Ich bin Mönch. Und ich sage ein herzliches Willkommen! Willkommen in meinem Kloster, willkommen in meiner Welt und willkommen in meiner Seele. Seit fast 30 Jahren bin ich im Kloster, trage ein bodenlanges schwarz-weißes Gewand, wie es der Tradition der Zisterzienser entspricht, und stehe jeden Tag über drei Stunden beim Chorgebet, um mit meinen Mitbrüdern Gott mit Psalmen und Hymnen zu loben. Mein Kloster ist das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald, das 1133 gegründet wurde. Wenn Ihnen der Name bekannt vorkommt, dann vielleicht deshalb, weil wir in den letzten Jahren ein wenig in die Öffentlichkeit geraten sind. Wir standen plötzlich im Rampenlicht, weil hier ein Oscar-Drehbuch geschrieben wurde, weil der Papst uns besuchte und wir mit einer CD die Musik-Charts stürmten. Obwohl auf der CD nichts anderes zu hören war als unser tägliches Gebet: unsere Gesänge im Gregorianischen Choral, mit denen wir Gott anbeten. Klöster sind eine faszinierende Welt, und der liebe Gott hat es gefügt, dass mein Kloster Heiligenkreuz besonders faszinierend ist.
Ich bin Mönch, und zwar ein christlicher Mönch. Das muss ich gleich eingangs deshalb betonen, weil die romantische Begeisterung für östliche Religionen, die in den letzten Jahren bei uns ausgebrochen ist, dazu geführt hat, dass man beim Wort Mönch schon eher an orangegekleidete buddhistische Shaolins denkt als an Benediktiner und Zisterzienser. Und noch genauer: Ich bin ein katholischer Mönch. Auch das muss ich gleich am Beginn anführen, weil es das Mönchtum auch in den altorientalischen und orthodoxen Kirchen gibt, und im Westen mit wenigen Ausnahmen nur in der katholischen Kirche. Martin Luther war zwar anfangs Mönch, er gehörte den Augustiner-Eremiten an, aber das war dann nicht sein Weg. Die Frau, die er heiratete, gehörte übrigens meinem Orden an, sie war Zisterzienserin. Das Katholisch-Sein ist auch insofern wichtig, als ich mit wahrer Begeisterung und Freude zu dieser katholischen Kirche stehe mit allem, was zu ihr gehört, auch wenn es ihr gerade nicht so gut geht im öffentlichen Ansehen. Dies alles muss ich gleich am Anfang erwähnen, weil ich dieses Buch ja schließlich auch deshalb schreibe, um ein bisschen Werbung für den katholischen Glauben zu machen, für einen Glauben, der mich selbst erfüllt und glücklich macht.
Ich weiß, dass viele Menschen heute auf der Suche sind, weil sie den Einheitsbrei eines Lebens, wo es immer nur um dasselbe geht, satt haben. Viele wollen einmal heraus aus dem Hamsterrad des Geldverdienens; viele haben das Gefühl, ganz innen drinnen ein großes Loch zu haben, das sich nicht zustopfen lässt. Vielleicht haben auch Sie zu diesem Buch gegriffen, weil Sie einmal etwas anderes wollen, weil Sie vom »Fast-Food«, das die Welt bietet, schon genug haben. Alles schmeckt irgendwie gleich: Am Anfang steht ein leckerer Geschmack, am Ende steht die Wirkung, dass man träge und dick geworden ist. Wir Mönche leben nach einem Alternativprogramm. Ein Kloster ist eine institutionalisierte Oase des Aussteigertums. Wir ernähren unsere Seele hier nicht mit fettmachendem Fast-Food, sondern mit biologischem Long-Food. Schließlich macht diese unsere Lebensform schon über Jahrhunderte Menschen glücklich, sonst wären wir ja längst ausgestorben. Dass wir Mönche definitiv nicht aussterben werden, das werde ich gleich anschließend erzählen. Der theologische Grund dafür liegt auf der Hand: Offensichtlich hat Gott den Menschen so intelligent geschaffen, dass er immer wieder fähig ist, sich zum Guten zu verändern. Ja, die Menschen sind bekehrbar. Der christliche Glaube macht uns da rettungslos optimistisch. Und ein Zeichen dafür, dass sich die Gesellschaft wieder für die wahren Werte öffnet, dass man sich wieder für das Richtige und Entscheidende zu interessieren beginnt, ist die Faszination, die unsere Klöster in den letzten Jahren auf die Menschen ausüben. Die Begeisterung für das Klosterleben ist ein richtiger Trend. Der Boom ist okay, denn er geht in die richtige Richtung.
