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© 2012 Andreas Werner
Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-7448-4984-5
Dieses Buch ist meiner lieben Pamela gewidmet, die von weit her kam, um mir bei meiner Aufgabe zu helfen und mir zur Seite zu stehen, ohne deren unendliche Geduld und Liebe dieses Werk nicht zustande gekommen wäre.
In Anerkennung danke ich auch an dieser Stelle “Prometheus“ für seine Führung und seinen wunderbaren Beistand.
Denkbar ist alles, möglich vieles, plausibel eine ganze Menge. Die entscheidende Frage bleibt jedoch allerdings: „Was ist wahr?“
„Wer suchet der findet.“
Nennt mich bitte nicht einen Hellseher, einen aufgestiegenen Meister oder einen Erleuchteten. Diese Bezeichnungen treffen nicht den Kern davon, wer oder was ich im Grunde bin. Ein kleiner Junge, der erwachte und sah, dass er sich in einer unaussprechlichen, unvorstellbaren, unglaublichen und unendlichen Schöpfung befand. Er schaute sich um und fragte sich, was hält die Welt zusammen? Was ist der Sinn allen Seins und damit der Sinn des Lebens? Die Fragen, die sich jedes vernunftbegabte Wesen stellt. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Diese sollten nicht unbeantwortet bleiben.
„Wer suchet der findet.“ Um die Antwort zu bekommen nach der man sucht, sollte man sich vorher wohl bewusst überlegen, wie die Frage zu lauten hat. Es gibt nur eine Wahrheit, das sollte jedem klar sein. Je nachdem wie tief man in ihr vordringt, erkennt man ihren Kern und wird sich mit anderen Suchenden über die eine Wahrheit eben auch einig.
Ich suchte nach Informationen, die ich durch etliche Buchwerke, Menschen und die Wahrnehmung von metaphysischen Erlebnissen zu einem meiner Meinung nach einigermaßen schlüssigen Zusammenschluss in Form dieses Buches verknüpft habe.
Hier habe ich nur lediglich die Informationen zusammengefügt, die mir bei meiner Suche nach Antworten gegeben wurden oder mir zumindest schlüssig erschienen.
Anmaßen werde ich mir nicht zu behaupten, dass alle Informationen, die ich gefunden und zusammengefügt habe der letzte Schlüssel zur Wahrheit sind. Für mich habe ich kausale Ereignisse in einem plausiblen roten Faden durch die Schöpfung gefunden. Andere mögen auf andere plausible oder kausale Zusammenhänge gestoßen und somit zu anderen Ergebnissen gekommen sein. Nun gut dies hier sind die meinen, die ich als Dienst an meine Mitmenschen weiter geben möchte. Vielleicht für die einen als Inspiration und die anderen als Hilfe zu verstehen, dass es überhaupt möglich ist etwas zu verstehen, aber darauf kommen wir noch. Menschen, Wesenheiten, Organisationen, die sich hier ihrer Meinung nach ins falsche Licht gestellt wiederfinden, können gerne mich und uns Menschen vom Gegenteil überzeugen und uns neue Sichtweisen oder Gründe nennen, warum die Welt derzeit so ist, wie sie eben ist und was der Grund für all das Leid, die Kriege, die Ungerechtigkeiten hier auf dem Planeten sind. Sie, unsere Volksvertreter müssten es ja wissen, was hier so schief läuft, oder etwa nicht? Nun auch darauf kommen wir noch zu sprechen.
Für mich ist diese Zusammenfassung der Informationen nur ein roter Leitfaden, mit dem ich zumindest besser verstehen kann, was das hier alles mit unserem Leben, der Schöpfung, dem Universum und dem ganzen Rest soll.
Auch war ich nicht mit meinem derzeitigen stofflichen Körper auf anderen Planeten, auf dem Mond, im Inneren der Pyramiden, oder auf dem Grund des Atlantiks oder habe in einem Raumschiff oder UFO gesessen.
Aber auch wenn es so wäre, könnte ich unter dem gesellschaftlichen Aspekt, was man unter „Beweisen“ versteht, nicht in der Lage sein, dieses zu „beweisen“.
Beweisen kann man von seinem Standpunkt auch nicht, ob sich die Erde dreht, sie rund ist, oder der Mond ein lebloser kalter Fels ist, der von der Erde stammt.
Darüber hinaus lässt sich der Sinn des Mondes, oder des Sonnensystems noch viel weniger erklären anhand von den eben genannten Beweisen.
Um dem ganzen noch einen Reiz zu geben, ist das eigene Leben nicht zu beweisen, da wir nach den eingängigsten Erkenntnissen, alles in unserer Umwelt und uns selbst eben auch nur durch elektrochemische Signale wahrnehmen.
Das bedeutet, dass z.B. alles was wir sehen, von unseren Augen per elektrochemische Signale an unser Gehirn gesandt wird.
Das Gehirn kann nicht beweisen oder unterscheiden, ob die ihm zugesandten Signale der Augen real etwas wahrnehmen z.B. einen Gegenstand oder nur künstlich erzeugte elektrochemische Signale sind.
Das bedeutet, dass alles nur eine reine Form des Geistes sein muss, und wir dem zu Folge ebenfalls nur im Geiste als Geist existieren. Dieser Geist lässt sich auch nur durch das geistige Verstehen und Wahrnehmen somit erkennen. Mit dem Geist sind wir in der Lage zu verstehen und zu sehen sowie zu hören.
Nun habe ich meinen oder einen “geistigen Verstand“ eingesetzt, um zu verstehen, ob es überhaupt etwas zu verstehen gibt.
Wenn wir in diesem Zusammenhang an einen Fisch denken, der im Fluss lebt und umher schwimmt, dann wird uns dieser Fisch zwar sagen können, wohin dieser Fluss geht, aber nicht welchem Zweck er dient und warum es den Fluss gibt.
Deswegen haben wir Menschenwesen so oft keine Ahnung, warum wir leben und zu welchem Zweck wir da sind.
Obwohl wir ja dem Anschein nach im Leben stecken, oder nicht?
