Den Grundstein für das heutige Unternehmen legte Uhrmacher Carl Engelkemper im Jahre 1860 mit der Gründung einer „Uhren-, Werkzeug- und Fourniturenhandlung“ in Münster. Die Familie Abeler übernahm das Uhrenhandelshaus in den 1930er Jahren, seit 1972 ist Rainer Abeler Geschäftsführer, Sohn Guido ist ebenfalls in der Geschäftsleitung tätig. Im Juni 2010 wurde das 150-jährige Bestehen gefeiert.
Unter der Dachmarke CEM (Carl Engelkemper Münster) vertreibt Engelkemper schon seit Jahrzehnten eigene Schmuck- und Uhrenkollektionen. 2007 wurde die Uhrenmarke „Abeler & Söhne“ ins Leben gerufen. Die neue Generation von Armbanduhren zeichnet sich durch klare Linien und schnörkelloses Design in Verbindung mit hochwertigen Materialien und aus der Schweiz zugekauften Uhrwerken (quarzgesteuert und mechanisch) auszeichnet.
Im Bereich Fachtechnik stellt Engelkemper Werkzeuge, Bedarfs- und Pflegeartikel für Uhrmacher- und Goldschmiedemeister bereit. Seine Produkte vertreibt das Unternehmen bundesweit über den Schmuck- und Uhrenfachhandel.
Sie leiten die Geschicke der Firma Engelkemper und die Uhrenmarke Abeler & Söhne: Guido, Yvonne, Marlis und Rainer Abeler Dazu drei Modelle aus der aktuellen Kollektion.
Carl Engelkemper GmbH & Co. KG Lindberghweg 144 48155 Münster |
|
Tel.: | 0251 66030 |
E-Mail: | www.abelerundsoehne.de |
Homepage: | info@engelkemper.de |
Geschäftsform: | GmbH & Co. KG |
Gründung: | 1860 |
Mitarbeiter am Ort: | 150 |
Jahresproduktion: | k.A. |
Vertriebsstruktur: | eigenes Geschäft, zus. bundesweit Fachhandel |
Kollektion/Preisbereich: | ab ca. 150 Euro (Quarz), ab ca. 500 Euro (Automatic) |
Arctos war vor dem Krieg ein Warenzeichen der Pforzheimer Firma Weber & Aeschbach und auf Uhren-Zifferblättern bis 1994 zu lesen. 2004 wurde die Marke in Aarbergen neu gegründet, der Inhaber der „Arctos Präzisionsuhren e.K.“, Heiner Halle, hat jedoch inzwischen den Unternehmenssitz nach Münster verlegt und den Uhrmacher Manfred Schneider mit der Leitung der Geschäfte beauftragt. Die Technik der Uhren stammt aus der Schweiz.
Seit 2007 bietet Arctos als erste deutsche Uhrenfirma eine kleine Kollektion von Automatikuhren mit Gehäusen aus High-Tech-Keramik (Zirkonoxid) und Titan an. Der strenge militärische Look dieser Zeitmesser geht auf das Engagement der Marke im Bereich der Dienstuhren zurück. Schon in den 1960er Jahren hatten die Pforzheimer unter dem Markennamen Arctos robuste und zuverlässige Zeitmesser für die Streitkräfte produziert. Und 1982 erhielt Arctos vom deutschen Verteidigungsministerium den Auftrag für die Herstellung von Chronographen für die Luftwaffe, Marine und Heer, die im späteren Verlauf zur amtlichen Standardausrüstung der NATO gehörten.
Arctos unterhält eine kleine Kollektion sportlicher Armbanduhren im kratzfesten Gehäuse aus Zirkonoxid. Im Bild ein Modell mit Karbonfaser-Zifferblatt.
