35 befriedigende Kurzgeschichten

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

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ISBN 9783798603677
0190497 0000

Inhalt

Darkzone

Die Entdeckung

Auf die Knie!

Auf den Spuren Barbarossas

Betörende Hände

Schlagende Beweise

Das Schatzkästchen

Die geile Praktikantin

Der Pokergewinn

Erotische Gemeinheiten

Dirty Hanny

Die Schuhe seiner Herrin

Ein lustvoller Sommertag

Evageline

Heimliche Lektüre

Goldener Unfall

Gummibärchen

Kiras Rubin

Das Keuschheitsgelübde der Sklavin

Ein kleiner Piks

Klammern und Clips

Untersuch mich!

Katheterspiele

Lustvolles Kochstudio

Stiche in nackte Haut

Süßer Schmerz

Unterwegs

Unterwerfung

Völlige Hingabe

Natursekt & Co.

Meine geliebte Spezialcouch

Der ergebene Diener

Kliniksex

Lust im Fahrstuhl

Ineinander versunken

Darkzone

Seymour C. Tempest

Larissa stand auf verboten scharfen und prickelnden Analsex. Sie war geradezu süchtig nach diesen ganz speziellen Gefühlen, die nur ein erigierter Penis in ihr hervorrufen konnte, der ihren Po mit kräftigen Stößen penetrierte. Am besten im Sekundentakt und ausdauernd und so fest, dass es keinen Zweifel daran geben konnte, ob es ihrem Sexpartner ebenso viel Spaß und Lust bereitete wie ihr selbst. Wenn Larissa dabei das Gefühl hatte, dass sich die Erektion zwischen ihren Hinterbacken noch vergrößerte, noch härter und massiver wurde, dann war der sichere Orgasmus vorprogrammiert. (Und Larissa erlebte anale Orgasmen, von deren Existenz sie noch vor drei Jahren nie etwas geahnt hätte!)

Andererseits gab es für sie keinen größeren Abturner, als einen Typen in ihre intimste Körperöffnung eindringen zu lassen, der sich dann sozusagen als „Rohrkrepierer“ entpuppte. wenn ihr Sexpartner sich zu vorsichtig in ihr bewegte, weil er sich womöglich vor dieser besonderen Spielart der erotischen Lüste irgendwie ekelte, oder noch schlimmer: wenn sein bestes Stück in sie eindrang, dann aber plötzlich an Straffheit und Härte verlor, sodass sie ihn kaum noch in sich spürte … das war für Larissa nicht nur eine sexuelle Frustration, sondern fast genauso schlimm, als hätte sie eine Ohrfeige einstecken müssen. Ihr Selbstverständnis als sexy und tabulose Verführerin, die außerdem mit aufregenden Kurven, endlos langen Beinen, einer wilden dunklen Haarmähne, einem sensationellen Knackarsch und einem bildhübschen Gesicht gesegnet war, hing maßgeblich davon ab, ob es ihr wirklich gelang, ihren Partner so richtig in Fahrt zu bringen. Wenn – was selten, aber dennoch manchmal vorkam – ihre sexuellen Verführungskünste versagten, war Larissa jedes Mal tagelang geknickt und versackte in düsteren Überlegungen und Selbstzweifeln. Meist verging ihr die Lust auf erotische Abenteuer dann für eine Weile. Wenn überhaupt, schnappte sie sich ihren Vibrator und ergab sich ihren analen Sehnsüchten.

Aber so praktisch diese batteriebetriebene Erfindung auch sein mochte, sie war kein adäquater Ersatz für echten Sex. Um ganz ehrlich zu sein, Larissa fand, dass ihr Lieblingsspielzeug nicht mal annähernd mit einem realen Penis zu vergleichen war. Letzten Endes kam es in puncto Lust für sie eben nicht nur auf eine erigierte Männlichkeit an, die sie von innen massierte und ihre Nervenenden nach allen Regeln der Kunst stimulierte. Larissa brauchte mehr, brauchte das Gefühl nackter Haut auf ihrem ebenso nackten Körper. Die Hände, die sich durch ihre Haare wühlten, sie liebkosten oder ihr auch dann und wann klatschende Hiebe auf ihren Hintern versetzten. Das Keuchen und Stöhnen eines Mannes, der am Sex mindestens genauso große Lust hatte wie sie selbst. Den heißen Atem im Nacken, kurz bevor er ihr die Zähne dort hineingrub. Und nicht zuletzt auch die schaukelnden Juwelen eines lebensechten Liebhabers, die immer und immer wieder rhythmisch gegen sie prallten.

Insbesondere stand Larissa darauf, wenn sie sich vor den Mann kniete, ihm ihren aufregenden Arsch entgegenreckte und die Schenkel dabei weit auseinanderspreizte. In dieser Position anal genommen zu werden, garantierte ihr zusätzliche Erregungsschauer durch die prallen Hoden, die durch die Bewegung mit voller Wucht gegen sie geschleudert wurden und dabei ihre Labien reizten.

Sie war sich darüber im Klaren, dass der Löwenanteil der sexuellen Erregung im Kopf ablief. Trotzdem schadete es nicht, wenn auch physische Reize, wie Berührungen, Laute und Gerüche, mit im Spiel waren. (Gerade ein geschmackvoll ausgewähltes Männerparfum bedeutete für Larissa einen gewissen Schlüsselreiz, der sie vielleicht nicht direkt „willig“ machte, der aber durchaus anregend und förderlich wirken konnte. – Die besondere Note und die Mischung waren es, wie immer, die unterm Strich entscheidend waren. Trug jemand das falsche Parfum oder After Shave … suchte Larissa so schnell wie möglich das Weite.)

Und wenn schließlich auch ihr Partner zum Höhepunkt kam, tief zwischen ihren durchtrainierten, glatten Sitzkissen, und zuckend und stöhnend all seine weißflüssige Lust in sie ergoss, verstärkte das Larissas Lustempfinden dermaßen, dass sie direkt an den Rand eines zweiten Orgasmus getrieben wurde. Was sie besonders liebte, war die pikante „Creampie“-Variante, bei der die Frau regelrecht in eine „Cremetorte“ verwandelt wurde – und ganz besonders turnte es Larissa an, wenn die cremige „Sahnefüllung“ nach und nach zwischen den beiden Hälften ihres femininen Hinterteils wieder hervorquoll und sich warm und feucht über Pobacken und Oberschenkeln ausbreitete …

Dies allerdings war eine ausgefallene Spielart, die nicht alle Menschen bevorzugten. Mehr als einmal hatte sich Larissa anhören müssen, ob sie eigentlich pervers veranlagt sei? Und als sie bei einer anderen Gelegenheit den Verursacher der hervorquellenden „Sahnefüllung“ aufgefordert hatte, er möge diese jetzt bitte von ihr ablecken, hatte der Typ ihr nur einen Vogel gezeigt, sich schleunigst angezogen und sich nie wieder bei ihr blicken lassen.