Bevor ich nun anfange das Buch des Erwachens zu erzählen, möchte ich zunächst ein paar Dinge zu meiner Person näher erläutern und sagen. Ein paar Dinge die erklären sollen, wie ich zu den in diesem Buch veröffentlichen Auffassungen gelangt bin. Alles, was hier in diesem Buch berichtet wird, basiert grundlegend auf der Tatsache, wie ich die Welt schon immer gesehen habe, beziehungsweise sie immer empfunden habe. Erst später in meinem Leben habe ich angefangen das Gitternetz mit detaillierten Informationen zu füllen. Zuvor haben ich auf Grund meiner Empfindung und eines tief in mir wurzelnden Wissens, sowie auf Grund persönlicher Erfahrungen in Begegnungen, sowie Wahrnehmungen, die Welt ebenso verstanden, wie sie nunmehr ist. Später habe ich nach detaillierterem Wissen gesucht, welches ich durch Literatur und andere Quellen, sowie auch über das Internet gefunden habe. Ich suchte nach Worten und Beschreibungen, um das auszudrücken, was ich schon immer aus dem tiefsten Sein meiner Seele so gesehen, sowie empfunden habe.
Ich will damit sagen, dass ich von Anfang an schon immer das Gefühl hatte, dass mit dieser Welt etwas nicht stimmt und es grundsätzlich gewisse Gesetzmäßigkeiten einfach geben muss, um zu erklären, weshalb die Welt so ist wie sie derzeit ist. Viele Gefühle mischten sich meiner Wahrnehmung bei. So hatte ich zunächst als ich als Baby zur Welt kam das Gefühl „Oh Mein Gott nicht schon wieder. Jetzt muss ich erst wieder so lange warten um zur Reife heranzuwachsen, um mich mit dem auseinanderzusetzen, warum ich hierhergekommen bin, und dann damit meinen Auftrag zu erfüllen.“
So kann ich mich noch daran erinnern wie ich als Kleinkind z.B. getauft wurde und an viele andere Dinge ebenso. So daher auch, dass ich schon als Kind sehr viele außerkörperliche Erfahrung hatte, wenn ich z.B. in meinem Bett lag. So sah ich mich öfter über meinem im Bett liegenden Körper schweben. Oft wurde ich dann mit einem Ruck wieder in meinen Körper zurückgeschleudert, so dass ich im Bett regelrecht beim Zurückfallen in meinen Körper mitwippte.
Ich sah sehr oft Gestalten und Wesenheiten, die für meine Eltern und meine anderen Spielkameraden scheinbar nicht sichtbar waren. So hatte ich zum Teil so eine Art Gartenzwerge oder Wesenheiten, die zumindest aussahen wie Gartenzwerge und die mich dann und wann besuchten und es sich in meinem Spielzeug gemütlich machten. Ich wurde wohl auch einmal von einem Jeep angefahren, mein Vater war damals Soldat in einer Kaserne in der Nähe von Achim. Es kam mir im Moment des Unfalls so vor, als wenn ein Stück Erinnerung fehlen würde. Eine Wesenheit, vielleicht ein Engel oder dergleichen, riss mich vor dem Jeep weg, so dass mir nichts passierte und stattdessen saß ich am Straßenrand.
So sah ich manchmal auch außergewöhnliche Fluggeräte, Raumschiffe wahrscheinlich. Ich sprach meinen Vater darauf an, was das für Drachen oder Raketen sind, aber er sah überhaupt nichts und konnte nicht verstehen was ich meinte. In mir schlummerte das tiefe Gefühl und die tiefe Sicherheit und das Urvertrauen oder besser das Gottesvertrauen, das Alles was ist, die reinste Liebe sein müsse. Mit diesem zuversichtlichen Gottesbewusstsein bin ich nun aufgewachsen.
So konnte ich es mir als Kleinkind überhaupt nicht vorstellen, dass jemand für Geld einen anderen Menschen umbringen würde, oder dass es Kriege noch gibt oder geben würde. Sehr oft, als ich noch als Kleinkind in meinem Zimmer gespielt habe, war es so, dass mich urplötzlich ein Gefühl durchströmte und mir sagte, „Andreas das hier ist nicht die Realität.“ Natürlich kannte ich das Wort Realität damals noch nicht, aber es war das, was ich damit gemeint hatte. Es kam mir dann alles so komisch vor und ich sagte bei mir „das ist doch nicht die Welt, die ich kenne. Das ist doch nicht die Welt mit welcher ich mich verbunden fühle“. Ich fühlte mich so fremd, als wenn ich überhaupt nicht hierher gehörte.
So einsam und alleine. Ich hatte schon immer das tiefe Gefühl, dass dieses Gefühl welches in mir wohnte von einer ganz anderen Welt herrühren musste. Dass es eine ganz andere Welt geben müsse, die im Grunde die eigentliche Welt ist. Ich erinnerte mich oft daran, dass ich mich als Kleinkind ermahnt habe mit den Worten „Denk daran warum du hier bist und erfülle deinen Auftrag, du musst deinen Auftrag erfüllen“. Der Auftrag lautet den „Sinn des Lebens“ darzulegen und darzustellen, herauszufinden warum wir überhaupt sind, das Rätsel der Schöpfung zu lösen, denn ich hatte als Kleinkind schon das Gefühl, dass ich ewig lebe und nicht sterben werde. Ich hatte das tiefe Gefühl, dass ich eigentlich in einem Paradies lebe und aus meinem Gefühl heraus habe ich die Welt natürlich auch so gesehen. Und das war es, an was ich mich erinnerte. Eine lichtvolle Welt, angefüllt mit der reinsten Liebe. Meine Eltern sagten mir später, dass ich auch ein Schlafwandler war und dass ich sehr oft des Nächtens intensive Gespräche mit irgendwelchen Gesprächspartnern hatte, die meine Eltern nicht sehen konnten und mich dann in einer unverständlichen und undeutlichen Sprache unterhalten habe.
