Am 16. April 1944 wurden 468 Holländer in Beverwijk als Geiseln verhaftet und zunächst zum polizeilichen Durchgangslager Amersfoort gebracht. Nach Angaben des Niederländischen Reichsinstituts für Kriegsdokumentationen sind am 6. und 28. Juni 1944 Transporte mit 726 Geiseln von Amersfoort zu den Arbeitsämtern in Halle (Saale) und Merseburg abgefahren. Unter diesen Deportierten befanden sich auch die Geiseln von Beverswijk, die zuerst ins Arbeitserziehungslager Spergau bei Merseburg eingeliefert wurden. Nach der Zerstörung des Lagers Spergau durch einen Luftangriff am 29. Juli 1944 kamen die holländischen Geiseln zunächst in das Lager Schkopau/Korbetha. Nach Aufbau des Lagers Zöschen im September 1944 wurden die holländischen Geiseln dorthin gebracht. Ein Außenkommando, bestehend aus holländischen Häftlingen, arbeitete später beim Aufbau eines Flugplatzes bei Schafstädt. Von dort gelangten die Überlebenden in ein Lager in Ammendorf.
In seiner verdienstvollen Dokumentation beschreibt der Cuxhavener Autor Martin Pabst, der sich bis zu seinem Tod im Jahr 2002 diesem Spezialgebiet geschichtlicher Forschung zugewandt hat, das Leben, Leiden und Sterben der holländischen Häftlinge in den sogenannten Arbeitserziehungslagern Mitteldeutschlands anhand von Augenzeugenberichten und Dokumentationen aus Merseburger Archiven und erschließt uns auf diese Weise Tatsachen, die bisher wenig oder gar nicht bekannt gewesen waren.
Holländische Geiseln und Widerstandskämpfer 1944/45 in den Arbeitserziehungslagern Zöschen, Schafstädt und Ammendorf/Osendorf
Augenzeugenberichte holländischer Häftlinge und deutscher Anwohner, Dokumente aus Merseburger Archiven
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Martin Pabst, Der Tod ist ein täglicher Gast.
Hrsgb: Doris Claudia Mandel
Nachdruck der 1998 beim Verlag DorisMandel erschienenen ersten und der 2007 bei der Galgenbergschen Literaturkanzlei herausgegebenen zweiten Auflage
Copyright © der vorliegenden Ausgabe (3. Auflage) Doris Claudia Mandel, 2016
Alle Rechte vorbehalten
Satz und Umschlaggestaltung: team glk
Titelfoto: Copyright © 2007 Galgenbergsche Literaturkanzlei und deren Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.
Zum Quellen- und Abbildungsnachweis siehe Anhang
Herstellung: Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 9783741219894
Am 16. April 1944 wurden 468 Holländer in Beverwijk als Geiseln verhaftet und zunächst zum polizeilichen Durchgangslager Amersfoort gebracht. Nach Angaben des Niederländischen Reichsinstituts für Kriegsdokumentationen sind am 6. und 28. Juni 1944 Transporte mit 726 Geiseln von Amersfoort zu den Arbeitsämtern in Halle (Saale) und Merseburg abgefahren. Unter diesen Deportierten befanden sich auch die Geiseln von Beverswijk, die zuerst ins Arbeitserziehungslager Spergau bei Merseburg eingeliefert wurden.
Über das Schicksal der Holländer in Spergau handelt meine Broschüre „Das Arbeitserziehungslager Spergau bei Merseburg“, die 1996 in der Reihe des Geschichtsstammtischs Leuna erschienen und über die Robert-Bosch-Stiftung Stuttgart zu beziehen ist. Nach der Zerstörung des Lagers Spergau durch einen Luftangriff am 29. Juli 1944 kamen die holländischen Geiseln zunächst in das Lager Schkopau/ Korbetha. Nach Aufbau des Lagers Zöschen im September 1944 wurden die holländischen Geiseln dorthin gebracht. Von Zöschen aus wurde ein Kommando holländischer Häftlinge zum Aufbau eines Flugplatzes nach Schafstädt geschickt. Von dort gelangten die Überlebenden in ein Lager in Ammendorf.
Das vorliegende Buch beschreibt das Schicksal der holländischen Häftlinge in Zöschen, Schafstädt und Ammendorf. Herrn Frans Busschers aus Enschede und Herrn Joop Epskamp danke ich für umfangreiche Berichte. Beide Herren habe ich bei einer Gedenkfeier in Zöschen persönlich kennengelernt und stehe mit ihnen in brieflicher und telefonischer Verbindung.
Die Tagebuchaufzeichnungen von Herman Poelma, die bereits in holländischer Sprache in einem Buch von Harm Reinders veröffentlicht wurden, habe ich in einer deutschen Übersetzung von Frau Hannelore Hauptmann aus Zöschen bekommen.
