Hartmut Norden

Subtile Wirklichkeiten - verborgen - aber aufgedeckt

Fakten und Erläuterungen im Überblick

Books on Demand

Inhalt

  1. 1      Einführung
  2. 2      Was treibt die Wünschelrute an?
  3. 3      Ruten-Reaktion am freien Kabelende einer Kabeltrommel
  4. 4      Zur fraglichen Wirksamkeit von Abschirmungen
  5. 5      Aufspaltung der Strahlung einer künstlichen Wasseradern-Kreuzung
  6. 6      Notizen zur Wirkungsweise des Aquapol-Gerätes „Disc 2000“ des Erfinders Wilhelm Mohorn und vermutlicher Kopien
  7. 7      Untersuchungen mit dem Schmid’schen Wassersucher
  8. 8      Muten mit der Lecher-Rute: Feldstrukturen nicht identisch mit elektromagnetischen Wellen
  9. 9      Calcium-Aura
  10. 10    Sensibilitätserfahrungen mit Möbeln aus Spanplatten bzw. Echtholz
  11. 11    Hör-Empfindungen und subtile Feldstrukturen
  12. 12    Photographischer Nachweis der Strahlung unterirdischer Wasseradern
  13. 13    Fluss-Abbilder in Wolkenschichten
  14. 14    Reizende Versuche – Mit Lecher-Rute, Koax-Resonator und Stoppuhr gegen Ameisen
  15. 15    Kopplung der Strahlung einer Wasseraderkreuzung auf eine Fernsehantenne und ihre Ausstrahlung
  16. 16    Radiästhetische Therapie eines Aprikosenbaumes
  17. 17    Piontziks Hypothese: Gitternetze entstehen durch stehende Wellen des Erdmagnetfeldes
  18. 18    Magnetfeld-Einfluss auf Diagonal-Gitter
  19. 19    Mücken als Anzeiger spezieller Raumstrukturen
  20. 20    Mücken als Anzeiger spezieller Raumstrukturen (2)
  21. 21    Mutung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wasserstrahlung
  22. 22    Notizen zur Raumqualität
  23. 23    Notizen zur Raumqualität (2)
  24. 24    Erfahrungen mit einem Granitblock als „Erdstrahlenreflektor“
  25. 25    Teilnachbau des Dobler-Radiodynamometers liefert Hinweis auf mögliche Strahlungseigenschaft
  26. 26    Aura-Wirkungen auf Metall
  27. 27    Aura-Wirkungen auf Metall (2)
  28. 28    Objektiver Nachweis einer Aura-Wirkung
  29. 29    Aura – Quelle mechanischer Energie?
  30. 30    Handsensibilität widerspricht physikalischem Gesetz
  31. 31    „Aktiviertes“ Wasser empfängt und sendet subtile Feld-Strukturen Kinetobarische Effekte
  32. 32    Doblers Foto-Nachweis von Wasserstrahlung wiederholt
  33. 33    Kunstflug-Segelflugzeug „zerbröselt“ in der Luft
  34. 34    Wachstumsbeeinflussung durch Reizstreifen
  35. 35    Mittel gegen Übelkeit im Auto aufgrund elektrostatischer Aufladung
  36. 36    Impulse eines elektrischen Weidezauns erzeugen subtile Feld-Strukturen
  37. 37    Sichtbar gemacht: Die elektro-magnetische Aura des Menschen
  38. 38    Magnetfeldmessungen an Betten mit Bezug zu Reizstreifen
  39. 39    „Mensch-Maschine-System“ empfängt rhythmische Signale
  40. 40    Beobachter-Aura beeinflusst Mutung
  41. 41    Wasserstrahlung ’mal anders
  42. 42    Spulen – erzeugen oder empfangen sie rotierende subtile Feld-Strukturen?
  43. 43    Erzeugung künstlicher Wasseradern
  44. 44    Testatika – Zugriff zur „Freien Energie“ aus dem Vakuum?
  45. 45    Aura-Kopplung und physiologische Wirkungen
  46. 46    Materialeinfluss auf Milch
  47. 47    Wellenleitung längs geologischer Verwerfungen
  48. 48    Erfahrungen mit archimedischen Spiralspulen (Tesla Flachspulen)
  49. 49    Berührungslose Beeinflussung von Wasser im Magnetfeld durch homöopathische Potenzen
  50. 50    Erfahrungen mit elektrischen Feldern an Schlaf-und Arbeitsplatz – Aura-Kopplung zum Körper?
  51. 51    Elektromyogramm-Messungen an Rutengängern
  52. 52    Statische (?) Elektrizität bei 100% rel. Feuchte
  53. 53    Edelgase als Übertragungsmedien für W-Strahlung
  54. 54    Shading Phänomen – noch ein Rätsel
  55. 55    Rychnowskis „Elektroid = Eteroid“ – entspricht vermutlich Teslas „Radiant Energy“
  56. 56    Rutenreaktion bei Stromfluss in die Erde
  57. 57    Rutler finden Blitznester bei Hochspannungsleitungen
  58. 58    Der EMP (Elektromagnetischer Impuls) – ein unkonventionelles Signal aus der Atmosphäre
  59. 59    Lebensenergie – Einkopplung durch Wasserdampf?
  60. 60    Rutenreaktion und Wetterfühligkeit
  61. 61    Zur Durchführung von Hautwiderstandsmessungen und Erstellung von Georhythmogrammen
  62. 62    Wünschelrute mit Hochfrequenzgenerator – Kurzbeschreibung des US-Patents Nr. 6,344,818 B1
  63. 63    Communettis Untersuchungen zur senkrechten Ausbreitung der Wasserstrahlung
  64. 64    Kepper-Schwingkreis und Bluttest nach Aschoff
  65. 65    Wärmequelle beeinflusst die Qualität des Kochgutes
  66. 66    Vom Stoff zur Kernspinresonanz – Ergebnisse aus Mutung und Messung
  67. 67    Spezielle Erfahrungen mit „Entstörgeräten“
  68. 68    Zum Begriff „subtile Feld-Strukturen“
  69. 69    Beispiele für das Wirken subtiler Feld-Strukturen
  70. 70    Wechselwirkung zwischen subtilen Feld-Strukturen und Bewusstsein
  71. 71    Wechselwirkung zwischen Aura, einer Masse und Gravitation
  72. 72    Aura-Wechselwirkungen bei Personen
  73. 73    Biodynamisches Feld (Aura) und Mutungsergebnisse
  74. 74    Rutler mutet Feinstrukturen der menschlichen Aura
  75. 75    Experimenteller Nachweis feinstofflicher Materie nach Volkamer
  76. 76    Heilung nach Auflösung seelischer Blockaden
  77. 77    Wirbel weisen den Weg in die Transzendenz
  78. 78    Eine Modellvorstellung für die Wechselwirkung zwischen Mensch und Gegenüber sowie Struktur-Aufbau und – Erhalt
  79. 79    Schlusskommentar

1   Einführung

Irgendwann hört jeder vom Wünschelrutenphänomen, so auch ich. Studiert hatte ich Nachrichtentechnik an der TH Aachen, ein Fachgebiet, in dem unsichtbare elektrische und Magnetfelder eine große Rolle spielen. So war mein Denken durchaus offen für „Unsichtbares“. Schließlich konnte ich durch persönliche Erlebnisse und Empfindungen feststellen, dass es „mehr gibt, als unsere Schulweisheit uns wissen lässt“ und sammelte etwa seit den 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts Berichte über Rutengänger-Erfahrungen und Ähnliches, die mir „zufällig“ in die Hände gerieten. „Unsichtbares“ ist eigentlich falsch formuliert; denn bei Rutlern ist durchaus etwas zu sehen, nämlich deren Reaktion über Reizzonen. Diesen sichtbaren Effekt sah ich als ersten Zugang in das neue Gebiet. Die stürmische Entwicklung der Nachrichtentechnik mit all ihren Facetten ließ mir für eine genauere Beschäftigung mit dem Unbekannten keine Zeit, und so stieg meine betreffende Literatursammlung unbeachtet langsam weiter.