Auch hatte ich als Kleinkind und als Kind das tiefe Gefühl, dass ich eine Kraft in mir habe, die mir alles ermöglichen kann was ich mir wünsche und überhaupt will. Jetzt sage ich, es ist die Schöpferkraft die ich damit gemeint habe, aber als Kind kannte ich den Namen dafür nicht und ich wusste nur um das Urvertrauen welches ich hatte und dass ich auf diese Kraft zurückgreifen konnte, wann immer ich nur wollte. So konnte ich mich als Kind schon auf eine so derart starke Art konzentrieren, dass mein Körper dabei vibrierte, als wenn ich unter Strom stehen würde. Während ich das tat, fixierte ich mich auf das, was ich gerne hätte oder mir wünschte und was in mein Leben treten sollte. Sicher, es waren damals nur triviale und dem Kindesverstand entsprungene Wünsche, aber so war ich tatsächlich in der Lage einen Gegenstand bewusst nach meinem Willen zu materialisieren. Auch war ich in der Lage, wenn ich es wollte, das Energiefeld oder die molekulare Struktur von einem Spielzeug zu erkennen, das was die Quantenphysik uns heute lehrt. Ich erkannte mein Spielzeug als eine aus Schwingungen bestehende Form. Ich dachte mir, „das Spielzeug existierte ja gar nicht, so wie es eigentlich sonst aussieht“, es ist ja etwas ganz anderes. Es besteht eigentlich aus Geist.“ So hatte ich auch des Öfteren das Gefühl, dass materielle Dinge, die mich in Form von Spielzeug begeisterten und die ich so lieb gewonnen hatte, eigentlich so gar nicht existierten. Somit wunderte ich mich über mich selber, warum denn für mich dieses Spielzeug so wichtig war, da es im Grunde aus reinem Geist beschaffen sein müsste, da ich, wie ich schon sagte, unter bestimmten Beobachtungen oder Zuständen das Spielzeug nur als eine Form von Geist und Energien wahrnahm. Daher die große Frage, warum ich das Spielzeug denn so pflegte und behütete, denn im Grunde hat es doch einen ganz anderen Wert wie den, den ich ihm beimesse. Das Leben war für mich damals so viel aufregender und geheimnisvoller als das Leben heute und ich hatte dieses tiefe Urvertrauen in die Liebe und in die Unendlichkeit und Unsterblichkeit, sowie in die Schöpferkraft, die in mir ruhte.
Das Tiefe Urvertrauen welches zusätzlich in mir verankert war, dass alles gut wird, dass alles letztendlich gut wird. Und daran habe ich nie gezweifelt. Dieses Urvertrauen hatte ich schon von Kleinkindesalter an. Mich haben außerdem manche Phantasie Spielfilme inspiriert. Vor allem aber Spielfilme unserer Zukunft, also Science Fiction Filme, sowie Spielfilme in denen es um Zeitreisen ging. So erinnere ich mich an die Spielfilme „die Zeitmaschine“, „Time Tunnel“ oder „Raumschiff Enterprise“ oder aber „die Reise zum Mittelpunkt unserer Welt.“
Ganz besonders allerdings bewegte mich der Spielfilm “der Krieg der Sterne“ und mein Leben begann damit schlagartig aufzuflackern. So fühlte ich mich unglaublich angesprochen von diesem Spielfilm. Dieser Film so dachte ich, „das muss deine Welt sein, das ist die Wahrheit“. Ich konnte nicht verstehen, wie unsere Welt als die Wahrheit und die wahre Welt angesehen werden konnte, da hier meiner Meinung nach das wichtigste fehlte, was eben eine wunderbare Welt oder Heimat ausmacht. Eine Heimat, in der ich mich wohl fühlen würde. Ich erkannte das Urvertrauen von alldem was ich besitze und meine Sehnsüchte besser in diese Welt des Kriegs der Sterne passten, als eben in unsere Welt.
Mit dem heranwachsenden Alter setzte ich mich viel mit Sinnesfragen auseinander und fand in vielen Spielfilmen und Büchern, sowie in meiner Traumwelt Erklärungen für die Struktur der Schöpfung. So erinnere ich mich noch deutlich, dass ich im Alter von 15 Jahren in der Schule meine Lehrerin begeisterte, als ich im Deutschunterricht über die Begrifflichkeit des „Nichts“ versuchte etwas zu erklären, in dem ich zu meiner Deutschlehrerin sagte, dass das „Nichts“ ja nicht nichts ist, sondern dass es etwas ist und zwar „das Nichts“. Ich war im Alter von 15 Jahren auch schon politisch sehr aktiv und habe mich für die Friedensbewegung eingesetzt. Ich ging zunächst auch zur Bundeswehr und dachte dabei, wenn ich das System ändern will, dann muss ich das System von innen heraus verändern und mich zunächst in das System integrieren. Daher der Gedanke, dass das System nur von innen heraus zum Positiven verändert werden kann.
Allerdings war ich wirklich sehr erstaunt und schockiert, wie damals alle anderen rekrutierten Soldaten der Grundausbildung so problemlos ihre eigene persönliche Meinung abgegeben haben und in Reih und Glied vor der Kaserne standen und jeden Befehl ausführten.
Ich dachte, dass es sehr merkwürdig sei, dass draußen auf der Straße diese Jungs ein selbstsicheres Auftreten hatten und den starken Mann markierten und hier bei der Bundeswehr verhielten sie sich wie Hunde, die Angst haben vor ihrem brüllenden Herrchen. Bei der Bundeswehr geschah es sehr häufig, dass ich das, was man außerkörperliche Erfahrung nennt hatte, also dass ich mich aus einer Perspektive über meinem Körper schwebend sah.
Auch hatte ich zu der Zeit sehr oft Zugang zu anderen Dimensionen in der Halbschlafphase. Meistens eher unfreiwillig, dann reiste ich praktisch bewusst, aber ungewollt in eine andere Dimension oder Traumwelt. Oder besser gesagt ich befand mich bei Bewusstsein in eben einer anderen Welt wieder.
In späteren Jahren setzte ich mich gezielt mit der Geisteswissenschaft und der Anthroposophie sowie dem Glauben auseinander. So trug es sich zu, dass ich mich sogar zum Lehrgang und Studium des Priesters beworben hatte.