Kurz gesagt, Larissa hatte ihre Erfahrungen gesammelt und für sich beschlossen, dass es so nicht ständig weitergehen konnte. Sie wünschte sich endlich einen Partner, der wirklich bereit war ernsthaft auf ihre sexuellen Wünsche einzugehen. Einen Partner, der dabei keinen Unterschied machte, ob Larissas Bedürfnisse nun den gesellschaftlichen Normen entsprachen oder eher als bizarr, ausgefallen oder gar als pervers bezeichnet wurden. Aber – und damit begann Larissas Problem – woher so einen Partner nehmen?

„Probleme sind schließlich da, um gelöst zu werden. Findest du nicht?“

Patrizia lächelte ihr Gegenüber auf eine Weise an, die mehr als nur reizend war.

Behutsam strich sie Larissa jetzt eine Haarsträhne aus dem Gesicht und reichte ihr ein weiteres Sektglas. Jede der beiden Schönheiten war das, was die anderen Partygäste insgeheim als „Vollweib“ oder auch als „rassig“ bezeichneten. Die Anwesenheit einer allein genügte schon, um bei den meisten der anwesenden Herren einen merklichen Temperaturanstieg im Schritt auszulösen. Die beiden Luxusgeschöpfe nebeneinander zu sehen, sich zuprostend, lächelnd, in ein entspanntes Gespräch vertieft … das war mehr, als der Durchschnittsmann verkraften konnte.

Patrizia war eine rotblonde Naturschönheit. Ihre voluminösen Brüste sprengten beinahe das weit ausgeschnittene Dekolleté. Und auch der übrige Body, der sich nahtlos unter dem sündhaft teuren Abendkleid abzeichnete (vor allen Dingen Patrizias „Darkzone“, ihre gewölbten Pobacken, die sinnlich auf und ab hüpften, wann immer sie sich mit Eleganz durch den Raum bewegte), gab ein erotisches und überaus sinnliches Versprechen ab.

Larissa, mit ihrem kastanienfarbenen Haar und dem Aussehen eines millionenschweren Topmodels, stand ihrer Bekanntschaft in puncto Sinnlichkeit und Erotik zwar in Nichts nach – aber sie konnte die wachsende Erregung nicht verbergen, mit der sie Patrizia musterte.

Mehr als einmal ertappte sie sich bei dem Gedanken sich zu fragen, ob der rotblonde Vamp unter seinem Kleid wirklich nichts als samtige nackte Haut verbarg? Es war nicht die geringste Spur eines Tangas oder BHs unter dem Stoff zu sehen … dafür zeichneten sich Patrizias spitze Brustwarzen umso deutlicher ab. Larissa musste sich geradezu zwingen, nicht ständig auf diese Wahnsinnsnippel zu starren, die scheinbar jeden Augenblick den dünnen Kleiderstoff durchbohren würden, der die erregende, feminine Gestalt Patrizias umfloss.

Eher lustlos war Larissa an diesem Abend der Einladung eines Geschäftspartners zu dieser Party gefolgt und hatte schnell Freundschaft mit der sympathischen Frau geschlossen, die sich ihr als Patrizia vorstellte. Nach anfänglichem Smalltalk über dies und das waren sie irgendwann unbewusst beim Thema Männer und Beziehungen gelandet. Natürlich hatte Larissa kein Sterbenswörtchen über scharfen, dreckigen Analverkehr und ihre sexuellen Vorlieben gesagt, die sich vor allen Dingen auf Larissas „Darkzone“, ihre „dunkle Zone“ bezogen! Trotzdem war Patrizia recht schnell klar geworden, dass Larissa einige herbe Enttäuschungen hinter sich hatte und sich nach einer Beziehung sehnte, die sie in jeder Hinsicht erfüllte. Und darauf wiederum hatte Patrizia recht schnell eine Antwort parat gehabt. Eine Antwort allerdings, die im ersten Moment einigermaßen schockierend auf Larissa wirkte.

„Meinst du das ernst?“, hatte Larissa ungläubig nachgehakt.

„Aber natürlich“, erwiderte Patrizia. „Es ist nun mal von Natur aus so. Männer und Frauen sind im Grunde natürliche Feinde und Rivalen. Wie soll ein Mann also jemals eine Frau wirklich verstehen können? Wie könnte er ihr jemals das geben, was sie wirklich braucht?“

„Und deswegen soll ich es mit einer Frau ausprobieren?“

„Hast du es denn schon einmal getan?“

„Was?“ Larissa verspürte mit einem Mal ein eigenartiges Kribbeln im Bauch und blickte Patrizia mit großen Augen an.

„Na, mit einer Frau … du weißt schon!“

„Du meinst … Sex?“

Patrizia lachte kieksend und schüttelte den Kopf. Ihre gewaltigen Brüste wippten dabei auf und ab und Larissa war regelrecht gezwungen auf diese verlockenden Nippel zu starren, die sich ihr auffordernd entgegenstreckten …

„Nein, ja …“, sagte Patrizia. „Sex gehört natürlich irgendwie auch dazu. Aber ich meinte eher, ob du jemals eine ernsthafte Beziehung mit einer Frau geführt hast?“

Larissa verschlugen diese offenen Worte die Sprache. Das war …

Hoffentlich belauschte nicht irgendeiner der Partygäste jetzt ihr Gespräch!

Sie deutete ein vages Kopfschütteln an und sagte nur: „Nein, natürlich nicht! Ich bin absolut hetero!“

Patrizia machte eine abwinkende Geste. „Hetero, homo, bi … Das sind doch alles bloß Kategorien. Von Männern aufgestellte Kategorien. – Wenn du es noch nie ausprobiert hast, woher willst du also wissen, dass eine Frau dir nicht viel mehr Freude schenken kann als irgendein männliches Wesen?“

„Und du?“, wollte Larissa wissen. „Hast du es schon einmal ausprobiert?“

„Schätzchen“, antwortete Patrizia und lächelte sie wieder auf diese merkwürdig irritierende Weise an. Ein Lächeln, das umgehend dafür sorgte, dass es zwischen Larissas Beinen heftig anfing zu zucken und feucht zu werden.

„Ich tue, wozu immer ich Lust habe“, sagte Patrizia. „Und ich genieße das Leben. – Ich kann unmöglich ständig darauf Rücksicht nehmen, gesellschaftliche Vorgaben nicht zu verletzen oder mich sonstwie einschränken zu lassen, falls es das ist, was du von mir hören wolltest.“

Larissa nippte an ihrem Sekt und warf verstohlene Blicke in die Runde. Und sie betete, dass niemand in diesem Haus die verstörenden Gedanken lesen konnte, die gerade in diesem Moment hinter ihrer Stirn tobten. Sie hatte längst begriffen, auf welch unmoralisches Angebot Patrizia hinauswollte. Und es lag nun einzig und allein an ihr, ob sie es empört zurückweisen oder ob sie mutig und neugierig genug sein würde das Angebot anzunehmen und auf das verbotene erotische Abenteuer einzugehen.

„Du glaubst also wirklich“, sagte Larissa, „dass man Probleme auf diese pragmatische Weise lösen sollte?“ Und in Gedanken fügte sie hinzu: Werde ich mutig genug sein deine aufregenden Brüste anzufassen? Mutig genug deine saftige Auster zu kosten? Deinen sexy Wackelarsch mit meiner Zunge zu verwöhnen?

