© 2021 Erich Beyer

Herstellung und Verlag:

BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9783754367872

INHALTSVERZEICHNIS:

Vorwort:

Wichtig ist nicht, was und wie man etwas schreibt, sondern, daß man es schreibt. Ich bin kein Schriftsteller, weil mir die Gabe der ausschmückenden und leider nur allzu oft höchst fantasievollen Schriftstellerei fehlt. Ich sehe mich eher in der Position eines Berichterstatters, eines Journalisten. Ein Bericht ist immer noch die ehrlichste Form, um Begebenheiten und Situationen möglichst objektiv in einer lesbaren Art und Weise mit den dazugehörigen Erklärungen darzustellen. So wie es früher einmal die Journalisten dargestellt haben. Aber leider wird heutzutage nur mehr Sensationsjournalismus gebracht, um höhere Verkaufsquoten zu erzielen, dabei steht die Wahrheit eher weit „hinten“.

Das habe ich bereits in meinem Buch „Zum Denken verurteilt“ geschrieben, wo ich auch bereits meine Meinung kund getan habe, und es mag vielleicht etwas überheblich klingen, wenn ich jetzt aus Horaz‘ Ars Poetica 365 zitiere:

„Haec placuit semel, haec deciens repetita placebit“1

Man kann nämlich gar nicht so oft etwas wiederholen, das es sich der Durchschnittsbürger auch wirklich merkt, geschweige denn diese fünf Kategorien von Menschen. Ich gebe zu, ich werde in diesem Buch sehr viele Bereiche wiederholen und aus meinem „Zum Denken verurteilt“ rein stellen, weil sie 1. Noch immer voll zutreffen und 2. Weil dort sehr viel von mir autobiographisch gewesen ist, was jetzt nicht primär ist, und 3. Weil vielleicht dann mehr Leute die noch immer zutreffenden Geschichten lesen können, die sie sicher nicht lesen würden, wenn sie 30.- € für ein Hardcover Buch ausgeben müssten, und dieses Buch doch günstiger in den Handel kommen wird. Deshalb die vielen Wiederholungen der Berichte, und viele werden sicher mein Erstes Buch nicht gelesen haben, also könnte es trotzdem interessant für viele sein, diese Geschichten das erste Mal zu lesen, also gar keine Wiederholung für sie ist. Bei jenen Wenigen die sich mein Buch „Zum Denken verurteilt“ gekauft haben und auch gelesen, bitte ich um Entschuldigung, das ich mich hier wiederhole, aber wie Studien gezeigt haben, und auch meine eigenen Recherchen , merken sich die Leute nicht mal die Nachrichten die sie vor zwei Stunden gesehen haben, noch was sie vor einiger Zeit in einem Buch gelesen haben. Leider auch nicht die engsten Freunde, wissen noch was ich geschrieben habe, also was solls, wenn ich hier was wiederhole?

Meiner Meinung nach gibt es auf der Welt (nicht nur in Österreich) fünf Kategorien von Leuten:

„Nasenbohrer, Kelchfresser, Freaks, Mundls und Ferngesteuerte“!

Vielleicht sollte ich kurz erklären, wie ich zu diesen Ausdrücken und Kategorien gekommen bin, obwohl man sicher noch mehrere Kategorien finden könnte, eine davon habe ich als sechste Kategorie noch angehängt:

NASENBOHRER:

Ich glaube, diesen Ausdruck braucht man nicht weiter zu erklären, und wenn ich an diverse Aufnahmen von versteckten Kameras denke, die ich schon gesehen habe - was dann manche mit den „Rammeln“ machen, die sie aus der Nase holen - kommt mir das Grausen. Man könnte sie auf gut wienerisch auch ganz einfach als „Ungustln“ bezeichnen.

KELCHFRESSER:

Ich muß zugeben, dieser Ausdruck ist nicht mir eingefallen, sondern stammt von dem Oberkellner eines Vier Sterne Hotels und Restaurants „Am Tulbinger Kogel“. Er bezeichnete jene Leute so, die am Sonntagnachmittag in den Gastgarten kamen, sich ein Cola oder Bier bestellten, und das nur sehr ungern, obwohl sie natürlich die Tische besetzten - und dann die Pausenbrote auspackten und verzehrten, während ihre „Terroristen“ (Kinder) im Gastgarten lärmend „Fangen spielten“! Meiner Meinung nach trifft diese Bezeichnung voll zu.

