Ein ungeklärter Brandfall mit Todesfolge in einer herrschaftlichen Zürcher Villa: War es Brandstiftung, und falls ja, was hätte das Motiv sein können? Gewinnsucht, Sabotage? Oder war die Ursache doch nur einfach Unachtsamkeit?
Ein greiser ehemaliger Tabakhändler wird zum missionarischen Weltverbesserer. Er beauftragt den Erzähler, einen desillusionierten Journalisten, einen Ingenieur zu observieren um herauszufinden, ob dieser ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft ist. Die Moralvorstellungen des Erzählers und des Ingenieurs liegen weit auseinander. Trotzdem tragen am Ende beide dazu bei, dass der Brandfall aufgeklärt wird.
Andreas Pritzker wurde 1945 in Windisch (Aargau) geboren. Er studierte Physik an der ETH Zürich und war als Forscher, Beratender Ingenieur und im Wissenschaftsmanagement tätig. Als Schriftsteller hat er neun Romane, zwei Erzählungen und drei Sachbücher verfasst. Zudem hat er als Publizist und Verleger verschiedene Texte veröffentlicht.
Neuauflage des Textes von 2019 mit Korrekturen
© 2021 Andreas Pritzker
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt (D)
Umschlagbild: CanStockPhoto
ISBN: 978-3-7494-1642-4
Mehr Informationen zum Autor
und zu seinen Büchern sind zu finden auf
www.munda.ch
Für
meinen Freund und
Schriftstellerkollegen
Rainer Bressler
Die Kolibri-Bar war fast leer. Als ich eintrat war Eugen Anderegg daran, sich umständlich auf einen Hocker zu schieben. Seine Beweglichkeit war eingeschränkt. Das war mir bereits klar geworden, als ich ihn verfolgt hatte. Ich nahm an einem Tischchen im Hintergrund Platz, Rücken zur Wand, bestellte ein Tonic, das ich gleich bezahlte, und beobachtete ihn.
Anderegg blickte sich suchend um, musterte kurz die Gruppe von schweigsamen Trinkern in der entferntesten Ecke und beäugte mich misstrauisch. Ich starrte zurück, worauf er das Interesse verlor und sich abwandte. Sein Gesicht erhellte sich, als sich ein Neuankömmling neben ihn setzte. Anstelle eines Händedrucks begrüssten sich die beiden mit Schulterklopfen. Vor Anderegg stand ein bauchiger Kelch, dem Anblick nach eine Margarita. Der Neue bestellte ein Bier. Anderegg zückte ein Papierstück aus einer Jackentasche, entfaltete es und legte es auf die Theke. Die beiden Männer schienen etwas zu erörtern, sie redeten engagiert, mit ernsten Mienen. Andereggs Gesprächspartner kam mir bekannt vor. Dann erinnerte ich mich. Ich hatte ihn einmal an einer Pressekonferenz als Einsatzleiter der Feuerwehr erlebt.
Es war der erste Tag der Observation. Observation! Ich rede schon wie mein alter Freund Stucki, der als Detektiv bei der Kantonspolizei auf hohem Niveau Verbrecher jagt.
*
Anderegg war selbständiger Ingenieur. Sein Büro befand sich in der Nähe des Hauptbahnhofs, im Quartier nördlich der Geleise, wo die Mieten für einen Kleinbetrieb noch tragbar waren. Ich hatte in einem Café gegenüber dem Geschäftshaus, auf dessen Tafel beim Eingang auch Andereggs Name stand, gewartet. Ein Gebäude aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, ohne jeglichen Charme. Der Fluch der Architekten: Entweder stellen sie als Künstler einen eigenwilligen Bau hin, aber der ist nicht zweckmässig. Die Bewohner freuen sich eine Zeitlang, weil sie mit dem exquisiten Stil auftrumpfen können. Dann nimmt der Alltag überhand. Sie ärgern sich täglich über Unbequemlichkeiten und stellen fest, dass der Unterhalt nicht bezahlbar ist. Oder die Baute ist funktional, dann wirkt sie durchschnittlich, gesichtslos, und ist zum Vergessen verurteilt.
Der Septembertag war mild, aber trübe, das Tageslicht gedämpft, nichts an der Stimmung besass Intensität. Zur Mittagszeit hatte sich für kurze Dauer die Sonnenscheibe milchig im Hochnebel gezeigt. Danach wurde wieder alles grau. Ich nippte an meinem kalt gewordenen Kaffee und dachte: grau wie mein Leben, dem die Farbe abhanden gekommen ist.
