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Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

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Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

 

Nr. 1636

 

Die letzte Etappe

 

Flugziel NGC 7793 – die Entscheidung fällt auf Guckys Rast

 

von Peter Griese

 

 

Am 3. August 1200 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das entspricht dem Jahr 4787 alter Zeit, materialisiert sich die von den Galaktikern lange befürchtete zweite Tote Zone im Raumsektor Arkon und legt wie schon die erste Parese-Zone von Januar bis Mai das Solsystem und seine weitere Umgebung, diese Region der Milchstraße 5-D-technologisch lahm. Nichts, wofür der Hyperraum als Medium oder Quelle dient, funktioniert mehr.

Das arkonidische Imperium ist vom Rest der Galaxis abgeschnitten, und andere Mächte, in erster Linie die Akonen, versuchen daraus Kapital zu schlagen. Die galaktopolitische Lage ist angespannt wie lange nicht mehr, und das zu einer Zeit, als noch vollkommen unklar ist, wer oder was die Toten Zonen verursacht und was es mit den Ennox auf sich hat, die plötzlich wieder da sind und, gegen weitreichende Zugeständnisse der Galaktiker, Nachrichten in die Tote Zone und von dort wieder herausbringen. Unter anderem berichten sie von den mysteriösen Projektionen.

Der Mausbiber Gucky ist indessen weiterhin – man schreibt Anfang Januar 1201 NGZ – darum bemüht, dem dahinsiechenden Felix das große Geheimnis seines Volkes zu entlocken. Die XENOLITH, Guckys »geborgtes« Hanse-Schiff, hält weiter Kurs auf DIE LETZTE ETAPPE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Gucky – Der Ilt riskiert alles und verliert.

Felix – Der Ennox trifft eine schwerwiegende Entscheidung.

Heimo Gullik – Der Hanse-Kapitän gerät in arge Nöte.

Tipania, Megananny und Curious – Das Ennox-Trio macht den Galaktikern das Leben zur Hölle.

Philip – Der Zellaktivatorträger stoppt die XENOLITH.

1.

 

»Pass gut auf, Mausbiber! Wenn du dich nicht an unsere Anweisungen hältst, ziehen wir dir das Fell über die Ohren!«

Tipania, die Piratin, fuchtelte wild mit ihrem Hexenstock herum, in dem sie aller Wahrscheinlichkeit nach ihren persönlichen Datenspeicher und vielleicht ein paar andere Extras versteckt hatte. Das fast zahnlose Mundwerk der alten Ennoxfrau stand wieder einmal nicht still, aber auch ihre beiden Begleiterinnen schwiegen nicht.

»Wenn du noch einmal Mausbiber zu mir sagst, lass ich dich durch die Lüfte segeln, du penetrantes Hutzelweib!«, wehrte sich Gucky leidlich. »Schließlich habe ich einen richtigen Namen. Und den kennst du inzwischen.«

»Nicht Mausbiber?« Meganannys Lachen war als solches kaum zu erkennen.

Es klang eher wie das Meckern eines altersschwachen Ziegenbocks. »Dann vielleicht Rattenkänguru? So hat dich doch dein Freund auf Gäa beschrieben.«

»Dieser Gelder war doch nicht mein Freund!«, rief der Mausbiber.

»Ihr bringt alles durcheinander, weil ihr im Oberstübchen eine erhebliche Unordnung in eurer Schraubensammlung habt. Und beleidigen lasse ich mich nicht. Denkt daran, ihr seid an Bord nur geduldet. Treibt es nicht zu weit, sonst werde ich verdammt unangenehm.«

»Eine absolut unlogische Behauptung.«

Curious war die Dritte im Bunde der drei Ennoxfrauen, die seit dem Start der XENOLITH von »Letzter Hafen« in NGC 55 dem Ilt das Leben zur Qual machten. Und nicht nur ihm. Immerhin, Curious war die Einzige, die sich bei den Gesprächen stets um einen sachlichen Ton bemühte. Bei Tipania und Megananny war das nicht immer der Fall.

Aber Gucky wusste, was er von den drei Frauen zu halten hatte.

Tipania nervte jeden Zuhörer, denn sie war eine dauerredende Schreckschraube mit einer verblüffenden Ähnlichkeit mit der lange verstorbenen Tipa Riordan. Von der ehemaligen Piratin hatte sie durch Reginald Bull auch ihren treffenden Namen verliehen bekommen. Das pflegte sie ab und zu mit einem gewissen Stolz zu unterstreichen.

Megananny war ganz anders, aber leicht zu charakterisieren. Sie war körperlich stark wie eine Überschwere, ein Koloss von einem Weib, das so manchem Mann Angst einjagen konnte. Was sie an Fleisch, Fett oder Gewicht zu viel hatte, besaß sie nur scheinbar an Gehirn zu wenig. Megananny verbarg ihre Intelligenz gern hinter der Maske der Kämpferin oder der einfältigen Lacherin.