Mein Kloster Heiligenkreuz ist voll mit jungen Berufungen. Ich bin Jugendseelsorger und als Rektor der Hochschule auch Anlaufstelle für viele, die Priester oder Ordensfrau werden wollen. Ich habe mir ein kleines Ritual, das ich von dem großen Theologen Hans Urs von Balthasar abgeschaut habe, angewöhnt: Jedesmal, wenn ein junger Mann mir sagt, dass er Priester werden möchte, oder wenn mir jemand offenbart, dass er ins Kloster eintritt, rauche ich vor Freude eine Zigarre. Sonst bin ich natürlich Nichtraucher, paffen gilt ja nicht als rauchen. Schön langsam wird dieser anfänglich nette Brauch aber gesundheitsgefährdend, ich komme gar nicht mehr nach. Letzten Sommer habe ich fast jeden zweiten Tag nach dem abendlichen Rosenkranz in unserem Klostergarten gesessen und habe mir unter mildem Abendhimmel die obligate Zigarre angeraucht …
Aber ich schreibe dieses Buch nicht, weil ich mit unseren vielen Berufungen angeben möchte und schon gar nicht, weil ich will, dass Sie ins Kloster eintreten … Bei Gott ist zwar nichts unmöglich, aber unsere Kapazitäten sind begrenzt. Nein, ich schreibe, weil Sie offensichtlich auch zu jenen gehören, die gerne ein wenig ausbrechen wollen aus einer Welt, der Atmosphäre, Geist und Sinn fehlt. Wenn Sie hineinschnuppern wollen in das klösterliche Leben, dann sind Sie herzlich willkommen. Aber Achtung: Klosterbücher gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Klosterbücher liegen im Trend. In meinem Büro für Öffentlichkeitsarbeit gibt es ganze Regale von Klosterurlaubsführern, Klosterpilgerpfaden, Kloster-ABCs und Klostererlebnisbüchern … Meist von faszinierten Menschen geschrieben, die sich in einem nicht unwesentlichen Punkt von mir unterscheiden: Es sind Laien, die eine Zeitlang im Kloster mitgelebt haben und von der Wucht ihrer Eindrücke so überwältigt waren, dass sie unbedingt darüber schreiben mussten … Ich muss Ihnen ehrlich gestehen, dass ich keinerlei positive Laienerfahrung mit dem Klosterleben habe. Heiligenkreuz lernte ich mit 16 kennen, es hat mich gar nicht überwältigt, das Chorgebet fand ich langweilig, das frühe Aufstehen anstrengend. Erst der Ruf hat dann alles umgedreht, und zu meiner eigenen Überraschung kniete ich am 31. Jänner 1982 vor dem damaligen Abt Franz und wurde als Novize eingekleidet. Mein Ordenseintritt kam so überwältigend schnell, dass ich keine Zeit hatte, auch nur annähernd so romantische Gefühle gegenüber dem Mönchsleben zu entwickeln, wie ich das aus der überbordenden Klosterliteratur herauslese. Plötzlich war ich mit 18 Jahren Zisterzienser und musste nachreifen. Ich habe mir die Liebe zum Ordensleben, zum Chorgebet, zum Gregorianischen Choral, zur Liturgie, zum Gehorsam, zur Zeitordnung im Rhythmus von Ora et Labora, Gebet und Arbeit, erst langsam erobern müssen. Was manchmal nicht leicht war. Dieses Buch schreibe ich als einer, der nicht ein paar Tage oder ein paar Wochen im Kloster war und sich schon während seines Trips als Mönch auf Zeit dauernd selbst beobachtet hat, um Notizen für ein künftiges Klosterbuch zu machen. Solche Typen kenne ich, die kommen auch als Gäste zu uns. Und manches, was sie schreiben, ist ja recht hilfreich. Aber was ich Ihnen hier biete, ist etwas anderes.
Ich wiederhole den ersten Satz: Ich bin Mönch. Der heilige Benedikt sagt in seiner Regel, dass man sich darauf nichts einbilden soll, weil man ja immer ein schlechter Mönch bleibt. Dass ich in meinem Mönchsein immer unter der hohen Latte durchlaufe, die der heilige Benedikt da gelegt hat, das ist mir voll bewusst. Aber auch wenn ich ein schlechter Mönch bin, bin ich doch ein Mönch oder versuche zumindest seit 30 Jahren, ein ordentlicher Mönch zu werden. Und was ich Ihnen hier zu lesen gebe, schreibe ich als einer, der wirklich »bis zum Tod« in dieser Lebensform bleiben will. Jahrelang habe ich mein Leben als Zisterzienser überhaupt nicht reflektiert, es war einfach schön, hier an diesem lebendigen Ort mit seiner faszinierenden Liturgie und seiner herausfordernden seelsorglichen Offenheit Gott zu dienen. Erst als ich vor einigen Jahren die Öffentlichkeitsarbeit übernahm und mich mit dem regen Interesse der Journalisten – »Wie leben Sie? Was machen Sie? Warum leben Sie so? Wie halten Sie das aus?« – konfrontiert sah, musste ich beginnen, über das Warum und Wie meiner Existenzform nachzudenken. Das steigerte sich dann noch im Zusammenhang mit den hunderten Interviews – oder waren es tausende? –, die ich über den Erfolg unserer CD »Chant – Music for Paradise« geben musste. »Warum schauen Sie so glücklich aus? Kann man wirklich mit Gott sprechen? Warum stehen Sie jeden Tag so früh auf? Was spüren Sie, wenn Sie stundenlang beten? Wie kann man es ohne Fernseher aushalten?« Die Fragen haben mich selber bewegt und zum Nachdenken gebracht. Und dadurch habe ich mein Klosterleben noch mehr lieben gelernt.
