Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies

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Über die Autorin

Daniela Weber hat in Berlin Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement und Organisation studiert und sich direkt nach dem Abschluss im Jahr 2004 mit einer kleinen Unternehmensberatung selbstständig gemacht. Aus der Erkenntnis, dass Abschlussarbeiten und Businesspläne hinsichtlich ihrer Planung und Durchführung gar nicht so unterschiedlich sind, entstand 2006 aus einer Nebentätigkeit der Schwerpunktwechsel hin zum wissenschaftlichen Coachen.

Nach dem Abschluss eines Masters in Wirtschaft studierte sie noch Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Heute leitet sie die »WeKnow-Studienwerkstatt« mit dem Angebot von Online-Kursen für Studierende, und die »Diplomwerkstatt«, in der individuell zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten gecoacht wird, beide mit Stammsitz in Berlin. Außerdem ist sie seit 2018 als Lehrkraft für Wissenschaftliches Arbeiten an Hochschulen tätig und berät diese auch bei der Verbesserung des E-Learning-Angebots.

Ihre Erfahrungen mit Gründern, Hochschulen und Studierenden sind nicht nur in den vorliegenden Ratgeber, sondern auch in Erfolgreich Studieren für Dummies und E-Learning für Dummies eingeflossen. Vertiefende Bücher gibt es von ihr mit Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word für Dummies zur Textverarbeitung sowie Wissenschaftlich arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler zum Umgang mit empirischen Forschungsvorhaben.

Vorwort zur 4. Auflage

Zwölf Jahre nach meiner ersten Idee, ein für Dummes-Buch über Abschlussarbeiten zu schreiben, sitze ich heute an den letzten Zeilen der vierten Auflage. Nach wie vor ist es offensichtlich, dass an vielen Hochschulen zwar Abschlussarbeiten gefordert werden, aber viele Studierende mit ihren Fragen häufig alleine dastehen. Und je schneller die Durchlaufzeiten an der Hochschule werden sollen und je weniger Zeit einzelnen Betreuenden für ihre Schäfchen bleibt, desto größer ist der Bedarf, einen Ratgeber zur Hand zu nehmen.

Diese vierte Auflage ist eine modernere und völlig überarbeitete Version von allem, was schon immer für die Erstellung von Abschlussarbeiten wichtig war – aber eben auch inklusive aller Entwicklungen der vergangenen Jahre. Waren von zwölf Jahren Smartphones und Apps noch nicht der Alltag, so wirkt es heute anachronistisch, sie überhaupt gesondert zu erwähnen. Gab es noch vor einer Ausgabe einen zunehmenden Trend zu Freeware versus Kaufprogrammen, sind heute Abo-Systeme, die einen kostenlosen Test mit begrenzter Zeit oder begrenztem Umfang ermöglichen, in der Software-Welt allgegenwärtig. Daneben hält sich tapfer die Open-Access-Bewegung – die ich unter anderem mit der Nennung passender Programme und Internetseiten unterstützen möchte.

Ich bin meinen Lesern dankbar für alle Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge und danke auch dem Verlag für die Chance, dieses Buch immer weiter zu optimieren. Sollten Sie Feedback zu diesem Buch haben, Lob oder Tadel und Ergänzungsvorschläge, dann können Sie mich gern unter post@daniela-weber.de kontaktieren, damit die fünfte Auflage umso schöner wird.

Einführung

Sie haben also studiert? Bravo! Sie haben je nach Studiengang eine Menge Klausuren geschrieben, Seminare besucht, sich in Vorlesungen den Allerwertesten platt gesessen und im Großen und Ganzen erfolgreich Ihr Pensum bewältigt, denn sonst stünden Sie nun nicht vor der Herausforderung, eine Abschlussarbeit zu schreiben. Vielleicht haben Sie eine Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten von Ihrer Universität erhalten, vielleicht war die sogar hilfreich. Vielleicht stehen Sie aber auch ganz alleine da, studieren an einer Fernhochschule und wissen gar nicht, was Sie nun eigentlich tun sollen.