Ihr Blick huschte erneut verstohlen über Patrizias sexy Body, über die hervorstechenden Brustwarzen, die geradezu danach schrien, von einem zärtlichen Mund liebkost zu werden. Larissa hätte wirklich lügen müssen zu behaupten, die Verlockungen, die von dieser außergewöhnlichen Frau ausgingen, nicht als erregend und aufreizend zu empfinden.

Werde ich mutig genug sein mich deinen Händen auszuliefern? Deinem Mund? Deiner Zunge und deinen Zähnen?

Genauso gut hätte sie direkt in Patrizias Arme sinken und ein hingebungsvolles „Ja!“ stöhnen können. Patrizia deutete Larissas Blick und ihre zögerliche Antwort auf der Stelle richtig und ergriff ihre Chance. Es würde nicht ewig so sein, dass die Lust und die Neugier Larissas überwogen. Patrizia wusste, wann es galt schnell und entschieden zu handeln, bevor die Zweifel sich meldeten. Die Ängste und die anerzogenen Konventionen. „Komm“, sagte sie einfach nur und legte ihre freie Hand auf Larissas Rücken. Mit sanftem, aber bestimmtem Druck dirigierte sie Larissa nun auf eine Tür zu. „Die Party hier ist sowieso langweilig.“

Als Larissa nackt in die Kissen des Bettes sank und die Schenkel für Patrizia spreizte, pochte ihr das Herz wild bis zum Hals hinauf. Obwohl es einigermaßen kühl in dem Raum war, hatte sich eine nie gekannte Hitze in Larissas Busen ausgebreitet. Das Schlafzimmer lag in hellblaue Schatten eingebettet, die Patrizias Body weich und noch aufregender nachzeichneten, als Larissa es für möglich gehalten hatte. In einer einzigen fließenden Bewegung streifte die rotblonde Verführerin ihr Abendkleid vor Larissas Augen ab. Jetzt sah sie mit Gewissheit, was sie schon die ganze Zeit über vermutet hatte: Das sexy Vollweib trug nichts unter dem Kleid. Sie war splitterfasernackt.

„Entspann dich“, raunte die rotblonde Schönheit und nahm ein Fläschchen Massageöl von der Kommode. „Hier sind wir ganz unter uns.“ Dann begann sie Larissa zärtlich zu massieren.

Larissa schloss die Augen und genoss die gleichförmigen, streichelnden Bewegungen. Patrizias Handflächen schienen plötzlich überall zu sein, strichen sanft über die Brüste aufwärts, glitten über Larissas Schlüsselbein und schlossen sich warm um ihren Hals, ehe sie seitwärts über die Schultern und Arme hinabflossen.

„Was hast du vor mit mir?“, wisperte Larissa. Ihre Stimme zitterte vor Erregung.

Patrizias Hände glitten weiter über den durchtrainierten Luxusbody der Dunkelhaarigen hinab. Ein leises Lächeln umspielte Patrizias Lippen, als sie bemerkte, wie heftig sich Larissas Bauch unter hochgradig erregten Atemzügen hob und senkte.

„Ich werde dir eine unvergessliche Nacht schenken“, raunte Patrizia plötzlich ganz nah an Larissas Ohr. Ihr Atem strömte heiß über die gerötete Haut ihrer Liebespartnerin. Larissa glaubte einen sanften Stromstoß zu erhalten, als sie unvermittelt die Zähne Patrizias an ihren Ohrläppchen spürte.

Oh mein Gott, dachte Larissa nur, sie knabbert an meinen Ohrläppchen … und ihre Hände an meinen Brüsten, so fest und fordernd …

Patrizias Finger umspielten die erigierten Brustwarzen, während ihr sinnlicher Mund an Larissas Hals hinabwanderte und sich ihre Zähne ganz überraschend in Larissas Fleisch gruben. Direkt an ihrer Halsschlagader, nicht so fest, um sie ernstlich zu verletzen, aber fest genug, um Larissa endgültig dahinschmelzen zu lassen und sich ganz den erotischen Künsten der Rothaarigen zu überlassen.

Dann sagte Patrizia leise: „Und ich werde dir beweisen, dass kein Penis notwendig ist, um eine Frau die höchste Ekstase spüren zu lassen …“

Ehe Larissa auch nur etwas erwidern konnte, spürte sie plötzlich die weichen Lippen ihrer Liebhaberin, die sich fordernd auf ihren Mund pressten. Die heiße und feuchte Zunge, die sich überraschend in sie hineinschlängelte.

Oh ja, küss mich!, dachte sie nur noch. Küss mich und mach mit mir, was immer du willst! Aber tu es schnell, denn ich weiß nicht, wie lange ich das hier noch aushalte …

Ein weiterer Schub Flüssigkeit überschwemmte ihre Schamlippen und unwillkürlich hatte sie begonnen sich unter Patrizia zu bewegen, eines ihrer Beine mit ihren Schenkeln zu umschließen, es in ihre Mitte zu ziehen und sich daran zu reiben.

Küss mich dort!, schrie sie ihr in Gedanken einen Befehl zu. Küss mich zwischen meinen Beinen und bring mich um den Verstand!

Stattdessen veränderte Patrizia jetzt ihre Position und setzte sich so, dass sich ihr Allerheiligstes plötzlich unmittelbar vor Larissas Mund befand. Larissa blickte sie an, sog tief das herbe Aroma ein, das von Patrizias feuchter Mitte verströmt wurde, und streckte ihre Zunge danach aus, um sie oral zu befriedigen. Um zum ersten Mal im Leben zu erfahren, wie es sich anfühlte, mit der Zunge über die geschwollenen Labien einer anderen Frau zu lecken, sie zu teilen, ihren Geschmack zu kosten und endlich auch die erigierte Lustperle einer anderen zwischen die Lippen einzusaugen …

Doch Patrizia bewegte ihren Unterleib leicht zurück, gerade weit genug, um außer Reichweite zu bleiben. Sie stieß ein leises, erregtes Kichern aus, das Larissa beinahe wirklich verrückt machte. „Mein kleines, schmutziges Mädchen …“, lachte sie. „Weißt du eigentlich, was du da tun willst? Bist du dir ganz sicher, dass du das willst?“

„Ja“, keuchte Larissa.

„Willst du mich wirklich küssen? An dieser Stelle?“

„Ja … oh Gott, ja! Ich will es so sehr!“

„Aber du weißt doch gar nicht, wie sich das für mich anfühlt …“, sagte Patrizia und wich vor Larissas Gesicht zurück, immer weiter … neigte ihren Oberkörper herab und versenkte ihr eigenes Gesicht zwischen Larissas Schenkel. „Du weißt doch gar nicht, ob es sich für mich schön anfühlt …“

Ihre Zunge jagte augenblicklich explodierende Schauer der Erregung durch jede einzelne Muskelfaser von Larissas Körper.

„So …“

Die plötzliche Lustwoge sorgte dafür, dass Larissa ihren Unterleib steif aufbäumte.

„Oder so …!“

Patrizias Zunge leckte über den Damm, die Labien und Larissas Klitoris.