Vor dem Panoramafenster des Cafés spielte sich eine gewöhnliche Strassenszene ab. Menschen gingen geschäftig ihres Wegs. Es war fünf Uhr abends. Noch staute sich der Verkehr nicht. Ich bekam mit, wie eine Gruppe jüngerer Menschen aus dem Geschäftshaus trat und sich neben dem Standaschenbecher beim Eingang der Raucherei hingab. Süchtige eben. Die Rauchenden schienen allerdings bester Laune zu sein. Keine Spur von schlechtem Gewissen. Die Stimmung war offensichtlich gelöst, ich nahm lachende Gesichter wahr. Das Thema konnte ich mir ausmalen: „Heutzutage dürfen wir nicht mehr gemütlich drinnen rauchen, aber auch uns tut die frische Luft gut, naja, was ist denn frisch an dieser abgasgeschwängerten Luft.“ Dann erschien Anderegg im Eingang zum Foyer, blieb stehen, zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und beteiligte sich gutgelaunt an der Plauderei.
Anderegg rauchte! Der erste Punkt auf der Liste, die ich für den alten Küng zu führen begann. Ein fettgedruckter, negativer Punkt. Küng ist der Ansicht, man sollte das Rauchen in der Öffentlichkeit vollständig verbieten. Die schädlichen Moleküle, meint er, verbreiten sich in unserer Atemluft und erzeugen Krebs. „Wer in der Umgebung seiner Mitmenschen raucht, handelt unmoralisch“, ruft Küng gerne aus, um zu ergänzen: „Zudem richten sich diese Süchtigen selbst zugrunde und verursachen hohe Kosten im Gesundheitswesen.“
Anderegg rauchte, und ich hätte mir gerne eine Zigarette angesteckt. Aber ich habe das Laster vor sechs Jahren auf dringenden medizinischen Rat aufgeben müssen. Ich war damals erst siebenunddreissig, doch wurde die Pumpe störungsanfällig. Ich ging in mich. Ich kann dem Leben zwar nicht wahnsinnig viel abgewinnen, aber ich sagte mir, vielleicht kommt doch noch was Gutes. Also gab ich es auf, die Welt gefiltert durch den blauen Dunst zu betrachten.
Nach ein paar Zügen drückte Anderegg das Rauchzeug im Aschenbecher aus und marschierte davon. Der Feierabend war angebrochen, sodass ich Anderegg im Gewühl in kurzem Abstand folgen konnte. Zuerst schritt er gemächlich. Dann blickte er auf seine Armbanduhr und beschleunigte den Schritt. Und dabei fing er an zu hinken. Er konnte offensichtlich mit dem rechten Bein keine grossen Schritte machen. Der Mann hatte ein Hüftproblem! Damit bin ich vertraut. Nicht wegen mir selbst. Aber in meiner Familie grassiert die Leibesfülle. Ich kann mich davon nicht ausnehmen. Mag sein, dass mir dasselbe Schicksal auch noch blüht. Anderegg hingegen war schlank. Er musste sich sein Leiden auf andere Art eingefangen haben.
Mein Observierter war nicht zu verfehlen. Da hochgewachsen, schwebte sein Kopf über der Menge. Leicht humpelnd schritt er voran und schlängelte sich geschickt durch die Menschen. Ich stellte fest, in ihm steckte Energie. Anderegg ist sechzig, scheint aber trotz Behinderung in beneidenswerter körperlicher Verfassung zu sein. Sein Tempo brachte mich – untrainierter, übergewichtiger Journalist mit berufsbedingt hohem Alkoholkonsum – jedenfalls ins Schwitzen.
*
Da Anderegg am Feierabend zielstrebig die Bar aufgesucht hatte, fragte ich mich, ob ich Küng berichten musste, sein Neffe rauche nicht nur, sondern sei auch Alkoholiker. Doch einen zweiten Drink genehmigte er sich heute Abend nicht. Anderegg verlangte die Rechnung. Als sein Gesprächspartner ebenfalls den Geldbeutel zückte, winkte er ab. Er zahlte, und vermutlich gab er ein beachtliches Trinkgeld, denn der Barmann grinste breit. Die beiden Männer glitten von ihren Barstühlen, was bei Anderegg ungelenk wirkte, und verabschiedeten sich. Ich folgte ihnen nach draussen.
Anderegg hatte es nicht mehr eilig. Er schlenderte zu seinem Büro zurück, das an derselben Strasse lag wie das Lokal. Weil er mich in der Bar erspäht hatte, hielt ich diesmal sorgfältig Abstand. Beim Geschäftshaus angekommen sah ich ihn im Foyer gleich den Lift zur Garage betreten. Kurz darauf fuhr er in einem Jeep Cherokee die Rampe hoch. Das gab einen zweiten Punkt auf der Liste für Küng. Anderegg wohnte zwar am nördlichen Stadtrand, doch hätte er leicht das Tram nehmen können. Küng regte sich auf, wenn jemand in einer solchen Situation für den Arbeitsweg das Auto benützte. Und er bestand darauf, dass es in Zeiten des Klimawandels selbst Gehbehinderten zuzumuten war, öffentliche Verkehrsmittel zu gebrauchen.