Ich ließ es dann aber sein, durch das Gefühl welches ich hatte, dass ich es hier mit einer Art Heuchelei zu tun hätte und so fuhr ich wieder nach meinem Bewerbungsgespräch, das damals in Stuttgart stattfand zurück nach Hause, nach Bremen. Man hätte mich sogar genommen, aber ich dachte vom Gefühl heraus, für mich wäre es eine Stagnation und keine Weiterentwicklung gewesen. In späteren Jahren fand ich mich in der Finanzwelt wieder, meiner Meinung nach aus Gründen der Minderwertigkeitskomplexe und des sich selbst behaupten Wollens und einfach zeigen wollen, was ich so alles kann, um Anerkennung zu bekommen, da meine Lebensauffassung bei meinen Mitmenschen auf wenig Anerkennung oder Wertschätzung bisher gestoßen war. Da sich in dieser Welt scheinbar alles nur um Geld dreht und es sonst keine Ideale gibt, versuchte ich in den sauren Apfel zu beißen und damit den unbewussten Ratschlägen und Aufforderungen meiner Eltern und Mitmenschen zu folgen.
In der Finanzwelt hatte ich aber an einem gewissen Punkt das Gefühl, dass es die einzige logische Schlussfolgerung der gesamten Finanzwelt und der wirtschaftlichen, sowie der damit hier regierenden Welt sein müsse, also stets nach dem Motto „Geld regiert die Welt“, dass es dunkle Machenschaften geben müsse, die aus dem Hintergrund heraus die Menschen manipulieren.
So konnte ich manches Mal in meiner Vorstellung diese Wesenheiten sogar sehen. Es erschienen Bilder der Wesenheiten vor meinen Augen, die in ihrer Erscheinung aussahen wie die, die in meiner Vorstellung nach vom Aussehen her ähnlich waren wie jene, die ich als Dämonen bezeichnen würde, reptilienhaft, gräulich und dunkel.
Ich sprach mit einer Freundin, die medial begabt ist, über meine Wahrnehmung und sie bekam Angst und verwies mich darauf, dass man sich nicht mit diesen negativen Kräften auseinandersetzen solle, da man sie sonst anziehen würde.
Ich widersprach ihr, da aus meiner Logik heraus man doch wissen müsse mit wem man es zu tun habe und nur wer die Gefahr erkennt, nach dem Motto,“ Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“, ist dann in der Lage zu verstehen und somit der Gefahr vorzubeugen.
Was hält die Welt zusammen?
Was ist der Sinn des Lebens?
Es muss doch eine Möglichkeit geben, dem Sinn des Lebens und dem der Schöpfung auf die Schliche zu kommen, um diese wichtigen existenziellen Fragen zu beantworten, zu erkennen und diese auch ebenso erklären zu können, sodass andere sie verstehen können. Ich bin doch in der Schöpfung, ich gehöre doch zur Schöpfung, warum muss man sich heutzutage denn so viele Gedanken machen über so nichtige unwichtige Dinge, aber eben die wichtigste Frage, warum bin ich überhaupt, soll die sein, die man als letztes stellt, nämlich bevor man stirbt.
Das kann es doch nicht so sein und so suchte ich intensiv weiter nach Antworten. Antworten auf ein in mir tiefes und altes Gefühl des Wissens und des Vertrauens.
Warum habe ich dieses Wissen und dieses Gefühl von einer anderen Welt? Warum kann ich es nur nicht mit Worten bekleiden, um zu erklären und begründen, warum ich dieses Gefühl habe, diese Zuversicht. Es muss auch hier in dieser Welt die Antworten geben. Antworten auf die Gewissheit, dass die Welt viel, viel größer ist, als das was uns hier über das Fernsehen und die Gesellschaft vermittelt wird. Warum lügen die Politiker immer nur, warum nur in Gottes Namen halten sie nicht ein einziges ihrer Versprechen und treffen nur immer einstimmig Entscheidungen gegen das Volk, während sie in Luxus und Reichtum verächtlich auf uns herunter blicken. Dafür muss es doch Gründe geben, es ist doch nicht der Wille des Volkes und der Menschheit, dass es so viele schreckliche Dinge auf dieser Welt immer noch gibt wie Kriege, Armut, ungerechten Reichtum und Versklavung.
Das alles wurde mir immer mehr klar, je tiefer ich mich in die Finanzwelt hinein begab, desto deutlicher sah ich die dunklen Wesenheiten und deren Machenschaften aus dem Hintergrund heraus, wie sie Menschen wie Marionetten scheinbar benutzen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nichts Detailliertes darüber, was es mit diesen Wesenheiten tatsächlich auf sich hat. Mir kam es so vor, als würde vor mir ein Spielfilm ablaufen. Ein Film, aber ein sehr schlechter Film. Für mich wurde es klar und ich wurde mir bewusst, dass wir in einer Art Matrix leben. Es ist eine Matrix, in der wir leben und diese Matrix kann nicht die wahre, ursprüngliche Wirklichkeit der Schöpfung sein. Unsere Welt, in der wir leben oder meine Welt, die ich als solche im Äußeren hier wahrnehme, kann nicht die wirkliche wahre Welt sein.
So versuchte ich oft den Schleier, der die wirkliche Welt vor meinen Augen verbarg, vor meinen Augen hinweg und aufzureißen. Ich erwartete jede Sekunde, dass sich der Schleier des Filmes, der sich vor mir befand zerreißen würde und der Vorstellungsraum und der Filmvorführer oder Filmprojektor sich zeigen würde. Ich war urlaubsreif und da ich schon lange vor hatte mein Innerstes, so wie ich die Welt sah, in Buchstaben und Worte zu fassen, zu umschreiben und zu erklären, was meiner Meinung nach die Welt zusammen hält, machte ich Urlaub auf Fuerte Ventura und Teneriffa.
Dort setzte ich mich ganz alleine intensiv mit dem, was ich schon immer in mir empfunden habe auseinander und versuchte dieses in Form eines Manuskriptes umzusetzen.
Der Tag der Sprengung des World Trade Centers am 11. September 2001 war ein Tag, der mir umso deutlicher machte, das meine Ahnung und mein urtiefes Gefühl, sowie meine Intuition richtig waren und sich mit diesem Ereignis damit bewahrheiteten. Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt, wo die angeblichen Flugzeuge in das WTC flogen, in einem Großraumbüro einer Bank, wo ich als Finanzplaner beziehungsweise Vorsorgeplaner tätig war. Wir sahen gebannt auf den Bildschirm, wo Flugzeuge in das World Trade Center flogen.