Arctos Präzisionsuhren e. K. Marktallee 66 48165 Münster |
|
Marken: | Arctos, Arctos Elite |
Tel.: | 02501 252 86 |
E-Mail: | Vertrieb@arctos.Info |
Homepage: | www.arctoselite.com |
Geschäftsform: | Einzelkaufmann |
Gründung: | 28.12.2004 |
Mitarbeiter am Ort: | 5 |
Jahresproduktion: | geplant 2000 bis 3000 Uhren |
Vertriebsstruktur: | im Aufbau |
Kollektion/Preisbereich: | von 900 bis 1500 Euro |
In ihrer über 100-jährigen Geschichte produzierte die Firma Aristo in Pforzheim zeitweise bis zu 3000 Uhren täglich, alleine bis 1990 mehrere Millionen Stück. 1998 hat Hansjörg Vollmer das Unternehmen aus den Händen der Gründerfamilie übernommen, die die Marke drei Generationen lang geführt hatte. Er setzte sich in Zeiten des wiederaufflammenden Interesses an mechanischen Zeitmessern zum Ziel, Aristo zu einem europäischen Markenartikel aufzubauen. Vollmer selbst war diese Passion für die Uhrmacherei ebenfalls in die Wiege gelegt worden: Sein Großvater hatte bereits 1922 seine erste Fabrik zur Herstellung von Metallarmbändern gegründet.
Seit 2005 firmieren Vollmer und Aristo gemeinsam als GmbH. In Pforzheim entsteht das Design der Uhren, manche Modellreihen werden auch hier remontiert – üblicherweise mit Schweizer Uhrwerken. Durch den Erwerb von Aristo war Vollmer nicht nur zu einem etablierten Markennamen gekommen, sondern auch zu Archiven, in deren Fundus er interessante Ideen aus vergangenen Zeiten aufstöbern konnte. Auch dadurch gelang es ihm, die Aristo-Kollektion grundlegend neu zu strukturieren. Seitdem zählen preiswerte, aber hochwertig ausgestattete und solide verarbeitete Armbanduhren mit historischen mechanischen Uhrwerken aus Pforzheimer Produktion ebenso zur Modellpalette wie die Repliken klassischer Militäruhren oder sogar elegante Damenuhren.
Detailgetreue Repliken historischer Dienst- und Fliegeruhren sowie militärisch angehauchte Chronographen sind eine Spezialität von Aristo. Die Kompetenz in der Herstellung von Armbändern zeigt sich in der Schmuckuhrenkollektion.
Aristo Vollmer GmbH Uhren- und Metallband-Manufaktur Erbprinzenstraße 36 75175 Pforzheim |
|
Marken: | Aristo, Vollmer, Messerschmitt |
Tel.: | 07231 17 031 |
E-Mail: | info@aristo-vollmer.de |
Homepage: | www.aristo-watch.de |
Geschäftsform: | GmbH |
Gründung: | Aristo 1907 als «Julius Epple Uhrenfabrik»; Vollmer 1922 als «Ernst Vollmer Uhrarmbandfabrik»; 2005 Zusammenschluss zur Aristo Vollmer GmbH |
Mitarbeiter am Ort: | 15 |
Jahresproduktion: | 6000 Uhren; 9000 Uhrarmbänder |
Vertriebsstruktur: | Fachhandel |
Kollektion/Preisbereich: | von 59 bis 1880 Euro |
Die Berliner Askania-Werke haben sich zur Zeit des letzten deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik durch die Herstellung von Luftfahrtinstrumenten und Geräten für die ersten deutschen Kinos profiliert. 135 Jahre nach ihrer Gründung kehrte die Marke wieder zu ihren Ursprüngen im Stadtteil Friedenau zurück. Seitdem werden ganz in der Nähe der historischen „Askania-Höfe“ aus dem 19. Jahrhundert hochwertige mechanische Armbanduhren gefertigt. Nicht nur Montage und Service erfolgen hier, auch die Werkveredelung wird in Friedenau vorgenommen. Die Uhrwerke stammen vornehmlich aus der Schweiz, jedoch werden auch historische Werke aus deutscher Produktion verwendet.