Heimo Gullik, Guckys Freund und Kommandant der XENOLITH, hatte gar behauptet, ihr Gehirn entspräche dem einer terranischen Bergziege. Allerdings klänge deren Meckern etwas angenehmer.

Immerhin war Megananny es gewesen, die Guckys Versteck auf Gäa gefunden hatte, auch wenn sie da nicht erkannt hatte, wie nahe sie dem gesuchten Felix da schon gewesen war.

»Eine absolut unsinnige Behauptung«, wiederholte Curious in ihrer dozierenden und etwas gestelzten Sprechweise. »Unsere Anwesenheit an Bord dieses Raumschiffs ist dringender erforderlich als deine, Nagezahn.«

»Auch diese Anrede passt mir nicht«, beschwerte sich Gucky. »Ich habe einen richtigen Namen, und den könnt ihr gefälligst benutzen.«

»Du bist nicht berechtigt, uns Anweisungen zu geben«, erklärte Curious. Manchmal verfiel sie in ihren Reden in einen fast übertrieben sachlichen Ton. »Du könntest uns jedoch ein paar Fragen beantworten.«

»Götz von Berlichingen!«, sagte der Mausbiber.

»Bei dem Herrn werde ich auch noch Erkundigungen einholen«, behauptete die wie stets piekfein und sehr männlich gekleidete Ennoxdame allen Ernstes. Modischen Geschmack hatte sie, das musste Gucky neidlos anerkennen. »Befindet er sich an Bord?«

Ed Morris, Guckys Pilot auf der Space-Jet GECKO, der im Hintergrund des Raumes an der Wand lehnte und genüsslich auf einer Trockensalami kaute, brach in schallendes Gelächter aus.

»Lach nicht, du Hungerleider!«, fuhr Curious ihn an. Und Megananny lachte meckernd dazu.

Das Mundwerk der Piratin hatte während dieser Minuten keinen Moment still gestanden, aber niemand hatte auf ihr Lamento geachtet. Sie hätte jedem Wasserfall Konkurrenz machen können, denn aus ihrem mit großen Zahnlücken gespickten Mund plätscherte es ohne Unterlass.

»Dein Freund Gullik wird in wenigen Minuten dieses Raumschiff anhalten«, erklärte Curious streng. »Dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Felix seinen Tiefschlaftank für ein paar Stunden verlassen darf. Du wirst ihn in Ruhe lassen, Mausbiber! Wir untersagen dir jeden Kontakt mit ihm.«

»Ihr kennt meine Antwort?«, fragte Gucky lauernd.

»Ich hoffe«, kicherte Megananny, »sie ist nicht so obszön wie jene bei unserer Ankunft. Leider habe ich vergessen, was du da gesagt hast, aber ich erinnere mich, dass es etwas Schlimmes war. Sogar dein Freund, der Kommandant, hat da seine Gesichtsfarbe gewechselt.«

Natürlich wusste der Ilt, was die schwergewichtige Frau meinte. Das Ereignis lag gerade fünfzehn Tage zurück, als er seinen Freund Heimo Gullik dazu überredet hatte, in einem Blitzstart von »Letzter Hafen« zu verschwinden.

Die Flucht mit Felix war sinnlos gewesen, denn die drei Ennoxfrauen waren an Bord erschienen, noch bevor sie in den Hyperraum gewechselt waren. Ihre Erklärung, sich fortan um das Wohl und Wehe von Felix zu kümmern, hatte Gucky nur sehr mühsam akzeptiert.

Zu seinem Glück oder Pech – was zutraf, musste sich erst noch zeigen – hatte sich Felix' Zustand schon bald nach dem Blitzstart wieder drastisch verschlechtert. Der Einfluss der drei Furien (wie Ed Morris die Ennoxfrauen bezeichnet hatte) war nicht nur positiv gewesen.

Zähneknirschend und lamentierend hatten sie ihr Einverständnis dazu gegeben, dass die Bordmedikerin Saranda den leidenden Ennox wieder in den Tiefschlaftank steckte! Die Arafrau war eine Spezialistin für Fremdvölkermedizin. Die drastische Maßnahme mit dem künstlichen Tiefschlaf hatten die Ennoxfrauen erst nach langen Diskussionen mit Saranda eingesehen. Dabei hatten sie alle Sympathien bei der Chefmedikerin verloren.

Schon auf dem Flug von der Milchstraße nach NGC 55 hatte sich gezeigt, dass der Verfall von Felix' Körperfunktionen und insbesondere das Nachlassen der Strahlung des Sonnengeflecht-Organs mit der Schlafruhe fast zur Gänze aufgehalten werden konnten.