Mir war in diesem Moment augenblicklich klar, dass es sich hier nicht um die Wahrheit handelt. Hier stimmt etwas nicht an diesem Bild, „das wurde doch alles inszeniert“, das waren mein fester Glaube und meine tiefe Intuition genau in diesem Moment.
Weiterhin setzte ich mich mit geistigen Fragen auseinander um Antworten in Bezug auf die Wegweiser und Stützpunkte beziehungsweise Eckpunkte meines tiefen Urvertrauens um das Verständnis zur Schöpfung, zu bekommen.
Ich dachte mir, es muss möglich sein etwas zu verstehen vom Sinn des Lebens und der Schöpfung und es muss doch ebenso auch möglich sein, dieses erklären zu können. Es muss überhaupt etwas geben, was man erklären kann in diesem Zusammenhang.
Ich verließ die Finanzbranche von heute auf morgen, frei nach dem Motto „ich kann es mir ohne euch nicht vorstellen, aber ab dem nächsten Ersten versuchen wir es einmal“. Finanziell ging es mir sehr gut. Geldsorgen, sowie Existenzängste, also die Sorgen, welche die meisten Menschen auf diesem Planeten haben, hatte ich zu dieser Zeit nicht mehr.
Der Grund meines Ausscheidens aus der Finanzwelt war auch der, dass ich immer mehr das Gefühl hatte mich vom Ursprung meines Seins und meiner eigentlichen Aufgabe, warum ich hierhergekommen war, meinem eigentlichen Weg, entfernte. „Das ist nicht das, was ich wirklich will, was ich hier derzeit tue und es gibt etwas anderes, das ich will und woran ich glaube.“
Es ist doch das gewesen, was ich mir als Kleinkind immer vorgesagt habe, auf das ich es niemals vergesse und auf dem Weg bleibe und meine Aufgabe nicht aus den Augen verliere.
Mit der Zeit fand ich auch ebenso heraus, dass es einen bestimmten Grund geben musste, warum ich so empfand, dachte und handelte wie ich es eben tat.
So bestätigten mir Rückführungen und viele mediale Beratungen das, was ich schon immer von mir und meinen vorigen Leben gedacht, beziehungsweise empfunden habe. Das würde jetzt aber zu ausführlich werden und den Rahmen des Vorwortes damit sicherlich sprengen.
Kurzum möchte ich sagen, dass alles worüber ich hier in diesem Buch berichte, für mich die Wahrheit ist, wenn auch nur sicherlich eine zu ergänzende Wahrheit, worum ich auch den geneigten Leser bitte, selber weiter zu recherchieren und sich damit weiter ein Bild von dem hier Geschriebenen zu machen.
Für mich ist es aufgrund meines Gefühls und meiner Zuversicht ein schriftlicher Ausdruck, bekleidet von Informationen, die mit Sicherheit gewiss und unbedingt zu ergänzen sind.
Ich habe vor und es ist mein Wille und ich glaube, dass es ebenso der Wille des Schöpfers ist, mit diesem Werk der Menschheit ein Geschenk zu machen.
Vorab, da ich mich als einen Teil des Ausdruckes einer Schöpfung sehe und damit eines Schöpfers, ist mein Wille der Wille der Schöpfung und damit der Wille des Schöpfers. Ohne seinen Willen könnte ich nicht einmal ein Haar auf meinen Kopf wachsen lassen.
Alles ist meiner Meinung nach der Wille des Schöpfers, aber diese Behauptung werde ich noch näher zu genüge erläutern.
Und hier ist nun mein Geschenk und damit das Geschenk des Schöpfers von „Allem was ist“, durch mich in dieser Dimension in Buchstaben und Worte gekleidet. Ein Geschenk der berechtigten Hoffnung auf das, dass es etwas zu verstehen gibt, und man dieses auch sehr wohl verstehen kann.
Ich will den Menschen und allen anderen damit Hoffnung geben und ihnen mit diesem Werk klar machen, dass es einen berechtigten Grund zur Hoffnung gibt.
Man könnte keine Hoffnung haben, wenn es auch nicht einen Grund dafür geben würde, sowie man nicht glauben könnte, wenn es nicht einen Grund zum Glauben geben würde, Gott.
Mir ist klar, dass bisher die Wenigsten die Zeit und auch die Möglichkeit hatten sich tiefgehend mit dem hier verkündeten Wissen zu beschäftigen. Um Ausführliches und Detailliertes berichten zu können, müsste ich hunderte von Büchern komplett in dieses Werk einarbeiten. Es würde geradezu ein Bollwerk entstehen, welches damit nur den Ausdauernden beharrlichen Lesern von Nutzen sein würde. Zweiflern sage ich im Vorfeld, „hast du schon wahrhaftig danach gesucht was die Welt zusammenhält so wie ich es tat? Nun, wenn dem so ist, dann sei herzlich Willkommen, sei mein Freund, denn wir sind uns einig.“
Ich habe so manches Buchwerk, angefüllt mit Wissen und Weisheiten studiert, von einem solchen Umfang, nur um damit die Essenz dieses Wissens und deren Weisheiten hier in einer Zusammenfassung für dich und alle vernunftbegabten Wesenheiten plausibel darzulegen.
Durch diese Zusammenfassung soll ein roter Leitfaden entstehen, der hilft zu verstehen, dass es sehr wohl überhaupt etwas zu verstehen gibt, und dass es auch überhaupt möglich ist etwas zu verstehen.
Es ist wie ein Puzzle, von dem man nicht weiß, welches Bild aus dem Puzzle wohl entstehen wird, da man die Vorlage des fertigen Bildes nicht mehr hat. Das Einzige was man hat sind hunderte oder tausende von kleinen Teilchen auf denen man als Einzelnes nicht erkennen kann, welches Bild die Puzzleteilchen in ihrer Gesamtheit als Resultat darstellen werden.