Ein neuer Auslöser war 1985 die Einladung, auf einer Tagung des Forschungskreises für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. (heutiger Name) über Walter Schaubergers alternativ-technische Ideen zu berichten. (Walter Schauberger hatte aus Krankheitsgründen plötzlich abgesagt). Der Verein widmet sich der Untersuchung und Erforschung des Wünschelrutenphänomens. Danach wurde ich alle paar Jahre als Vortragender allgemeinwissenschaftlicher Themen eingeladen, die allerdings nichts mit Wünschelruten zu tun hatten. Dort lernte ich im Laufe der Jahre – neben mir rätselhaften Exoten – auch viele sehr vernünftige und ernst zu nehmende Menschen kennen und kam als nicht rutenfühliger Mensch zur festen Überzeugung, dass „da wirklich etwas dran sei“. Es konnte – und kann – doch nicht sein, dass Hunderte, ja Tausende von Rutlern Scharlatane oder Betrüger seien!

Nach meiner Pensionierung durchforstete ich meine „exotische“ Literatursammlung aus rund dreißig Jahren, und mit meinen inzwischen gewonnenen Kenntnissen trennte ich die Spreu vom Weizen. Im Laufe der Jahre war ich im Forschungskreis bekannt geworden und als jener 2004 einen wissenschaftlichen Beirat etablierte, wurde ich in diesen berufen. Nur, was konnte ich als nicht Rutenfühliger Besonderes zu dessen Arbeit beitragen? So kam ich auf die Idee, nach und nach aus meiner umfangreichen Sammlung Kurzberichte zu extrahieren, die ich mit wenigen Unterbrechungen jeden Monat den Beiratsmitgliedern per E-Mail zur Diskussion vorlegte. Diese selbst eingegangene Verpflichtung führte im Laufe von neun Jahren zu diesem Buch; in die ursprünglichen Diskussionsbeiträge wurden die Einwände und Ergänzungen der Beiratsmitglieder, denen ich hiermit herzlich danke, eingearbeitet. Auf diese Weise ist jedes Kapitel von Fachleuten dieses Gebietes gesichtet und geprüft worden. Außerdem danke ich der Redaktion von Wetter – Boden – Mensch für die Erlaubnis, etliche Bilder aus der Zeitschrift zu übernehmen. Die Kapitel stehen hier bis auf wenige Ausnahmen in der gleichen Reihenfolge, wie sie entstanden und im Laufe der Zeit meinen „Durchblick“ schärften.

Neben der Radiästhesie mit ihren Methoden umfasst der Buchinhalt zahlreiche Indizien und Untersuchungen zu Eigenschaften subtiler Feld-Strukturen, Beweise für Aura-Wechselwirkungen, Schall-Einfluss, biologische Effekte, Empfindungen des Menschen, technische Objekte und Verfahren der Komplementärmedizin.

Zur Radiästhesie einige kurze Bemerkungen, weil sie zum Verständnis der betreffenden Kapitel benötigt werden: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Arten des „Mutens“, die bio-physikalische und die mentale Mutung (ich schreibe bio-physikalisch, weil das „Biowesen Mensch“ maßgeblich ist).

Ludwiger hat treffende Definitionen gebracht [1]: „Physikalische Radiästhesie ist das passive Empfangen der Intensität eines noch unbekannten physikalischen Signals“.

Und: „Mentale Radiästhesie ist die aktive Einstellung des Radiästheten auf sein Unbewusstes, dem er die Aufgabe erteilt, aus der Vielzahl eintreffender Signale ein bestimmtes heraus zu filtern, das dann bewusst wahrgenommen werden kann. Da hierfür ein außerphysikalisches Informationsfilter eingesetzt wird, ist mentale Radiästhesie mit dem (natur)wissenschaftlichen Weltbild unvereinbar. Nur das Symbol für das Gemeinte, auf das sich der Radiästhet einstellt, ist maßgebend, und stellt die mentale Verbindung zum gemeinten Objekt in der Natur oder über Fernmutungen her“. Dabei ist es noch fraglich, ob beides immer so getrennt auftritt.

Fragt man Rutler, was zum Muten nötig ist, so sagt der Eine, man müsse sich ganz „leer“ machen, der Andere, man solle sich auf das Gesuchte intensiv konzentrieren und ähnliche Tipps. Diese Erfahrungen sind offensichtlich individuell völlig verschieden und erklären auch nicht folgende Tatsache: Es gibt viele Fälle, in denen Rutler Menschen doch zum Rutengehen über eine Reizzone überreden konnten, die skeptisch, ja der Radiästhesie ablehnend gegenüberstehen. Oft mit dem Ergebnis eines völlig überraschten Menschen, der auch gegen seinen Willen eine deutliche Rutenreaktion feststellen muss! Also handelt es sich bei der Radiästhesie doch um eine (manchmal schlummernde) Fähigkeit gewisser Menschen, die unabhängig von einer geistigen Einstellung zum Tragen kommen kann. Sie wird graduell unterschiedlich sein, ähnlich wie andere Begabungen, und wird daher auch durch Anleitung seitens eines anderen Rutlers und mit viel Übung zu steigern sein.

Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen, auch wenn öfters Bezug auf andere genommen wird. Am Anfang stehen die berichteten Fakten, oft Originaltext. Anschließend folgt eine kurze Diskussion von meiner Seite und am Ende ein noch kürzeres Fazit. Dies hat den Sinn, dass der Leser sich aufgrund der Fakten unbeeinflusst sein eigenes Bild machen kann, da sie klar getrennt sind von Diskussion and Fazit. Andererseits kann der eilige Leser manchen Text mit Formeln übergehen, sich auf das Fazit konzentrieren und entscheiden, ob er den Gesamtbericht doch noch genauer lesen will.

Die Quellen sind jeweils am Ende jeden Kapitels angegeben, wobei ich hier noch auf zwei bemerkenswerte hinwiesen möchte: Friedrich Balck stellt auf seiner Website seine umfassenden, aktuellen Forschungsarbeiten dar [2] und Reiner Gebbensleben hat ein akribisch geschriebenes Buch verfasst [3], in dem er seine spezielle Hyperschall-Theorie für ein breites Spektrum von Erfahrungen vorstellt. Meiner Meinung nach ist es das Werk eines ganz speziell begabten Menschen.

  1. [1]   Ludwiger, Illobrand von: Eine mögliche Deutung der Radiästhesie aufgrund der Heimschen einheitlichen Quantenfeldtheorie; Wetter-Boden-Mensch 2007, Nr. 4/5
  2. [2]   http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/welcome.htm
  3. [3]   Gebbensleben, Reiner: Der sechste Sinn und seine Phänomene - Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall;© 2010 Reiner Gebbensleben; Books on Demand GmbH, Norderstedt; www.bod.de; ISBN 978-3-8423-0086-6

2   Was treibt die Wünschelrute an?

Es wird genau unterschieden zwischen den auslösenden unbekannten Feld-Strukturen, die auf den Menschen wirken (Reizzone usw.) und dem, was möglicherweise die Rute bewegt.