„Oder auch so!“

„Aah …“

Drang plötzlich sogar ins Innere ein, wirbelte dort umher und ließ Larissa auf der Stelle Ort und Zeit vergessen.

„Dein Aroma macht mich süchtig nach mehr …“

„Aaah … aaah …“

Larissas Anus geriet dadurch in kontrahierende Bewegung. Auf und zu, auf und zu. Der herrliche Anblick brachte Patrizia auf eine durch und durch verdorbene Idee …

„Aiih …!“, stieß Larissa aus, als sie die Zunge der Rotblonden von hinten in sich eindringen fühlte. Die Hände an ihren Hinterbacken, die sie gepackt hielten, während Patrizia sie mit Anilingus verwöhnte.

„Gefällt dir das?“, japste Patrizia, um eine Sekunde nach Luft zu schnappen.

Larissa warf sich in den Kissen herum, kam auf dem Bauch zu liegen und reckte der rothaarigen Verführung ungeniert ihren Prachtarsch entgegen. „Nimm ihn dir! Mein Arsch gehört dir!“, keuchte sie außer sich vor Lust und Geilheit. „Nimm mich so! Auf der Stelle!“

„Aber was soll ich denn tun?“, stichelte Patrizia und gab die Ahnungslose. „Ich habe leider gar keinen Penis, Süße, mit dem ich dich dort erobern könnte …“

„Lass dir gefälligst irgendetwas einfallen! Oh, ich halte das nicht mehr aus … Ich bin ist so geil, Patrizia … so geil und so erregt …! Erfüll mir diesen Wunsch! Füll mich aus!“

„Also gut“, lächelte Patrizia und ließ ein paar Tropfen des Massageöls in die Ritze von Larissas Pobacken rinnen. „Ich habe zwar keinen Penis …“ Dann gab sie einige Tropfen auf ihre rechte Hand und verrieb sie sorgfältig. „… aber dafür habe ich etwas sehr viel Besseres für dich …“

Als die ersten Finger zaghaft Larissas Enge weiteten, stöhnte sie vor Erregung wild auf.

„Oh ja, das ist gut! Tiefer!“

Als Patrizias Hand bis zum Handgelenk zwischen den zitternden Hinterbacken verschwunden war, spürte Larissa den heftigsten Orgasmus aller Zeiten in ihrem Körper aufsteigen.

„Hör nicht auf! Bitte, ooh bitte … hör nicht auf!“

Als Patrizias Unterarm schließlich wie ein überdimensionaler Penis in Larissas göttlichen Popo eindrang und sie mit so kräftigen Stößen anal „liebte“, dass Larissas Hinterbacken und Brüste völlig ungehemmt vor und zurück schaukelten, detonierte ein Freudenfeuer in Larissas Bauch und vor ihren fest zusammengepressten Augen, gegen das das letzte Silvesterfeuerwerk sich wie eine kleine Wunderkerze ausnahm.

Larissa wurde am ganzen Körper durchgeschüttelt, jeder einzelne Nerv schien unter wollüstigen Impulsen in Flammen aufzugehen und ihre Glieder zitterten nur noch unkontrolliert. Sie konnte nicht mehr. Es ging einfach nicht mehr weiter. Der Mega-Orgasmus wollte einfach nicht mehr aufhören und konnte jetzt unmöglich noch übertroffen werden! Oder vielleicht doch?

Die Entdeckung

Faye Kristen

Als ich meinen Dieter unter Vertrag nahm, um ihn zu einem erstklassigen Putzsklaven auszubilden, bedeutete das ein hartes Stück Arbeit, denn meine Ansprüche an Sauberkeit und Ordnung sind hoch. Ein Belohnungs-und Bestrafungssystem aufzubauen, das geliebt und gefürchtet zugleich ist, sowohl meinen Sklaven als auch mich, seine Mistress May, befriedigt und im Endergebnis tatsächlich zu einer sauberen Wohnung führt, erfordert schon eine Menge Fingerspitzengefühl. Dieter liebt den Rohrstock und verbale Demütigungen, das passte schon immer ganz gut zu meiner ordinären Ruhrpottschnauze und harten Hand.

„Du bist echt ein alter Schlamperich, ein faules Schwein, schau dir DAS an!“

Ich hatte ihn angewiesen Staub zu wischen und schrieb mit dem Finger SAU auf die Mattscheibe meines Fernsehers. Dann hielt ich ihm den Finger unter die Nase.

„Du bist und bleibst Dreck und wenn du es nicht auf die Kette kriegst, hier klar Schiff zu machen, kannst du dir deine geliebte Strafe von deiner rückseitigen Backe putzen, damit das mal klar ist! Das ist hier kein Affenzirkus, Dieter – muss ich dir mal wieder auf deinen dreizehnten Finger treten, damit du kapierst, dass ich tatsächlich einen Effekt sehen will, wenn du hier gewienert hast?“

Diese Drohung benutze ich gern, weil sie immer zog. Er schaute stumm und betreten drein, hielt schützend den Staublappen vor seine Nacktheit und wurde rot vor Scham. Er stammelte: „Mistress May, ich bin ja noch nicht fertig, so weit war ich noch nicht. Bitte gedulden Sie sich noch ein paar Minuten und ich werde alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen!“

Ich bin für meine gnadenlose Ungeduld berühmt und spuckte ihm das Wort postwendend direkt zurück ins Gesicht: „Zufriedenheit? Das ich nicht lache, du gierst doch nur danach, dass ich dir die Motivation wieder einbläue, aber das kannst du dir abschminken, du idiotisches Dreibein! Knie nieder, SOFORT!“

Er warf sich auf den Boden und es ist für mich ein immer wieder zutiefst befriedigendes Gefühl, einen Mann wie ihn vor mir zu haben, dem niemand draußen auf der Straße diese devote Maso-Ader zutrauen würde. Ein Maurer, glatzköpfig, tiefbraun gebrannt, mit kleinem Bierbauch, den jeder auf den ersten Blick als Macho einstufen würde und der nichts lieber tat, als nackt durch meine Wohnung zu laufen und mir zu Diensten zu sein. Er beugte seinen Oberkörper vor, senkte seinen Kopf zu meinen Füßen, die er mit beiden Händen umfasste, um mich mit Küssen gnädig zu stimmen. Manchmal ließ ich ihm das durchgehen, aber heute nicht. Ich zog ihn an den Ohren zurück und schüttelte seine Hände ab. Mit den Füßen trat ich leicht gegen seine Knie, gehorsam öffnete er die Schenkel und gewährte mir Zugang zu seinem dritten Standbein, das sich mir leicht angeschwollen entgegenreckte. Ich schüttelte meine Schuhe ab, denn ich liebe dieses Gefühl, auf seinem dritten Bein herumzutrampeln. Mit meinen Zehen liebkoste und massierte ich lockend sein Blut hinein, streichelte ihn mit dem samtigen Gefühl meiner Strumpfhose, spielte mit dem Druck meines Gewichts und schob seine Hoden hin und her, drängte sie in die äußerste Ecke, zog sie lang, trampelte darauf herum und meine Begeisterung wuchs mit jedem Zentimeter Schwellung, die ich ihm mit dieser Behandlung verpasste. Er wusste und genoss es, dass er seine Belohnung nicht erhalten würde, bevor mein prüfender Blick nicht jeden kleinsten Winkel seiner Arbeit kontrolliert und für gut befunden hatte.

