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Über das Buch
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Widmung
Zitat
Buch Eins · Die Grand Tour
Teil Eins · England
Teil Zwei · Frankreich
Teil Drei · Die Beneluxländer
Teil Vier · Deutschland
Buch Zwei · Die Renaissance
Teil Fünf · Venedig und Venetien
Teil Sechs · Die Toskana
Teil Sieben · Madrid
Teil Acht · Barcelona
Teil Neun · Wieder in England
Nachweis der Zitate
Dank
Impressum
Weitere eBooks von David Nicholls
INHALT
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ÜBER DEN AUTOR
David Nicholls, geboren 1966, war Schauspieler, bevor er Drehbuchautor von britischen Fernseh-Erfolgsserien wie Cold Feet, I Saw You und Rescue Me wurde. Bisher erschienen bei Kein & Aber seine Romane Keine weiteren Fragen (2003), Ewig Zweiter (2005) und der Weltbestseller Zwei an einem Tag (2009). Mit Drei auf Reisen wurde er für den renommierten Man Booker Prize nominiert. David Nicholls lebt als Drehbuchautor und Autor mit seiner Familie in London.
ÜBER DAS BUCH
»Ich habe das Gefühl, unsere Ehe ist am Ende, Douglas. Ich glaube, ich will dich verlassen«, verkündet Connie eines Nachts ihrem darauf absolut unvorbereiteten Ehemann Douglas. Nach über zwanzig Jahren glücklicher Ehe sei der ideale Zeitpunkt für eine Trennung und einen Neuanfang gekommen – jetzt, wo auch ihr Sohn Albie bald ausziehe.
Doch der letzten gemeinsamen, bereits geplanten Reise, der Grand Tour durch bedeutende Städte Europas – Paris, Amsterdam, München, Venedig, Florenz, Madrid, Barcelona –, soll laut Connie dennoch nichts im Wege stehen. Unterwegs erinnert sich Douglas an ihre zahlreichen Erlebnisse und an die verschiedenen Phasen ihrer Beziehung und hofft, seine Frau auf dieser Reise zurückzugewinnen und zugleich die Beziehung zu seinem Sohn vertiefen zu können – ein ambitioniertes Unterfangen, das trotz akribischer Planung unerwartete Wendungen nimmt.
In Erinnerung an meinen Vater, Alan Fred Nicholls
Du hast mich nur gelehrt, dass ich ein Herz habe – du hast nur mit einem Licht die Höhen und Tiefen meiner Seele ausgeleuchtet. Du hast mir nur mein Selbst enthüllt; denn ohne deine Hilfe wäre mein bestes Wissen über mich selbst nicht mehr, als meinen Schatten zu kennen – zu sehen, wie er an der Wand tanzt, und seine Phantastereien für meine eigenen realen Taten zu halten …
Verstehst du jetzt, Liebste, was du für mich getan hast? Und ist es nicht ein beängstigender Gedanke, dass, wenn einige Umstände nur ein wenig anders gewesen wären, wir uns vielleicht verpasst hätten?
Nathaniel Hawthorne, in einem Brief an Sophia Peabody, 4. Oktober 1840
Teil Eins
ENGLAND
Die liebe Gewöhnung an den Partner zog allmählich Falten um Agnes’ Mund, Falten, die aussahen wie Anführungszeichen – als wäre alles, was sie sagte, schon mal gesagt worden.
Lorrie Moore, Agnes von Iowa