In ein einzelnes kleines Puzzleteilchen kann man daher viel hinein interpretieren, was es wohl einmal darstellen werde oder darstellt. Erst wenn diese Puzzleteilchen zu einem Bild zusammengefügt werden, kann man das Kunstwerk und was es darstellt bewundernd erkennen.
Und da es sehr verwirrend sein kann, sowie auch sehr müßig, ohne ein Bild vom Endresultat, ein Puzzle aus Tausenden von Teilchen zusammen zu bauen, habe ich ein Bild vom fertigen Endresultat zur Verfügung gestellt oder besser ausgedrückt, als Vorlage genommen. Und was sollte diese Vorlage anderes sein als meine Intuition, sowie meine Empfindungen zu den Gesamtzusammenhängen.
Die Blaupause, die Vorlage, das End Bild des gigantischen Puzzles, welches schon immer in mir verwahrt wurde und durch meine Empfindungen sich mir darstellte. So konnte ich nun die einzelnen viel aussagenden Puzzleteilchen richtig interpretieren und somit zuordnen. Ich konnte verstehen welcher Relevanz und Bedeutung dem jeweiligen einzelnen Puzzleteilchen zugesprochen werden konnte.
Wer das Gesamtbild erkannt hat, der wird von nun an auch ein noch so kleines Teilchen seiner Funktion zuordnen können, da er nun weiß, welche Aufgabe dieses Teilchen in dem End Bild hat und wo es hingehört. Es wird sicherlich die eine oder den andern geben, die an meinen Darlegungen zweifeln und sagen werden, dass alles hier Dargelegte und Gesagte nur der reinsten Einbildung und Fantasie entsprungen sei und es wäre damit nur eine Illusion.
Aber, ist das Leben nicht selbst nur eine Illusion?
Alles, was sie schon immer über die Schöpfung, den Sinn des Lebens, das Universum, 2012, und den ganzen Rest wissen wollten
„Du bist nicht hier weil du wissen willst wie du dich entscheiden sollst mein Freund, nein du hast dich bereits schon entschieden, du bist hier weil du wissen willst, warum du dich so entschieden hast!“
Online? Willkommen in der Matrix, Zeit aufzuwachen!
Rot oder Blau, welche Pille willst du nehmen?
Aufwachen oder Weiterschlafen?
Solltest du dich für die Rote entscheiden, bleibt alles so wie es war und du wirst weiterschlafen. Nimmst du die Blaue Pille, wird die Welt nicht mehr die gleiche sein die du kanntest. Es wird dann sehr unbequem für dich, aber du wirst nichts als die Wahrheit erfahren und was hinter der Kulisse ist.
„Ich weiß, dass die Wahrnehmung von dem was wir Realität nennen, nur eine Illusion ist, allerdings bin ich mir noch nicht darüber im Klaren, ob sie erst durch unsere Wahrnehmung entsteht“.
Albert Einstein
Die Welt die du kennst ist eine Matrix.
Warum ich das sage?
Weil wir jegliche Informationen, die wir in der Lage sind auf zu nehmen, seien es nun Gefühle, visuelle Wahrnehmungen oder akustische Signale nur über elektrochemische Signale empfangen, die dann zu unserem Gehirn weiter geleitet werden, um dann eingeordnet, bzw. zugeordnet zu werden.
Im Klartext, wenn ich meine eine Blume zu sehen, dann wird mir diese Blume über ein elektrochemisches Signal von den Augen zum Sehzentrum in den hinteren Teil des Gehirns übermittelt. Dort im Sehzentrum wird das elektrochemische Signal entschlüsselt und dann als Blume identifiziert.
Das Sehzentrum selber ist aber hermetisch verschlossen und vollkommen im Dunklen des Kopfes eingebettet.
Das Sehzentrum ist also auf die elektrochemischen Signale und deren Richtigkeit bzw. Reizungen von außen damit vollkommen von ihnen abhängig. Sollten diese Signale theoretisch einfach künstlich erzeugt worden sein, so kann das Gehirn mit dem Sehzentrum es nicht von der sogenannten Realität unterscheiden.
Wir können auf Grund dieser absolut gegebenen Tatsache nicht einmal sagen ob selbst das Sehzentrum oder das Gehirn tatsächlich existiert. Geschweige denn können wir überhaupt mit Sicherheit sagen, ob denn die Welt, wie wir sie kennen auch tatsächlich das ist, was wir derzeit noch von ihr glauben, oder ob es sich nur um eine Fiktion, eine Illusion, oder um eine schöpferisch erzeugte Matrix handelt.
Das Letztere ist aber die logische Schlussfolgerung. Das bedeutet im Klartext, dass niemand, auch keine sogenannte weltliche Wissenschaft jemals beweisen könnte und kann, dass es so etwas wie z.B. Materie gibt.
Fortschrittliche Wissenschaftler haben dieses schon längst erkannt und wissen, dass alles was wir sehen, hören oder fühlen nur eine Illusion sein kann. Sie gehen davon aus, dass wir in einer Matrix leben, die von einem Schöpfer kreiert sein muss.
Fragen wir uns doch einmal warum Leute wie u.a. Albert Einstein an Gott geglaubt haben. Warum er sagte, dass diese Schöpfung eines Gottesgedanken entsprungen sein müsse.
Genau genommen, sollte für die christliche Religion diese Tatsache im Grunde keine allzu unerwartete Überraschung sein, hieß es da doch nicht gleich, dass das neue himmlische Königreich ein Geistiges und nicht ein Materielles sein werde? Und war es nicht so, dass man besser daran täte Schätze im Geistigen als im Materiellen zu sammeln?
Es bedeutet nun allerdings nicht, dass es unmöglich wäre die Matrix oder die Schöpfung zu verstehen.
Wir sind ja trotz alledem vernunftbegabte Wesenheiten und wissen auch, dass es mehr als nur eines Verstandes im Kopf benötigt, um vernünftige Schlüsse und Schlussfolgerungen ziehen zu können. Wir haben noch ein Herz und eine Seele mit im Boot auf die Reise zur Erkenntnis genommen. Wir müssen nur lernen, diese auch als Sinne zu benutzen.
Denn alles was wirklich wichtig ist, kann man weder kaufen noch verkaufen oder anfassen und sehen, und trotzdem hören wir darauf.