„Wenn du nicht willst, dass ich dir Weihnachtskugeln an deine Piercings hänge, sieh zu, dass du fertig wirst!“

Ich lachte hämisch auf, denn er fand es wirklich kolossal unlustig, wenn ich meinen kreischend bunten Weihnachtsschmuck in seine Brustwarzenringe einhakte, zumal es bei jedem Schritt bimmelte und ich sofort hörte, wenn er sich nicht mehr bewegte. Dann lief ich mit der elektrischen Fliegenklatsche hinter ihm her. Dieses Ding war fantastisch, lag in der Hand wie ein Mini-Badmintonschläger, klatschte schön und versetzte bei Hautkontakt einen piksenden Stromschlag, der ihm Beine machte. Wenn ich es eilig hatte, gab es nichts Besseres, um ihn anzutreiben. Ich darf nie den richtigen Zeitpunkt verpassen, genau dann aufzuhören, wenn die Geilheit schon ziemlich groß ist, sonst ist es um uns beide geschehen und löst einen Selbstläufer aus. Doch vor dem Vergnügen steht die Arbeit und so zog ich mich zurück, verschaffte mir und ihm Abstand, der diesem Spiel absolut dienlich ist – weil Abstand nämlich gierig macht.

„Los, putz das Bad!“

Dieter stand auf, verschwand in die Abstellkammer, bewaffnete sich mit Sprayreiniger und Schwamm und machte sich an die Arbeit. Ich weiß, dass er immer zuerst das Waschbecken wienert, wie lange er dafür ungefähr braucht und dass er sich als Nächstes über meine Badewanne hermacht. Das war der Moment, in dem ich mich im Türrahmen platzierte und ihn beobachtete. Dabei machte ich heute eine überaus interessante Entdeckung, denn ich erwischte Dieter dabei, wie er mit meinen Damenbinden schmuste. Erst streichelte er sich damit übers Gesicht, dann erspürte er das Material mit seinem dritten Bein. Unbemerkt schlich ich mich wieder weg und machte mir so meine Gedanken. Manchmal liefert einem das Leben die seltsamsten Vorlagen zur Erweiterung der eigenen Facetten. Da ich auf der Suche nach Inspiration war und mir schon seit längerer Zeit eine Erweiterung unseres Repertoires wünschte, fand ich meine Beobachtung sehr interessant. Und manchmal ist dasselbe das Gleiche und manchmal gar nichts von beidem, dann braucht man was ganz Neues, Frisches, Unverbrauchtes!

Als Dieter vor mir erschien und mich um die Kontrolle seiner Arbeit bat, war ich tatsächlich zufrieden. Die Fliesen blitzten mit meinen Augen um die Wette, gleichzeitig mit einer zündenden Idee, die ich ihm als potenzielle Belohnung in Aussicht stellte.

„Du wirst heute nach Hause gehen und deiner Mistress Zeit geben alles vorzubereiten. Richte dich darauf ein, dass es keine Schläge geben wird, keinen Schmerz, sondern eine süße Demütigung ganz anderer Art.“

Dieter war erstaunt, verwirrt, irgendwie enttäuscht, weil ich ihm mit Schlagentzug drohte, was ich aber nicht wirklich vorhatte. Gleichzeitig war er aber auch aufgeregt, was ich denn wohl im Schilde führte.

„Ich erwarte von dir, dass du dich bis zum nächsten Mal abstinent verhältst, ist das klar? Keine Spielereien unter der Bettdecke mit deinem Standbein – verstanden?“

„Ja, Mistress May. Natürlich, Ihr Wunsch ist mir Befehl!“

Wenn wir unser geliebtes Putzspiel beenden, versichern wir uns einander immer unserer gegenseitigen Zuneigung und des Respekts, nehmen uns in die Arme, küssen uns und fangen an zu scherzen.

„Deinen Fernseher wirst du wohl selbst entsauen müssen, wenn du nachher deine Lieblingsserie schauen willst“, frohlockte Dieter.

„Ach, Schätzchen, damit kann ich leben!“

Ich drückte ihm einen dicken Schmatzer auf seine Glatze und flirtete zurück.

„Vielleicht bewahr ich den Schmutz auch für dich auf, wer weiß, wer weiß! Magst du noch ein Käffchen mit mir trinken?“

Er verneinte, wollte noch zum Fußballtraining und als ich ihn an der Tür verabschiedete, gab ich ihm noch ein Schmankerl mit auf den Weg: „Das nächste Mal wirst du hier nicht nackt rumspringen!“

Als er erstaunt die Augenbrauen hochzog, legte ich noch eins nach.

„Ich sag nur: Damenbinden!“

Er wurde rot bis in die nicht vorhandenen Haarspitzen, räusperte sich und ich wusste, dass seine Fantasie in den nächsten Tagen schwer beschäftigt sein würde.

Mir macht es immer einen Heidenspaß, neue Spiele vorzubereiten, und zwischen Dieter und mir hat sich eingebürgert, dass ich uns passend zu unseren Rollen umtaufe. Neuer Name – neues Spiel! Folglich wusste er sofort um die Signalwirkung, als ich ihm die Tür öffnete und ihn begrüßte: „Hallo, kleiner Heiner, Mama May wartet schon ganz sehnsüchtig auf dich!“

Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, direkt vor den Fernseher und wies anklagend auf die Mattscheibe: „Du warst sehr unartig, kleiner Heiner! So böse Wörter darfst du nicht einmal denken! Mama May muss dich dafür übers Knie legen, das ist doch wohl klar, schließlich bin ich für deine Erziehung zuständig! Los, Hosen runter, jetzt setzt es was!“

Dieter spielte mit und ahmte einen kleinen Lügenbengel nach, der glaubte, mit einer Portion Quengelei davonzukommen: „Aber Mama May, das war ich doch gar nicht! Das find ich gemein, dass ich dafür bestraft werden soll!“

Ich hielt schon den Gürtel parat und schlug damit einmal hart auf die Sofalehne und erwiderte kühl: „Lehn dich hier rüber, dalli-dalli!“

Dieter unterdrückte seine Vorfreude, nestelte an seinem Hosenbund und präsentierte mir seine nackte Kehrseite: „Aber Mama May, nicht so fest bitte!“

„Hör auf zu wimmern, das ist ja erbärmlich!“

Dann klatschte der erste Lederschlag, ein Geräusch – wie Musik für unsere Ohren!

„Ich finde, 20 Schläge sind nicht genug. Was meinst du, kleiner Heiner?“

Klatsch, platsch, zog ich ihm genüsslich den Gürtel abwechselnd von rechts nach links über beide Backen.

„Aber Mama May, wie soll ich denn dann noch sitzen?“

„Na, gar nicht! Böse Jungs werden in die Ecke gestellt!“

Klatsch, patsch – ertönte die lederne Melodie! Doch mich dürstete nach dem feinen Sirren des Rohrstocks und ich warf den Gürtel im hohen Bogen in die Ecke.

