Nr. 1444

 

Legende und Wahrheit

 

Galaktiker an Bord des Sichelschiffs – eine abenteuerliche Reise beginnt

 

von Kurt Mahr

 

 

Als die Galaktiker der Tarkan-Expedition heimkehren, müssen sie zwei Schocks verkraften: Zum einen, dass sie sich um fast 700 Jahre verspätet haben, und zum anderen, dass die Menschheitsgalaxis vom Rest des Universums durch eine Barriere total abgeschottet ist.

Viele Raumfahrer, die im Lauf der Zeit diese Barriere zu überwinden versuchten, sind daran kläglich gescheitert – und unseren Tarkan-Rückkehrern ergeht es im Grunde nicht anders. Perry Rhodan und Co. haben jedoch nach ihrer Begegnung mit Roi Dantons Freihändlern, der Gefangennahme eines Cantaro und der Beschäftigung mit dem von Waringer entwickelten Pulswandler allen Grund dazu, den sogenannten Chronopuls-Wall, der sie von der Heimat trennt, erneut anzugehen.

Im Februar 1144 NGZ startet schließlich das Unternehmen. Die CIMARRON und die BLUEJAY fliegen los, um mit Hilfe des Pulswandlers die Barriere zu durchstoßen und in die Galaxis einzudringen.

Während Perry Rhodans Expedition sich ihrem Ziel etappenweise nähert, bricht im März des Jahres Julian Tifflor mit drei Raumschiffen auf, um über die Schwarzen Sternenstraßen in die Milchstraße zu gelangen.

Obwohl Tifflors Verband ein völlig anderes Ziel erreicht, warten auch dort wichtige Erkenntnisse auf die Galaktiker. Es gilt jedoch zu unterscheiden zwischen LEGENDE UND WAHRHEIT ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Julian Tifflor – Der Terraner fliegt mit der YALCANDU ins Unbekannte.

Nia Selegris, Bolder Dahn, Gulliver Smog, Tyly Chyunz und Vanda Taglia – Tifflors Gefährten.

Degruum, Gavval und Shyrbaat – Eigner der YALCANDU.

Miraco – Ein Illumensch.

1.

 

Es war ein majestätischer Anblick.

Das große Raumschiff leuchtete und funkelte im rotgoldenen Widerschein der Sonne Gamquam. Die großen Bildflächen an den Wänden des Fahrgastraums der Fähre waren wie Fenster: Jede lenkte den Blick in eine andere Richtung. In der Tiefe wölbte sich die grünblaue, von goldenem Hauch überzogene und mit weißen Wolkenfeldern betupfte Oberfläche des Planeten Mareesh. An den nebligen Mantel der Atmosphäre schloss sich die Schwärze des Weltraums an, durchsetzt von Tausenden glimmender Lichtpunkte: den Sternen der Galaxis Neyscuur – NGC 7331 auf den Sternenkarten der Terraner.

Das Schiff hatte die Form einer Armbrust. Aus einem Ende des schlanken Rumpfes wuchs zu beiden Seiten eine gebogene Struktur, die insgesamt annähernd einen Halbkreis umspannte. Der Rumpf war stilettförmig, ganz so, wie man es bei den Raumschiffen der Aiscrou, der Vaasuren und der Cutenexer gesehen hatte, jedoch wies er eine deutlichere Gliederung auf. Antennen ragten hier und dort aus flachen, kuppelförmigen Aufbauten, auch Geschütztürme glaubte das unbefangene Auge zu erkennen.