Für heute war die Observation beendet. Sie hatte bereits gezeigt, dass Anderegg nicht gewillt war, sich den gesellschaftlichen Erfordernissen anzupassen. Ich fühlte mich von seinem eigennützigen Verhalten provoziert und rechnete stark damit, dass sich die Negativliste weiter füllte.
Anderegg scheint ein eingefleischter Einzelgänger zu sein. Das ist ein provisorischer Befund. Ich observierte den Mann während der nächsten zwei Wochen. Zu diesem Zweck hatte ich um unbezahlten Urlaub nachgesucht und diesen postwendend erhalten. Unserer Zeitung geht es finanziell derart unerfreulich, dass Chefredaktor Steinemann geradezu auflebte, als ich ihm meinen Antrag einreichte. Küng entschädigt mich für mein Tun, und im Vergleich mit meinem Journalistensalär ist die Bezahlung fürstlich.
Da ich Anderegg im Alleingang beschattete, gab es leere Zeitspannen, über die ich nichts wusste, da ich mich derweil eigenen Bedürfnissen – Essen, Schlafen – widmen musste. Ich bemühte mich jedoch um ein möglichst vollständiges Bild. Ich parkierte morgens um sechs vor seiner Wohnung, registrierte, wie er kurz darauf zur Arbeit fuhr und folgte ihm durch den noch erträglichen Morgenverkehr. Ich hielt gemäss Stuckis Ratschlägen gebührenden Abstand. Anderegg als aufmerksamer Mensch hätte mich entdecken können. Da ich sein Ziel jedoch kannte machte es nichts, wenn ich ihn aus den Augen verlor – was ein paar Mal vorkam. Meine alte Kiste – wesentlich bescheidener als Andereggs Cherokee – stellte ich in einer nahen Parkgarage ab und platzierte mich im Café gegenüber seinem Büro.
Hier belegte ich einen Fenstertisch und erledigte am Laptop diverse journalistische Pendenzen. Immer wieder linste ich zum Geschäftshaus hinüber und behielt das Foyer sowie die Zufahrt zur Parkgarage im Auge. Ein Glück dass der junge Mann, der durch das schmuddelige Lokal schlurfte und die Gäste unwillig bediente, sich um nichts kümmerte. Offenbar war es ihm scheissegal, dass ich den ganzen Tag hier sass, ein bisschen konsumierte und schrieb. Wenn ich Anderegg abends wegfahren sah, holte ich meinen Wagen und folgte ihm.
Anderegg wohnt in einem modernen, eleganten Bau. Ich hatte recherchiert und wusste, dass ihm die Wohnung gehörte. „Ansehnliche Wohnfläche, nicht ganz billig“, hatte mein Informant beim Steueramt angegeben. Im Vergleich dazu ist meine eigene Unterkunft bescheiden. Doch ich beklage mich nicht. Vor allem, weil die Miete in der städtischen Liegenschaft sehr günstig ist und die Verwaltung mir erlaubte, die Bleibe nach meiner Scheidung zu behalten. In solchen Fällen sind Beziehungen von unschätzbarem Wert.
Vor seinem Haus angekommen verschwand Andereggs Wagen in der Zufahrt zur hauseigenen Parkgarage. In der städtischen, mit jungen Bäumen bestückten Allee fand ich immer einen Parkplatz, von dem aus ich Andereggs Wohnung beobachten konnte. Nach kurzer Zeit sah ich, wie im dritten Stockwerk die Fenster aufgingen. Anderegg pflegte, sobald er nach Hause kam, die Wohnung zu lüften. Ich hockte bis abends um zehn in meinem Auto, hörte Musik, kaute an einem Sandwich herum, das ich zur Mittagszeit zusammen mit einer Literflasche Mineralwasser vorsorglich gekauft hatte, und verfluchte den Auftrag. Die Herbstabende wurden kühl, doch um keine Aufmerksamkeit zu erregen wagte ich es nicht, von Zeit zu Zeit den Motor laufen zu lassen um das Wageninnere zu heizen. Ich will noch anmerken, dass ich, getreu den Rezepten von Detektiv Stucki, die er nach dem dritten Bier gerne bekannt gibt, nur wenig trank – denn in der Umgebung von Andereggs Wohnung gab es keine öffentliche Toilette, und ein zielsicheres Pissen in die leere Wasserflasche traute ich mir nicht zu.
Also, während dieser zwei Wochen begab sich Anderegg abends nach Hause und ging nicht mehr aus. Keine Teilnahme an Vereinsversammlungen, kein Stammtisch, kein Besuch von Kino, Theater, musikalischen Darbietungen. Er war nicht eingeladen und er bewirtete keine Gäste. Eine Freundin oder ein Freund – ich besass noch keinen Anhaltspunkt über seine sexuelle Präferenz – war nicht in Sicht.