Noch etwas habe ich mir angewöhnt, das eigentlich keine klösterliche Tugend ist, für die christliche Verkündigung jedoch unverzichtbar zu sein scheint: Dass ich nämlich offen und frei über mein Leben, meine Erfahrungen und meine Gedanken rede. Der heilige Benedikt gebietet das Schweigen, das wir auch heute durchaus einhalten. Wir reden nur, wo es notwendig ist, und die Nacht hindurch herrscht das heilige »Silentium nocturnum«, das nächtliche Stillschweigen. Im Mittelalter gab es in den Zisterzienserklöstern einen eigenen Raum, das »Parlatorium«, wohin man sich zurückzog, um miteinander zu reden. Doch ich denke, dass hier das berühmte »Tempora mutantur« gilt. Die Zeiten haben sich geändert. Eine Ordensgemeinschaft in der katholischen Kirche ist ohnehin niemals ein esoterischer Geheimbund, sondern immer ein Teil des öffentlichen kirchlichen Lebens. Es gibt bei uns auch keine Schweigegelübde und keine Sprechverbote. Der westlichen Welt heute geht es schlecht, sie hat ihre Mitte verloren, weil die Menschen nicht mehr in dieser kraftgebenden Beziehung zum lebendigen Gott stehen. Unsere Klöster sind »Orte der Kraft«, wie Papst Benedikt XVI. es formuliert hat. Warum sollten wir Mönche dann nicht den Menschen helfen, indem wir ihnen erzählen, wie schön es ist, mit Gott auf »Du und Du« zu leben? Freilich: In der Kirche werden viele Bücher über Gott und allerlei Drumherum geschrieben, das Meiste in einer sehr ernsten und feierlichen Sprache. Als Theologe kenne ich dieses Geschäft des Verfassens oder Lesens von Fachartikeln oder Fachbüchern; es ist mit dem Stigma der Mühsamkeit verbunden. Diese Mühsamkeit möchte ich Ihnen und mir ersparen, auch wenn es ein bisschen gegen meine Theologenehre ist. Wenn man sich bei uns in Österreich in einer entspannten und lockeren Atmosphäre austauscht, dann nennt man das »plaudern«. Wir haben eine eigene Kaffeehauskultur entwickelt, um dieses Plaudern zu praktizieren. Das Angenehme daran ist, dass man nicht jedes Wort auf die Waagschale legen muss, dass man sich selbst öffnen kann, ohne immer die Wirkung zu berechnen. Denn das Plaudern hat eben kein Ziel, es möchte den anderen nicht überzeugen, es möchte nicht manipulieren, es möchte einfach bezeugen.
Ich werde nun also als Mönch über das Klosterleben plaudern. Und zu diesem Plaudern gehört es, dass die persönlichen Empfindungen und die eigenen Erlebnisse vorkommen. Willkommen also auch in meinem eigenen Leben! Wenn Sie weiterlesen, werden Sie mich ein Stück besser kennenlernen. Dieses Buch ist ein Seelenführer, denn ich möchte Sie ein Stück in meine eigene Seele mitnehmen. Für mich ist das ein Wagnis, denn je mehr man sein Herz öffnet, desto verwundbarer wird man. Und es gilt ja auch das »Si tacuisses, philosophus manisses!« Wer schweigt, wird eher für weise gehalten als einer, der seine Seele auf der Zunge trägt. Dieses Risiko nehme ich auf mich, weil ich denke, dass ich bei Gott in der Schuld stehe. Ich bin nämlich wirklich glücklich in dieser Lebensform als Mönch. Derzeit wird in der Kirche zu viel geschwiegen über das Wunderbare des Glaubens, über die Schönheit der christlichen Spiritualität, über die Kraft, die in unseren Gebeten steckt, über den Trost, der sich dem Glaubenden erschließt … Darum hoffe ich nicht, dass es gegen die Demut ist, wenn ich so viel von mir spreche. Mir wäre es auch lieber, wenn ich mich mit der Aura des weisen Schweigens umgeben könnte, anstatt mir die Seele aus dem Leib zu plaudern, um ein bisschen gute Stimmung für den lieben Gott zu machen. Manchmal gehört auch Demut dazu, nicht zu schweigen und sich der Öffentlichkeit preiszugeben. Deshalb habe ich am Anfang gesagt: Willkommen in meinem Leben! Ich finde keinen plausiblen Grund, warum ich das Wort des Herrn nicht auf mich anwenden sollte: »Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.« (Matthäus 10,27).
