Copyright © 2014 by Christof Uiberreiter Verlag

Castrop Rauxel • Germany

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand, Norderstedt

ISBN 978-3-7357-7616-7

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Weitere Bücher aus dem Christof Uiberreiter Verlag:

Das goldene Blatt der Weisheit

Seila Orienta/Franz Bardon

Zum ersten Mal in der okkulten Literatur wird die 4. Tarotkarte des Hermes Trismegistos verständlich beschrieben und offengelegt. Sie beinhaltet unbekannte Konzentrations- und Meditationsübungen. Des Weiteren gibt sie Hinweise und erklärt die Unterschiede zwischen Magie und Mystik und Gefahren des einseitigen Weges. Am Ende steht die Verbindung mit der universellen Gottheit, dem Herrn der Sonnensphäre, welcher quabbalistisch „Metatron“ genannt wird.

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5. Tarotkarte – Mysterien des Steins der Weisen

Seila Orienta/Franz Bardon

Dieses Buch stellt die Vorderseite der Alchemie dar, die die einzelnen praktischen Übungsschritte erklärt, ohne die verschlüsselten Mystifikationen der alten Alchemisten auch nur annähernd zu erwähnen, wie man es aus den anderen Büchern des Franz Bardon kennt. Es wird erklärt, dass ohne vollkommene Beherrschung der 4 Elemente keine Alchemie möglich ist. Des Weiteren wird mit den einzelnen Ebenen, mit den Matrizen, dem elektromagnetischen Fluid usw. gearbeitet. Doch der Hauptpunkt stellen die göttlichen Eigenschaften wie z. B. die Allmacht dar, mit denen der Göttliche Stein der Weisen durch gewisse Übungen geladen wird.

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Talismanologie und Mantramkunde

Seila Orienta/Franz Bardon

Zum ersten Mal werden hier (magisch) geladene Mantrams – Gebetssätze – preisgegeben, welche bei nötiger Reife, Ausgeglichenheit und Reinheit durchdringende Erfolge versprechen.

Mantrams sind ja nach Bardon nicht irgendwelche „Suggestionssätze“, sondern sie sind Ideenausdrücke, mit denen man mit Mächten, Kräften, Eigenschaften, also Gottheiten, in Verbindung kommen kann. Gleichzeitig werden die dazugehörigen Siegelzeichen der göttlichen Ideen preisgegeben, welche im rituellen Zusammenhang mit den Mantrams stehen. Ein Buch, dass nicht nur die Hermetiker sondern auch die Anhänger der Yogawissenschaften inspirieren wird!

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Eine Sammlung der schönsten und lehrreichsten Beschwörungsgeschichten

Hohenstätten

Dieses Buch ist einzigartig, denn es zeigt den zweiten Band von Franz Bardon an Hand von interessanten Evokationsberichten, die genau das bestätigen, was Bardon in seinem Buch geschrieben hat, und noch darüber hinaus. Es werden sensationelle Erlebnisse geschildert, die man sonst niemals findet. Auch aus unveröffentlichten Schriften wird zitiert.

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Verkörperungen des Meister Arion

Hohenstätten

Man wird beim Lesen dieses Buches nicht glauben, wie viele bekannte und unbekannte Inkarnationen Franz Bardon hatte. Die paar, die im „Frabato“ bekannt gegeben wurden, stellen nur einen geringen Teil seiner Verkörperungen dar. Wir mussten, da es dermaßen wenig Literatur über die Verkörperungen gab, wieder hunderte und aberhunderte von Büchern, Aufsätzen, Zeitschriften und Artikeln durcharbeiten, bis wir genügend Material für dieses Buch hatten. Aber der Leser wird sich beim Lesen sicherlich über unsere Arbeit freuen, denn sie wird ihn in Erstaunen versetzen!