Die Todesfälle unter den holländischen Häftlingen wurden nach Meldung der Gestapo bei den zuständigen Standesämtern eingetragen. Die Grabstellen waren: Auefriedhof in Zöschen, Gertraudenfriedhof in Halle (Saale) und Alter Friedhof in Obhausen. Nach einer Liste vom 21. Dezember 1991 wurden 98 sterbliche Überreste von holländischen Häftlingen nach Holland überführt. 46 Urnen von holländischen Häftlingen müssten noch auf dem Ehrenfriedhof in der Aue ruhen, der aufgrund der Verdienste von Frau Edda Schaaf 1991 wieder auf seinem ursprünglichen Platz geweiht wurde.
Nach gründlicher Prüfung habe ich beschlossen, eine Liste mit den Namen aller holländischen Todesopfer zu veröffentlichen; sie findet sich im Anhang dieses Buches.
Meine Arbeit wurde finanziell unterstützt vom Heimatverein Zöschen, dem Verein Sachzeugen der chemischen Industrie, dem Landrat des Landkreises Merseburg-Querfurt, dem Regierungspräsidium Halle (Saale) und dem Olefinverbund Schkopau.
Den Mitarbeitern der Urkundenstelle der Kreisverwaltung Merseburg-Querfurt, der Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau in Zöschen, dem Kreisarchiv Merseburg, dem Landesarchiv Merseburg, den Werksarchiven Leuna und BUNA, die mir bei meiner schwierigen Arbeit geholfen haben, gilt mein besonderer Dank.
Cuxhaven, den 5. September 1997, Martin Pabst
Am Abend, in der Dämmerung, mussten wir antreten, und unter Aufsicht von halb und völlig betrunkenen Wachtmeistern marschierten wir los. Es schien uns eine Ewigkeit unter dem ständigen Geschrei der Wachtmeister. Gott sei Dank waren sie nicht imstande, uns zu schlagen. Als dann endlich das Kommando „Stillgestanden!“ kam, bemerkten wir, dass wir wieder in Schkopau waren. Wir durften in die Baracken wegtreten und uns aufs Bett legen. Obwohl wir alle todmüde waren, konnten doch einige unter uns wegen des Hungers nicht sofort einschlafen. Ich fühlte mich zugleich glücklich und schuldig. Glücklich, weil wir zu dritt - durch meine Kenntnisse in der deutschen Sprache - Essen bekommen hatten, und schuldig, weil wir das den anderen verschwiegen hatten. Je länger unsere Gefangenschaft dauerte, desto klarer wurde mir, dass zwischen drei oder vier Personen zwar eine gute Freundschaft möglich war, aber auch jeder für sich selbst ums Überleben kämpfen musste.
Am nächsten Morgen, beim Appell, sahen wir, dass es dieselbe Baracke war, die wir am 6. Juli 1944 verlassen hatten. Noch immer rundherum mit Stacheldraht umgeben; aber jetzt waren auch Franzosen da. Dort gab es auch Duschen, und so konnten wir uns endlich einmal richtig säubern und die Unterwäsche waschen. Da wurde uns klar, dass unser Gepäck mit Unterwäsche, Oberbekleidung, Wintersachen und Schuhen verloren war beim letzten Angriff auf das Leuna-Werk und das Lager. Alles, was übrig geblieben war, war mein grauer Häftlingsanzug mit der Nummer 8136 und einem großen, gelben E auf dem Rücken und die Angst, was nun weiter mit uns geschehen würde.
Anfang August fuhren alle holländischen Geiseln mit dem Zug nach Zöschen und zurück, um dort ein neues Lager zu bauen. Das war ein Grundstück, auf dem man das Korn bereits abgeerntet hatte. Am Straßenrand ein großes Feld mit Tomaten und daneben kohlartige Pflanzen mit einer harten, grünen, apfelartigen Frucht. Dem Lager gegenüber wohnte der Landwirt und Gärtner Zschäpe. Einige Baracken standen schon da, gebaut aus Betonpfählen und Betonplatten. Das Lager sollte gebaut werden durch Otto Schweigel aus Weißenfels. Der Name stand auf dem Materialwagen. Der Hauptpolier war Alwin, ein alter Mann, der jeden Morgen mit dem Moped angefahren kam. Dann war noch ein Polier dabei, den nannten wir „langer Ernst“, und der Maurerpolier Franz, der beste Mann im ganzen Lager. Die erste Arbeit war für uns, Löcher zu graben mit Hacke und Schaufel, dicke Telefonpfähle da hinein zu stellen und mit Beton auszugießen. Hier stellte sich schon heraus, wer Bauarbeiter war und wer nicht. Für die letzte Gruppe blieb fast nur Schwerstarbeit übrig, die musste Erde ausschachten für die Fundamente der Baracken, und Betonstützen setzen für Fundamente und Fußböden. Das geschah alles unter Aufsicht der Poliere von Schweigel. In der Nähe standen SS-Wachen, um aufs Tempo zu drücken. Die Poliere haben zwar oft gemeckert, uns aber nie geschlagen.