Freilich muss ich noch eine kleine Warnung an die besonders frommen Leserinnen und Leser einfügen. Der Pater Karl, der hier vor sich hinplaudern wird, hat es sich nicht ausgesucht, dass er an einem Faschingssonntag in Wien geboren wurde. Ich kann schon ernst sein, ich kann schon getragen und seriös auftreten, aber hier werde ich eher dem Wesenszug meiner Natur frönen, der durch meinen Geburtstag markiert ist.
Wer tiefschürfende spirituelle Unterweisung erwartet, der soll bitte nicht weiterlesen. Oder wenn er doch weiterliest, dann soll er wissen, dass er die Fähigkeit braucht, zwischen den Zeilen zu lesen, um fündig zu werden. Bücher für die Superfrommen gibt es ohnehin genug; dieses Buch ist für die geschrieben, die es erst werden sollen. Und wenn, dann bitte so, dass sie beim Wachsen im Glauben die Fröhlichkeit nicht ablegen. Denn ein Christ, der nicht auch froh sein kann, wäre ein trauriger Christ.
Aber ich muss noch eine zweite Warnung anfügen, dieses Buch ist nämlich, zumindest hintergründig, als Werbeschrift gedacht. Einer meiner Aufgabenbereiche hier im Kloster trägt den Namen »Öffentlichkeitsarbeit«. Eine junge Schülerin von mir, die ihre Diplomarbeit in Sozialwissenschaft über die »PR im Zisterzienserkloster Heiligenkreuz« geschrieben hat, hat mir den Unterschied zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Werbung erklärt. Öffentlichkeitsarbeit ist, wenn man einfach zeigt, wie man ist. Und das tue ich über die täglich neuen Nachrichten auf der Homepage, meine Mitbrüder über Facebook und unseren eigenen YouTube-Kanal. Es geht uns darum, einfach die neuen Mittel der Technik zu nutzen, um den Menschen »draußen« zu zeigen: Schaut, so schön ist es im Kloster. Der heilige Paulus hat hierfür das Motto vorgegeben, wenn er schreibt: »Wir waren euch so zugetan, dass wir euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen wollten, sondern auch an unserem eigenen Leben, denn ihr wart uns sehr lieb geworden.« (1 Thessalonicher 2,8). Öffentlichkeitsarbeit dient dazu, die verschrobenen und klischeehaften Vorstellungen vom Klosterleben zu zerstreuen. In gewisser Weise ist die Öffentlichkeitsarbeit also »absichtslos«. Ganz anders ist es mit der »Werbung«, denn Werbung will etwas. Werbung möchte eine Veränderung auf Seiten des Adressaten. Werbung hat eine suggestive Absicht: »Ich möchte, dass du dieses und jenes kaufst; dass du dieses und jenes tust.« Darum muss ich die Karten offen auf den Tisch legen. Mein Plauderton ist zu neunzig Prozent zweckfrei. Jesus sagt, dass der Mund dessen überfließt, wessen Herz voll ist. So geht es mir. Doch da bleiben doch zehn Prozent Absicht, also Werbung. Ich gestehe, dass es mich freuen würde, wenn die Klöster bei uns noch mehr geschätzt werden; mehr noch: Ich würde mich freuen, wenn sich noch mehr Menschen trauen, sich als Gast in ein christliches Kloster zurückzuziehen ; wenn sie hier wieder christliche Spiritualität entdecken und wertschätzen lernen. Um ganz offen zu reden: Wenn ich Papst wäre, dann würde ich dafür sorgen, dass alle jungen Katholiken eingeladen werden, zumindest für zwei, drei Monate in einer klösterlichen Gemeinschaft mitzuleben – wie das im Buddhismus regulär der Fall ist. So ein »spirituelles Jahr« wäre doch einmal etwas Innovatives für die Kirche ! Wenn der heilige Benedikt vor eineinhalb Jahrtausenden in seiner Regel das Kloster eine »Schule für den Dienst am Herrn« genannt hat, warum sollte man das nicht aktualisieren und unsere Klöster zu »Schulen« im Kampf gegen das spirituelle Verhungern und den religiösen Analphabetismus ausbauen? Zumindest darauf zielt meine »Werbung« ab, dass sich möglichst viele trauen, sich einmal auf das Abenteuer einzulassen und Gast in einem Kloster zu werden.