»Unser Felix darf nicht erneut beunruhigt werden«, behauptete Megananny. »Wenn du ihm etwas tust, werde ich dich zerquetschen.«

»Wenn es darauf ankommt«, meinte Gucky, »dann nehme ich es mit euch dreien allein auf. Also nimm den Mund nicht zu voll. Aber wenn ihr auf meinen Rat hören wollt, dann ...«

»Unrat«, unterbrach ihn Megananny. »Nichts anderes kommt aus deinem schwächlichen Gehirn.«

»Es ist zum Heulen!«, schimpfte die Piratin. »Du spielst dich auf wie ein Beschützer. Dabei kannst du gar nicht beurteilen, was Felix hilft. Du bist doch kein Ennox. Du bist ein Mausbiber. Und das solltest du nie vergessen.«

»Ich habe nur gesehen«, erklärte der Ilt bissig, »dass er dem Tod schneller näher kommt, seit ihr ihn gesprochen habt. Euer Einfluss ist negativ. Ihr habt seine Nerven strapaziert. Ohne euer Hiersein könnte er sich frei auf der XENOLITH bewegen.«

»Eine irreguläre Deutung des Sachverhalts«, dozierte Curious. Näher begründen konnte sie ihre Aussage aber auch nicht.

»Wenn ich Felix die Sterne zeige«, schrie Gucky heraus, »und wenn wir auf dem richtigen Kurs sind, dann wird er erkennen, dass wir seiner Heimat ein gutes Stück näher gekommen sind. Das allein wird ihm seelisch helfen und ihn aufmuntern. Euer Gequatsche hingegen tötet ihm den Nerv!«

»Er redet schon wieder Unrat«, meinte Megananny. »Ich glaube, ich muss ihn in den Schwitzkasten nehmen.«

Sie wollte nach dem Mausbiber grapschen, aber der führte einen blitzschnellen Sprung zur Seite aus. Dabei verzichtete er auf seine Fähigkeit der Teleportation. Gucky zweifelte nicht daran, dass die drei Frauen über seine Mutantenfähigkeiten informiert waren, aber bis jetzt hatte er darauf verzichtet, sie einzusetzen. Auch wenn es ihn manchmal gejuckt hatte, die dicke Megananny unter der Decke kreisen zu lassen.

Die Ennox sollten sich ruhig vor ihm sicher fühlen. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war, würden sie ihn schon kennen lernen.

Gucky ahnte, dass jetzt, da Felix aufgeweckt werden sollte, das Unglück passieren konnte.

»Fassen wir zusammen.« Curious schwenkte ihren Regenschirm. »Du weigerst dich, unsere Anweisungen zu befolgen. Schließen wir einen Kompromiss?«

»Keinen Kompromiss!« Tipania hätte sich beinahe verhaspelt. »Mit diesem Mausbiber kann man keinen Kompromiss schließen. Wenn er nicht gehorcht, bereiten wir ihm die Hölle auf Erden.«

»Die Erde ist weit weg.« Gucky lachte. »Und außerdem habe ich da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Mein Vorschlag ist ein anderer: Ihr haltet euch zurück, während ich Felix die Sterne zeige und ihn aufmuntere. Das ist für beide Seiten die vernünftigste Lösung. Basta!«

»Ein schauerliches Wesen, dieser Mausbiber«, klagte die Piratin. »Er will einfach nicht hören. Man sollte ihm den Hosenboden versohlen.«

»Wenn du noch einmal Mausbiber sagst«, drohte der Ilt, »dann versohle ich dir den Hosenboden. Ich heiße Gucky! Merk dir das endlich!«

Megananny brach in lautes Gelächter aus. Und Curious' Miene wurde noch eine Nuance strenger.

»Das möchte ich sehen, Mausbiber!«, trotzte Tipania. »Oder soll ich Kleiner oder Nagezahn zu dir sagen?«

Gucky war sich zwar darüber im Klaren, dass die Frauen ihn nur geschickt provozieren wollten, um ihn von seinen Zielen, die Felix betrafen, abzubringen. Aber jetzt verlor er die Geduld. Sie hatten einen Denkzettel verdient!

Er riss der Piratin telekinetisch den Hexenstock aus der Hand und ließ ihn mehrmals kurz hintereinander auf ihr Gesäß knallen. Die Überraschung war perfekt. Und die Ennox hüpfte umher, als hätte sie eine Tarantel gestochen. Ihr Gekeife war bestimmt bis in die Kommandozentrale zu hören. Vielleicht hätte es sogar Felix aus dem Tiefschlaf gerissen, wenn nicht Saranda just in dieser Minute die Weckphase schon eingeleitet hätte.

Als sich die drei Frauen wieder beruhigen konnten, war Gucky aus dem Raum teleportiert.