„Oh, Mama May, nicht der Stock, bitte!“

„Und ob! Ein ungezogener Bengel wie du verdient nichts anderes!“

Zisch, peng – und ich ließ den Rohrstock rote Striemen zaubern und zeichnete ihm ein nettes Rautenmuster auf den Allerwertesten.

„Du wirst lange Freude daran haben, kleiner Heiner! Bei jedem Nachsitzen in der Schule wird dich dein Hintern daran erinnern, dass Schweine bestraft werden, wenn sie sauige Wörter auf Mama Mays Fernseher schreiben!“

Zisch, peng – ich zählte schon gar nicht mehr mit, mein Selbstläufer schaltete auf Autopilot, die Schläge wurden härter. Heiner wimmerte und stöhnte vor Schmerz und Lust über die harte Hand seiner Mama May.

Als ich klein Heiners Po in einen Pavian-Hintern verwandelt hatte, betrachtete ich mein Werk voller Stolz – ich liebe den Anblick eines beeindruckenden Ergebnisses einfach, doch fertig war ich mit ihm noch lange nicht.

„Ich wäre keine gute Mama May, wenn ich deinen geschundenen Hintern nicht auch pflegen würde, damit er wieder heilt! Los, zieh dich aus und leg dich hin!“

Dieser Teil des Spiels machte ihn wirklich kribbelig, denn nun betraten wir definitiv Neuland. Aber er war ein folgsamer Sklave und lieber kleiner Junge, der gehorchte. Ich verließ kurz den Raum, um ein paar Sachen zu holen. Als ich zurückkam, lag er nackt und abwartend da.

„Hier, den hast du dir verdient!“

Ich hielt ihm die Nase zu. Automatisch öffnete er den Mund und ich steckte ihm den Schnuller rein. Mal eine ganz neue Form der Knebelung, dachte ich amüsiert und streichelte meinem kleinen Heiner über die Wange, der prompt anfing an seinem Schnuller zu nuckeln. Dann hob ich seine Fersen in die Höhe, bis sie wie eine Kerze in die Luft ragten. Er spielte mit, hob den Po an und ich schob ihm das große Flanell-Dreieck unter. Anstelle von Penaten-Creme verteilte ich großzügig Rheumasalbe auf seinem Allerwertesten, was seinen Pavian-Po noch einmal nachhaltig entflammte und eine besonders prickelnde Wirkungsweise entfaltet, wenn die Durchblutung sowieso schon auf Hochtouren läuft. Seiner Spitze gönnte ich auch einen Tupfen Salbe und prompt wimmerte und greinte klein Heiner trotz Trost-Schnuller. Während ich ihm die Stoffbahnen um seinen Unterleib schlang, achtete ich darauf, sein drittes Bein schön mit dem Köpfchen nach oben zeigend einzupacken, dann zog ich ihm das riesige Inkontinenz-Höschen aus Plastik über. Diese Windelvariante bot den Vorteil, dass man bequem unter dem Gummizug hindurchfassen konnte, um zu kontrollieren, ob da drin auch alles in bester Ordnung war.

„Du weißt ja, wie verzweifelt ich mich bemühe dich trocken zu kriegen! Wenn du jetzt viel trinkst, musst du auch irgendwann! Also – kleiner Heiner, ich ermahne dich, wehe du sagst nicht Bescheid, wenn du aufs Töpfchen musst!“

Er spuckte den Schnuller aus und fragte mit allerliebster Kinderstimme: „Mama May, hältst du mir denn dann auch den Pullermann, wenn ich aufs Klo muss?“

Ich rollte mich an seine Seite, schob den Arm unter seinen Kopf und sprach leise und beruhigend auf ihn ein.

„Aber natürlich, mein kleiner Heiner! Mama May tut doch alles für dich, damit du groß und stark wirst! Aber jetzt trink erst mal!“

Er kuschelte sich an mich, schmiegte sein Gesicht an meine weichen Brüste und ich hielt sie ihm anbietend, bis er sich an meiner Brustwarze festgesaugt hatte. Alle kleinen Jungs lieben Riesenbrüste und Klein-Heiner hatte einen Narren an meinen handtellergroßen Brustwarzen gefressen. Es ist ein Tick von ihm zu versuchen, sie möglichst ganz in seinem Mund verschwinden zu lassen. Bei meinen Doppel-Ds ein sinnloses Unterfangen, aber ein herrliches Gefühl! Zwischendurch guckte er immer nach, wie steif er meine Brustwarzen gelutscht hatte, nur um sie wieder weich und geschmeidig zu streicheln, damit er wieder von vorn anfangen konnte. Er biss, küsste und lutschte mit einer solchen Leidenschaft und Ausdauer daran herum, dass mein ganzer Körper anfing zu kribbeln. Währenddessen massierte er mir meine Brüste rhythmisch, als ob er Milch zu Sahne schlagen wollte. Keine Frage, meine Brüste sind seine Lieblingsschnuller. Ich bin froh, dass sie festgewachsen sind, er würde sie sonst im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr aus der Hand geben. Für mich ist es die reine Wonne, ihm dabei zuzuschauen. Das Gefühl dabei ist unbeschreiblich; ihn dabei zu beobachten, mit welcher Hingabe und Intensität er sich mir widmet, führt zu einer Erregung, die mich von Kopf bis Fuß durchfließt. Ohne eine Berührung meines Unterleibs führt er mich damit immer direkt auf den Gipfel der Lust …

Ich streichelte währenddessen kreisend über seinen Bauch und rieb ihn reizvoll durch die Gummihose, unter dem sich schon eine stattliche Wölbung abzeichnete. Meine Hand schlüpfte unter den Gummizug seines Windelhöschens und inspizierte die Größe seines dritten Beins.

„Eindeutig ein Standbein, kleiner Heiner, mir schwant, du wirst doch noch erwachsen.“

Wenn Heiner meine Brust im Mund hat, entpuppt sich das immer wieder als sein Lieblingsknebel, den er freiwillig nicht mehr hergibt, da konnte ich ihm verbal kein einziges Wort entlocken. Doch mir fiel mittlerweile das Sprechen auch schwer, der Autopilot startete durch, die Brustmassage brachte mich zum Abheben. Meine Hand massierte Heiners Glied und wurde wie von selbst immer schneller. Sein Stöhnen geriet mit vollem Mund eher zum Grunzen, ab und zu spürte ich seine Zähne in mein weiches Fleisch zwicken und dann führte uns unser neues Spiel per Autopilot in einen gemeinsamen Höhenflug. Aaaaahhhhhh – warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah bei einem liegt?!

Nach der Landung, als wir wieder auf der Erde und in unseren Körpern angekommen waren, flüsterte mein kleiner Heiner alias Dieter: „Mistress May, Ihre mütterliche Seite gefällt mir seeeeeehrrrrrrrr gut! Hätte ich nie gedacht, wie schön sich Ihre Hand in Flanell anfühlt.“

Ich gurrte neckend: „Na ja, es hat was für sich, denn wenn Klein-Heiner im Höschen kommt, dann braucht Dieter nicht den Boden zu wischen, gelle?“

Er lachte laut auf. Wir besitzen eben eindeutig den gleichen Humor und leben und lieben unsere feinen Schweinerein einfach aus tiefstem Herzen.

