INHALT
» Über den Autor
» Über das Buch
» Inhaltsverzeichnis
» Buch lesen
» Impressum
» Weitere eBooks von Gerhard Polt
» Weitere eBooks von Kein & Aber
» www.keinundaber.ch
ÜBER DEN AUTOR
Gerhard Polt, geboren 1942 in München, aufgewachsen im Wallfahrtsort Altötting, studierte in Göteborg und München Skandinavistik. Seit 1975 brilliert Polt als Kabarettist, Schauspieler, Poet und Philosoph auf deutschen und internationalen Bühnen. Er wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, u. a. 2001 mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur (Jean-Paul-Preis), 2009 mit dem Ernst-Toller-Preis, 2010 mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises und 2012 mit dem Kulturpreis Bayern.
Polt lebt und schreibt in Schliersee, München und Terracina. Bei Kein & Aber sind zahlreiche Bücher, CDs und DVDs von und mit ihm erschienen. Zuletzt im Rahmen des Jubiläumsprogramms 2012 das Interviewbuch mit Herlinde Koelbl Gerhard Polt und auch sonst und die Werkausgaben Bibliothek Gerhard Polt und Opus Magnum.
ÜBER DAS BUCH
Hat Jean-Claude das Zeug zum Bundeskanzler? Hören wir bei Vespasians Geigenspiel den neuen Mozart? Und schafft Oliver, das Tennis-Ass, überhaupt sein Abitur? Wenn es nach den überambitionierten Eltern geht, steckt in jedem Schraz ein Wunderkind.
Gewohnt scharfsinnig berichtet Gerhard Polt in ausgewählten Geschichten, wie es um unseren Nachwuchs wirklich steht.
»Kabarettist? Dichter! Ja, Polt ist ein großer Volksdichter. Nachspielen können ihn viele, schreiben wie er kann keiner. Unnachahmlich.« Süddeutsche Zeitung
INHALTSVERZEICHNIS
Grabrede
Das Abitur
Bildung
Anteilseigner
Longline
Prophylaxe
Kinderdressur
Vor der Beweisaufnahme
Mittelalter lernen
Gegen Hitler
Ungenügend/Mangelhaft 1
Das Spiel
Mensch-ärgere-dich-nicht
Muttersorgen
Punk in der Bank
Die Beweisaufnahme
Der Kaiser Nero
Der Maßanzug
Duzi Duzi
Wem gehört das Kind?
Die Verhandlung
Der Spinat
Der Original-Schauplatz
Im Urlaub
Der Rauschgoldengel
Das Urteil
Rumtumtum
Ungenügend/Mangelhaft 2
Gericht
Die Pädagogen
Peter und der Wolf
Ungenügend/Mangelhaft 3
Der Aar
Zukunftsaussichten
Fredis Geburtstag
Kindermodenschau
Eine Bilanzierung
Der Alkoholsportler
Die Verteidigung der Gummibären
Sankt Nikolaus
Nikolausi
Verehrte Trauergemeinde, liebe Angehörige des Verstorbenen.