Zunächst sei ein Text des Arztes und Radiästhesie-Spezialisten Dr. Ernst Hartmann [1] vorangestellt und jeweils schon etwas kommentiert:

„Der Rutenausschlag und die Pendelbewegung sind quasi Indikatoren, Anzeigeinstrumente von Vorgängen im menschlichen Körper Das heißt, Rute und Pendel werden nicht von außen bewegt, sondern durch Mikroreizungen, Spannungsänderungen im menschlichen Körper verursacht. Selbstverständlich übt die Rute und das Pendel je nach Form, Länge, Material usw., angeregt durch äußere Kraftfelder, zusätzliche Wirkung auf das biologische System Mensch aus… Früher glaubte man, daß Kräfte, besonders aus der Erde, die Rute nach oben oder unten ziehen, wobei beim krampfhaften Festhalten Ruten zerbrechen können, oder bei Naturruten aus Weide oder Haselnuß die Rinde spontan in den Händen abgeschält wird. Bei trockenen Ruten kann sogar die Haut in der Hand verletzt werden. Gerade durch diese Beobachtung lag nichts näher, als an eine außerordentliche, nicht bekannte magische Kraft von außen zu denken…

Die Rute wird entweder im Obergriff, Untergriff oder zwischen den Fingerspitzen bzw. Fingern gespannt, möglichst in Brusthöhe, bis es zum spontanen Federn kommt und es nur noch eines winzigen Anstoßes bedarf, um nach oben oder unten auszuschlagen (federnde Spannung). Dabei wird in die Rute selbst eine erhebliche potenzielle Energie, sprich Spannung, gegeben, die sich in einem labilen Gleichgewichtszustand zur körpereigenen Spannung in der Armmuskulatur befindet. Je labiler dieser Zustand, um so kräftiger und rascher der Ausschlag auf gestörten Zonen und Plätzen… Weiter sollte man auch den idiomotorischen Rutenausschlag kennen, der dann eintritt, wenn gewisse Ermüdungserscheinungen eintreten. Bei gespannter Rute tritt ohne Standortwechsel, je nach Typ spätestens nach 1 Minute ein spontaner Rutenausschlag ein, der immer schneller eintritt, je länger man die Versuche macht. Begründet ist diese Erscheinung einfach durch Stoffwechselvorgänge in der menschlichen Muskulatur, die durch die Anspannung ausgelöst werden. Das muß man wissen, denn ein solch idiomotorischer Rutenausschlag ist absolut möglich, wenn man die gespannte Rute über längere Strecken trägt“ [1].

Wesentliches in Kurzform:

  1. 1.   Es wird betont, dass die Rute nicht von außen bewegt wird, sondern als Folge von Vorgängen im Körper.
  2. 2.   Dann werden mögliche Rückwirkungen der Rute auf den Körper erwähnt.
  3. 3.   Die alte Deutung vom Zerbrechen der Rute usw. durch „eine magische Kraft von außen“ wird erwähnt.
  4. 4.   Die „federnde Spannung“ der Rute braucht nicht berücksichtigt werden, da es genug funktionierende Ruten anderer Ausführung gibt, die nicht gespannt werden.
  5. 5.   Wichtig ist die Erwähnung der Ermüdung, da sie mit den Vorgängen im Körper zusammenhängt.

Am 15./16. 3. 2003 befand ich mich anlässlich der Tagung der Gesellschaft für wissenschaftliche Physik (GWP) in Villingen. Morgens im Hotel am Frühstückstisch: Ein Rutengänger berichtete, dass sich die hölzerne Gabelrute in seinen Händen meistens nach unten, manchmal nach oben bewege und ganz selten aber auch leichtes Schwingen zwischen unten und oben zeige. Auf meine Frage, ob sich die „Rute allein bewegen will“, antwortete er mit folgendem Bericht: Einmal haben ihm zur Probe zwei starke Burschen die beiden Fäuste zusammengedrückt. Trotzdem drehte sich die Rute bzw. drehte sich das Holz ab!

Nun könnte man immer noch Zweiflern begegnen, obwohl bei einer derartigen Störung des Rutlers durch dominierende Kräfte von außen wirklich nicht mehr von der „Rute als Anzeiger geringster unwillkürlicher Muskelbewegungen“ gesprochen werden kann! Die nächste Beobachtung ist mit Muskelreflexen nun wirklich nicht mehr zu erklären:

Ich hatte in den Siebzigern mit freiwilligen Studenten etliche Radiästhesie-Versuche gemacht. An einem Montag kam der Student A. ganz aufgeregt zu ihm und erbat eine Erklärung für folgende Beobachtung, deren Augenzeuge er am Wochenende gewesen war: Ein Rutler arbeitete mit einer Hasel- oder Weidenrute. Über einer Reizzone bog sich lediglich ein Teil des vorderen, gemeinsamen Zweiges nach unten und brach schließlich 2-3cm von der Gabelung entfernt ab (Bild 1)! (Die Bemerkung eines Zuhörers: „Das erinnert an Löffelbiegen“ - ist sicher nicht ganz abwegig).

Bild 1   Beobachtung des Studenten A.

Herr Appel (Gelnhausen) berichtete von Brandblasen-ähnlichen Verletzungen an der Hand bei einer Metallrute!

Am 24.11.2004 erhielt ich zu diesem Thema eine E-Mail von Gerhard K.: „Mir ist dann gleich ein Vortrag eingefallen, der im Jahr 2002 auf der Jahrestagung des Forschungskreises für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. in Eberbach gehalten wurde. Bevor mir die Sache wieder aus dem Gedächtnis entschwindet, hier ein Hinweis darauf:

Prof. Dr. Vinzenz von Tscharner1, University Calgary, Canada:

‚Der Einfluss von – in Blindversuchen charakterisierten – radiästhetisch aktiven Zonen auf die Muskulatur’.

Ich habe einige Stichworte mitgeschrieben:

Tests mit Elektro-Myographie:

Mir schien das besonders interessant und wichtig, weil das eigentlich der wissenschaftliche Beweis ist, dass jeder Mensch über einer aktiven Zone beeinflusst wird“.

Gespräch am Rande der Expertentagung des Forschungskreises für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. Anfang November 2005 mit Herrn Bu. (sehr erfahrener alter Rutler:

Er benutzte gerne einen doppelt abgeknickten Zollstock als „Rute“ (Bild 2). Das eine, kurz abgeknickte Ende hielt er in der rechten Hand das andere Ende stützte er lediglich auf den nach oben gerichteten, linken Handteller ab.

Wenn er das letzte Glied bei einer Reizzone intensiv (mit der rechten Hand) festhielt, zersplitterte es bei der Rutenreaktion!

Bild 2   „Wünschelrute“ des Herrn Bu.