Auf die Knie!

Miriam Eister

Ich war sauer. Wieder einmal saß ich allein am Tisch, die Kerzen brannten allmählich ab und das Essen duftete aus der Küche. Es hätte ein schöner romantischer Abend werden sollen. Ich hatte schön gekocht, den Raum dekoriert und mich in eine heiße rote Unterwäsche gekleidet. Da ich ungefähr wusste, wann mein Mann nach Hause kommen wollte, konnte ich mich grob an diesem Zeitplan orientieren. Dachte ich zumindest. Denn leider schien ihm etwas dazwischengekommen zu sein. Ich nahm mein Handy und rief ihn an. Nach einigen Rufen ertönte seine tiefe Stimme.

„Hallo, Laura. Was gibt’s?“

Kurz, knapp, wie immer. Nur dass es mich noch mehr auf die Palme brachte. Zuckersüß hörte ich mich sagen: „Ich wollte nicht lange stören, sondern nur fragen, wann du nach Hause kommst. Ich habe schön gekocht.“ Im Hintergrund war Andy zu hören. Damit wusste ich nun, wo er war, und konnte auch meine Hoffnungen auf einen schönen Abend begraben.

„Ich habe nach dem Termin noch bei Andy angehalten. Er brauchte nur noch kurz meine Hilfe. Das wird vielleicht noch etwas dauern …“

Meine Logik sagte mir, dass ich ja selbst schuld war. Ich hätte ihm ja nur einen kleinen Wink geben können per SMS, was ihn am Abend erwarten würde. Ganz sicher wäre er dann nicht eine Minute zu spät gekommen. Aber nun konnte ich es sowieso nicht mehr ändern.

„Alles klar, Schatz. Dann bis später.“ Ich legt auf. Vor lauter Wut rollten mir ein paar Tränen die Wange hinab. Ich pustete die Kerzen aus, drehte das Essen auf dem Herd ab. Hunger hatte ich jetzt auch nicht mehr. Da seine Besuche bei seinem Freund erfahrungsgemäß eine ganze Weile dauern konnten, machte ich mir ein heißes Bad und zog mich mit einem Buch zurück. Aber so einfach würde er mir diesmal nicht davonkommen. Ich würde ihm einen Abend bereiten, der ihm lange nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte.

Irgendwann in der Nacht spürte ich, wie Steffen sich zu mir ins Bett legte. Die schöne Unterwäsche hatte ich extra von dem Bett liegen gelassen. Sie musste ihm ins Auge fallen. Genau wie die Kerzen auf dem Tisch, die noch vollen Töpfe in der Küche. Zu allem Unglück merkte er auch noch, dass ich nicht schlief.

„Schatz, kann es sein, dass du heute Abend mit mir etwas Schönes vorhattest?“

Ich drehte mich zu ihm um.

„Nicht wirklich. Ich hoffe, du hattest einen schönen Abend!“ Der Sarkasmus in der Stimme war unüberhörbar und er tat mir auch leid. Aber es musste raus. Ich war immer noch sauer auf ihn. Auf mich. Einfach auf den Umstand, dass eine kleine SMS uns einen lustvollen Abend beschert hätte.

Mein Magen knurrte. Ich hatte ja vor lauter Wut auch nichts von dem Essen angerührt. Er war erstaunt. „Ich dachte, du hättest ohne mich schon gegessen?“ Das war zu viel. Ich stand auf.

„Nein, habe ich nicht. Aber das hole ich jetzt nach. Schlaf gut!“

Damit zog ich die Tür hinter mir zu, ging in die Küche und machte mir ein Brötchen. Kauend ging ich ins Wohnzimmer, machte mir den Fernseher an und kuschelte mich dort unter eine Decke. Ich wollte nicht zurück ins Bett. Ich schaute noch eine Weile fern und schlief natürlich auf der Couch ein. Ich merkte irgendwann, wie jemand meine Decke höher zog. Es war Steffen. Ich schaute ihn an.

„Laura. Es tut mir leid. Sei nicht mehr böse auf mich. Kommst du zurück ins Bett?“

Was ich dann auch tat. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Wärme.

Am anderen Morgen war die Welt wieder in Ordnung. Auf eine gewisse Art und Weise würde ich es ihm aber trotzdem heimzahlen. Und ich hatte auch schon eine Idee. Der eine Tag Urlaub kam dafür wie gerufen. Ich machte mich hübsch und fuhr in die Stadt. Meine Unterwäsche brauchte eine kleine Aufbesserung und ich hatte auch schon ein paar ganz bestimmt Vorstellungen. Ein kurzer Besuch im Schuhladen und ich wurde fündig. Noch ein kleines Detail hier und da und mein Outfit stand.

Steffen hatte am Freitag eine Dienstreise vor sich und würde erst Samstag wieder zu Hause sein. Ich nutzte die Gelegenheit und präparierte mich und das Schlafzimmer. Irgendwann am Samstag Vormittag schickte ich Steffen eine einfache SMS. „Sei gehorsam und diene!“ Nun hieß es warten. Aber nicht lange. Die erotische Wirkung der SMS war sofort bei ihm angekommen. Mein Handy zeigte eine neue Nachricht. „Was habt Ihr vor, Herrin?“ Ich lachte laut auf. Na also. Dann konnte das Spiel ja beginnen. Ich schrieb zurück. „Ich werde dich heute Abend um 20 Uhr erwarten. Nicht früher und auch nicht später. Bleib vor der Schlafzimmertür stehen. Den Rest bestimme ich dann.“ Und damit konnte das Spiel beginnen.

Es war Punkt 20 Uhr, als ich den Schlüssel im Türschloss hörte. Ich hatte alles abgedunkelt. Nur aus dem Schlafzimmer drang ein leichter Lichtschein auf den Flur.

„Herrin? Ich bin da …“

„Komm herein. Dreh dich aber nicht um.“

Ganz langsam öffnete sich die Tür und er trat ein. Sein Blick fiel auf das Bett. Dort lagen einige Spielzeuge wie ein Dildo, eine Anal-Kugelkette, Gleitgel und schwarze Latexhandschuhe. Mit einem Schritt war ich hinter ihm.

„Du bist also derjenige, der mich neulich Abend so allein gelassen hat. Hast du geglaubt, ich würde das so einfach auf sich beruhen lassen?“

Er fiel mir ins Wort. „Aber ich …“

„Sei ruhig. Ich war allein und das ist alles, was mich interessiert. Und nun schließ deine Augen. Mein Anblick ist dir noch nicht gestattet.“

Gehorsam schloss er die Augen. Ich ging provozieren um ihn herum. Er spürte meine Nähe. Dann trat ich einen Schritt zurück und hieß ihn, sich das Oberteil auszuziehen. Er tat es. Wieder kreiste ich wie ein Raubvogel um meine Beute. Ich berührte seinen Rücken, leckte kurz über eine seiner kleinen Brustwarzen. Er atmete schneller.