Ich war unter anderem mit mehreren Häftlingen beschäftigt, die Stacheldrahtsperren rings um das Lager anzubringen hatten, außerdem die Drahtsperren zwischen den Häftlingsbaracken und den Baracken der Wachmannschaften, der Schreibstube, der Kleiderkammer, der Küche und dem Frauenlager. Zwischen der Küche und dem Frauenlager gab es darüber hinaus eine Biberfarm. In der Stacheldrahtsperre, zwischen dem Häftlingslager und den SS-Baracken, stand ein großes, doppelflügliges Tor.
Als wir nach etwa zehn Tagen, immer zwischen Schkopau und Zöschen hin und her reisend, die letzten der Absperrungen fertig hatten, wurden auch die Wachtürme aufgebaut und die von Schweigel angefertigten Silos (sogenannte Zelte) aufgestellt (siehe die Abbildung auf Seite 17). Letztere waren in zwei Reihen nebeneinander platziert. Insgesamt zwanzig bis fünfundzwanzig Stück. Die „Zelte“ waren aus Hartfaserplatten, Durchmesser sechs bis sieben Meter, die Wände 1,60 bis 1,80 Meter hoch. Auch das Dach bestand aus Hartfaserplatten, zum Mittelpunkt hin schräg aufsteigend bis in eine Höhe von 2,40 Meter, mit einem Luftloch im Zentrum, das wiederum mit Hartfaserplatten abgedeckt war. Auf dem Boden lagen zehn bis fünfzehn Zentimeter Stroh und eine Pferdedecke pro Person.
Wachtmeister Pabst muss auch ein Maurerpolier gewesen sein, denn als die Maurer mit den Außenwänden anfingen, fragte er, wie viele Mauerverbände ich schaffen könnte. Da ich es nicht in deutscher Sprache erklären konnte, habe ich mit einem Nagel sechs oder sieben Verbände in den Sand gezeichnet.
Als der Wachtmeister einige Tage später mit einer Kelle kam, sagte er:
„Ich will doch mal sehen, wer die meisten Steine gut vermauert hat“, und dann: „Ich bin mit euch zufrieden!“
Von diesem Augenblick an war er für unsere Gruppe nicht mehr der Wachmann mit dem Knüppel.
Mittlerweile hatten die Häftlinge angefangen, die Erde auszuschachten für einen Keller des Hauptgebäudes, das heute noch steht. Das alles geschah mit Schaufel und Schubkarre. Man musste über Bretter die Schubkarre ungefähr drei Meter nach oben schicken. Die ersten Materialien, die man zum Bau des Hauptgebäudes brauchte, waren Kies und Zement. Es gab auch Kommandos für die Kiesgrube. Der Kies wurde von russischen Zwangsarbeitern mit Pferd und Wagen ins Lager gebracht.
Ende September hatten wir das Hauptgebäude so gut wie hochgezogen, nur das Dach musste noch aufgesetzt werden. Die Räume im Keller waren verputzt und wurden als Kartoffelkeller benutzt. Im Oktober waren die meisten Baracken nahezu fertig, auch die Wachräume für die Wachmänner. Wir Holländer lebten immer noch in den Zelten und immer mehr Häftlinge und Wachmänner kamen ins Lager. Mitte November war es bereits eisig kalt, und wir versuchten, die Krankenbaracke vor Einbruch des Winters fertig zu bekommen.
Wenn beim Zählappell die Nummern der Häftlinge aufgerufen wurden, übersetzte man sie zuerst ins Deutsche, dann ins Französische und zuletzt ins Polnische und Russische. Die Häftlinge hatten dann mit „Hier“ oder „Ja“ zu antworten. Auf dem Appellplatz standen sie in schnurgeraden Linien im Karree, die erste bis zur letzten mit derselben Anzahl an Häftlingen. Diejenigen, die übrig blieben, waren ein Stück abseits hinter der letzten Reihe aufgestellt. Dann wurden die Reihen samt dem verbliebenen Rest addiert. Wenn alles klappte, dauerten die täglichen Zählappelle eine Dreiviertel- bis eine volle Stunde. Gab es Probleme, waren zwei Stunden oder mehr keine Ausnahme.