Hierzu gibt einen weiteren, gut dokumentierten Bericht [2]:„Am Anfang der Taminaschlucht, in der Nähe des alten Verteilers der Thermal Wasserleitung verschaffte sich Herr H. mit Hilfe seines Taschenmessers im Gebüsch einen gabelförmigen Zweig von Fingersdicke. Nach Art der Rutengänger, diese Gabel in vertikaler Stellung und fest in dem nach oben gerichteten Handinnern haltend, näherte er sich der Thermalwasserleitung am linken Straßenrand. Ueber der Mitte der Leitung mit seiner Gabel angelangt, senkt sich diese Gabel, deren beide Schenkel in den Händen des Mannes krampfhaft festgehalten – ruckweise – und bevor die Gabel über die horizontale Lage hinausgekommen, erfolgt knackend der Bruch des frischen Holzes, mit der Promptheit, als handle es sich um glassprödes Material. Entsprechend unserem Ersuchen, das Experiment zu wiederholen, unter Verwendung einer noch dickern Gabel, schnitt sich der Mann eine zweite ‚Rute’ aus dem Holz, von annähernd Daumendicke. Wieder näherte er sich langsam dem anderen Straßenrand, der Thermalwasserleitung, die Rute kraftvoll umfaßt, in vertikaler Haltung. Senkrecht über der Mitte der Rohrleitung schien er die beiden Schenkel der Rute noch fester zu umspannen. Dabei stellte sich ein auffällig starkes Schwanken des Kopfes und dann des ganzen Oberkörpers, nach links und rechts, ein, das an einen Taumelnden mahnte. Auf die Frage, ob er sich nicht wohl fühle, folgt der Bescheid, er hätte starkes Ohrenläuten. Zugleich senkte sich die Rute langsam von der vertikalen, in die horizontale Lage und wieder in zuckenden Absätzen, über die horizontale Lage hinaus, gleichzeitig, wie eine Siegellackstange, entzweibrechend. Der Eindruck, den die Heftigkeit und Wucht der physiologischdynamischen Erscheinung, das stoßweise Abdrehen der wie im Schraubstock eingespannten Rutenschenkel und der jähe Bruch des frischen und zähen Holzes verursachte, ist an sich ein überraschender Vorgang!..Mit diesem experimentellen Beweis für seine ‚Thermalquellensensibilität’ wollte Herr H. die Vorführung beendet wissen, da sein Befinden durch die bezeichneten Leistungen gestört worden und er sich ermüdet fühle. Die weitere Folge dieser Demonstrationen war eine für ihn wenig behagliche, drei Nächte keinen Schlaf und Verzicht auf Ernährung während den nächsten drei Tagen, wie mir nachträglich mitgeteilt worden. Herr H. ist nicht Berufsrutengänger; er hatte vor einem Jahrzehnt zufällig Gelegenheit einen „Wassersucher“ auf seinem Gute zu beobachten. Nachdem dieser „Spezialist“ seine Tätigkeit eingestellt, habe er (Herr H.) die Sache auch und mit Erfolg versucht und seither sei ihm bewußt, daß er ‚’quellenempfindlich’ sei“.

Der Arzt Reimar Banis schreibt: „Skeptiker behaupten, dass die Rutenreaktion ebenso wie das Pendeln allein auf „eidomotorischen“ Bewegungen beruht („Carpenter-Effekt“). Sobald man an eine Bewegung denkt, würde das Gehirn die vorgestellte Bewegung bereits imitieren und wesentlich erleichtern. Da ich mich über 30 Jahre mit solchen Verfahren beschäftige und sehr viel Erfahrung damit sammeln konnte, kann ich mit Überzeugung sagen, dass dieser Einwand nicht richtig ist. Möglicherweise spielt er bei ungeübten Testern mit hinein, dürfte aber im Normalfall keine Bedeutung haben. Gute Tester unterliegen nicht dem Carpenter-Effekt, und wenn sie es tun, haben sie deutlich schlechtere Resultate. Ein guter Tester beabsichtigt nichts und macht sich frei von allen unbewussten Erwartungen.

Da Untersuchungen zu diesen Themen durchgehend von kritischen Wissenschaftlern durchgeführt werden, die der Radiästhesie von vornherein kein Vertrauen schenken und ihre Versuchspersonen von vornherein für Scharlatane halten, ist das negative Resultat fast immer vorhersehbar“ [3].

Diskussion

a) Was ist bei allen Rutlern mit den verschiedensten Ruten das Gemeinsame?

Erstens: Der Auslöser für die (biophysikalische) Reaktion kommt aus der Umgebung.

Zweitens haben sie stets die passende innere Einstellung (mentale Komponente).

Und drittens handelt es sich immer um ein „System, bei dem etwas hervorragt“ (Bild 3). Das kann auch eine Hand oder beide Hände sein. So gilt z. B. für Herrn Aeberle aus der Schweiz, dass er die Arme vor dem Körper hängen lässt und sie über die zusammengelegten Fingerkuppen beider Hände koppelt. An Reizzonen tritt starkes Zucken der Arme auf, welches auch den Oberkörper mit erschüttert. Es geht bei ihm auch mit nur einer Hand, waagerecht mit der Innenfläche nach unten gehalten: Die Finger zucken nach unten und wieder hoch.

Bild 3   „System-Modell“ für Rutler

b) Wodurch wird nun die Rute/Hände/Finger bewegt?

Als wichtigstes Indiz muss die dokumentierte Ermüdung des Rutlers gelten:

Die Energie stammt vom Rutler!

Weiter sind mit seiner Tätigkeit deutlich innere körperliche Vorgänge verbunden (korreliert). Dabei sind am auffälligsten die Muskel-Aktionen und damit Stoffwechselvorgänge. Sie fallen nach dem oben Gesagten eindeutig als direkte Ursache aus, sind aber Begleiterscheinungen, (oder Rückwirkungen der Rute auf den Körper - wie sie Hartmann erwähnt [1]), die auch über ein EMG (Elektro-Myogramm) messbar sind (siehe Kapitel 51: Elektromyogramm-Messungen an Rutengängern).

Als einfachstes Modell bietet sich die Vorstellung an, dass die vom Rutler stammende Energie über die (hervorstehende) Rute usw. abfließt. Wie kann sie dann aber die Rute antreiben bzw. bewegen? Der nächste Schritt ist, der abfließenden Energie einen Strömungscharakter zuzuschreiben, wobei sich das „Gartenschlauch-Modell“ anbietet: Lässt man das Ende eines wasserspeienden Gartenschlauches los, so tanzt das Ende unkontrolliert in alle möglichen Richtungen. Die Bewegungsenergie liefert das strömende Wasser.

Entsprechendes gilt für die antreibende „Energieströmung“ seitens des Rutlers, die einen scheinbaren „Eigenwillen“ der Rute vortäuscht. Letztere kann sich allerdings nur in bestimmte Richtungen bewegen - im Gegensatz zum Gartenschlauch, einmal bedingt durch die Halterung in den Händen und andererseits durch die mentale Komponente des Rutlers.

Bleibt die Frage nach der Art der „Energieströmung“. Das aber ist ein anderes Thema!

Fazit

Zuverlässig dokumentierte Beobachtungen sprechen für eine vom Menschen ausgehende konzentrierte Energieströmung, welche zur Ruten- usw. Reaktion und in vielen Fällen zur spürbaren Ermüdung führt.