Die Fähre war robotgesteuert. Sie flog ein geschicktes Bremsmanöver und ging längsseits des großen Schiffes. Auf den steuerbordseitigen Bildflächen sahen die sechs Passagiere die Hülle der YALCANDU wie eine Mauer vor sich aufragen. Die Fähre kam achtzig Meter vor der schimmernden Bordwand entfernt scheinbar zur Ruhe – beide Fahrzeuge bewegten sich auf demselben Orbit mit identischen Bahngeschwindigkeiten um den Planeten Mareesh. Aus der Seite der Fähre trat ein silbern glitzerndes Gebilde, ein Schlauch, und schob sich auf das große Schiff zu. Dort, zwischen meterhohen Aufbauten, die wie Beulen auf der goldenen Haut saßen, hatte sich inzwischen das hell erleuchtete Viereck eines Schleuseneingangs geöffnet. Der Schlauch glitt auf die Öffnung zu. Seine Mündung drapierte sich um die Ränder des offenen Luks.

Ein Ruck fuhr durch das silberne Gebilde; danach wirkte es hart und stabil. Es war mit Luft gefüllt worden.

Julian Tifflor löste die Gurte, die ihn in seinem Sitz gehalten hatten, und stand auf. Es war ein merkwürdiger Blick, halb spöttisch, halb mitleidig, mit dem er seine fünf Begleiter einen nach dem anderen musterte. Erst als er Nia Selegris' fragenden Augen begegnete, formte sich ein freundliches Lächeln auf seinem Gesicht.

»Ihr wart alle damit einverstanden, dass wir diese Reise unternehmen«, sagte er. »Vor uns liegt wahrscheinlich eines der größten Abenteuer, auf die sich Wesen aus der Milchstraße je eingelassen haben.« Es wurde unvermittelt ernst. »Wir haben Degruums Angebot angenommen, weil wir das Rätsel der Schwarzen Sternenstraße lösen und den Rückweg in die Heimat finden wollen. Wir gehen ein Risiko ein, indem wir uns den Anoree bedingungslos anvertrauen. Aber ich sehe dem, was vor uns liegt, mit Zuversicht entgegen. Und es täte mir wohl, auf euren Gesichtern weniger Missmut und mehr unternehmungsfreudigen Pioniergeist zu sehen.«

Bolder Dahn sprang aus seinem Sessel, wie von der Feder geschnellt.

»Versprich mir, dass ich Illu Siragusa zu sehen bekomme«, rief er, »und meine Unternehmungslust kennt keine Grenzen mehr.«

»Sein Hormonhaushalt ist schon seit längerer Zeit nicht mehr in Ordnung«, brummte Gulliver Smog, den sie wegen seiner massigen Gestalt den »Ertruser« nannten. Dann glättete sich seine Miene. »Wir sind bei dir, Tiff«, erklärte er. »Wir sind nur nicht sicher, ob die Anoree wirklich so viel wissen, wie sie vorgeben. Du wirst zustimmen: Man hat uns ein bisschen zu viel herumgeschoben, von einem Unwissenden zum anderen. Wir wollen endlich ein paar handfeste Informationen.«

»Amen«, sekundierte Vanda Taglia.

Die Ortungsspezialistin der PERSEUS – Plophoserin der Herkunft nach – war äußerlich eine wenig beeindruckende Erscheinung. Einsachtundsechzig groß und nachlässig gekleidet, wirkte sie unscheinbar. Es ging die Rede, dass sie einst eine Affäre gehabt habe, in der sie tief enttäuscht worden sei. Seitdem zeige sie ihre Verachtung für männliche Wesen, indem sie sich so unattraktiv wie möglich gebe. Niemand bestritt dagegen, dass sie eine Fachkraft ersten Ranges war und einen gesunden Mutterwitz besaß, der in Augenblicken, wenn der Ernst überhandzunehmen drohte, schon oft die Lage gerettet hatte. Sie war alles andere als eine gesprächige Frau. Ihre Äußerungen waren kurz, prägnant und gut gezielt.

»Ich hoffe, dass die Anoree es verstehen, auf die Bedürfnisse eines Gourmets Rücksicht zu nehmen«, zwitscherte Tyly Chyunz, der Blue.