FREAK:

Wenn man sich die Leute heute ansieht, die herumlaufen, ist dieser Ausdruck auf viele zutreffend, obwohl diese als „normal“ bezeichnet werden. Er hat nicht allein mit einer körperlichen Missbildung zu tun, für die kann jemand nichts, und ich würde ihn deshalb nicht als „Freak“ bezeichnen, sondern der Begriff steht für alle Verrückten, Ausgeflippten, Exzentriker, Fixer und wunderlichen grotesken Typen, die „frei“ herumlaufen. Wer die alte geliftete „Großlippe“, die in fast allen Seitenblicken zu sehen ist, mal gesehen hat, weiß was ich meine. Gegen die sind ja „Mausi“ und „Mörtel“ noch eine „Straferleichterung“!

MUNDL:

Aus der Fernsehserie bekannt geworden, leider aber alltäglich vertreten und eher nicht zum Lachen, sondern eher zum Weinen. Diese Kategorie ist an Stammtischen vertreten und auf der Donauinsel, wo sie mit Handtüchern ihre Stammplätze verteidigt und sich größtenteils für Fußball interessiert, mit sehr begrenztem Horizont. Im Ausland will man dann oft genug im „Boden versinken“, wenn man auf seine Landsleute trifft, und Alkoholkonsum dieser Gruppe verstärkt den Eindruck noch. Das ist dann der Zeitpunkt, wo ich nicht sehr stolz bin, ein Österreicher zu sein. Aber wenn ich den Ausdruck „Mundl“ nun speziell auf Deutschland münzen müsste, dann könnte man zu jenen Typen vielleicht „deutscher Michl“ sagen. Wie es bei „Mundl“ den „Wiener“ im Ursprung bezeichnet, ist es bei „deutscher Michl“ die spöttische und abwertende gebrauchte Bezeichnung für den Deutschen. Der Begriff wurde bereits 1541 in S.FRANCKS „Sprichwörter Sammlung“ als Bedeutung des ungebildeten, einfältigen Menschen aufgezeigt. In einer Karikatur zeichnet man ihn als Bauernburschen mit Kniehosen und Zipfelmütze, als Symbol der Einfalt und Verschlafenheit. Bei uns würde man ihn als Hilfsarbeiter mit blauen Arbeitsgewand und Bierflasche zeichnen. Beides steht aber für den gutmütigen und einfältigen Durchschnittsbürger, der sich seiner Machthaber, in unserem Fall der Regierung, nicht zu erwehren weiß.

FERNGESTEUERTE:

Eigentlich fast jeder, nur findet man die am stärksten Ferngesteuerten im Bereich der sogenannten „oberen Gesellschaft“, die es aber sicher vehement abstreiten würde. Nur diesen „Ferngesteuerten“ der „High Society“ oder „Hautevolee2“ - egal wie man sie nennen mag -, kann man einreden, in sogenannten „In Lokalen“ für ordinäre „Krautfleckerln“ horrende Summen zu bezahlen und nichts zu sagen, selbst wenn sie warmes Bier serviert bekommen. Durch jene wird meine persönliche Freiheit am meisten eingeschränkt. Nur habe ich wenigstens so viel Selbstvertrauen, daß ganz alleine ich bestimme, welches Lokal „In“ ist und welches nicht, und solange ich nicht hingehe, ist es sicher kein „In“ Lokal. Aber dieses Selbstvertrauen kann man leider auch nicht mit sehr viel Geld kaufen, und deshalb kann ich die Typen in der „Reisbar“ und sonst wo nur mitleidig verachten. Es sind die „Ferngesteuerten“, die behaupten mit ihrem freien Willen entschieden zu haben, was sie kaufen: sie kaufen einzig die „Modefarbe“ der Saison natürlich, nur weil sie jedes Jahr allein an dieser Gefallen gefunden haben, oder nur die Lieder, die ihnen vom Radio täglich Dutzende Male vorgespielt wurden, die sie aber selber frei ausgewählt haben; wehe man wagt ihnen zu sagen, es wurde ihnen einsuggeriert. Im „Micky Maus Land“ habe ich festgestellt, daß der Ausdruck „Schafe“ auch voll zutrifft. Hier kommt der größte Hohn zum Vorschein, wenn behauptet wird: „Werbung lässt einem die freie Entscheidungskraft“