Shamballa, der goldene Tempel des Lichts

Hohenstätten

Dieser Tempel dürfte jeden Leser von Bardons Roman „Frabato“ fasziniert haben. Dass es aber in der okkulten Literatur noch viel mehr Informationen darüber gibt, die man aber nur findet, wenn man alles Veröffentlichte gelesen hat, dürfte dem einen oder anderen unbekannt sein. Es wurden wieder ganze Stöße von Büchern durchgesehen und das Ergebnis wird hier veröffentlicht. Es wird aber gleichzeitig darauf hingewiesen, wie viel Schundliteratur es darüber gibt, wie viel Lügen im Umlauf sind, damit sich der Schüler der Hermetik ein klares Bild machen kann. Wir bringen in diesem Buch alles, was wir an Material darüber gefunden haben und es wird auch noch einiges aus der eigenen Erfahrung, was das Wertvollste ist, mitgeteilt. Nicht nur über den Tempel wird berichtet, sondern auch über die damit verbundene „Bruderschaft des Lichts“, dessen Sitz er darstellt.

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Auf der Suche nach Meister Arion

Hohenstätten

Diese Autobiographie eines Schüler der Hermetik des Franz Bardon schildert sein magische Leben, in welcher zahlreiche Erfahrungen zu den Übungen aus dem Adepten geschildert werden, die die Hauptperson selbst erlebt hat. Es wird der schwere Weg des Adepten aus autobiographischer Sicht gezeigt, seine vielen Tiefschläge, aber auch seine glanzvollen Seiten und Zeiten. Der harte Kampf mit dem Seelenspiegel wird bis in alle Einzelheiten aufgezeigt, genauso wie die vielen anderen Wege, in welche der Autor reinschnupperte um dadurch reichlich Erfahrung sammeln zu können. Darüber hinaus enthält es unzählige Erfahrungen und Berichte betreffs Mantramistik nach Bardon, die wahre Runenmagie, zahlreiche Evokationen sowie Invokationen mit seinem Lehrer Anion, einen magischen Exorzismus, wie er bisher noch nie öffentlich geschildert wurde.

Mentalreisen, Beeinflussungen, Übungen zur Gottverbundenheit, Erscheinungen, Alchemie, Heilungen mit den verschiedensten magischen Methoden z. B. Quabbalah oder durch die Elemente, Schutzgeistevokationen und viele andere magische „Wunder“ seines Freundes und Lehrers Anion. Auch einige magische Fotos in Farbe, ein bisher von Bardon unveröffentlichtes Akashafoto von Christus und ein Bild des schwebenden Meister Arion werden in diesem Buch preisgegeben. Der Inhalt ist viel reichlicher, als hier kurz beschrieben werden kann.

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Magisches Gleichgewicht

Hohenstätten

Dieses Buch zeigt eindeutig, dass in allen anderen Systemen das „Gleichgewicht“ genauso gebraucht wird, wie bei Bardons Werken. Er war nicht der einzige, der das erwähnte, aber er war der erste, welche es deutlich erklärte, denn die anderen Systeme sprachen nur durch das Symbol, welches nicht jedem Leser verständlich war. Obendrein bringen wir noch unveröffentlichtes vom Meister Arion zu dieser Grundlage der magischen Entwicklung.

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Das Leben und die Erfahrungen eines wahren Hermetikers

Seila Orienta

Diese Autobiographie eines Magiers ist unübertroffen, denn bis jetzt hat kein einziger, okkult Geschulter, so offen und ehrlich gesprochen wie Seila Orienta. Er gibt in diesem Werk sein Leben bekannt, sowie seine zahlreichen und äußerst interessanten Erlebnisse und Erfahrungen. Es werden auch zum ersten Mal Fotos von Wesen der Sphären gezeigt, welche Franz Bardon höchstpersönlich in den 20ern gemacht hat. Des Weiteren schreibt Seila Orienta über die Sphären, über Dämonen, Logenkontakte und vieles vieles mehr, was einem ehrlich strebenden Hermetiker das Herz übergehen lassen wird.

