Dicke Spitze – nasse Ritze 2
5 versaute Storys
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
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Ich zog meine Lippen mit einem roten Lippenstift nach und betrachtete mein Werk in einem Spiegel. Es gefiel mir, was ich sah. Obwohl mich mein nächstes Date nicht sehen konnte, sondern lediglich hören reichte es mir nicht aus, mich in Jogginghose zu sehen. Ich brauchte die Atmosphäre täglich zwischen 14 Uhr und 18 Uhr.
Deswegen beschloss ich auch an diesem Dienstag mir etwas Heißes anzuziehen und mich entsprechend erotisch zu schminken. Wenn Sie diese Zeilen gerade lesen, dann fragen Sie sich sicherlich, was ich beruflich gerade mache. Sexy Klamotten, knallrote Lippen? Nein ich bin keine Flugbegleiterin. Ich bin eine Telefonsexdame. Damit hätten sich nun sicherlich nicht gerechnet.
Mein Job besteht daraus, Männer ans Telefon zu locken, um ihnen dort eine Erleichterung zu verschaffen. Was in den neunziger Jahren ein echter Trend war, ist heute viel mehr als das. Obwohl es das Internet gibt und obwohl es immer mehr Livestrip-Shows gibt so haben sich die meisten Männer immer noch für den guten, alten Telefonsex entschieden. Wie das kommt?
Also wenn sie mich fragen, dann sind die Herren, welche ich bediene, allesamt Mitte 50 und können wahrscheinlich mit ihrem Körper nicht mehr sonderlich viele Frauen beeindrucken. Die wenigsten Frauen möchten einen solchen Mann im Live Chat oder vor der Webcam haben. Da ist der Telefonsex doch eine gute Abwechslung.
Ich habe mich für diesen Jab ganz bewusst entschieden, denn meiner Meinung nach kann man mit dem Telefonsex gut Geld verdienen und ich muss mich nicht vor fremden Männern nackt ausziehen. Ich muss mich gar nicht ausziehen. Denn die Männer welche bei mir anrufen wünschen sich mehr den Dirty Talk.
Auch an diesem Dienstag war ich pünktlich um 14 Uhr fertig. Ich hatte ein aufreizendes Nachthemd an, trug High Heels und war perfekt geschminkt. Mein Spiegelbild war heiß. Mein Arsch kam mit den High Heels perfekt zur Geltung und meine Titten standen wie eine Eins. Welcher Mann, wenn er mich denn dann sehen konnte, würde hier nicht mit einem Ständer in der Hose vor mir stehen. Da ich natürlich auf meine Anrufer warten musste, entschied ich mich dazu, mein Profil auf meiner Hauptseite zu aktualisieren. Ich hatte mich vor vier Jahren auf dieser Seite angemeldet und konnte hier ein Profil einrichten, denn auch die Männer die auf Telefonsex stehen kaufen nicht mehr die Katze im Sack. Sie wollen uns vorher anschauen und rufen erst dann an.
Auf meinem Profil halte ich meine «Fangemeinde» auf dem Laufenden. Ab und an stelle ich auch ein Bild rein. Heute war es wieder soweit, ich versuchte, mein Profil auf den neusten Stand zu bringen. Da meine Arbeitszeit bereits begonnen hatte, lag das Telefon immer neben mir. Ich machte schnell einen Schnappschuss von mir in diesem aufregenden Fummel und versuchte es auf den Laptop zu laden.
Das dauerte natürlich etwas. Die Technik eben. Ich trommelte ungeduldig mit den rot lackierten Nägeln auf dem Schreibtisch herum. Ich hasste es zu warten. Ich beschloss, mir einen Kaffee zu holen, bis sich der Rechner dann dazu entschieden hat mein Bild anzuzeigen. Als ich mit dem Kaffee in der Hand zurückkam, war es bereits halb drei und es hatte noch kein Mann angerufen. Schon etwas merkwürdig. Aber heute war schönes Wetter, deswegen machte ich mir da keinen Kopf.
Ich stellte die Kaffeetasse neben den Rechner und freute mich endlich das Bild von mir sehen zu können. Hervorragend, nun kann ich beginnen. Ich versuchte, das Bild hochzuladen und mir einen netten Text zum Bild einfallen zu lassen, denn die Männer reizend finden würden. Da war wieder mein Problem. Was schreibt man wichsgeilen Männern.
«Ich sende euch geile Grüße aus meiner Wohnung. Heute bin ich noch ganz allein! Besucht mich und meine geile Muschi!»