Nia Selegris sagte nichts. Sie trat neben Tifflor und fasste ihn mit beiden Händen am Arm. Ihre Augen leuchteten. Durch die Hüllen der beiden SERUNS hindurch glaubte er, die Wärme ihres Körpers zu spüren. Da bedurfte es keiner Worte mehr.

»Also gut«, sagte Tifflor. »Dann machen wir uns auf den Weg.«

Die Schleuse stand offen. Außerhalb der Fähre herrschte Schwerelosigkeit. Sie hatten die Helme der Überlebensmonturen geschlossen, obwohl die Pikosyns anzeigten, dass der energetische Schlauch, der die beiden Fahrzeuge miteinander verband, mit atembarer Luft gefüllt war. In waagerechter Haltung schwebten sie auf die YALCANDU zu.

In der geräumigen Schleuse wurden sie von einer Abteilung Roboter empfangen. Die Maschinenwesen waren von unterschiedlicher Form: kugel- oder würfelähnlich, auch plattgedrückt wie Flundern. Es gab weiterhin zylindrische, kegelige sowie ganz und gar unregelmäßig geformte Gestalten. Die Konstrukteure hatten sich von den Geboten der Zweckmäßigkeit leiten lassen: Jede Maschine war so geformt, dass sie ihre Aufgaben mit maximaler Wirksamkeit versehen konnte. Die Roboter waren mit Greif- und sonstigen Werkzeugen ausgestattet und schwebten auf künstlichen Schwerefeldern, die von leise summenden Niederleistungsaggregaten erzeugt wurden. Julian Tifflor gewann den Eindruck, er habe es hier mit einer Robottechnik zu tun, die dem, was man in der Lokalen Gruppe auf diesem Gebiet leistete, durchaus ebenbürtig war.

Gerade das gab ihm zu denken.

Einer der Roboter, ein kugeliges Gebilde von mehr als einem Meter Durchmesser, begann zu sprechen. Er bediente sich der Sprache Neyscam, die die Translatoren der SERUNS seit einiger Zeit zwar nicht perfekt, aber doch in zufriedenstellendem Maße beherrschten.

»Seid willkommen, Freunde aus der Fremde, an Bord des Fernraumschiffs yalcandui. Die ehrenwerten Wissenschaftler Degruum, Gavval und Shyrbaat, die meine Herren sind, wünschen, dass ihr euch an Bord dieses Schiffes wohl fühlt. Mein Herr Degruum erwartet euch in der großen Zeremoniehalle. Bitte folgt mir.«

Er glitt langsam davon. Die Oberfläche der Kugel begann, in bunten Farben zu schillern, als brauchten die Fremden ein Signallicht, dass sie sich nicht verirrten. Die übrigen Roboter, insgesamt über dreißig, setzten sich ebenfalls in Bewegung. Tifflor und seine Begleiter folgten. In der rückwärtigen Wand der Schleusenkammer entstand eine breite, hohe Öffnung. Dahinter lag ein hellerleuchteter Schacht. Der Sog eines sanften Schwerefeldes trug Roboter wie Gäste in die Höhe. Die Helme der SERUNS waren inzwischen geöffnet worden. Julian Tifflor prüfte die Luft. Sie war frisch, aber nicht zu kühl, und von fremdartigen Düften erfüllt.

Die obere Mündung des Schachtes lag im Boden eines Raumes, der die Abmessung einer Sporthalle besaß. Die kreisrunde Grundfläche besaß einen Durchmesser von gut und gern 50 Metern. Über der Halle wölbte sich eine Kuppel, die von innen heraus zu leuchten schien. In der Lichtfülle waren abstrakte Symbole eingebettet, Hinweise vielleicht auf die Tätigkeit der drei »ehrenwerten Wissenschaftler«, deren Eigentum dieses Raumschiff war. Das Mobiliar der Halle war spärlich. Gruppen exotischer Pflanzen, wahllos angeordnet, sorgten für eine gewisse Gliederung. Zwischen zwei Arrangements palmenähnlicher Gewächse, die nahe der Wand sprossen und mit tief herabhängenden Trauben feuerroter Blüten prangten, zog sich eine Treppe empor. Ihre weitauslaufenden Stufen passten sich der Rundung der Wand an und führten zu einem in fünf Metern Höhe gelegenen, mit niedriger Brüstung umgebenen Podest. Auf dem Podest stand Degruum.