Es ist immer erschütternd, am Grab eines jungen Menschen zu stehen. Als Leiter des Dr.-Hundhammer-Gymnasiums sehe ich mich nun schon zum dritten Mal in diesem Jahr vor der Aufgabe, dem Freitod eines Schülers mit der Anteilnahme unserer Schule zu begegnen. Andreas Pirkl – auf einem Kranz steht allerdings der Name David Beil – ist nach Aussage des Lehrerkollegiums bis jetzt eigentlich niemals unangenehm aufgefallen. Sein Betragen gab nie zu Tadel Anlass. In Fächern wie Geographie und Biologie konnte er stets befriedigende Ergebnisse aufweisen. Die Mathematik bewältigte er mit im Ganzen gesehen ausreichenden Leistungen. Die lateinische Sprache verfolgte er beständig, und seine Gabe, Texte zu übersetzen, war ausreichend. Der Schriftsteller Livius schien ihm nach Aussagen von Herrn Dr.Bremser, seinem Lateinlehrer, leichter zu fallen als beispielswiese ein Horaz oder Ovid. Es sind zwar im Frühjahr seine schulischen Leistungen insgesamt etwas abgefallen, aber dies erklärt der plötzliche Tod der Eltern. Dem Geschichtsunterricht folgte er mit Interesse, war aber doch manchmal verführbar. Besonders bei bestimmten Themenbereichen wie zum Beispiel der Inquisition ließ er sich hin und wieder zu Albernheiten hinreißen. Ansonsten gab sein Äußeres nie zu Beanstandungen seitens der Schulleitung Anlass. Eine kürzlich von der Schule durchgeführte Fahndung nach dem Verbleib der Geldbörse eines Mitschülers stand ebenfalls in keiner Weise im Zusammenhang mit der Person des Verstorbenen. Auch in unserer schulischen Drogenszene spielte er keine einschlägige Rolle.
Verehrte Trauergemeinde, das Tragische auch an diesem Freitod ist seine Sinnlosigkeit. Sollte er sich auf Gründe beziehen, die außerhalb des schulischen Lebens liegen, so können wir die Motive natürlich nicht ergründen, sollte es aber sein, dass der Suizid wegen einer drohenden Fünf in Deutsch der Anlass war, so muss ich hier sagen, dass bei einem Notenstand von 4,52 der pädagogische Ermessensspielraum sicherlich zu seinen Gunsten ausgefallen wäre, sodass er das Klassenziel gewiss erreicht hätte.
Als Schulleiter und sein Klassenlehrer möchte ich Ihnen, verehrte Angehörige, mein tiefstes Beileid ausdrücken – im Namen des Dr.-Hundhammer-Gymnasiums und seiner sämtlichen Mitschüler.
FRAU GSCHWENDTNER Guten Tach, Frau Fitztum.
FRAU FITZTUM Ja, grüß Gott, Frau Gschwendtner, was kriegen wir denn?
FRAU GSCHWENDTNER Geben Sie mal zwei Eier und ein Viertel Butter. Wie geht’s sonst, Frau Fitztum?
FRAU FITZTUM Ja mei, es muaß schon, Sie wissen ja, mei, unser Anni, wissen Sie, wir schwitzen, weil unser Anni macht jetzt das Abitur, net, mir haben gsagt, mei, bitte mir haben gsagt, gell, mir habn jetzt einen Perserteppich, net, wir haben einen Farbfernseher, gell, also, auf’s Abitur kommt’s jetzt auch nicht mehr drauf zamm, habn wir gsagt, gell.