Der Vorstandsvorsitzende der wiederbelebten Marke Leonhard Müller hat es geschickt verstanden, die Marke in der deutschen Hauptstadt als Symbol für Zeitmessung und traditionelles Handwerk und Unternehmertum zu etablieren. Askania steht sechs Jahre nach der Wiederbelebung für die „Hauptstadtuhr“, die das historische und moderne Berlin miteinander verbinden will. Vor allem die alten und neuen Orte, an denen in Berlin seit jeher das Leben pulsiert, stehen dabei Pate für die Uhrenmodelle. So sind die Editionen mit „Alexanderplatz“, „Tempelhof“ oder „Berlinale“ bezeichnet, die auch Nicht-Berlinern ein Begriff sind.
Daneben entsteht mit mit der „Quadriga“ jedes Jahr ein auf wenige Exemplar limitiertes Sondermodell mit besonderen Funktionen als Hommage an die bekannte Statue auf dem Berliner Wahrzeichen schlechthin, dem Brandenburger Tor.
Firmen-Neugründer Leonhard Müller. Darunter der Chronograph „Taifun“ aus der aktuellen Kollektion, unten die Sonderedition „Quadriga 2009“ mit historischem Uhrwerk.
Askania AG Roennebergstraße 3a 12161 Berlin |
|
Tel.: | 030 200 89 70 |
E-Mail: | info@askania-uhren.de |
Homepage: | www.askania-uhren.de |
Geschäftsform: | AG |
Gründung: | 1871 / Wiedergründung 2004 |
Mitarbeiter am Ort: | 20 |
Jahresproduktion: | ca. 5000 Uhren |
Vertriebsstruktur: | ca. 30 Juweliere; 4 eigene Shops (Potsdam, Baden-Baden, 2x Berlin) |
Kollektion/Preisbereich: | von 900 bis 4500 Euro |
Im Jahre 1924 gründete Hermann Friedrich Bauer mit seinen drei Söhnen eine eigene Firma und die Uhrenmarke H.F. Bauer, zunächst als Gehäusebauer und Remonteur, dann sogar als Hersteller eigener Uhrwerke. Nach dem zweiten Weltkrieg bauten Edwin Walser und seine Ehefrau Ruth, die Enkelin des Firmengründers, die zerstörte Firma wieder auf. H.F. Bauer fertigte inzwischen Uhrgehäuse, komplette Uhren sowie Uhrbänder und expandierte weiter. Am 1. Juli 1974 wurde die Firma Walser-Bauer für Edelmetall- und Halbfabrikate gegründet. Mit einer Scheideanstalt, als Produktions- und Vertriebsgesellschaft für Edelmetall-Halbfabrikate, Dentallegierungen, Uhrengehäusen und Armbändern, Schmuck und Maschinen für die Edelmetallbranche machte sich das Unternehmen schnell einen Namen. In den Jahren 2003/2004 fusionierten die Firmen H.F. Bauer und Walser-Bauer zur Bauer-Walser AG, zum Vorteil der Kunden und Mitarbeiter zu einem leistungsstarken Unternehmen.
In Keltern bei Pforzheim wurde eine neue Produktionsstätte errichtet. Dort werden inzwischen die Uhren der Marken H.F. Bauer und Priosa mit einem modernen Maschinenpark und neuester Technologie produziert. Für die Uhren verwendet Bauer-Walser ausschließlich Uhrwerke und Zeiger aus der Schweiz, Zubehörteile wie Zifferblätter und Lederbänder stammen sämtlich von namhaften deutschen Partnern. Die Uhrgehäuse werden vollständig in-house entworfen und gefertigt, erstklassige Gehäuselegierungen garantiert die eigene Schmelzerei. In diesem Geschäftsbereich werden auch Gold- und Platingehäuse für verschiedene andere renommierte Uhrenmarken produziert.
Mit eigener Schmelze und Scheideanstalt ist Bauer-Walser auf die Herstellung von Goldgehäusen und kompletten Golduhren eingerichtet.