Halt. Muss das korrigieren. Ich gebe es nicht gerne zu und werde es im Bericht an Küng unterdrücken. An einem Freitag Abend verlor ich ihn und sah ihn erst wieder am Sonntag Abend in seiner Wohnung aufkreuzen. Vielleicht war er doch nicht der hartnäckige Einzelgänger, als der er mir anfänglich erschienen war.
Mittags verliess er sein Büro, kaufte sich in einem nahen Take-Away ein Sandwich – ich hatte von meinem Fensterplatz aus alles im Blick – und kehrte zurück, um die magere Beute in seinem Büro zu verzehren, wohl bei der Arbeit.
Die Arbeit bestand hauptsächlich aus Gutachtertätigkeit. Anderegg hatte sich gemäss seiner Website auf die Sicherheit von technischen Systemen spezialisiert. Und es sah so aus, als müsse er nicht um Aufträge kämpfen. Während der Observation verliess er zweimal das Büro zu Fuss und begab sich, von mir verfolgt, einmal zum Chemischen Institut der Universität und einmal zur Kantonspolizei. Das dritte Mal nahm er den Wagen und besuchte eine Sanitär-Firma in der Agglomeration.
*
Kaum hatte Anderegg die Polizeikaserne verlassen rief ich Stucki an und wollte wissen, was Anderegg bei den Ordnungshütern zu suchen gehabt habe. „Und spar dir den Scheiss von 'vertraulich, laufendes Verfahren' und so weiter“, sagte ich.
„Stehst du etwa unten am Eingang und hast ihn weglaufen gesehen? Dann möchte ich eine Erklärung von dir. Und weshalb willst du das überhaupt wissen?“ fragte er, ohne mit einer ehrlichen Antwort zu rechnen.
„Journalistische Recherche im Interesse der Nation“, sagte ich, wie immer.
„Na gut, es ist nicht geheim. Anderegg untersucht den Brand in einer Villa am Zürichberg.“
„Ich dachte ihr hättet eigene Experten?“
„Wir haben, auch die Feuerwehr hat, aber es ist Ferienzeit, alle Anwesenden sind ausgebucht.“
„Es geht doch nicht etwa um den Fall Kuhnert?“
„Dir bleibt ja nichts verborgen. Genau um den geht es.“
Darüber hatte auch unser Blatt berichtet. Bisher nur die Fakten, welche die Polizei an einer Pressekonferenz bekannt gegeben hatte. Doch damit war die Sache bestimmt nicht vom Tisch. „Affaire à suivre!“ hatte Steinemann an der Redaktionskonferenz bereits bemerkt. Denn in der Öffentlichkeit wurde der Brandfall diskutiert. Ein klassisches Drama mit drei Personen: Grossmutter Lydia Kuhnert, der die Villa gehörte und die in der Szene der bildenden Künste eine Rolle als Mäzenin spielte. Sohn Silvio, erfolgreicher Unternehmer, auch er beachtlich betucht, zeitweise freisinniger Kantonsrat. Er lebte an der Goldküste in Küsnacht. Schliesslich dessen Tochter Tamira. Sie studierte angeblich Journalismus, war aber in Wirklichkeit ziemlich vergammelt und hatte bestimmt seit langem keinen Hörsaal mehr von innen gesehen. Sie hatte bei der Grossmutter gewohnt und in der Villa regelmässig wilde Partys veranstaltet.
Dann stellte sich heraus, dass Sohn Silvio geplant hatte, seine Mutter in eine Altersresidenz zu verfrachten und auf dem Gelände der Villa Luxuswohnungen aufzustellen. Eine Boulevard-Zeitung hatte eruiert, dass die alte Dame sich geweigert habe, die Villa zu verlassen. Statt dessen hatte sie angefangen, Küche und Bad zu renovieren. Die Zeitung hatte geschrieben, der Brand „komme Sohn Silvio sehr gelegen“. Hätten sie es weniger verblümt ausgedrückt, wäre ihnen vermutlich eine Anklage wegen übler Nachrede ins Haus geflattert. Selbstverständlich gab der bürgerlich politisierende Unternehmer für viele von uns ein ideales Feindbild ab.
Auch die Staatsanwaltschaft fing an zu bohren und entdeckte diverse familiäre Spannungen. Es häuften sich die Anhaltspunkte, dass die Villa tatsächlich hätte abgefackelt werden sollen. Obschon der Brand schnell gelöscht werden konnte, war die alte Dame ums Leben gekommen. Sie starb an einer Rauchvergiftung.
„Und Anderegg soll die Brandursache und den Ablauf ermitteln?“ mutmasste ich.
„Du sagst es.“