Er sah anders aus, als sie ihn in Erinnerung hatten. Es war offenbar, dass er dem Augenblick besondere Bedeutung beimaß, und dementsprechend hatte er sich gekleidet. Die hagere, mehr als zwei Meter große Gestalt ragte weit über die Brüstung empor. Auf Mareesh hatte er einfache, farblose Kleidung getragen. Heute aber war er mit seiner silbern schimmernden Kombination angetan, über die er einen weitgeschnittenen schwarzen Umhang geworfen hatte. Der Umhang war mit glitzernden Ornamenten bedeckt – fast sah es aus, als hätte er sich zur Feier der Stunde mit Orden behängt. Die alabasterne Haut des eiförmigen Schädels leuchtete in der Helligkeit, die von der Kuppel herabströmte. Unter der überhohen Stirn drängten sich die kleinen Augen, die kräftig entwickelte, dünne Nase und der von vollen, geschürzten Lippen umrahmte Mund auf engstem Raum.

Das alles sah Julian Tifflor, während er mit seinen Begleitern auf die Treppe zuschritt. Die Roboter waren am Rand der Schachtmündung zurückgeblieben.

Da begann Degruum zu sprechen. Er hatte eine für menschliches Empfinden angenehme Stimme und sprach das Neyscam mit einem deutlichen Akzent, der selbst dem ungeübten Ohr auffiel.

»Willkommen!«, rief er von der Kanzel herab. Der Klang des Wortes erfüllte die Halle. Verstärker und allenthalben verteilte Lautsprecher sorgten dafür, dass der Ansprache die der Würde des Augenblicks entsprechende Klangfülle verliehen wurde. »Ich begrüße euch, Freunde aus der Ferne. Ich bin dankbar, dass ihr meinen Vorschlag angenommen habt. Die yalcandui ist startbereit. Sobald ihr euch an Bord heimisch gemacht habt, wird sie aufbrechen.«

»Wohin, Degruum?«, rief Julian Tifflor.

»Ihr habt Fragen«, antwortete der Anoree. »Es gibt Rätsel der Vergangenheit, die ihr zu lösen wünscht. Wir reisen, um Antworten und Lösungen zu finden. Unsere erste Station ist das Kontrollsystem des Schwarzen Sternentores Cintexx. Jetzt aber lasst euch von den Robotern, die euch als Diener zur Verfügung stehen, eure Quartiere zeigen.«

»Ich danke dir, Degruum«, sagte Tifflor. »Du bietest uns die Möglichkeit, unser Wissen zu erweitern. Als Gegenleistung erhältst du von uns, wenn du willst, Informationen über jene Gegend des Universums, in der es angeblich keine Sternenstraßen gibt.«

 

*

 

Die Unterkunft, die Julian Tifflor und Nia Selegris bewohnten, hätte man auf Terra eine Suite genannt. Sie bestand aus drei Haupt- und mehreren Nebenräumen und lag, wie auch die Quartiere der übrigen Mitglieder der Delegation, heckwärts im Rumpf des großen Schiffes, innerhalb der Zone, an der back- und steuerbords die sichelförmigen Auswüchse aus dem Schiffsleib ragten. Die Ausstattung war spärlich; aber, so sagte der Sprecher der Robotgruppe, man könne noch weiteres Mobiliar herbeischaffen, wenn die Freunde aus der Fremde nur entsprechende Wünsche äußern wollten. Julian Tifflor erkundigte sich nach dem Gepäck, das er und seine Begleiter an Bord der Raumfähre zurückgelassen hatten, und erhielt die Versicherung, dass es in Kürze angeliefert werden würde. Das war wichtig; denn im Gepäck befanden sich gewisse Grundnährstoffkonzentrate, mit denen die Terraner und der Blue die an Bord erhältliche Verköstigung zu vervollständigen gedachten.