Bauer-Walser AG Ostendstraße 12/1 75175 Pforzheim |
|
Marken | H.F. Bauer, Priosa |
Tel.: | 07236 704 122 |
E-Mail: | info@hfbauer.de |
Homepage: | www.info@hfbauer.de |
Geschäftsform: | Aktiengesellschaft |
Gründung: | 1924 als H.F. Bauer, 2004 Zusammenschluss mit Walser-Bauer |
Mitarbeiter am Ort: | 120 |
Jahresproduktion: | k.A. |
Vertriebsstruktur: | Fachhandel |
Kollektion/Preisbereich: | Golduhren ab ca. 800 bis 25.000 Euro |
Modell „Wildberg“ mit ETA-Handaufzugwerk Kaliber 6498 „Unitas“
Jochen Benzinger erlernte den Beruf des Schmuckgraveurs und hat sich außerdem von alten Pforzheimer Meistern im Guillochieren von Schmuck unterweisen lassen. Damit beherrscht er gleich zwei Handwerkskünste, die heute in Deutschland nicht mehr als Lehrberufe existieren. 1985 machte sich Benzinger mit diesem einzigartigen Know-how selbstständig. Er übernahm die alteingesessene Gulliochierwerkstätte Kollmar, die über einen exzellenten Ruf und – noch wichtiger – über einen umfangreichen Maschinenpark verfügte, den Benzinger während des Niedergangs der Pforzheimer Schmuckindustrie durch Zukäufe aus Konkursmassen systematisch erweiterte.
Die Schmuckveredelung hat Jochen Benzinger vor zehn Jahren aufgegeben und widmet sich heute ausschließlich hochwertigen Zeitmessern. Jörg Schauer und Martin Braun gehörten in den neunziger Jahren zu den ersten Kunden, die ihre Uhrwerke bei Benzinger veredeln ließen, Chronoswiss legte eine komplette Edition („Zeitzeichen“) mit guillochierten und gravierten Werken auf. Inzwischen hat sich die hohe Qualität seiner Arbeit herumgesprochen. Auch namhafte Schweizer Uhrenhersteller beauftragen den Pforzheimer mit der handwerklichen Veredelung von Uhrwerken und Komponenten, doch nicht überall, wo Benzinger drin ist, steht Benzinger drauf.
Jochen Benzinger hat vor zwanzig Jahren ein Handwerk vor dem Aussterben bewahrt und zahlreiche Spezialmaschinen vor der Schrottpresse gerettet. Mittlerweile ist seine Kunst wieder sehr gefragt.
Benzinger Uhrenunikate «unique timepieces» Dietlinger Straße 17 75179 Pforzheim |
|
Tel.: | 07231 46 42 33 |
E-Mail: | info@jochenbenzinger.de |
Homepage: | www.jochenbenzinger.de |
Geschäftsform: | Einzelunternehmen |
Gründung: | 1985 |
Mitarbeiter am Ort: | 6 |
Jahresproduktion: | ca. 50 eigene Uhren und ca. 100 veredelte Uhrwerke für andere Firmen |
Vertriebsstruktur: | Verkauf über Juweliere (Kollektion); Einzelanfertigungen auch ab Werk |
Kollektion/Preisbereich: | Einzelanfertigungen, Edelstahlversionen ab ca. 8400 Euro |
Subskriptionsuhr „Ebony“ mit guillochiertem Zifferblatt und skelettiertem Uhrwerk (Seite gegenüber).
Die Firma Bethge wurde im Jahre 1939 in Pforzheim gegründet und beschäftigte zeitweise bis zu 100 Mitarbeiter. Auf Richard Bethges Initiative wurde die Uhrmacherschule in Pforzheim gegründet, der er 23 Jahre als Obermeister vorstand. Mit dem Einstieg der fünf Söhne expandierte Bethge in den fünfziger und sechziger Jahren: Joachim und Hans Bethge kümmerten sich als Uhrmachermeister mit Heinz und Rolf als Werkzeugmachern um die eigene Produktion und Fertigung, während Wolfgang Bethge erfolgreich den weltweiten Vertrieb aufbaute. In diesen Jahren erwarb sich die Firma einen hervorragenden Ruf als Zifferblatthersteller und -restaurierer, der ihr auch bei der Produktion kompletter Uhren unter eigenem Signet zugute kommt.