Quellen

  1. [1]   Hartmann, Ernst: Einführung in das Rutengehen; Der Naturarzt 8/85; S. 8-12; am Schluss des Aufsatzes steht noch: Walter Rausch.
  2. [2]   Müller, E.K., Direktor des elektromedizinischen Institutes „Salus“ Zürich: Über die Empfindlichkeit des menschlichen Körpers elektrischen und verwandten Kräften gegenüber und neues Verfahren der Anwendung der Elektrizität zu Heilzwecken; Buchdruckerei Ragaz A.G. 1922
  3. [3]   Banis, Reimar: „Spirituelle Energiemedizin“;
    Via Nova Verlag 2006

 

1 Im April 2011 erhielt ich den Hinweis von Herrn B. auf die Literaturstelle, in der die Messungen vermutlich beschrieben sind. Die Angabe stammt aus Herrn Tscharners Lebenslauf, der von der Uni Calgary angegeben wird: Adj. Associate Professor, Faculty of Kinesiology, University of Calgary:
Standortabhängige elektromyographische Messungen an humanen Muskeln auf radiästhetisch definierten Reizzonen im Vergleich zu neutralen Zonen. Forsch Komplementärmed 1999 Feb; 6 Suppl 1:53-55.

3   Ruten-Reaktion am freien Kabelende einer Kabeltrommel

Ein aufgerolltes Kunststoff-isoliertes Kabel („Spule“), welches nirgends angeschlossen ist, ruft an seinem äußeren Ende eine Rutenreaktion hervor. Dafür werden strömende subtile Feld-Strukturen im Raum hypothetisch verantwortlich gemacht.

Vor dem Hause des auch im Kapitel 76 erwähnten Johann Tikale war eine große, mannshohe Kabeltrommel aus Holz abgestellt, voll bewickelt mit kunststoffisoliertem Kupferkabel (Bild 1). Ich fragte den sehr fühligen Rutler, ob er an der Trommel irgendwelche „Strahlung nachweisen könnte, da er dieses auch an anderen Gegenständen vermochte. Er bejahte das, und ich ging voraus zur Kabeltrommel, wo ich auf den inneren Wickelkern (A) hinwies. Als elektrotechnisch ausgebildeter Mensch sah ich in dem Gebilde eine - wenn auch nicht angeschlossene - Spule, bei der sich im Betrieb im Inneren das Magnetfeld konzentriert.

Bild 1 Kabeltrommel mit freiem Kabelende

Also erwartete ich auch dort eine wie auch immer geartete „Strahlung“. Tikale schüttelte energisch den Kopf, sagte: „Da doch nicht!“ und ging zielstrebig sofort auf das Kabel-Ende (B) zu, wo seine L-Sonden sofort ansprachen. Ich weiß nicht, ob er diesen Versuch schon vorher gemacht hatte und das Ergebnis schon wusste. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass er diesen Effekt als Elektrotechnik-Laie irgendwann unabhängig von elektrotechnischen Vorstellungen gefunden hat.

Diskussion

Legt man die Folgerungen vom Kapitel 2 (Was treibt die Wünschelrute an?) zugrunde, dass eine vom Rutler stammende Energie mit Strömungscharakter über die Sonden abfließt und diese in Bewegung bringt, dann wäre das Kabel-Ende wie ein „Abfluss“ für diese Energie zu deuten. Die Kupferwindungen müssten dann als Erzeuger einer Sogwirkung betrachtet werden. Gleichzeitig müsste diese unbekannte Energieform mit Strömungscharakter noch irgendwohin gelangen bzw. in eine andere Form umgesetzt werden, denn irgendwo muss die Energie ja bleiben…

Auf den hier behandelten Fall angewandt, könnte das heißen, dass die Kupferwindungen wie eine Art Antenne wirkten, die über das Kabelende Signale abgibt, die beim Rutler die Energieabgabe auslösen. Bisher wurde die Isolation nur erwähnt; sie sollte aber mit ins Kalkül gezogen werden: Bei den Wicklungen handelt es sich um eine Schichtenfolge von Kupfer (Metall) und einem organischen Stoff, was sehr an den „Orgonakkumulator“ von Reich erinnert, der für das Metall aber Eisen vorschreibt.

Es ist einzusehen, dass für dieses komplexe Geschehen zwischen Mensch und Materie Modellvorstellungen nicht so einfach zu konstruieren sind. Aber zum Abschluss könnte man spekulativ annehmen, dass für den Fall, dass unser Raum von subtilen Feld-Strukturen durchströmt ist, die verschiedenen Stoffe für diese unterschiedlich durchlässig sein, und damit Dichteunterschiede, Geschwindigkeitsdifferenzen, Scherungen und Verwirbelungen auftreten werden. Ein konkretes Beispiel dafür ist der magnetische Fluss aus der Elektrotechnik: Eisen ist für ihn um ein Vielfaches durchlässiger als Luft, weswegen man bei Spulen mit Eisenkern ein wesentlich stärkeres Magnetfeld erzielt, als bei Luftspulen. Eisen bündelt den magnetischen Fluss.

Das magnetische Verhalten von Kupfer (diamagnetisch) ist dem des Eisens (ferromagnetisch als Sonderform von paramagnetisch) entgegengesetzt. Interessant ist in obigem Zusammenhang, dass organische Stoffe, also auch der Rutler als „Stoff“ stets diamagnetisch sind - wie Kupfer. Kupfer könnte analog zu Eisen also bündelnd auf ein noch unbekanntes „Agens“ wirken…

Fazit

Kunststoff-isolierte, mehrlagige Kupferspulen scheinen subtile Feld-Strukturen zu konzentrieren und am äußeren Ende abzustrahlen.

4   Zur fraglichen Wirksamkeit von Abschirmungen

Der Themenbereich „Abschirmung; Neutralisation; Kompensation“ von „Erdstrahlung“ ist ein umstrittenes Gebiet: Gegner und Skeptiker stehen den Verfechtern der unterschiedlichsten Maßnahmen gegenüber. Besonders auffällig ist dabei, dass erhebliche finanzielle Interessen bei vielen Befürwortern eine Rolle spielen. Hinzu kommt, dass es noch keine objektiven Prüfverfahren für den gesundheitlichen Nutzen für den Menschen gibt.

In einem sehr bemerkenswerten (und beherzigenswerten!) Aufsatz [1] beschreibt der Arzt Dr. Banis eine Modellvorstellung, deren Klarheit es mir erlaubte, mit- und nachzudenken. Sein Vergleich mit Wellenbereichen der Rundfunktechnik liegt mir berufsbedingt auch sehr nahe:

„Ich vermute… dass die schädliche geopathische Strahlung ein breites Frequenzspektrum umfassen muss, vergleichbar einem Radio mit UKW, Mittelwelle und Langwelle. Das führt nämlich dazu, dass die Ruten-Reaktion als auch subjektive Beschwerden von Mensch und Tier ausschließlich - sagen wir in unserem Beispiel - mit UKW verbunden ist. Wichtig ist nun… dass das Abschirmen nur diese eine Frequenz beeinflusst, aber nicht die eigentlich krank machenden, wesentlich schädlicheren, aber häufig subjektiv nicht wahrnehmbaren, anderen Frequenzbänder“.

Bild 1   Aufreihung möglicher geopathischer (subtiler) Feld-Strukturen, unterschieden durch ihre Art; Intensität und Struktur (Information). Ein Bereich führt zum Wirkungskomplex A; die anderen mögen zu B führen.

Mit Hilfe dieses Modells habe ich Dr. Banis’ Überlegungen in ein Schema gebracht und weitere Folgerungen gezogen. (Da wir nicht wissen, was geopathische Strahlung ist, verwende ich lieber „subtile Feld-Strukturen“).