Nun habe ich bereits ein großes Problem um einen Namen für die sechste Kategorie zu finden, ohne daß ich hier nicht schon einen großen Teil der Leser, auf das fürchterlichste zu beleidigen. Denn wie soll ich die Leute bezeichnen, die ich hier beschreiben will, um mich verständlicher Auszudrücken, möchte ich Einstein zitieren:

„Um sich in einer Schafherde wohl zu fühlen,

muß man vor allem ein Schaf sein

Wie soll ich nun die sechste Kategorie nennen, um zu verhindern, wenn überhaupt von diesen Kategorien von Leuten auf die Idee kommt mein Buch zu kaufen und zu lesen, daß sie das Buch nicht gleich voll beleidigt weglegen? Niemand hat es gerne, wenn ihm jemand einen Spiegel vors Gesicht hält, und er sich dann wirklich selbst erkennt. Und schon wieder muß ich Jean Jacques Rousseau (1712-1778) zitieren:

„Hüte dich denjenigen die Wahrheit zu sagen,

die nicht imstande sind sie zu begreifen“

Also fällt es mir hier wirklich schwer, ohne überheblich zu klingen, hier einen Ausdruck zu finden, der nicht voll beleidigend ist, denn mir fällt dazu eigentlich nichts anderes ein. Wäre ich wirklich ein Schriftsteller, der ich aber sicher nicht bin, bestens ein „Berichterstatter“, täte ich mir leichter. Ich wage es überhaupt nur, solche Beurteilungen über das, meiner Meinung nach, immer mehr zur totalen Verblödung neigende Volk, weil ich mit meinen nun 71 Jahren, und sicher sehr bewegten Leben, genug Erfahrungen gesammelt habe, um hier Vergleiche anstellen zu können.

Hier ist jedenfalls die sechste Kategorie, nicht nur der Österreicher, sondern der gesamten Menschheit:

SELFIDOTEN:

Ja, es geht um „Selfies“ und natürlich über die Ferngesteuerten die sie machen. Es ist die Ärgste „Pandemie“ die hier ausgebrochen ist, auf der ganzen Welt stehen die „Vollkoffer“ mit ihren Smart Phones und machen ihre „Selfies“ oder starren, ohne auf ihre Umgebung zu achten, auf den kleinen Bildschirm, ohne Rücksicht, wo immer sie sich auch bewegen. Sie klettern sogar über Umzäunungen oder Absperrungen um ein für sie anscheinend wichtiges „Selfie“ zu bekommen. Zum Glück stürzen dann manche ab und kommen ums Leben, womit der Natur wieder gerecht wird und wir einen „Selfidoten“ weniger haben. Da sind Leute dabei, die nie in ihrem Leben auch nur einmal einen Fotoapparat in der Hand hatten, die jetzt sinnlos durch die Gegend fotografieren, oder ein „Selfie“ mit einem „Prominenten“ machen, warum auch immer?

Warum jemand mit einem „Fußball Star“, Filmschauspieler oder sogar mit unserer Politikern ein „Selfie“ will, ist mir völlig unerklärlich, solche Leute sollten sich in „Behandlung“ begeben, denn warum die so was tun, vor allem wem es was bringt, werde ich nie verstehen können. Nur bei wirklich voller „geistiger Umnachtung“ könnte mir so etwas einfallen, und ich hoffe nur, niemals in eine solche Demenz zu fallen, um auf eine solch tiefe geistige Ebene zu sinken.

Der Fakt ist: die Smart Phones wurden zur Geisel der Menschheit und sie verblödet noch mehr, als sie sowieso schon ist. Zu den „Selfidoten“ könnte man noch eine Untergruppe, nämlich die „Appitoden“ dazu fügen, wo es ja solche Vollkoffer gibt, die sich jede nur mögliche APP runter laden und sogar noch stolz darauf sind, mehr APP’s als ihr Freund zu haben, da kann man dann auch nur mehr verwundert sagen, was nützt dann ein Datenschutz noch?

Wie ich schon in „Zum Denken verurteilt“ und in „Mit jeder APP wirst mehr zum Depp“ geschrieben habe, mache ich hier freiwillig Werbung für ein Buch, denn man müsste diese Kategorien dazu zwingen können, von Thomas Wieczorek, sein Buch „Die verblödete Republik“ zu lesen. Es ist zwar über Deutschland, aber man kann es 1:1 auch für Österreich verwenden.