Wie auch immer Ihre Situation ist, Sie müssen liefern. Ein Werk, eine Arbeit, eine Studie soll entstehen, und wie so oft im Leben gibt es zwar nicht DIE richtige Art, an diese Aufgabe heranzugehen, aber es gibt Tipps, die Sie berücksichtigen sollten, und Fehler, die Sie vermeiden können. Und auch wenn es sich der eine oder die andere gerade noch gar nicht vorstellen kann: Zügig und gründlich zu arbeiten und selbst etwas herauszufinden, kann sogar Freude machen und Lust auf mehr.

Über dieses Buch

Dieses Buch soll den Situationen Rechnung tragen, in denen Sie sich als abschlussgeplagte Studierende befinden können. Einerseits soll es ein umfassender Ratgeber sein, der verständlich die einzelnen Arbeitsschritte erläutert, die Sie mindestens gehen müssen beziehungsweise bei viel Fleiß erledigen können, um zu einer erfolgreich bestandenen Abschlussarbeit zu kommen. Zu diesem Zweck können Sie vorn anfangen, zu lesen, und sich ab und zu eine neue Kanne Tee kochen, denn am Ende, wenn Sie alle Seiten durchgelesen haben, wissen Sie genau, was auf Sie zukommt und wie Sie damit zurechtkommen.

Andererseits soll das Buch konkrete Hilfestellungen für konkrete Probleme bieten. Sie wissen nicht, wie Sie zitieren sollen? Lesen Sie Kapitel 9. Sie müssen Ihre Arbeit nur noch drucken lassen? Besser, Sie lesen den Teil V rasch durch. Ihr Betreuer will eine Studie? Dann widmen Sie sich Kapitel 14. So können Sie durch die Seiten springen und nur das lesen, was Sie tatsächlich gerade brauchen. Ich hoffe, ich habe bei der Zusammenfassung der Probleme von Studierenden, mit denen ich mich in den vergangenen Jahren beschäftigt habe, die meisten von Ihren Schwierigkeiten mit erwischt.

Was dieses Buch nicht ist, ist eine wissenschaftliche Abhandlung. In diesem Bereich von Ratgebern ist es sehr beliebt, dass Professoren Bücher schreiben, die selbst in Stil und Aufbau, Sprache und Layout als Beispiel für eine Abschlussarbeit herangezogen werden können. Im Prinzip ist dies ein schöner Gedanke, aber was Sie brauchen, ist in erster Linie schnelle und konkrete Hilfe und nicht noch mehr hochtrabende Formulierungen, durch die Sie sich quälen müssen. Davon werden Sie noch genug zu lesen haben, wenn Sie sich mit der Literaturrecherche und -auswahl befassen. Also habe ich auf Formulierungen im wissenschaftlich-nüchternen Stil, Fußnoten und systematische Kategorisierungen zum Selbstzweck verzichtet und weise sanft lächelnd an dieser Stelle darauf hin, dass Sie Ihre Arbeit bitte nicht so schreiben, wie ich dieses Buch verfasst habe. Die Freiheit der Ironie beziehungsweise eines Augenzwinkerns haben Sie als wissenschaftlicher Autor in aller Regel nicht.

Konventionen in diesem Buch

Der Umgang mit dem Computer ist ein notwendiger Bestandteil des Verfassens von Abschlussarbeiten. Wann immer Text so geschrieben wird, dass er Befehle und Tasten mit einbezieht, können schnell Missverständnisse entstehen. Deshalb gelten die folgenden Konventionen, damit Sie sich besser im Text zurechtfinden:

Törichte Annahmen über den Leser

Wie stelle ich mir Sie – die Lesenden – wohl vor? Die erste Annahme über Sie ist, dass Sie in irgendeiner Form mit dem Hochschulwesen zu tun haben. Das bedeutet, dass Sie sich immatrikuliert haben, in der Lage sind, zu verstehen, dass es eine Studien- und eine Prüfungsordnung gibt, sowie selbstständig genug sind, sich diese zu beschaffen und durchzulesen. Aus diesem Grunde fehlen in diesem Buch Sätze wie: »Lesen Sie Ihre Prüfungsordnung, um herauszufinden, wie lange der Bearbeitungszeitraum für Ihre Arbeit ist.« Sie müssen ein kleines bisschen recherchieren, um die hochschulinternen Rahmenbedingungen herauszufinden, nach denen Sie sich zu richten haben. Was Sie mit diesen Informationen anfangen können, das verrät dieses Buch an vielen Stellen. Sollten Sie sich verirrt haben und noch am Anfang Ihres Studiums oder davor stehen, können Sie auch gern erst mein Erfolgreich Studieren für Dummies lesen, bevor Sie sich wieder der erfolgreichen Abschlussarbeit zuwenden. Tatsächlich hilft Ihnen dieses Buch auch schon bei der Bearbeitung von Haus- oder Seminararbeiten, jetzt, da Sie es schon mal in der Hand haben.

Weiterhin sollten Sie über einen Computer mit Internetzugang verfügen und diesen im besten Falle auch schon mal selbst eingeschaltet haben. Sie wissen, ob Sie einen PC oder einen Mac besitzen – auf die Programme wird besonders in Teil II eingegangen – und ob Sie möglicherweise Linux-Nutzer sind. (Wenn Sie nun fragend schauen, können Sie fast sicher sein, dass Sie nichts mit Linux am Hut haben.) Von den Smartphone- oder Tabletbesitzern unter Ihnen, denen ich an vielen Stellen hilfreiche Apps vorstelle, nehme ich an, dass sie ein iPhone von einem Android-Gerät unterscheiden können.

Schön wäre es, wenn Sie schon einmal eine Bibliothek von innen gesehen hätten, dringend notwendig ist es jedoch nicht. Mindestens die Bereitschaft, sich mit real existierenden Büchern zu befassen, sollte allerdings gegeben sein. Und das Wissen darum, wo die Bibliothek in Ihrer Hochschule oder Stadt steht und wie Sie den Eingang finden.

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Dieses Buch ist in sechs Teile gegliedert, die sich schrittweise mit den Vor-, Haupt- und Nacharbeiten Ihrer Abschlussarbeit befassen. Dabei ist die Reihenfolge so gewählt, dass sie grob dem chronologischen Ablauf Ihrer Tätigkeiten entspricht. Abgewichen wird dann von diesem Prinzip, wenn thematische Zusammenhänge wichtiger erscheinen. So wird die Verwendung von Literatur zusammen mit den Möglichkeiten, Zitate im Text einzufügen, bereits in Teil III beschrieben, auch wenn Sie arbeitstechnisch erst später bei Erstellen der Arbeit (Teil IV) etwas zitieren werden.

Teil I: Sie sollen also eine Abschlussarbeit schreiben

Den Anfang dieses Buches macht ein Teil, der Ihnen helfen soll, sich über das Wesen einer wissenschaftlichen Arbeit klar zu werden. Nach den Vorüberlegungen, was hier auf Sie zukommt und wie Sie zu einem guten Start kommen, geht es um Erwartungen. Sie sollten sich ein Bild davon machen, was Sie selbst erreichen wollen, und einbeziehen, wer sonst noch was von Ihnen wollen könnte. Erst wenn Sie wissen, was Sie da eigentlich vorhaben, und einen Überblick über mögliche Vorgehensweisen haben, werden Sie sich auf Ihre Arbeit einlassen können. Wesentlich für Ihre gesamte Arbeitszeit ist der Plan, den Sie am Ende des Teils erstellen werden, und die Informationen über Zeitmanagement, die dabei helfen.