 

*

 

Heimo Gullik machte ein Gesicht, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen. Daran änderte sich auch nichts, als Gucky in seine Privatkabine stolzierte.

Von einem der zwölf Bildschirme, die eine ganze Seitenwand ausfüllten, blickte Saranda, die Arafrau und Chefmedikerin der XENOLITH. Auch ihre Miene verriet keine besonders gute Laune.

»Der Aufwachvorgang des Ennox verläuft normal«, berichtete die Medikerin gerade. »Aber ich habe diese furchtbaren Ennoxweiber schon dreimal zur Hölle schicken müssen. Sie kommen immer wieder herein und behindern meine Arbeit durch schwachsinnige Fragen, meckerndes Lachen und das Schwingen von Regenschirmen und Hexenknüppeln. Kann mir nicht irgendjemand dieses Dreigestirn des Schreckens vom Hals halten?«

»Notfalls musst du sie halt paralysieren«, meinte der Hanse-Kapitän ganz ernsthaft. »Oder fällt dir etwas Besseres ein?«

»Bist du sicher, dass das überhaupt klappt?«, fragte Gucky. »Saranda, du musst das Trio infernale einfach nicht beachten. Das ist mein Rat.«

»Trio infernale?«, fragte die Arafrau misstrauisch. »Was soll das bedeuten?«

»Du hast mich auf diesen Namen gebracht«, sagte der Mausbiber. »Dreigestirn des Schreckens. Oder höllisches Dreierteam. All das nennt man, wann man zur gebildeteren Hälfte der Galaktiker gehört, Trio infernale.«

»Von mir aus«, entgegnete Saranda mürrisch. »Ich muss wieder zu meinem Patienten. In etwa einer halben Stunde liefere ich einen neuen Bericht. Bis später!«

Sie schaltete ab, ohne noch eine Antwort abzuwarten.

Gucky und Heimo Gullik waren allein. Die Bildschirme von den wichtigsten Stationen der XENOLITH blieben aktiv, aber aus dem Raum heraus wurde nun nichts übertragen.

»Wir haben einen Sack voller Probleme«, begann der Hanse-Kapitän vorsichtig. »Und ich glaube nicht, dass sie kleiner werden, wenn Felix erst aufgewacht ist. Wir haben jetzt 1,8 Millionen Lichtjahre zurückgelegt, seit wir Hals über Kopf von ›Letzter Hafen‹ aufgebrochen sind. Das war vor fünfzehn Tagen. Und etwa sechs Millionen Lichtjahre liegen noch vor unserem fiktiven Ziel, von dem keiner genau sagen kann, ob es das ist, was du suchst.«

»Was Felix sucht«, korrigierte der Ilt den Freund.

»Von mir aus. Du bist nun einmal der Initiator der Geschichte.«

»Ich sehe«, staunte Gucky, »dass du anfängst, kalte Füße zu bekommen.«

»So ist es nicht«, wiegelte Gullik ab. »Aber ich sehe ein paar Wochen in die Zukunft. Wir entfernen uns immer weiter von der Milchstraße. Am Ende werden es über zehn Millionen Lichtjahre sein. Die Mannschaft hat außer dem wenig erquicklichen Aufenthalt auf dem Hanse-Stützpunkt bei dem verrückten Marc O'Ross lange keinen Planetenboden mehr unter den Füßen gehabt. Es ist alles ruhig an Bord, und selbst die drei Ennoxdamen können uns mit ihrer ewigen Herumschnüffelei und Einmischerei bis jetzt wenig anhaben. Aber ich spüre, wie die Stimmung immer mehr sinkt.«

»Davon habe ich nichts bemerkt.«

»Du hast ja auch nur deinen Felix im Kopf. Und vielleicht das – wie hast du es genannt? – Trio infernale. Alaska hat sich bei mir schon leise darüber beschwert, dass du von deinem ursprünglichen Vorhaben, die fehlenden Aktivatorträger zu suchen, ganz abgewichen bist.«

»Das würde Alaska nie kritisieren«, behauptete der Ilt.

»Okay! Es war nicht Alaska. Es war Ed Morris.«

»Der soll sein verfressenes Maul halten«, meinte Gucky grimmig. »Hier geht es um Dinge, von denen er nichts versteht.«

»Nicht nur.«

»Was willst du damit andeuten?«

»Unsere Reise ist im wahrsten Sinn des Wortes eine Reise ins Blaue. Keiner weiß genau, wohin es geht. Deine Flugdaten stützen sich auf ein paar vage Äußerungen des Ennox Felix.«

»Also doch kalte Füße.«

»Unsinn! Aber ich bin verpflichtet, die Frage nach dem Sinn des Unternehmens zu stellen. Ich habe auch gegenüber der Kosmischen Hanse Verpflichtungen. Auf die Dauer kann ich es nicht verantworten, ziellos durchs All zu kreuzen.«