Warum ich nun, nachdem ich ja gerade am Neunten Buch über meine Segelabenteuer schreibe, und jetzt je nach Stimmung, simultan, an diesem Buch schreibe, ist mir selber etwas unklar, aber um es vielleicht mit den Worten von Mundl auszudrücken: „Mir gehen die Leute und die Situation in Österreich, fest auf den Sack“ Dabei hat es sicher nicht mit „Covid 19“ (Corona) zu tun, denn für mich hat sich nicht viel geändert, ich treffe sowieso nicht gerne Leute, noch gehen mir Theater oder Museen ab, die kann ich mir sowieso nicht leisten, und was den Einkauf betrifft, ich brauche weder alle paar Wochen neue Schuhe, Gewand oder Möbel, geschweige denn ein neues Handy. Was die Lebensmittel betrifft, selbst als alle Idioten die Supermärkte stürmten um WC – Papier zu horten, was überhaupt nicht verständlich ist, denn wenn sie wirklich Angst haben, daß alles ausgeht und sie nichts mehr zu essen bekommen, dann brauchen sie auch kein WC Papier mehr, weil sie auch nichts mehr zum „scheißen“ haben!

Im Supermarkt von Petite Martinique, wo wir jahrelang auf unseren Segelboot lebten, gab es noch weniger an Auswahl von Lebensmittel als zur ärgsten Zeit bei uns wo alle Supermärkte leer geräumt wurden. Leider wurde am 3. Jänner 2021 unsere „Key of life I“ auf ein Riff getrieben und bis jetzt sicher schon alles geplündert, was gebraucht wurde. Leider ist es in der Karibik egal ob man jemanden dafür bezahlt um seine Muring und Anker zu kontrollieren, sie werden sich trotzdem nicht darum kümmer, wie hunderte Mal bewiesen ist, und ich auch darüber berichtet habe. Speziell in der „dritten“ Welt wie Grenada, wo es sicher keine Gesetze gibt die „Ausländer“ beschützen, eher das Gegenteil ist dort der Fall, nur in Österreich haben Asylanten, Flüchtlinge und Migranten mehr Rechte als gebürtige Österreicher. Wozu ich aber keine Migranten zähle, nur weil sie in Österreich geboren wurden, aber weder unsere Sprache lernen wollen, geschweige denn unsere Gesetze, Religion und Sitten anzunehmen, dafür aber unser Gesundheitssystem ausnützen und alle Sozialleistungen ausnutzen wo es nur geht. Wer mehr darüber wissen will, bitte auf www.segelclub.ankh-refugium.com nachlesen, oder sich eines meiner Bücher, nicht nur unbedingt über das Segeln kauft, hier der link zu allen Büchern:

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=erich+beyer

Um hier nochmals etwas zu zitieren was Einstein schon sagte:

„Er ist sich nicht sicher ob das Universum unendlich ist,

aber er ist sich sicher bei der Blödheit der Menschheit!“


1 Dieses hat einmal gefallen, dieses wird zehnfach wiederholt gefallen.

2 franz. Vornehme Gesellschaft

1. Kapitel

Verblödung des Volkes ist unendlich!

Es ist Ende März 2021 und man kommt daran nicht vorbei, es wird Tag und Nacht über „Corona“ geredet, wenn auch meistens nur Blödsinn, speziell von den Politiker, und mir geht, um es im echten wienerisch zu sagen, „daß geimpfte“ auf, obwohl meine Erste Impfung mit „Moderna“ ohne Probleme war, nur darf ich weder in die Sendung „hohes Haus“ oder bei diversen Parlament Sitzungen im Fernsehen zusehen, denn dann steigt wahrscheinlich jedem der Blutdruck. Nicht nur, daß wir nicht schon genug Verschwörungstheoretiker haben, leider auch unter meinen Freunden, die immer noch behaupten „Corona“ ist nicht mehr als eine leichte Grippe, und selbst wenn sie wie vor kurzem im AKH eine Krebspatientin mit einem Tumor nicht operieren konnten, weil kein Intensivbett mehr frei war, wird von diesen Leuten immer noch behauptet, alles ist Lüge und nur Panik mache! Dann sagt noch ein SPÖ Politiker aus, daß wegen „Kurz“ kein Impfstoff da sein, aber in „Malta“ bereits alle durch geimpft sind! Was aber ein Lüge ist, denn der Vollkoffer sollte sich vielleicht mal in Malta umhören um so etwas zu behaupten. Ich brauche keine Medien sondern habe überall Freunde und mir sagte per Email meine Freundin Jill, sie weiß nicht mal wo wer geimpft wurde und sieht alles andere als einen Fortschritt einer Impfung in Malta, und da sie in Malta lebt, wird sie es ja eher wissen als der verblödete SPÖ Politiker, der aber diese Lügen im Parlament verbreiten darf.