Na geschockt?
Keine Angst, wir werden hier erklären, was die Matrix ist und aus welchem Grund sie existiert und wer folgerichtig die Matrix deswegen aus diesem Grund nur geschaffen haben kann.
Und das ist alles andere als beängstigend, nur vielleicht für den einen oder anderen etwas, sagen wir einmal zunächst unbequem, vom Verstehen her wohlgemerkt, wenn man immer alles so hingenommen und geglaubt hat was die Medien oder dergleichen berichten.
Wir müssen über uns hinauswachsen, wir müssen wieder lernen über den Tellerrand zu schauen.
Eine Maus, die ihr Leben lang in einem Karton aufgewachsen und hinein geboren ist, wird dieses Gefängnis als ihre Welt bezeichnen und keine andere deswegen kennen. Wenn dann eines Tages eine andere Maus von außen mit der Maus spricht und ihr sagt, dass die Welt grenzenlos, riesig und wunderschön sei, wird die Maus es als Halluzination abtun oder als Phantasterei.
Hilft dann die Maus vor dem Karton, der Maus im Karton aus ihrem Gefängnis heraus, so wird für die Maus aus dem Karton eine alte eintönige, gefängnisartige und sehr kleine Welt zusammenbrechen, aber eine neue wunderschöne und grenzenlose Welt in Freiheit sich der Maus offenbaren, eine wirkliche Wiedergeburt in eine ganz neue Zeit hinein. Das begrenzte Bewusstsein, welches uns vermittelt, dass diese Realität begrenzt und endlich uns erscheint, lässt es kaum zu, die wirkliche Welt der Schöpfung zu erkennen. Dazu ist es unabdingbar von Nöten, ein neues Bewusstsein, ein weitaus größeres Bewusstsein zu entwickeln. Tatsache ist, dass wenn wir voraussetzten, dass das Dasein unendlich, ewiglich sowie unbegrenzt in der Vielfalt aller unserer Daseinsformen ist, die des begrenzten Bewusstseins eben auch genau nur die sein kann, die zu unserer derzeitigen Wahrnehmung der Realität eben geführt hat. Wir sind begrenzt in unserer Wahrnehmung, in unserem Bewusstsein zur tatsächlichen Schöpfung und Realität um und in uns herum. Mit diesem begrenzten Bewusstsein ist es nicht möglich, andere Realitäten wahrzunehmen, und nur das eben mit den begrenzten Sinnen Wahrgenommene als die absolute Realität zu erkennen und zu akzeptieren. Von allen Möglichkeiten in der Ewigkeit, in der Unendlichkeit der Möglichkeiten unseres Daseins, nehmen wir die des begrenzten Bewusstseins so war, wie wir es derzeit eben erfahren. Die Schwingungsfrequenz unseres Wesens verbindet sich nur mit der Schwingungsebene in der Unendlichkeit der Möglichkeiten der Ewigkeit, mit der sie in Resonanz geht. Wir ziehen oder verbinden uns nur damit, von allen Möglichkeiten die wir haben, mit dem was wir aussenden.
Vergleichen wir unsere Wahrnehmung mit der eines Radioempfängers. Wir empfangen immer nur den Sender im Radio, auf dessen Frequenz wir den Sendeempfang eingestellt haben. Alle anderen Sender die sich noch im Äther befinden, sind zeitgleich auch ebenso existent, nur empfangen wir diese Sendefrequenzen nicht, da unser Empfang nur auf einen Sender von unzähligen gleichzeitig sendenden Frequenzen eingestellt ist. So nehmen wir nur diesen einen von vielen unendlichen Sendern wahr, und behaupten dabei steif und fest, dass dieser Sender der einzige ist, den wir wahrzunehmen in der Lage sind. Unser Empfänger des Bewusstseins ist eben derzeit nur auf den Sender des begrenzten Bewusstseins eingestellt, den wir somit als die Wahrnehmung der Welt verstehen. Ein neues größeres Bewusstsein ist von Nöten, um die wahrhaftige Welt der Schöpfung wahrzunehmen. Unsere Empfangsbereitschaft muss sich auf eine neue Senderfrequenz einstellen, um ein breiteres Frequenzband der Sendung zu empfangen. Ein neues Bewusstsein, das ist das was nun geschehen wird, in der kommenden Zeit der Wahrnehmung. Wir werden aufwachen aus unserem begrenzten Bewusstsein, unseres begrenzten Empfanges von allen Sendungen in der Schöpfung. Der Beweis dafür, dass es so ist wie es ist, und somit die unumstößliche Tatsache des begrenzten Bewusstseins in einer unendlichen Schöpfung ist die, dass wir uns eben mit einem begrenzten Bewusstsein derzeit wahrnehmen, obwohl wir uns in einer Schöpfung befinden, einer unendlichen ewigen Schöpfung, aber wir erwachen nun zu neuen Horizonten sozusagen. „Was du säst wirst du ernten“, „Wer suchet, der wird finden“. Nun sei mir von Herzen gegrüßt, oh Suchender. Du hast dieses Buch nun aufgeschlagen und begibst dich auf den Pfad zur Erkenntnis.