  1. 1.   Auslöser für die Rutenreaktion sind unbekannte subtile Feld-Strukturen verschiedener Art, die Mensch und Tier belasten.
  2. 2.   Aus den Belastungen resultieren zwei Wirkungskomplexe (Bild 1).

Wirkungskomplex A:
Subjektiv „sofort“ merkbare Beschwerden (z.B. Schlafstörungen).

Wirkungskomplex B:
Subjektiv später merkbare Beschwerden (z.B. Krebs).

  1. 3.   Der zu Rate gezogene Rutler ist wohl kaum für alle Bereiche sensibel, das beweisen schon die unterschiedlichen Mutungen verschiedener Rutler. Er sei z. B. für die Feld-Strukturen der Art, die für A ursächlich sind, sensibel:

Bei einer Abschirmung die diese unterdrückt, erfolgt keine RR. Also wird er grünes Licht geben, obwohl alle anderen Arten geopathischer Feld-Strukturen noch vorhanden sind, die zum Wirkungskomplex B führen können, wie die jahrelange Erfahrung von Dr. Banis zeigt.

Es gibt noch eine (fatale) Möglichkeit:
Der Rutler hat keine RR, weil er selbst die Abschirmung angebracht hat - oder von ihr weiß. Dann spielt ihm die „mentale Komponente“ einen Streich. Genauere Klärung können nur Blindversuche bringen.

Ein etwas anders geartetes Beispiel sei noch erwähnt: Der deutsche Professor F. aus den USA schrieb mir am 18.7.2011 sinngemäß: ‚Ein Bekannter von mir, der auch Rutengänger war, hatte eine Verwerfung unter meinem Bett in Reno gemutet und behauptete, dass man diese nicht abschirmen könnte (das hatte er gelesen). Bei einer Verwerfung rotierte seine Gabelrute. Ich fertigte eine Abschirmung mit einer Alufolie unter meiner Matratze an, die ich geerdet hatte. Als er mich wieder besuchte, zog er seine Schuhe aus, ging auf meinem Bett auf und ab und war ganz verwundert, da er die Verwerfung nicht mehr finden konnte’.

Hier konnte der Rutler entgegen seiner Erwartung nichts finden. Daher kann man vermuten, dass er die Verwerfung ursprünglich nicht mental mutete, sondern die biophysikalische Komponente gespürt hatte, die jetzt durch die elektrische Abschirmung für ihn nicht mehr spürbar war. War er durch die veränderten elektrischen Feldbedingungen im Schlafraum beim Muten irritiert, oder funktionierte die „Abschirmung“ tatsächlich? Beides lässt sich – auch in anderen Fällen – nicht einfach unterscheiden.

Zum Problem auf diesem Gebiet gehört auch die bekannte Tatsache, dass eine anfängliche Abschirmwirkung mit der Zeit unwirksam wird.

Was dabei im Einzelnen (mit der Abschirmung) geschieht, ist allerdings ungeklärt.

Fazit

Mit Hilfe mehrerer Rutler einen störungsfreien Platz suchen lassen und das Bett bzw. den Arbeitsplatz dorthin verlagern.

Quelle

  1. [1]   Banis, Reimar: Abschirmen - warum es so gefährlich ist; Wetter-Boden-Mensch; 2004; Heft 4+5

5   Aufspaltung der Strahlung einer künstlichen Wasseradern-Kreuzung

Es handelt sich um einen orientierenden Versuch zur Wasserstrahlungsselektion mit Flachspulen und einem Spiegel als Reflektor. Als Strahlungsquelle diente ein gekreuzter, wasserdurch-flossener Gartenschlauch. Die Wasserstrahlung wurde nach dem Passieren von Flachspulen und nach der Reflexion in Fächer aufgespalten.

Dies ist eine Kurzfassung einer Versuchsreihe mit „Wasserstrahlung“ und Flachspulen (Spiralen). Angeregt durch eine öffentliche Anordnung auf der EXPO 2000 wurde ein durchflossener Wasserschlauch nach Bild 1a (Blick von oben) in eine Schleife gelegt. Das Wasser aus einem Brunnen lief auf der im Bild rechten Seite in den Schlauch, um nach Passieren der Kreuzung (90°) in einen Teich zu fließen.

In einer zweiten Anordnung wurde später anstelle des Teiches eine Tonne mit Tauchpumpe verwendet, wodurch ein geschlossener Kreislauf möglich wurde. Deren Ergebnisse werden am Schluss vorgestellt. Oberhalb der Schlauch-Kreuzung wurde ein Spiegel so angebracht, dass er die senkrechte „Wasserstrahlung“ der Schlauch-Kreuzung in die Waagerechte umlenkte (Bild 1b, perspektivisch).

Im Laufe der Versuche wurden dann verschiedene Flachspulen (archimedische Spiralen; Bild 1c) auf die Schlauchkreuzung gelegt und deren Wirkung auf die Strahlung vom Rutler Dieter Garten mit Hilfe von einer Stahlgabelrute erfasst. Die Spulen (47 Windgn.) waren als gedruckte Schaltung ausgeführt, einmal als Tesla-Martin-Kreise (nach Wilhelm Martin), also mit metallischer Rückseite und im anderen Fall als einseitige Tesla-Spiralen. Jedes Mal gab es zwei Ausführungen: Im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewickelt, Koordinatenbeginn ist das Zentrum. (Bild 1c: Spirale im Gegenuhrzeigersinn).

Bild 1   Wasserschlauchkreuzung (Schleife: 2m . 1,20m); Spiegel und Beispiel-Flachspule.

Bei laufender Pumpe ergab sich nach der Reflexion vom Spiegel ein sternförmiges Muster aus „Fächern“ (Bild 2), welches von den durchstrahlten Flachspulen abhing. Die „Strahlungsfächer“ waren bis in eine Entfernung von 8m nachweisbar. In der Entfernung von 2,70m war der mittlere Fächer erst 0,65m breit, bei 6,50m dann 1,80m. Dies entspricht einem Öffnungswinkel von etwa 16°. Von den anderen Fächern wurden nur die Mittellinien gezeichnet; der Winkel zwischen ihnen ist geschätzt. (I und II sind einmalige Sonderfälle, die bei den zahlreichen Wiederholungen der Versuche nicht mehr auftraten.).

Bild 2   Strahlungsfächer, vom Spiegel nach Reflexion ausgehend. Nur die Breite des mittleren wurde vermessen; Seitenfächer: nur die Mittellinie gezeichnet.

Dieses Fächerbild war erstens abhängig von den aufgelegten Spiralen und zweitens davon, ob die jeweilige Spirale mit der Außenwindung oder der Innenwindung (Zentrum) elektrisch geerdet oder gar nicht beschaltet war. Zusätzlich war der Windungssinn maßgeblich. Dies galt ohne Unterschied sowohl für die Tesla-Martin-Kreise als auch für die Tesla-Flachspulen. Es wurden 35 verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Ein Beispiel für den geschlossenen Kreislauf ist am Schluss angefügt.