Genau so ähnlich haben es mir meine Freunde Elli und Norm aus Kanada berichtet, wo ebenfalls nichts von einer Impfung zu sehen ist. Ebenfalls erfahre ich von Jackie und Yve die in Südfrankreich in „St.Maxime“ leben, sie sehen nur Chaos bei den Impfungen und wissen nicht wer schon überhaupt geimpft ist. Aber wie immer, sind sich von Vier Parteien nur drei einig, nämlich daß die Vierte alles falsch gemacht hat. Auch in den USA ist nicht alles rosig, wie ich von meinen Freunden Carol Anne und John die in Florida leben und auch nur bestätigen können, daß auch dort das verblödete Volk sich nicht an Regeln hält, genau wie bei uns, also wenn wundert es noch, daß wir auf eine vierte Welle zusteuern. Ich hoffe nicht recht zu haben, aber die dritte Welle habe ich schon in meinem vorigen Buch voraus gesagt und leider recht behalten, leider wird es wahrscheinlich trotz der Fortschreiteten Impfungen fast nicht zu verhindern sein. Wer an den Tests verdient ist mir noch nicht wirklich klar, aber wenn ich die „Nasenbohrer“ Test in den Schulen verteile, wo eigentlich bewiesen ist, daß davon die Hälfte nicht wirklich richtig anzeigt und falsche Resultate bringt, man aber ein Vermögen ausgibt und sie weiter verteilt, dann frage ich mich schon, wieso so was überhaupt möglich ist. Na gut, man hat ja auch sehr lange gebraucht, obwohl es genug Ärzte gesagt haben, daß auch die Kinder „Corona“ übertragen können, bis dann ein paar Kinder auch daran gestorben sind, wurde es auch den dümmsten klar, daß man die Kinder endlich als Überträger einstufte, wobei sie aber sicher in den Monaten davor, zig tausend Erwachsene angesteckt haben.

Zu den Gratis Test die man sich aus der Apotheke holen konnte, waren sie mal fast überall vergriffen und bei meiner Packung fehlte mal die Schachtel wo man die Proben reinstecken konnte, die aber nicht so wichtig ist, aber eine von den fünf Röhrchen enthielt mal keine Flüssigkeit, also kann ich auch nicht testen. Ich kann nur hoffen, daß die Kontrolle bei den Impfstoffen besser ist als bei den Gratis Tests, wo nicht mal fünf Röhrchen in Ordnung sind und auf die Schachtel vergessen wurde. Wenn bei meiner Frau nicht eine Schachtel drinnen gewesen wäre, wüsste ich ja gar nicht, daß da eine drinnen sein soll, aber ein leeres Röhrchen konnte ich natürlich erkennen. Über diese Test hat sich ja schon der Pensionistenverband beschwert, daß er für ältere sehr beschwerlich ist, den Beipackzettel zu lesen und zu verstehen, vor allem eine viel kleinere Schrift wäre ja fast nicht mehr möglich gewesen. Dann will ich gar nicht von der vielen Migranten reden, die auch nach zig Jahren in Österreich, zu faul waren unsere Sprache zu lernen und somit den halben Text mal sicher nicht verstehen, hoffentlich verstehen sie die bildliche Erklärung. Wie weit nun dieser Test wirklich was aussagt ist auch fraglich, speziell wenn sich die Leute selber in die Nase fahren müssen und es auch wirklich tief genug machen weil es sonst unangenehm ist? Wie es sicher bei den Schulkindern der Fall war und deshalb die Hälfte davon unbrauchbar war.

Hier mal mit einer Geschichte an, die nicht von mir ist, sonder aufzeigt was bei uns alles möglich ist, und für was bei uns Geld ausgegeben wird.