Das Leben des Franz Bardon

Hohenstätten

Dieses Buch beschreibt das Leben des Meisters außerhalb des Frabatos, welches seine Sekretärin – Otti V. – geschrieben hat. Es beinhaltet Erklärungen zu seiner „Biografie“, weitere Einzelheiten über den Kampf mit der FOGC, seine Beziehung zu Wilhelm Quintscher und anderen Okkultisten, was alles bisher unbekannt war! Des Weiteren werden viele Erlebnisse seiner Schüler in Prag erzählt, verschiedene magische Leistungen und interessante Geschichten Bardons beschrieben, die bis dato unveröffentlicht sind. Es werden auch seine drei Lehrwerke und deren Wirkung auf die Öffentlichkeit von einem anderen, unbekannten Standpunkt geschildert, welcher durch bisher schwer zugänglichen Schriften unterstützt wird. Als Krönung wird seine aus dem tschechischen übersetzte „Runenschrift“ zum ersten Mal veröffentlicht. Auch einige Seiten aus anderen unveröffentlichten Schriften von ihm sowie interessante Fotos des Meister Bardon und seiner Freunde werden hier Preis gegeben und vieles, vieles mehr.

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In Verbindung mit der Gottheit

Hohenstätten

Über das Thema der Gottverbundenheit mit all seinen Formen und Methoden wurde bis heute noch nie ein Buch verfasst geschweige denn eine Schrift geschrieben. Man findet in der okkulten wie in der östlichen Literatur nur spärliche Hinweise, die größtenteils verschlüsselt sind oder so geschrieben wurden, dass man sie kaum versteht. Im Gegensatz dazu wird in diesem Buch offen dargelegt, dass das 1. kleine Arkanum der 78 Tarotkarten die Gottverbundenheit in ihrer Reinform darstellt.

Hermetische Heilmethoden

Hohenstätten

Dieses Buch stellt in der okkulten Literatur ein absolutes Unikum dar, denn über die Gesamtheit der okkulten Heilmethoden wurde bis jetzt noch NIE etwas sinnvolles geschrieben. Es werden alle Heilmethoden erwähnt, die der hermetische Schüler mit Hilfe seiner bisher erlangten Konzentrationsfähigkeit ausüben und verwenden kann.

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Erste hermetische Zeitschrift

„Der hermetische Bund teilt mit“ ist eine der wenigen magischmystischen Zeitschriften, welche sich soweit als möglich auf die universelle Lehre von Franz Bardon bezieht. Sie versucht sich an die Gesetze des 4-poligen Magneten zu halten und vermittelt Wissen sowie Hinweise für die Praxis, damit der Leser die Möglichkeit hat, sie in seinen hermetischen Weg aufzunehmen und für sich gewinnbringend zu verarbeiten.

Noch viel mehr hermetische Literatur finden Sie auf unserer Website: http://www.hermetischer-bund.com.

Viel Vergnügen beim Stöbern!

Der Verlag

KAPITEL V.

1. Parvati: O Herr, o geliebter Shankar, nenn mir, im Interesse derer, deren Geist nach dem höchsten Ziel suchen, die Schwierigkeiten und die Hindernisse im Yoga.

2. Shiva: Höre, o Göttin! Ich werde dich über alle Hindernisse aufklären, die im Weg des Yoga stehen. Für das Erreichen der Befreiung sind die sinnlichen Genüsse die größten aller Hindernisse.

Bhoga (Genuss)

3. Alles einseitige wie Frauen, Betten, Sitze, Kleider und Reichtum sind Hindernisse für den Yoga. Betel, zierliches Geschirr, Kutschen, Königreiche, Überheblichkeit und Kräfte, Gold, Silber, sowie Kupfer, Edelsteine, Aloe-Holz und Kühe, das einseitige Lernen der Veden und Shastras, Tanz, Gesang und Ornamente, Harfe, Flöte und Trommel; reiten auf Elefanten und Pferden, Frauen und Kinder, weltliche Freuden; all das sind so viele Probleme. Dies sind die Hindernisse, die aus dem Genuss entstehen. Höre jetzt die Hindernisse, die aus der rituellen Religion entstehen.

Dharma (Ritualismus der Religion)

4. Im Folgenden sind die einseitigen Hindernisse aufgelistet, die die extreme Ausübung von Dharma hervorruft: Waschungen, Anbetung von Gottheiten, die Beobachtung der heiligen Tage des Mondes, Feueropfer, sehnen nach Moksha (Befreiung), Gelübde und Buße, Fasten, religiöse Bräuche, Stille, die asketischen Praktiken, Kontemplation und die Gegenstände der Betrachtung, Mantras und Almosengeben, Weltruhm, ausschlachten und verleihen der Speicher, Brunnen, Teiche, Klöster und Haine: Opfer, Gelübde des Hungers, Chandrayana (Fasten) und Wallfahrten.