Kennen Sie den jungen Neumeier? Kennen Sie den nicht, den jungen Neumeier? Den kennen S’ schon, das ist der – der hat ja noch den Bruder, aber der ist ja jetzt, glaub ich in – ich weiß nicht, wo der ist –, der ist, glaube ich, in Südamerika oder so. Nein, ich mein den jungen Neumeier. Jetzt hat er ja das Abitur, hat er ja endlich geschafft, mit 3,6 – ja, keine Glanznummer, nein, das kann man gewiss nicht sagen, nein, keine Glanznummer, aber jetzt kann er, er hat halt das Abitur, jetzt hat er sich’s verdackelt, jetzt hat er halt die Berechtigung, dass er die Zulassung kriegt für die Prüfung, damit er das Examen machen kann als – Bademeister in städtischen Schwimmbädern. – Wissen Sie, ich sag halt immer, man muss halt, gerade in der heutigen Zeit, muss man, wie soll ich sagen, immer wieder neu lernen. Man kann den alten Stiefel nicht einfach so weitermachen, das geht nicht. Ich meine, heute – sag jetzt ich einmal – kommt es vielmehr drauf an – sagen wir mal – oder umgekehrt –, kommt es nicht so sehr drauf an, was man kann, sondern was man gelernt hat. Und sagen wir mal – wissen Sie –, so Talente, so offensichtliche Talente bei einem Kind, dass man gleich frühzeitig erkennt bei einem Dreijährigen oder, sagt man, der wird einmal Zahnarzt oder Steuerberater – die sind selten, ganz selten. So wie der russische Präsident, den habens als Kind gefragt, was er werden will. Dann hat er gesagt: Spion. Er ist aa Spion geworden, aus Leidenschaft. Und ich sag jetzt mal, der hat ja eine solide Ausbildung. Jetzt wenn er als Präsident einmal abgesetzt wird oder erschossen wird oder was, spionieren kann er dann immer noch. – Also, ich sag halt … Wissen Sie, und Bildung – es geht ja auch ein bisschen um die Bildung –, Bildung als solches. Also, schauen Sie, ich bin – wann war denn das? Ich bin vor ein paar Tagen, bin ich von Miesbach nach Darching gefahren. Sitze also im Zug drin, sitzt neben mir ein junger Mensch – und was macht er? Er tut ein Kreuzworträtsel lösen, das heißt, er probiert’s. Also, die Frage war: An welchem Fluss liegt Frankfurt am Main? Vier Buchstaben. Ja, glauben Sie, der hätte des rausbracht? Nicht ums Verrecken. Sag ich: »Schauen S’ mal: Main.« Sagt er: »Ja, das stimmt.« Sag ich: »Gell, wir haben kein Abitur, aber wir haben auch was gelernt.« Und dann hat er halt ein bisschen erzählt, er sagt – er ist ein Fahrschüler –, er sagt, es hat ihn durch …, also, er ist durchgefallen. Und er muss, sagt er, das ganze nächste Jahr muss er wieder Latein und Griechisch – und Physik und Chemie und Geschichte und Erdkunde und so weiter – und Religion, das muss er wieder lernen. Da sag ich: »Ja, sind Sie denn da so schlecht?« Da sagt er, nein, nein, das hat er ja alles bestanden, aber in Mathe hat er einen Sechser, da ist er durchgefallen. Dann sag ich: »Ja, warum müssen Sie denn das ganze nächste Jahr das noch einmal machen, was Sie schon studiert haben, was Sie ja schon können?« Da sagt er, er muss jetzt so lange wieder Latein lernen, bis er endlich in Mathe gut ist. Er sagt, das ist das bayerische Bildungssystem. Er sagt, da kommt man nicht drum herum. Und ich sag – wissen Sie … Nein … Es wird auch sehr viel verlangt, grad bei uns, das hört man immer wieder, grad in Bayern. Also, das ist nicht mehr so – ja, wie soll ich sagen … Einer wie der Shakespeare – ob sich der bei uns durchsetzen würde, heute … Ich mein, der hatte ja gar kein Abitur, der Shakespeare – kein Abitur! Und wenn er es gehabt hätte, hätte er ein englisches Abitur gehabt, und da würde es in Bayern ausbeißen, das wär gar nicht anerkannt, nein … Der Shakespeare war halt irgend so eine Sonderbegabung – ein Sonderling. Ja, der Ding hatte auch kein Abitur, der Leonardo da Vinci – kein Abitur! Während der Scharping – der