Teil II: Notwendiges und nützliches Handwerkszeug zurechtlegen

Teil II beschäftigt sich mit den Instrumenten, die Ihnen beim Verfassen Ihrer Arbeit behilflich sein können. Dabei wird zunächst davon ausgegangen, dass es Sie in die digitale Welt des Computers mit seinen unüberschaubar vielen Hilfsprogrammen treibt. Nach einer Übersicht über die Möglichkeiten, die verschiedene Arten der Textbearbeitung bieten, kommen weitere computerbasierte Werkzeuge zur Sprache, von denen Sie sich die aussuchen können, die Ihnen nützlich oder gar notwendig erscheinen. Anschließend geht es darum, dass Sie auch einen realen Kopf mit realen grauen Zellen haben und diesen in einem realen Umfeld einsetzen können.

Teil III: Das Wissen der anderen nutzen

»Die Hölle, das sind die anderen«, so schreibt es Jean-Paul Sartre in »Geschlossene Gesellschaft«. Und tatsächlich wird es Ihnen so vorkommen, als hätten sich alle anderen Autoren verschworen, um Ihnen schlaflose Nächte im Quellen-Dschungel zu bereiten. Der dritte Teil dieses Buches befasst sich demnach damit, wo und wie Sie geeignete Literatur finden können, was Sie dann damit tun, wie Sie sie sortieren und schließlich in Ihre Arbeit einbringen.

Inmitten von Lianen, Fallstricken und Labyrinthen sollen diese Anleitungen Ihr Kompass und Ihre Machete sein, um den Dschungel zu lichten. Es muss ja kein englischer Garten werden, aber Ordnung sollte am Schluss herrschen. Dabei werden die verschiedenen Zitationsstile berücksichtigt, sodass Sie am Ende tatsächlich für sich und Ihr Werk nutzen können, was die anderen vorgearbeitet haben, ohne sich zum Plagiator entwickelt zu haben.

Teil IV: Ihre Arbeit entsteht

Nun geht es daran, tatsächliche Bestandteile Ihrer Arbeit zu erstellen. Das beginnt mit dem Exposé. Das wollen viele Hochschulen, und selbst, wenn Sie keines anfertigen müssen, sollten Sie es tun, um einen Überblick über Ihre bevorstehende Arbeit zu bekommen. Am Anfang steht der beste aller denkbaren Titel, der mit dem Thema korrespondiert und zur Forschungsfrage sowie dem Ziel Ihrer Arbeit führt. Entlang des Weges geschieht in diesem Teil die Erstellung einer stringenten und logischen Gliederung, er macht einen Abstecher über die Formatierung in verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen und endet damit, dass Sie wirklich und wahrhaftig Seiten im wissenschaftlichen Stil produzieren.

Was beim Schreiben zu beachten ist, was es ausmacht, wie Sie sich aus Notsituationen befreien und wie Sie schreiben, was andere lesen wollen, ist Gegenstand eines des längeren Kapitel in diesem Buch. Außerdem finden Sie am Ende dieses Teils ein (das längste) Kapitel zum empirischen Arbeiten, das Sie dazu erhellt, was Sie qualitativ oder quantitativ mit Ihren Mitmenschen anstellen können, um Ihre Arbeit wissenschaftlich aufzuwerten.

Teil V: Fertig! Oder noch nicht ganz?

Wenn der Text steht, sind Sie noch lange nicht fertig mit der Arbeit. Sie sollten genügend Zeit einplanen, um alles noch mehrmals durchgehen zu können, Rechtschreibung und Grammatik prüfen und bei der Gelegenheit auch einen Plagiatscheck laufen lassen. Dann geht es in den Druck. Eine Weile nach der Abgabe werden Sie vermutlich zur Präsentation Ihrer Ergebnisse antreten müssen, und wenn alles hinter Ihnen liegt, lässt sich mit all dem Schweiß, der geflossen ist, womöglich noch der ein oder andere Euro verdienen.