Kaufhaus Österreich, der „Flopp“ einer Webseite!3

Von Gerald Demmel Web Veröffentlicht am 9. Februar 2021

Der Handel ist vom Lockdown schwer geschädigt. Die Regierung
reagierte viel zu spät mit einem Online-„Kaufhaus Österreich“. Die
Webseite kostete 1,26 Millionen Euro und hat mehr Schwächen als
Funktionen. Zu kaufen gibt es im Kaufhaus auch nichts. Nach drei
Monaten fällt dem Wirtschaftsministerium ein, dass es gar keinen
Shop betreiben darf und sperrt das „Kaufhaus Österreich“ wieder zu.

Es ist eine unglaubliche Pannenserie: Wirtschaftsministerium und
Wirtschaftskammer erstellen einen „österreichischen Online-Shop“.
In dem Shop funktioniert so gut wie gar nichts und er kostet mit 1,26
Millionen Euro doppelt so viel wie eigentlich geplant. Drei Monate
nach Start des Projekts wird die Homepage wohl wieder eingestellt, da
das Ministerium plötzlich bemerkt, dass es gar keinen Onlineshop
betreiben darf. Zum Vergleich: Alle Buchhändler Österreichs
bekamen zusammengenommen nur 20.000 Euro Förderung für das
Erstellen von Online-Shops.

Ein Shop ohne Produkte

Der Lockdown im Herbst, kurz vor Weihnachten, hat den
österreichischen Handel schwer getroffen. Und das in einem Jahr, das
ohnehin von zeitweiligen Schließungen und weniger Kunden geprägt
war. Viele Menschen stiegen aus Angst vor Corona auf
Online-Shopping um, große Händler wie der Krisengewinner Amazon durften
sich über zahlreiche neue Kunden und Rekordeinnahmen freuen. Mit
dem „Kaufhaus Österreich“ wollen Wirtschafts- und Digitalministerin
Margarete Schramböck und WKÖ-Präsident Harald Mahrer nun
„den heimischen Online-Handel stärken und Regionalität mit dem
Digitalen verbinden“. Das wird schwierig, denn im Kaufhaus
Österreich findet man keine Produkte, man kann lediglich nach
Händlern suchen.

Eine Übersicht über Online-Händler hat übrigens schon existiert. Die
Publizistin Nunu Kaller hat bereits im Frühling eine Initiative „mit
ein paar Tausendern an Spendengeld“ gestartet
, die österreichische
Online-Händler auflistet. „Kaufhaus Österreich ist genauso wenig
eine Antwort auf Amazon wie es meine Liste ist. Und obwohl ich mich
über alles freu, das UnternehmerInnen momentan hilft, halt ich das
Kaufhaus Österreich für einen Rohrkrepierer.

Die Leute checken doch, dass da kein Mehrwert zu bisherigen Seiten
besteht, und gleichzeitig kann man sich eigentlich nur ärgern, weil die
627.000 besser eingesetzt hätten werden können“, schreibt Kaller auf
Facebook.

In Österreich werden übrigens jährlich etwa 7,4 Milliarden Euro über
Verkäufe auf Plattformen umgesetzt. Ungefähr ein Prozent entfällt
dabei auf heimische Anbieter. Laut Umfrage unter Unternehmern,
bieten 54 Prozent der österreichischen Verkäufer ihre Waren online
an.

Nach 3 Monaten sperrt das Kaufhaus Österreich wieder zu

Drei Monate nach Projektstart sperrt das Kaufhaus Österreich wieder
zu, berichtet etwa der Standard. Das Wirtschaftsministerium kommt
drei Monate nach Start des 1,26 Millionen Euro Projekts drauf, dass
es gar keinen kommerziellen Marktplatz betreiben dürfe. Außerdem
sei die schlechte Nutzbarkeit ein Problem gewesen. Möglicherweise
werde man die Seite als Firmenverzeichnis weiterführen.

Die Erstellung eines Firmenverzeichnisses könnte sich aber ebenfalls
als unnötig herausstellen. Denn eine Übersicht über Online-Händler
hat längstens existiert.

Kostenexplosion auf 1,26 Millionen Euro

Eine Recherche des Blogs „derBörsianer.com“ zeigt, dass der kaputte
Online-Shop sogar weit mehr als ursprünglich kolportiert gekostet
hat. War in der Vergangenheit immer von 627.000 Euro die Rede, die
das Wirtschaftsministerium beim Fenster hinauswarf, beläuft sich die
Summe inzwischen auf 1,26 Millionen Euro.