Ich glaube, so konnte man es lassen und ich schickte das Bild ab, welche sich im Schneckentempo hochlud. Mittlerweile war es fast 15 Uhr und es hatte immer noch kein Mann angerufen. Nicht, dass ich echt feucht wie Nachbars Lumpi war.
Ich entschied mich dazu, einfach mein Profil weiter zu aktualisieren. Als ich mich durch mein Profil arbeitete, fiel mir ein Mann auf, der immer wieder Bilder von mir kommentierte. Sein Profil gab sehr wenig preis. Sei Profilbild war eine Maske, die sein Gesicht vollständig bedeckte. Ich las mir seine Angaben durch. Schlanker Körperbau, 180 groß, sportlich und Fetischist. Meine Neugier an dem Mann war auch unerfindlichen Gründen geweckt.
Seine Kommentare las ich mir demnach besonders intensiv durch. Er betonte immer wieder wie geil er meinen Körper fand. So toll muss er ihn ja nicht finden, denn angerufen hat dieser Herr sicherlich nicht. Es poppte das Nachrichtenzeichen hoch. Ein kostenpflichtiger Chat kam herein.
Bis heute habe ich es vermieden diese Chats zu nutzen, denn ich hasste es zu schreiben. Doch da heute wenig los war, entschied ich mich, den Chat anzunehmen.
Vor mir öffnete sich ein Fenster und ich sah das Profilbild des Unbekannten. Ups, was für eine Überraschung. Die Anzeige im oberen Fenster zeigte mir, dass die Chatzeit bereits lief. Die drei Punkte im Chatfenster symbolisierten mir, dass mein Gegenüber schreiben würde. Na da bin ich ja gespannt.
Die Nachricht ging ein:» Hallo Schönheit, ich freue mich dich endlich hier zu sehen. Dein neues Bild gefällt mir sehr gut.»
Das war´s. Ich schaute etwas komisch, denn ich hätte mit einem Sexchat gerechtet. Ich antwortete trotzdem, denn die Uhr im Fenster drehte sich unaufhörlich zu meinen Gunsten weiter.
Meine Antwort fiel sehr nüchtern aus, denn ich wusste nicht so recht, was ich schreiben sollte:» Hallo Mister Unbekannt. Vielen Dank für die Komplimente. Es freut mich zu lesen, dass Ihnen meine Bilder gefallen. Vielmehr würde ich mich freuen, wenn ich auch Ihre Stimme hören könnte.»
Ich schickte meine Antwort ab. Ich war mir sicher, dass er den Chat verlassen würde. Doch die bekannten drei Punkte kamen wieder zum Vorschein.
Seine Nachricht ging ein: «Ich will vorher wissen, wie die Muschi aussieht, die ich imaginär ficke!»
Ups, damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich antwortete natürlich zügig auch auf diese Nachricht: «Und gefällt Ihnen meine rasierte Muschi?»
Er ließ sich bei der nächsten Nachricht Zeit, leider und ich hatte schon fast das Gefühl, er würde den Chat verlassen wollen.
Doch seine neue Nachricht ging ein: «Ja, mir gefällt, was ich sehe. Doch das was sich in meiner Fantasie ergibt, gefällt mir noch mehr.»
Der Unbekannte hatte doch wohl nicht angebissen. Ich ließ mich auf den Chat ein, denn ich wollte heute nicht ohne einen Verdienst den Laptop zumachen. Wenn schon keiner anrief.
Mit flinken Fingern sauste ich über die Tastatur: «Was für Fantasien haben Sie denn?»
Sehr einfach die Frage, aber meistens wirkungsvoll.
Vor mir ergaben sich die bekannten Punkte.
Seine Nachricht an mich schien lang zu sein: «Meine Vorstellungen übertreffen Ihr unerfahrenes Wissen, meine Liebe. Ich bin Fetischist und für mich sind Frauen ein Spielzeug.»
Ich starte wie gebannt auf den Bildschirm. Meine Finger schwebten über der Tastatur und ich wusste nicht genau, ob ich antworten sollte oder nicht. Was antwortet man einem Mann der Frauen wie Spielzeug behandelt?
Nach einer geraumen Zeit hatte ich Angst, er würde den Chat verlassen, deswegen tippte ich schnell eine Antwort: «Wenn ich für Sie ein Spielzeug bin, dann hoffe ich doch sehr, ich bin befriedigend?»
Ich hoffte sehr, diese Antwort würde ausreichen. Er tippte schneller eine Antwort, als ich mir das wünschte: «Na ja, also mein Schwanz steht noch nicht vor Entzückung.»
Wieder eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte. Was wollte dieser Mann den bitte?
Ich antwortete erneut: «Wie versetze ich Ihren Schwanz denn in Verzückung?»