hat’s. – Ja, nicht das bayerische, aber irgendeins halt. Oder, wissen Sie, ich sag halt nur, es wird heute, zum Beispiel bei dem, was heute verlangt wird. Ob selbst solche Genies, wie – sagen wir mal – der Mozart, ob der, also, durchfallen würde er vielleicht nicht. Aber ob der bei uns in Musik einen Einser gekriegt hätte, da hätte ich meine Bedenken. Wahrscheinlich kriegt er einen guten Dreier. Weil die täten sagen, ganz nette Ideen, aber in der Durchführung schlampig. – Oder auch der Ding, wie heißt er, Michelangelo – kein Abitur! Das heißt, ich weiß ja nicht, was er für eine Ausbildung hat. Aber dass der damals so schnell eine Baugenehmigung für den Petersdom gekriegt hat – das wär bei uns nicht möglich. Ich mein, in Italien heute, Vitamin B. Das weiß man ja, wie es ist. Und die Italiener, sie bauen ja ganz gefällig, das kann man nicht bestreiten. Aber kaum kommt ein Erdbeben daher, bröselt alles zusammen. Da ist das in Deutschland schon anders. Bei uns muss man Architektur studieren, da kann man sich nicht einen Doktor kaufen wie in Italien. Das geht nicht, oder einen Architekt. Bei uns muss man auf die TU – und dann darf man bauen. Wie in München, das sieht man ja. Das sind alles stabile Sachen. Anders geht’s ja auch nicht. Ich tät in München auch mal, wie in Rom, ich tät auch das Licht ausmachen und bloß die Sachen anstrahlen, die sie vor dreißig Jahren gebaut haben. München leuchtet, aber das trauen sie sich nicht. Ich weiß auch nicht, warum. Aber keiner traut sich das. – Und, wissen Sie, Bildung ist ja auch generell eine Herzensangelegenheit. Bei der Bildung ist ja nicht bloß … dass man irgendwie gebildet ist, sondern die Bildung bringt den Menschen dazu, dass er wieder auf das Einfache kommt. Nicht auf das Hochgestochene. Das ist der Sinn der Bildung. Schauen Sie, einen Strauß, Franz Josef Strauß, ein gebildeter Mann, aber dem hat man einen Obatztn gegeben, da war er zufrieden. – Und Goethe hat Frankfurter Würschtl und so … Ich sag’s nur … diese Leute sind zwar alle sehr ge… Schauen Sie, wir haben doch den Nachbarn, den Doktor Brezner. Der ist beim Siemens zweifacher Doktor, ein gescheiter Mann – der Mann ist ja ganz vergeistigt! Aber eins muss ich auch sagen, es gibt so Leute, so Akademiker … Also, sie sind gescheit, müssen sie ja sein, aber für gewisse Sachen haben sie dann doch … Irgendwie was übersehen sie. Sagt der Doktor Brezner, dass der Schwamminger Sepp, sagt er, das wäre eine natürliche Persönlichkeit. Sag ich: »Jetzt hören Sie auf! Herr Doktor Brezner, der Schwamminger … Was heißt denn hier natürlich, das ist ein gescherter Rammel. Sehen Sie das nicht? Ein Mensch, der, wenn er sich schnäuzt, da ein Nasenloch zuhält und einem dann a so ein Glachl vor d’ Füß rotzt.« Aber das sieht er nicht, nein, das sieht er nicht. Manche Leute, die sind so gebildet – und aber wieder … Aber es gibt auch andere Sachen, Leute, die keine Schulbildung haben. Zum Beispiel der Hitler, den haben sie aus jeder Schule rausgeschmissen – jede Schule! Und er hat trotzdem seinen Weg gemacht! – Also, man sieht, es geht auch ohne Schule, Gott sei Dank gibt’s noch Möglichkeiten …
Frau Mangold, Dr.Läppli, Herr Scheps
Sie tragen Namensschilder.
MANGOLD Haben Sie die Prospekte?
SCHEPS Ja, ja – ich hol sie, ich hab sie noch im Kofferraum.