Nachdem du dieses Buch gekauft, weil du es zuvor im Buchladen gesehen bzw. gefunden hast, wird dieses Buch dein ganzes Leben grundlegend verändern. Nie wieder wirst du vergessen können was du hier an Erkenntnis bekommen wirst. Diese Erkenntnisse aus diesem Buch werden ein sehr wichtiger Grundstein deiner weiteren Reise in das Goldene Zeitalter sein. Zunächst, vergesse bitte erst einmal alles, was du bisher gelernt hast oder glaubst zu wissen, es sei denn es kann diese Schrift hier ergänzen und ich sage dir „ich bin jetzt bis hierher gegangen und nun bereit und offen für die Erkenntnis“. Viele Philosophen und Weise haben sich dem Thema der Schöpfung verschrieben. In der Esoterik Szene herrscht eher ein Durcheinander mit vielen Widersprüchen, was den ernsthaft Suchenden nach Erkenntnis meist nur noch mehr verwirrt, desorientiert, desillusioniert oder Angst macht. Die sogenannte weltliche Wissenschaft bietet bis auf sehr wenige weise anmutende Wissenschaftler, wie wir nun wissen, auch nicht gerade eine gut beratende Hilfestellung bei unserer Suche nach Erkenntnis. Auch wird des Öfteren in einem geradezu Fachchinesisch (nicht das sich jemand im asiatischen Teil der Welt, oder anders wo auf den sprichwörtlichen Schlips getreten fühlt) über im Grunde recht einfach zu verstehende Dingen berichtet. So hat man ständig irgendwie das Gefühl, dass man einfach viel zu ungebildet anscheinend ist, um die einfachsten, nahestehendsten Zusammenhänge je begreifen zu können. Und diejenigen, die so dermaßen abgehoben sich zu uns herab lassen und uns aufklären wollen, wollen im Grunde nur selbst beweihräuchert werden und für die Tatsache, etwas nicht zu sagen, auch noch bewundert und bezahlt werden. Wir schauen auf die ach so tollen Übermenschen und denken so bei uns, „oh je, was sind wir nur für ungebildete und dumme Menschen“ und stecken dann gleich wieder schnell unsere Köpfe in den Sand, weil wir nun wieder einmal mehr bestätigt bekommen haben, dass wir zu nichts Höherem taugen und eben darum auch nichts je verstehen können und gehen damit dann unserer monotonen Arbeit weiter nach. Wir überlassen es dann lieber den Herrschenden und deren Lakaien, uns dann zu informieren, wenn es tolle Neuigkeiten zu einer etwaigen Verbesserung der Lebensumstände oder des Geheimnisses, warum wir eigentlich sind, gibt. So, und das ist doch nun ehrlich gesagt komisch, oder nicht? Wenn wir in der Schöpfung sind, und das sind wir ja nun unbestreitbar, dann bedeutet es ja auch, dass wir mit zu diesem, nennen wir es der Einfachheit halber einmal Spiel, gehören. Wir sind mit von der Partie, ob wir es nun wollen oder nicht. Ironischerweise möchte ich hier an dieser Stelle anmerken, empfinden es ja nun viele Menschen eher so, dass sie nur eine kleine Spielfigur in einem weitaus größeren Spiel zu sein scheinen. Sie denken sogar, dass die Spielregeln nur die Großen, die Herrschenden, die Regierenden kennen und auch nur diese großen Regierenden bestimmen, wie die Spielregeln auf dem Spielbrett eben hier sind. Und dass die Selbigen diese Regeln, gerade zu ihren Gunsten hin verändern, und dass damit die Gewinner immer schon von vorne herein feststehen. Und wir die kleinen Spielfiguren werden einfach hin und her geschoben, wie es ihnen eben gerade passt. Aber wir sind in der Tat Mitspieler. Und als Mitspieler sollte man, nein, muss man die Spielregeln kennen. Keiner spielt mit, wenn er nicht auch die Spielregeln kennt. Jeder Mitspieler hat das Recht auf die gültigen Spielregeln. Keiner kann mitspielen, wenn er nicht auch die Spielregeln genau kennt. Das bedeutet, dass wir als Mitspieler des ganzen Spieles nicht nur ein Recht auf die Spielregel haben, sondern da wir ja bereits mitspielen, kennen wir auch die Spielregeln, ja müssen wir auch die Spielregeln kennen. Warum wissen so Wenige was hier los ist? Soll das bedeuten, dass wir inmitten des Spieles einfach einmal eben vorübergehend die sonst so geläufigen Spielregeln vergessen haben, aus welchen Gründen auch immer? Vielleicht ist es so. Aber wir kommen schon noch darauf. So weit so gut, und wir sind schon sehr weit gekommen um jetzt aufzugeben, also bedeutet das, dass wir uns an einem bestimmten Punkt des Spieles wieder an die Regeln erinnern sollten oder besser gesagt müssen. Spätestens vor dem Ende des Spieles sollten wir uns erinnern, um noch den Sieg davon zu tragen. Aber weiter nun mit unserem Weg zur Erkenntnis.
Viele die meinen etwas vermitteln zu können, oder sogar Heilen zu können, verhalten sich des Öfteren dem Suchenden gegenüber „Guru mäßig“, der als oh großes Wunder karmischen Ausgleichs dann lieber Geld, und das nicht zu wenig, anstatt den Ausgleich für seine gute Tat von den Geistigen zu empfangen, wovon er ja immerzu spricht.
Im Grunde ist das schon klar für welche Herren diese Selbsternannten dienen. Tunlichst versuchen sie ihre Kundschaft in Abhängigkeitsverhältnissen zu halten um mit deren Bezahlung ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren zu lassen.
Die Wahrheit ist, dass niemand durch Meditation oder sonstige teure Einweihungsriten zu einem höheren Bewusstsein oder einer höheren Erkenntnis gelangt. Denn es ist die absolute Wahrheit, dass nur die gelebte Erkenntnis, eine Erkenntnis und Bewusstseinserweiterung ist. So ist es eben auch die Wahrheit, dass alles Geist ist, und spirituell. Das braucht man nicht erst erlernen, es genügt dies anzuerkennen und zu verstehen. Wer die Zusammenhänge begriffen hat und versteht, dass er ein wichtiger und mächtiger von Gott geliebter Gedanke in der Schöpfung ist, der versteht auch seine Wichtigkeit und die daraus resultierende Verantwortung sich verantwortungsbewusst im Sinne des Höheren im Kollektiv, da alles Eins ist, zu verhalten.
Und das ist die Erkenntnis, dass alles ewiglich die reinste Form der Liebe ist. Das alltägliche Verhalten eines jeden Wesens ist schon eine so genannte geistige Schulung. Wenn ich meine Gedanken als das Mittel um Realitäten zu erschaffen begriffen habe, und mich dann auch noch dementsprechend positiv und zur Liebe hin ausgerichtet den anderen Wesenheiten und Mitmenschen gegenüber verhalte, in dem Wissen, dass alles Liebe ist und alles miteinander unabdingbar verbunden ist, bin ich auf dem besten Wege mein volles Bewusstsein meiner vollen Schöpferkraft zu entfachen beziehungsweise zu aktivieren.