Jnana (Wissens-Hindernisse)

5. Ich werde jetzt beschreiben, O Parvati, die einseitigen Hindernisse, die aus dem Wissen entstehen. Sitzen in der Haltung namens „Gomukh“ und extreme Waschungen des Darms im Hatha-Yoga, genannt „Dhauti“;Kenntnis der Verteilung der Nadis (die Kanäle des elektro-magnetischen Systems im menschlichen Körper), lernen von Pratyahara (Unterwerfung der Sinne durch Konzentrationsübungen), der Versuch, sich Kundalini- Kraft anzueignen durch einseitiges, schnelles Bewegen des Bauches (ein falsch beschriebener Prozess des Hatha-Yogas), extreme Formen der Hervorrufung der Indriyas (der inneren Hell-)Sinne, und die Kenntnis der Wirkung der Nadis; das sind die Hindernisse des Wissens. Nun zu den falschen Vorstellungen von der Ernährung, O Parvati.

6. Dass Samadhi (göttliche Trance) auf einmal durch das Trinken bestimmte chemische Essenzen und durch den Verzehr von bestimmten Arten von Lebensmitteln eintreten kann, ist ein Fehler! Jetzt höre über die falsche Vorstellung von dem Einfluss der Gesellschaft.

7. „Bleib in der Gesellschaft der Tugendhaften, und vermeide die Bösartigen (ist eine falsche Vorstellung) und Messung der Schwere und der Leichtigkeit der „beseelten“ ausgeatmeten Luft (ist eine falsche Idee), wenn man darüber stundenlang und irrsinnig nachdenkt.

8. Brahman ist im Körper oder Er ist der Schöpfer von Form oder Er hat eine Form, oder Er hat keine Form, oder Er ist alles – all diese tröstenden Lehrmeinungen sind Hindernisse. Solche Begriffe sind Hindernisse in Form von Jnana (Wissen), denn nur die Yoga-Praxis gibt dir Aufschluss über die Wahrheit!

Vier Arten von Yoga

9. Der Yoga ist von vier (tattwischen) Arten geprägt: Erstens Mantra-Yoga, zweitens Hatha-Yoga, drittens Laya-Yoga, viertens Raja-Yoga, welches die Dualität verwirft.

Sadhaks (Aspiranten)

10. Wisse, dass es vier Ordnungen (Temperamente) von Schülern gibt: Lau (Phlegmatisch), mittel (Melancholisch), glühend (Sanguinisch) und die eifrigsten (Cholerisch) – die Besten (Ausgeglichenen) können die Schwelle ins Astralreich überqueren.

(Lau), für Mantra-Yoga geeignet

11. Männer von kleiner Initiative, ignorant, kränklich und welche Fehler bei den Lehrern suchen, habgierig, sündige Feinschmecker, helfen den Frauen nicht; wankelmütig, ängstlich, krank, nicht unabhängig, grausam; diejenigen, deren Charakter schlecht ist und die schwach sind – alles oben Erwähnte kann man als einfache (niedere) Sadhaka bezeichnen. Mit großen Anstrengungen werden diese Leute erst nach zwölf Jahren erfolgreich sein; sie sollten sich passende Lehrer für Mantra-Yoga suchen.

(Mittel), für Laya-Yoga geeignet

12. Großzügig gesonnen, barmherzig, tugendhaft, süß in ihrer Rede, die es nie in einem Unternehmen übertreiben – das sind die mittelmäßigen. Diese werden durch den Lehrer in Laya-Yoga eingeweiht.

(Glühend), für Hatha Yoga geeignet

13. Vorsichtig gesonnen, kennen das Laya-Yoga-System, unabhängig, voller Energie, großherzig, voller Mitgefühl, nachsichtig, ehrlich, mutig, voller Glauben, Verehrer der Lotus-Füße ihres Gurus, sind immer in der Praxis des Yoga engagiert. Sie erlangen nach sechs Jahren Erfolg in der Praxis des Yoga und sollen im Hatha-Yoga und deren Praktiken eingeweiht werden.

(Die Eifrigsten), welche für alle Yoga-Wege geeignet sind