Österreichs Buchhändler erhalten 180 Euro Förderung pro Webshop

Österreichs Buchhändler müssen sich mit etwa 180 Euro Förderung
pro Webshop zufriedengeben. Für alle 1.100 heimischen
Buchhandlungen hat die Regierung nämlich insgesamt 200.000 Euro
zur Verfügung gestellt als Förderung zur Einrichtung von
Online-Shops.

Dazu kommt meine Erfahrung, mit den diversen Angeboten und Werbung die sie z.B. mit „shoepping.at“ gemacht haben, und die Werbung im TV sicher auch ein Vermögen verschlungen hat. Da ich mich als Patriot und Österreicher bezeichne, und vor allem ein „Gegner“ von „Amazon“ bin, und diesen Onlineshop nicht unterstütze, versuchte ich ein paar Sachen auf dieser Webseite „shoepping.at“ zu kaufen, was aber leider wie bei „Kaufhaus Österreich“ voll in die „Hose“ ging und überhaupt nichts brachte. Die Angebote von dieser Webseite und von „shoepping.at“ waren gerade vielleicht „drei“ Prozent was von anderen Webseiten angeboten wurde, geschweige denn von „Amazon“! Nur wenn ich „Fliegermütze“ bei „Amazon“ eingebe, bekomme ich 48 Angebote von 9,99 € bis 149.- € aber bei „shoepping.at“ bekomme ich unter Fliegermütze überhaupt kein Angebot, und unter „Sturmmütze“ ein einziges, eine Neopren Maske um 19.99€, also warum in alles in der Welt, sollte jemand dann auf einer komplett unnötigen Webseite was einkaufen? Und nochmals, warum in aller Welt wird dafür ein Vermögen an Werbung ausgegeben, wenn jeder am Ende wieder bei „Amazon“ landet?

Sonntag 28. März 2021

Ich habe zwar auch schon in meinen anderen Büchern darüber geschrieben, aber man kann es nicht oft genug sagen, denn was der ORF mit dem GIS bei uns macht, ist eindeutig Diktatur! Man kann keinen Fernseher dazu benutzen, seine Videos oder DVD’s darauf anzusehen, denn egal ob man einen Empfang hat oder nicht, ob er schlecht ist oder nicht, wenn man im Sendebereich eines Senders ist der ORF ausstrahlt muß man GIS bezahlen, es ist eine Zwangsmitgliedschaft gegen man sich nicht wehren kann. Es müsste schon beim Kauf darauf hingewiesen werden, und zwar schriftlich, daß der Kauf des Fernsehers verpflichtend ist, daß man GIS bezahlen muß, wenn nicht macht man sich in Österreich strafbar. Auch eine Anfrage von mir beim BVG wurde abgewiesen, wir haben keine Rechte in unserem Land. Noch dazu muß man sich die verblödete Werbung ansehen, von der, der ORF aber genug Geld nimmt, und noch dazu staatliche Förderungen erhält! Dann gibt es für die „Nasenbohrer“ natürlich nur Fußball zum sehen und wie am 28. März das erste Formel 1 Rennen nicht mal übertragen wurde, sondern nur vom Privat Sender „Servus TV“ aber nicht vom ORF, und da rede ich gar nicht von „Moto GP“ der auch nicht vom ORF übertragen wird, und unser saublödes Volk lässt sich das natürlich gefallen, und kann sich nicht durchringen, alle mal den Fernseher abzumelden, denn könnte auch trotz Subventionierung vom Staat, der ORF ohne Werbung sofort zudrehen, oder müssten das besch… Programm gratis senden, aber keine Berechtigung für den GIS haben. Auch am 23. Mai 2021 wurde vom ORF nicht das „Formel 1“ Rennen aus Monaco übertragen, sondern nur vom „Servus TV“ aber es wird nichts ändern, unser verblödetes Volk wird weiterhin das GIS zahlen, weil sie alle nicht fähig sind darüber mal nachzudenken, und somit kann man unser blödes Volk weiterhin in allen Richtungen bescheißen und alles einreden was man will, sie werden es glauben, denn warum sollten sie jetzt auf einmal zum Denken anfangen?