Bei der abendlichen Rückkehr des Kommandos ins Lager musste die Anzahl der Häftlinge genauestens stimmen - egal, ob die Leute tot oder lebendig waren. Die tagsüber gestorben waren, mussten von den Häftlingen des Außenkommandos mitgeschleppt und im Lager abgeliefert werden, denn der Wachführer verglich penibel die Anzahl derer, die am frühen Morgen in Kommandos das Lager verlassen hatten, mit der jener, die am Abend wieder ins Lager zurückkehrten. Wenn die Zahlen nicht übereinstimmten, gab es, gelinde gesagt, Ärger. Dann standen wir stundenlang auf dem Appellplatz stramm, bis man den Fehler ermittelt hatte. Die Toten, die am Abend ins Lager zurückgebracht worden waren, wurden durch die Nummern auf ihrem Rücken identifiziert.
Im Anschluss an den Morgenappell um 6:00 Uhr - zuvor waren wir mit Stockschlägen aus den Zelten hinaus getrieben worden - gab es eine Tasse Malzkaffee. Nun wurden die Kommandos für Leuna, BUNA und die Kiesgrube zusammengestellt. Die meisten Holländer blieben jedoch im Lager. Regnete es, verdreckte das gesamte Lager wegen des Lehmbodens, und manchmal verloren wir im Schlamm unsere Holzschuhe. Ich erinnere mich an eine polnische oder russische Frau, die von einem Wachmann aus der Schreibstube geworfen worden war und in Wasser und Lehmmatsch hin und her rollte, weinte und jammerte. Das einzige, was ich verstehen konnte, war: „Mein Sohn, mein Sohn!“ Nach dem Abendappell bekamen wir unsere Kalt- und Warmverpflegung: ein Stück Brot (ein- oder zweimal pro Woche mit einem Klecks Butter dazu), so groß wie eine Streichholzschachtel, und eine Schüssel Suppe aus Rübenblättern mit ein oder zwei schlechten Kartoffeln.
Als uns eines Tages ein Wachmann, den ich vorher noch nie gesehen hatte, bei unserem Kommando abmeldete, fragte er: „Wo hast du Deutsch gelernt?“
Während ich es ihm erklärte, zündete er eine Zigarette an, und ich war verblüfft, als auch ich eine angeboten bekam. Ich denke, das wird für ihn wohl sein allererster Tag als Wachmann bei uns gewesen sein. Er war an der Ostfront gewesen und hatte einen Arm verloren.
Er sagte: „Für euch Häftlinge gibt es keinen Luftschutzbunker mehr, und ich will versuchen, ein gutes Versteck zu finden.“
Als dann später Luftalarm gegeben wurde, nahm er uns mit in Richtung Eisenbahn. Unten war ein Fluss und an beiden Seiten des Wassers ein Fußpfad. Dort gab es eine Art Gewölbe, in das wir uns setzen konnten. Der Wachmann stand außerhalb unseres Unterschlupfes und suchte den Himmel nach den näher kommenden Flugverbänden ab. Bald trafen mehr und mehr Zivildeutsche ein, die sich auf ihre Gasmaskenbehälter setzten und uns mit den Worten: „Haut ab, Häftlinge gehören nicht hier ‘rein!“ verdrängen wollten. Als das unser Wachmann mitkriegte, kämpfte er mit Schimpftiraden und Drohungen unsere Plätze wieder frei. Ob die Zivildeutschen sich im nachhinein beim Lagerführer beschwert haben, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich diesen Wachmann später nicht wiedergesehen.
Ungefähr zwei Tage nach dem letzten Luftangriff ging es mit einem Kommando nach Leuna, wo wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden. Jupp und ich blieben allein mit einem Wachmann zurück und gingen mit ihm zu einem Fußballfeld. Vor lauter Bombentrichtern war dort kein Rasen mehr zu erkennen. In etwa zweihundert bis dreihundert Metern Entfernung erkannten wir eine Menge eiserner Röhren auf einem fünf oder sechs Meter hohen Gerüst, die fast alle zerstört in die Gegend kragten. An dieser Stelle war ein Blindgänger eingeschlagen.
Der Wachmann hatte eine Arschruhe und sagte: „Die Bombe da muss freigelegt werden. Ihr könnt Deutsch. Wenn ihr meine Anweisungen genau befolgt, kann nichts schiefgehen.“
Als ich auf dem Koppelschloss des Mannes die Inschrift „Gott mit uns“ las , dachte ich: ‚Genau das wünschen wir uns!‘ Wir haben sehr vorsichtig und langsam gegraben. Zum Glück ist alles gutgegangen.
Anfang November 1944. Unsere Gruppe stand beim Abendappell: Weil dem Wachmann unsere Leistung zu niedrig erschien, durften wir nicht in die „Zelte“ wegtreten, sondern mussten auf dem Appellplatz stehen bleiben.