„Hand-Made in Germany“ ist seit jeher der Anspruch von Bethge & Söhne, und so entstehen die Uhren fast ausschließlich in Handarbeit und in kleinen, überschaubaren Stückzahlen. Gehäuse, Habillageteile und (zumeist Schweizer) Uhrwerke werden zugekauft und im eigenen Haus remontiert. Heute wird die Firma von Heinz und Wolfgang Bethge geführt. Mit dem Eintritt von Heinz’ Sohn Alexander ist der Fortbestand des Familienbetriebs gesichert.
Bethge & Söhne Chronograph „Magellan“ mit ETA-Automatikkaliber 7750 „Valjoux“.
Uhren und Zifferblätter Richard Bethge GmbH Karlstraße 9 75228 Ispringen |
|
Tel.: | 07231 891 82 |
E-Mail: | info@bethge-soehne.de |
Homepage: | www.bethge-soehne.de |
Geschäftsform: | GmbH |
Gründung: | 1939 |
Mitarbeiter am Ort: | 16 |
Jahresproduktion: | k. A. |
Vertriebsstruktur: | 250 Fachhändler in D |
Kollektion/Preisbereich: | von 300 bis 3000 Euro |
Josef Bidlingmaier gründete um die Jahrhundertwende eine Spezialfabrik für Armbanduhrengehäuse in Schwäbisch Gmünd. Mitte der zwanziger Jahre produzierte Bifora Uhren unter eigenem Markennamen (abgeleitet von BI-dlingmaier FOR-m A-nker) und konnte 1928 das erste in Schwäbisch Gmünd entwickelte und gebaute Uhrwerk präsentieren. Im Interesse bester Qualität und wirtschaftlicher Unabhängigkeit wollte Bidlingmaier am liebsten alle Uhren-Bestandteile vor Ort im eigenen Hause fertigen, was dazu führte, dass Bifora in den 1950er Jahren mit über 1000 Mitarbeitern zu den größten Armbanduhrfabriken in Deutschland zählte. Seit Anfang der fünfziger Jahre verfügte Bifora auch über ein eigenes Automatikwerk. In der siebziger Jahren entwickelte man sogar noch ein eigenes Quarzkaliber, bevor man Konkurs anmelden musste. 1978 wurde Bifora von dem indischen Kaufmann Hiranand Gajria übernommen, der bereits Repräsentant für die Firma im mittleren und nahen Osten gewesen war. 1983 wurde die Produktion von Uhren eingestellt.
Mit großem persönlichem Engagement wird die traditionsreiche Uhrenmarke am Leben erhalten. Man schöpft aus einem reichen Fundus von Designs und Uhrwerken, zum Beispiel dem Bifora-Handaufzugskaliber 115-1.
Seit einigen Jahren entstehen in Schwäbisch Gmünd jedoch wieder Uhren – auf sehr handwerklicher Basis, nach alten Designs und zum Teil aus alten Beständen des Bifora-Handaufzugkalibers 115-1.
Bifora Uhren GmbH Hauffstr. 2 73525 Schwäbisch Gmünd |
|
Tel.: | 07171 69051 |
E-Mail: | www.bifora.de |
Homepage: | vertrieb@bifora.de |
Geschäftsform: | GmbH |
Gründung: | 1900, neue Gesellschaft ab 1978 |
Mitarbeiter am Ort: | k.A. |
Jahresproduktion: | k.A. |
Vertriebsstruktur: | Direktvertrieb |
Kollektion/Preisbereich: | ab ca. 300 Euro (Handaufzug) bzw. ca. 500 Euro (Automatik) |