Teil VI: Der Top-Ten-Teil

Im Westen nichts Neues und auch im Top-Ten-Teil finden sich vor allem solche Hinweise in komprimierter Form wieder, die über das Buch verstreut bereits aufgetaucht sind. Als besonders wichtig wurden dabei die Themen »Betreuergespräch« (oder »Betreueringespräch« – ich bin sehr für Gendergerechtigkeit. Der Lesbarkeit halber verzichte ich allerdings auf Sternchen oder Gender_Gaps) sowie die »Bewertungskriterien von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten« angesehen.

Noch ein paar Worte zu der Sache mit dem Gendern. Ich bemühe mich, neutrale Formen wie Studierende zu verwenden, wenn das geht, ohne den Text zu sehr zu strapazieren. An anderen Stellen wechsle ich und verwende mal die männliche und mal die weibliche Form. Denken Sie mal darüber nach, wenn die weibliche sie irritiert und die männliche Ihnen »normal« vorkommt.

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Ein Tipp hilft immer dann, wenn die Umsetzung in der Praxis vielleicht nicht ganz klar ist. An dieser Stelle stehen Ratschläge, die Ihnen die praktische Arbeit an Ihrer Arbeit erleichtern sollen.

Dinge auf den Punkt gebracht. So sind die Papierflieger gedacht, die präzise zusammenfassen, was zu einem bestimmten Thema zu beachten ist, und gegebenenfalls, wie Sie das umsetzen.

Beispiele wenden an, wovon zuvor die Rede war. In diesem Buch sind die Beispiele meist bunt und wenig realitätsnah, was bewusst deshalb so gestaltet wurde, damit sich jeder angesprochen fühlt, egal, aus welchem Fachbereich er oder sie stammt.

Achtung, hier lauern Gefahren! Wann immer mir im Zusammenhang mit einem Thema Fallstricke bekannt waren, habe ich mich bemüht, Sie ausreichend davor zu warnen. Sie müssen nicht auf jede Herdplatte selbst gefasst haben, um zu wissen, dass sie heiß ist.

Hinweise auf Internetseiten stehen häufig im Text gleich im Zusammenhang mit dem Thema. Wenn es aber um einen eigentlich analogen Bereich geht, zu dem Sie im Internet weitere Informationen finden können, dann finden Sie die neben dem Icon zum Web.

Ein bisschen erzählerisch, ein bisschen altersweise, aber immer nützlich kommen die Anekdoten daher. Stellen Sie sich eine kluge alte Frau vor, die in der Sonne auf einem Stein sitzt und Sie anlächelt und dabei an ihrer Lebenserfahrung teilhaben lässt – und an der von anderen Studierenden vor Ihnen, die Fehler gemacht haben, die Sie ja nicht wiederholen müssen.

Manches kommt im Buch an verschiedenen Stellen vor. Wenn ich einen Aspekt aus einem anderen Teil wieder aufgreife, dann geschieht das im Rahmen einer solchen Erinnerung. Falls Ihnen der Haupttext entfallen sein sollte, steht auch oft ein Verweis in der Erinnerung, wo Sie das noch einmal nachlesen können.

Aufgepasst, hier sollten Sie etwas wirklich so machen, wie ich es Ihnen vorschlage – oder zumindest einmal mehr darüber nachdenken, ob Sie den wichtigen Hinweis in den Wind schlagen.

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß mit diesem Buch, Sie können es von vorn bis hinten lesen, Sie können nach Stichworten suchen oder nur bestimmte Passagen anschauen. Die Hauptsache ist, dass Sie schnell und effektiv Hilfe erhalten, welches Problem auch immer Sie mit Ihrer Abschlussarbeit bedrückt.

Downloads zu diesem Buch

Formatvorlage, hilfreiche Programme und das Bonuskapitel Zehn Kriterien, die bei der Bewertung Ihrer Arbeit wichtig sind finden Sie unter: http://wiley-vch.de/ISBN978-3-527-71877-1

Teil I

Sie sollen also eine Abschlussarbeit schreiben