Diskussion

Die Tatsache, dass durch die Reflexion am Spiegel eine Aufspaltung in Fächer auftritt, erinnert sehr an die Wirkung eines Glasprismas auf durchtretendes weißes Licht. Dabei wird das Licht fächerartig in seine verschiedenen Farbanteile zerlegt. Analog dazu darf man annehmen, dass in der „Wasserstrahlung“ aus der Schlauchkreuzung unterschiedliche Anteile vorhanden sind. Die einzelnen Strahlungsanteile werden durch die verschiedenen Spiralen mit ihrer unterschiedlichen Beschaltung jeweils beeinflusst (z.B. zur Erde abgeleitet?), so dass Fächer auftauchen oder verschwinden. Wegen der spiraligen Struktur könnte man zirkular polarisierte Anteile vermuten.

Fazit

Wasserstrahlung aus einer durchflossenen Schlauchkreuzung wird durch Flachspulen, deren Windungssinn und Beschaltung beeinflusst. Es werden Strahlungsanteile selektiert, die am Spiegel ein unterschiedliches Reflexionsverhalten zeigen.

6   Notizen zur Wirkungsweise des Aquapol-Gerätes „Disc 2000“ des Erfinders Wilhelm Mohorn und vermutlicher Kopien

Es wird über ein Gerät zur Entfeuchtung von Räumen (und vermutliche Kopien) berichtet, welches in unzähligen Exemplaren erfolgreich eingesetzt wurde. Es ist aus technischer Sicht absolut elektrotechnisch gesehen passiv (also ohne jeden Anschluss), und soll subtile Feld-Strukturen noch relativ unbekannter Art gezielt aktivieren.

Aufbau des Gerätes „Disc 2000“

In einem geschlossenen Gehäuse aus Aluminium befinden sich zwei kreisrunde dielektrische Scheiben in einem bestimmten Abstand als Träger unterschiedlicher gedruckter Kupfer-Spiralen (Bild 2). Sie werden durch drei Abstandshalter aus Kunststoff fixiert (nicht eingezeichnet).

Bild 1   Äußere Hülle des Gerätes aus Aluminiumblech

Die obere Platte ist doppelt kupferkaschiert und trägt auf ihrer Oberseite drei Cu-Spiralen; im Uhrzeigersinn – von der Mitte (Koordinatenanfangspunkt) aus gesehen (Bild 3; durchgezogene Linien). Sie sind um 120° versetzt, besitzen je 4 Windungen und haben im Zentrum elektrische Verbindung miteinander, aber nicht nach außen.

Bild 2   Details zum Innen-Aufbau des Systems (Zeichnung nicht maßstäblich; Maße in mm)

Bei der Unterseite ist es etwas anders: Sie trägt zwar die gleichen, im Zentrum miteinander verbundenen Spiralen, diese verlaufen aber im Gegenuhrzeigersinn. Außerdem ist dieses Zentrum über einen Kupferdraht (Durchmesser 3mm) mit dem Spiralzentrum der unteren Platte verbunden.

Diese ist nur einseitig kupferkaschiert und trägt auf ihrer Unterseite wiederum drei Spiralen im Uhrzeigersinn. Es sind die gleichen wie die oberen Spiralen auf der oberen Platte.

Es stehen sich also zwei Platten mit Spiralen gegenüber und es seien, von oben beginnend, die Spiralen-Anordnung im Gerät zusammenfassend betrachtet (Bild 4; schematisch nur jeweils eine Spirale gezeichnet). Die obersten Mehrfachspiralen (Uhrzeigersinn) hängen, elektrisch gesehen, völlig in der Luft. Dann folgt ein Paar, gebildet aus Mehrfachspiralen im Gegenuhrzeigersinn (a) und aus Mehrfachspiralen im Uhrzeigersinn (b). Dieses Paar ist im jeweiligen Zentrum der Mehrfachspiralen elektrisch gekoppelt.

Bild 3   Drei versetzte Spiralen (120°) auf der Oberseite der oberen Platte (durchgezogene Linien) zu je vier Windungen (Uhrzeigersinn) in der Mitte elektrisch verbunden. Die ersten drei Windungsabstände einer Spirale wurden gemessen: Maße in Millimeter; nicht maßstäblich. Auf der Unterseite der oberen Platte sind die gleichen Spiralen (gestrichelte Linien), allerdings im Gegenuhrzeigersinn; in der Mitte elektrisch verbunden, allerdings nicht mit den Spiralen der Oberseite [1; 2].

Originalangaben des Herstellers

In einem Prospekt ohne Datum [Europa-Zentrale; Schneedörfelstraße 23; A - 2651 Reichenau/Rax; www.aquapol.at] finden sich Erklärungsversuche: „Durch ein genau definiertes, natürliches gravomagnetisches Feld kommt es zur Abwärtsbewegung…der Mauerfeuchte. Die Feuchtigkeit wandert sehr langsam zurück wieder in das Erdreich“. Die Definition ist aus der Arbeitshypothese 1992 von Ing. Mohorn die sich schon 20 Jahre in der Praxis bewährt hat. Und: „Es gibt scheinbar eine besondere Eigenstrahlung der Erde, die in rechts- od. linksdrehender Form vorkommt und offenbar stärker als die Corioliskraft auf die Drehung der Wasserwirbel einwirkt. Diese Erdfelder sind eine Mischung aus einer magnetischen und einer Gravitationswelle“. Bild 5 zeigt zum leichteren Verständnis die Modellvorstellung einer gravomagnetischen Welle aus dem Buch „Angriffsziel Altbauten“ von Ing. W. Mohorn.

Bild 4   Schematischer Aufbau des Geräts; nur jeweils eine der Mehrfachspiralen wurde gezeichnet

Bild 5   Strukturaufbau einer gravomagnetischen Welle, linkspolarisiert (linksdrehend):
1) magnetische Wellenkomponente
2) gravitatorische Wellenkomponente
3) Trägerwelle; die Raumenergie als

Mohorn schreibt: „Wie man auf dem Bild erkennt, kreist um die Ausbreitungsachse, die auch noch eine andere Funktion erfüllt, die magnetische Wellenkomponente. Um diese wiederum, und das ist neu, kreist eine gravitatorische Wellenkomponente. Getragen wird die ganze Energiestruktur von einer Trägerwelle, die eine Form der Raumenergie darstellt. Die gravomagnetischen Wellen kommen offensichtlich in der Natur vor. Sie verursachen, soweit es ersichtlich wurde, viele spiralartige Erscheinungen“.

Weiterhin wird an anderer Stelle von „gravomagnetischer Bodenenergie“ gesprochen, die im „resonanzfähigen“ Gerät „rechtsdrehend stabil umgewandelt“ und „abgegeben wird“. In anderen Prospekten finden sich noch „Magnetokinese“, „Raumenergie“ (ein Synonym für Nullpunktenergie) und „links- bzw. rechtsdrehende Erdfelder“, die eingekoppelt werden.

(Eine Bemerkung noch: Die Geräte sind, bezogen auf ihre horizontale Mittelebene, unsymmetrisch gebaut. Das passt zu den Angaben, dass sie unterschiedlich wirken (ent- bzw. befeuchtend, abhängig davon, wie man sie aufhängt.)

Anschauliche Modellvorstellung der wirkenden subtilen Feld-Strukturen.

Es werden auch die Darstellungen anderer Firmen gebracht, die vermutlich (?) kopierte bzw. abgewandelte Geräte vertrieben. Mohorn stellte die Wirkungsweise in einem Ausschnitt dar (Bild 6). Sie ähnelt bereits dem „Verbundwirbel“ (s. u.). Bild 7 zeigt eine Darstellung der Firma Vasati und Bild 8 jene der Firma Böhme. Bemerkenswert ist dabei die Analogie zum „System Baum“!