MANGOLD Ja, dann gehen Sie doch, Beeilung! So, ich glaub jetzt sind alle Leut da … ich meine, wir könnten dann anfangen. Wenn noch jemand kommt … ich meine grundsätzlich ist ja schon bekannt, worum es geht! Also, letztes Mal, meine Damen und Herren, haben wir Ihnen ja die Pro-Reibach-Invest-Beteiligung angeboten, bei lebhaftem Interesse, und ich weiß aus vielen Briefen und Telefonaten, meine verehrten Damen und Herren, Sie waren mit der Kaufentscheidung zufrieden. Heute bieten wir ebenfalls eine monetäre Delikatesse – für einen kleinen Interessentenkreis mit Investitionsmöglichkeiten von DM 25 000 bis DM 100 000. Was wir zu offerieren haben? Da ist unser Projekt! Oliver Matschl. Zeigt Bild. Oliver wird im August dreizehn Jahre alt, spielt Tennis seit zehn Jahren und wird seit dem vierten Lebensjahr gecoacht von Sepp Snyder. Er verbrachte sein bisheriges Leben im Tennislager Deutsch-Weinsberg in der Steiermark, dann Tenniscamp Portschic in Slowenien, anschließend Tennisakademie Oldenthal. Dort erhielt er als Cupwinner bereits den Oldenthaler Jammy und wurde von der SPTM unter Vertrag genommen. Er erfüllt die Bestimmungen nach den internationalen Tennisvereinbarungen von Sidney. Die ersten Sponsoren ermöglichten ihm das BBSD-Training in Halifax. Zu den Sponsoren zählen – Neil FG und Computers und Rambock United.
SCHEPS Darf ich kurz?
MANGOLD Bitte, Herr Scheps, die Prospekte!
SCHEPS Hab ich.
MANGOLD Ja, dann bitte, Herr Scheps.
SCHEPS Wir haben, verehrte Damen und Herren, den Sportarzt, Dr.Läppli, hierhergebeten, der Ihnen wegen der leider termin- und spielbedingten Abwesenheit von Oliver Matschl alle notwendigen Auskünfte über unser Objekt geben wird. Herr Dr.Läppli, bitte sehr.
DR. LÄPPLI Ja, verehrte Damen und Herren, ich weiß, es ist manchmal nicht einfach herauszufinden, wo der liebe Gott noch eine Dividende versteckt hat, aber – Spaß beiseite – als Sportmediziner kann ich nur sagen, Oliver Matschl ist – wie man so schön sagt – kerngesund. Eine genetische Analyse liegt vor. Ebenfalls wurde der Killerinstinkt bei Oliver eindeutig verifizient bewiesen. Seine Ernährung ist nach modernsten physiologischen Gesichtspunkten und Erkenntnissen ausgerichtet. Psychologisch wurde rechtzeitig darauf Wert gelegt – in Konkordanz mit den Eltern –, diese soweit wie nur irgend möglich von Oliver Matschl fernzuhalten. Wenn wir jetzt dann mit den Anteilen, die Sie an ihm erwerben werden, sein Trainingsjahr in Florida finanzieren, wird Oliver die elternlose Zeit über psychologisch und pädagogisch-edukativ naturidentisch rund um die Uhr betreut. Die Eltern haben, notariell beurkundet, darauf verzichtet, den Buben zu disturbieren. Oliver Matschl wird in Florida das Tenniscamp kaum verlassen, er wird – wie man so schön sagt – am Ball bleiben.
MANGOLD Danke, Dr.Läppli. Der Prospekt, meine Damen und Herren, verspricht, dass Sie selbstverständlich als Anteilseigner vierteljährlich ein sportmedizinisches Gutachten über Oliver erhalten; sodann wird garantiert, dass Oliver härteste Trainingsbedingungen erfüllt, und wir rechnen damit, dass schon sehr bald nach Florida die ersten Ausschüttungen fällig werden. Aber bitte nicht verwechseln, meine Damen und Herren, Sie beteiligen sich nicht an einer Wette, sondern Sie sind mit der Summe, die Sie investieren, Anteilseigner an Oliver Matschl. Sie finanzieren Lebenslauf, Training, mentale Fitness, Ernährung, Föü öääü wie wrs mit einer Tasse Kaffee oder etwas Erfrischendem? Dort ist das Buffet. Ich stehe natrlich weiterhin gern fr Fragen und Informationen ber die bestehenden Facts zur Verfgung.