Nia und Julian verzichteten auf die Herbeischaffung weiterer Einrichtungsgegenstände und machten es sich mit dem, was sie hatten, so behaglich wie möglich. Es widerstrebte ihnen, sich allzu häuslich zu etablieren. Die Reise der YALCANDU würde, soweit sie darauf Einfluss zu nehmen vermochten, von kurzer Dauer sein. Draußen, am Rand der Galaxis Neyscuur, warteten die PERSEUS und die CASSIOPEIA auf die Rückkehr der Einsatzgruppe Tifflor. Auch die BARBAROSSA war hoffentlich inzwischen wieder eingetroffen. Der kleine Verband war am 11. März 1144 von Phönix aufgebrochen, um über das Schwarze Loch Siragusa einen Weg ins Innere der Milchstraße zu finden. Mittlerweile schrieb man Ende April. Es war höchste Zeit, dass die drei Schiffe in die Lokale Gruppe zurückkehrten.

Wenig später traf, wie versprochen, das Gepäck ein. Sie machten sich mit der in einem Nebenraum installierten Küchenautomatik vertraut – was nicht sonderlich schwierig war; denn der Pikocomputer, der das Gerät steuerte, hatte Übung im Umgang mit Unerfahrenen und erteilte bereitwillig Anweisungen – und fertigte einen Imbiss an, den sie mit Appetit zu sich nahmen.

In jedem der drei großen Räume waren mehrere Bildgeräte angebracht. Die Projektionsflächen saßen in den Wänden und simulierten Fenster, durch die der Blick hinaus ins All ging. Die Sonne Gamquam hatte ihren Standort in der Zentrumszone der großen Sterneninsel NGC 7331. Die Fülle der Sterne, die von der Bildfläche strahlte, war überwältigend. Die Sternbevölkerung des galaktischen Zentrums bestand in der Hauptsache aus jungen, heißen Vertretern der Spektralklassen O, B und A. Gamquam bildete eine Ausnahme. Ihr Alter maß nach Milliarden von Jahren. Sie war ein Riese vom Beteigeuze-Typ und hatte nicht mehr lange zu leben. In fünf oder sechs Millionen Jahren würde ihr der Brennstoff ausgehen, und dann begann der terminale Kollaps, der letzten Endes aus der roten Riesensonne ein Schwarzes Loch machen würde.

Julian Tifflor hatte den letzten Bissen noch auf der Zunge, als Degruum sich über Interkom meldete. Er zeigte sich dabei nicht. Das Bild auf den großen Videoflächen blieb unverändert. Der Translator übersetzte die Worte des Anoree:

»Ich hoffe, meine Freunde, ihr fühlt euch an Bord unseres Schiffes wohl. Wenn ihr Wünsche habt, wendet euch an die Roboter, die eure Diener sind. Die yalcandui wird in wenigen Augenblicken Fahrt aufnehmen. Unser erstes Ziel ist, wie ich schon sagte, das Schwarze Loch Cintexx. Der Flug dorthin dauert nicht lange. Unterhalb des Ereignishorizonts machen wir halt. Ihr werdet Gelegenheit haben, die Kontrollstation zu inspizieren.«

Julian Tifflor hatte nur mit halbem Ohr zugehört. Er war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Dass die YALCANDU sich auf den Weg machte, merkte er daran, dass auf dem Bild, das er vor sich hatte, der Planet Mareesh sich in Bewegung setzte.

Mareesh –sverdaysta,