Bild 6   Mohorn

Bild 7   Vasati

Bild 8   Bövhme

Dass eine Wechselwirkung vom Baum mit der elektrischen Feldstärke besteht, zeigt Bild 9. Die Grafik stellt den Feldstärkeverlauf (braun) von einer Hochspannungsleitung dar, die über einem Baum verläuft. Direkt unter der Krone ist das Feld gut abgeschirmt und beträgt nur noch 15% des Wertes in großer horizontaler Entfernung vom Baum. Aber auch außerhalb der Krone ist es noch um 50% gedämpft, und 10m entfernt vom Stamm um 25%. Damit zeigt sich eine deutliche Wirkung des Baumes auf seine Umgebung, messtechnisch bestätigt!

Bild 9   Abschwächung der elektrischen Feldstärke durch einen Baum auf größere Distanz [3]

Die folgenden Beispiele sollen den Rang des oben erwähnten „Verbundwirbels“ noch unterstreichen. Der Pädagoge und universelle Künstler Hugo Kükelhaus schrieb ahnungsvoll schon 1978: "Innen wie Außen bilden eine in Wechselseitigkeit wirkende Einheit (Bild 10). Sie bilden diese Wechselseitigkeit dadurch, daß beide der gleichen Gesetzlichkeit unterworfen sind… In der Wahrnehmung schraubt sich die Spirale… mit einem Teil… zugleich nach unten… und… mit einem Teil nach oben… Dass dieses Gegenläufige der Teile aber zugleich geschieht, bedeutet: die 'Teile' sind nicht Teile, sondern verschiedene Weisen des ganzen Gebildes [4]".

Die innere Spirale ist die "Seele" [4] der äußeren. (Die Bezeichnung „Spirale“ ist genau genommen nur einer ebenen Figur vorbehalten; Schraube wäre richtig). Kükelhaus empfindet die DNS Helix intuitiv als universelle Struktur, gibt der Außenschraube noch die Form eines Zylinders. Ich griff 1987 die Idee auf und bevorzugte für die Außenschraube eine Kugelform (Bild 11a) [5]. Die Figur 11b konnte später mit Rechnerhilfe gezeichnet werden.

Bild 10   Hugo Küelhaus’ Aussage und Empfehlung 1978

Zum Abschluss noch ein sehr ähnliches Beispiel aus einer esoterischen Quelle, allerdings dort aufgefasst als "physikalisches Atom" und etwas anders geformt, gebildet aus Ätherströmen (Bild 12). Dieses Teilchen sei nicht zu verwechseln mit dem chemischen Atom, sondern sei die von der Wissenschaft noch nicht entdeckte, kleinste Einheit der physikalischen Materie; vermutlich imaginiert von Annie Besant [6].

Bild 11   „Verbundwirbel“ Harthun 1987

Bild 12   „Physikalisches Atom“ aus „Ätherströmungen“

Diskussion

Das Wort „gravomagnetisch“ (Mohorn) ist oben in Bild 5 anhand einer gravomagnetischen Welle mit Legende erläutert worden. Die anderen Begriffe der Legende sind in seinem Buch als auch in der Broschüre „Die Kräfte des Universums“ recht genau erläutert. Auch wenn die Welle nur eine Arbeitshypothese ist, was sicher bleibt, ist die Tatsache, dass das Gerät in Hinsicht Entfeuchtungswirkung funktioniert, und dies aus herkömmlich wissenschaftlicher Sicht nicht erklärt werden kann. Die geschlossene Aluminiumhülle des Gerätes stellt einen „Faradayschen Käfig“ dar und dürfte für elektromagnetische Wellen weitgehend undurchdringlich sein. Insofern ist es sehr sinnvoll, dass der Hersteller die herkömmlich bekannten Wellen nicht als Erklärungsversuch heranzieht. Die Aluminiumhülle ist für statische und sehr niederfrequente Magnetfelder und auch für das Gravitationsfeld durchlässig, insofern ist die Wahl der Bezeichnung „gravomagnetisch“ in gewisser Weise verständlich, da derartige Felder (Erdmagnetfeld) durchaus auf das Spiralsystem wirken können.

Es gilt allgemein für elektromagnetische Empfangs-Antennensysteme, dass jede Antenne einen Teil der Energie, die sie empfängt, auch wieder abstrahlt. Da die Wirkung des Gerätes auf die Umgebung erwiesen ist, darf man hier analog auch von einem Antennensystem sprechen. Was aber dort empfangen und teilweise wieder abgestrahlt wird, bleibt noch unbekannt!

Es wird von den Herstellern den Aquapol - usw.- Geräten eine wirkende subtile Feld-Struktur in Form eines „Verbundwirbels“ unterstellt, die akzeptabel klingt, aber noch nicht gesichert ist. Ihr überwiegend rotatorischer Charakter ist aufgrund der in den Geräten verwendeten Spiralen verhältnismäßig einleuchtend.

Die Analogie zwischen den gezeichneten Feldern um Gerät, Baum und Verbundwirbel ist auffällig und die abschwächende Wirkung eines Baumes auf die elektrische Feldstärke (Bild 9) passt dazu.

Fazit

Das passive Gerät, also ohne elektrotechnischen Antrieb, zeigt objektiv hydromechanische Wirkungen auf die Umgebung.

Quellen

  1. [1]   Gerät zur Erzeugung von elektroosmotischen Effekten; Patentschrift Nr.
    AT 397 681 B; Anmeldetag 12.11.1985; Patentinhaber Mohorn, Wilhelm; A-1060 Wien.
  2. [2]   Internationale Anmeldung veröffentlicht nach dem Vertrag über die Intern.
    Zusammenarbeit auf d. Gebiet des Patentwesens (PCT). Intern.
    Patentklassifikation: E04B 1/70; H01F 5/00; A2; Intern.
    Veröffentlichungsnr.: WO 94/20702; Intern. Veröffentlichungsdatum: 15.
    Sept. 1994 (15.09.94); Intern. Aktenzeichen: PCT/AT94/00021;
    Intern. Anmeldedatum: 8. März 1993 (08.03.93): Anmelder und Erfinder: Mohorn, Wilhelm [AT/AT]; Schneedörflstrasse 23, A-Reichenau (AT).
  3. [3]   StromTHEMEN 8/1993, S. 3, Hrsg. IZE
  4. [4]   Kükelhaus, Hugo: Gedanken zur Doppelspirale; Organismus und Technik 1978 H. 2; Franz-Josef Risse; Kofflerstr. 18; D-4788 Warstein
  5. [5]   Harthun, Norbert: Der Verbundwirbel (I) - Das „Ei“ der Weisen?;
    „Mensch und Technik naturgemäß“; 1987; H. 2; S. 50-61.
    (www.gruppederneuen.de)
  6. [6]   The First Principles of Theosophy, einer älteren englischen und norwegischen Ausgabe; Fig. 67. Fig. 79 und 80 in der deutschen, norwegischen und englischen Neuauflage sind fehlerhaft im Windungsverlauf. Genauere Angaben leider nicht vorhanden. Eine weitere Quelle ist: G. Jinarajadasa; Die okkulte Entwicklung der Menschheit; ADYAR; Paris 4; Square Rapp 1947