„Du wirst mir heute Abend pure Lust verschaffen. Und das genau so, wie ich es will. Keine Widerrede! Und nun öffne langsam die Augen und sieh mich ganz genau an!“

Wie in Zeitlupe wanderten seine Augen an mir hoch. Zuerst sah er hohe Schuhe aus weißem Lack, meine Beine hatte ich in schwarze halterlose Strümpfe gekleidet. Ein knapper Slip aus durchsichtigem schwarzem Stoff verbarg nicht wirklich viel. Eine bunte Korsage verbarg meinen Busen noch vor seinen Augen. Wenn ich diese Korsage im Sommer mal nur so als Oberteil anziehe, wird ihn dieser Anblick bestimmt immer wieder um den Verstand bringen. Für meine Arme hatte ich mir Netz-Armstulpen in Schwarz besorgt. Das letzte Detail war allerdings die kleine Peitsche in meiner Hand.

Steffens Augen wurden groß und glasig. Ein sicheres Zeichen dafür, dass ihm mein Anblick mehr als gefiel.

„Komm einen Schritt näher und geh dann vor mir auf die Knie!“

Ganz vorsichtig strich ich mit der Peitsche über seinen Rücken. Die Gänsehaut war ein schöner Lohn. Als ich genau vor ihm stand, durfte er mir mit einer langsamen Bewegung den Slip ausziehen. Unten ohne stand ich nun vor ihm. Frisch rasiert. Nur einen kleinen Streifen hatte ich stehen lassen.

„Möchtest du mich zwischen den Beinen küssen?“

Steffen nickte.

„Nun gut. Dann werde ich dir dieses kleine Vergnügen gönnen.“

Ich stellte mein Bein auf den Rand eines Stuhls. So hatte Steffen meine Mitte genau in der richtigen Höhe. Seine Lippen waren warm auf meinem Kitzler. Er umkreiste ihn mit seiner Zunge. Ich keuchte auf. Und entzog mich ihm.

„Genug jetzt. Ich will dich nackt sehen. Also zieh dich aus!“

Als Steffen nackt vor mir stand, wollte ich ihn eigentlich nur noch ins Bett über mich ziehen. Aber ich wollte ihn ja etwas schmoren lassen und ihm eine Sonderbehandlung gönnen. Ich ging wieder um ihn herum, stellte mich dann vor ihn, drehte mich um.

„Zieh mich aus. Aber Haken für Haken. Und schön langsam. Und wehe, du berührst mich mehr als nötig!“

Ab und zu spürte ich einen warmen Finger an meinem Rücken. Als er den letzten Haken offen war, ging ich in die Knie und rieb meinen nackten Körper an seinem. Ich stand immer noch mit dem Rücken vor ihm, griff nach hinten, nahm mir seine Hände und streichelte mich so, wie ich es wollte. Ich führte seine Hände über meinen festen Busen, knetete sie kräftig durch und zog eine Hand zwischen meine Beine. Mein Mittelfinger führte seinen um meinen Kitzler. Das tat echt gut. Aber ich wollte mich noch nicht ganz meiner Lust hingeben. Ich löste mich wieder von ihm und erntete ein leicht verärgertes Knurren. Ich schaute Steffen ganz tief in die Augen und sagte todernst: „Auf … die … Knie!“ Als er sich auf den Boden knien wollte, wies ich auf das Bett.

„Nein, dorthin!“

Er blickte zwar verwundert, fügte sich aber. Ein kleiner Klaps mit der Peitsche auf seinen Hintern folgte. „Das war für das Knurren eben. Und die anderen sind für das Alleinlassen neulich Abend.“ Diesmal war die andere Poseite dran. Ich tat ihm nicht weh. Es war vielmehr die Geste, die es so fesselnd machte. Ich kniete mich hinter ihn. Steffen legte den Kopf schräg und sah, wie ich den einen Armstulpen auszog.

„Gib mir einen schwarzen Handschuh.“

Zögernd kam dieser. Ich zog ihn an.

„Nun reich mir das Gleitgel.“

Das tropfte ich ihm zwischen die Pobacken und verteilte es mit einem warmen Finger. Frech schob ich diesen tiefer. Ein wohliges Knurren stieg aus Steffens Kehle auf. Auch ich fand es reizvoll und schob sachte einen weiteren Finger dazu. Er war schön entspannt und es klappte wunderbar.

„Herrin, was habt Ihr vor?“

Ich ging gar nicht darauf ein, sondern bewegte immer wieder meine Finger in seinem Anus hin und her. Irgendwann war er so weit, dass auch ein dritter Finger aktiv wurde. Die Handschuhe gaben mir so viel Feingefühl, dass ich jede keine Verspannung von ihm sofort bemerkt hätte. Aber nichts dergleichen geschah. Steffen schien das Ganze auch tierisch anzuturnen. Verlangend streckte er mir seinen Po entgegen. Ich genoss dieses Gefühl der Macht. Aber gleichzeitig hatte ich auch eine große Verantwortung übernommen. Wie es schien, wollten wir beide das Spiel weiterspielen. Das hieß für mich, auf jede kleine Reaktion von Steffen zu achten, sodass ich ihm garantiert nicht wehtun würde. Dieser Gedanke schien ihm nicht zu kommen. Er genoss meine „Handgreiflichkeiten“ einfach. Immer tiefer schob ich meine Finger hinein. Vier Finger glitten nun sehr leicht in ihm hin und her. Erneut tropfte ich etwas warmes Gel auf ihn. Ich merkte, wie ich richtig feucht und scharf wurde. Aber ich wollte ihn nicht in mir spüren, sondern dieses schöne Spiel im wahrsten Sinne des Wortes weiter vertiefen.

Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen und meine Hand war bis zu den ersten Fingerknöcheln eingedrungen. Steffen stöhnte tief und innig. Ich fragte vorsichtig nach: „Mehr?“

„Ja bitte, Herrin!“

Das war mein Signal. Ich übte weiter einen leichten Druck aus. Stück für Stück rutschte ich tiefer und plötzlich war meine Hand ganz von ihm umschlossen.

Wie es sich anfühlte? Warm, weich. Aber Gefühl dieses tiefen Vertrauens und der Lust war umwerfender denn je. Ich griff mit der anderen Hand nach seinem besten Stück und fand ihn fest vor. An der Spitze hingen einige Lusttropfen und warteten darauf, verrieben zu werden. Meine Bewegungen waren sehr vorsichtig. Steffen konnte seine Geräusche nicht mehr dämpfen. Immer heftiger ging sein Atem und immer inniger stöhnte er mir ins Kissen. Er war mir völlig ausgeliefert und genoss das so sehr. Ich behielt meinen langsamen Rhythmus bei und dieser brachte Steffen voll aus der Fassung. Ich spürte an leichten Zuckungen, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich lehnte mich über ihn, sodass meine Stimme nah an seinem Ohr war.

„Das macht sich also geil?“

Er konnte nicht mehr antworten, nickte nur.

„Dann lass dich fallen. Gib dich deiner Herrin hin. Lass mich zuschauen, wie du kommst. Genieße das Gefühl dich mir voll und ganz zu ergeben.“