Aber anscheinend brauchen unsere sechs Kategorien Österreicher die Werbung, denn wie verblödet muß ein Volk sein, wenn man ihnen die Werbung einreden kann, daß ein unbegrenzter Zugang zum Internet mit unlimitierten Gigabytes, mit „Freiheit“ zu assoziieren ist, so was kann man ja nur Vollidioten einreden, die noch nie gewusst haben, was Freiheit ist, geschweige denn jemals erlebt (gelebt) haben. Sie werden ewig und immer eben nur ferngesteuerte Nasenbohrer bleiben! Für diese „Selfidoten“ genügt es ihr sch… „Smart Phone“ zu haben, um zu glauben, daß sie nun frei sind! Dann trauen sie sich noch vier verblödete Leute zu zeigen, die eine Freude daran haben auf dem Sofa zu sitzen und in EIN Smart Phone oder Tablett zu schauen, wo man schon alleine einen Schmarrn darauf sieht, geschweige denn wirklich was erkennen kann, und da haben vier Vollkoffer eine Freude daran? Also wenn sich auf Grund dieser Werbung jemand verleiten lässt, ein Produkt zu kaufen, dann gehört er eigentlich weggesperrt, und sicher dürfte er nicht Wahlberechtigt sein, denn die können ja nur „gehirnamputiert“ sein.

Dienstag 30. März 2021

Auf der Ost Autobahn blockieren hunderte, mit einer unangemeldeten und nicht genehmigter Demonstration linke „Gutmenschen“ und schränken damit nicht nur den Verkehr mit sieben Kilometer langen Stau ein, sondern auch die Freiheit vieler Menschen die dadurch Schaden, nicht nur psychisch sondern auch sicher wirtschaftlich erleiden, weil diese „Vollkoffer“ die Abschiebung von Asylanten, größten Teils Afghanen verhindern wollen. Dazu ist zu sagen, 12 von diesen sind bereits gerichtlich verurteilt worden, wegen sexueller Belästigung, Drogen und schwerer Körperverletzung. Es werden 76 Demonstranten festgenommen, was wieder jede Menge Arbeit und Geld kostet, und die „Grüne“ Exbürgermeisterin „Birgit Hebein“ (an ihr sieht man wie weit die Politik von den „Grünen“ von der Realität entfernt ist), sie wird nur angezeigt. Man sollte diese „Gutmenschen“ mal zu diesen Asylanten ins Gefängnis sperren, dann würden sie sehen wie viel sich diese Asylanten verhalten und wie viele Rechte die sie dann in der Zelle haben würden. Jeder dieser Teilnehmer gehört nicht nur ins Gefängnis sonder sollte eine Geldstrafe dazu kommen woran er zehn Jahre brauchen würde sie zurück zu zahlen, wie in den USA wo Gelstrafen so hoch sind, daß es sich diese Idioten auch merken, wenn sie mit solche einer Aktion wegen 12 Verbrecher tausende Menschen ihr persönliche Freiheit einschränken.

1.4.2021 Gründonnerstag

Langsam zweifel ich an der Regierung und ihren Verordnungen, denn ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was es für einen Sinn machen soll, wenn Großmutter und Großvater zusammen leben, es darf aber nur EINER zu den Kindern auf Besuch kommen? So was kann ja nur einen total verblödeten Gehirn einfallen, bitte, welche Idioten in unserer Regierungen fällen solche Entscheidungen? Wer solch eine Entscheidung trifft gehört ja sofort eingewiesen, da wundert es mich nicht, daß sogar das blödeste Volk einmal auf die Barrikaden geht, und solche Idioten nehmen noch Lohn von unseren Steuergeldern! Das unser Volk zu blöd für eine Demokratie ist, war mir schon lange klar, aber Leute die solch eine Entscheidung treffen, sind für ihren Job auch zu blöd, und dürfen sich nicht wundern, daß sich dann niemand mehr an irgendwelche Regeln von solchen „Vollkoffer“ hält, die von einem wirklich verblödeten Volk in die Regierung gewählt wurden. Aber wie sagte schon Rosa Luxenburg:

„Wenn Wahlen was verändert würden, dann würde man sie
verbieten“

Das noch mal zur Regierung:

REGIERT ZU WERDEN HEISST,
BEI JEDER HANDLUNG, JEDEM GESCHÄFT, JEDER
BEWEGUNG NOTIERT, REGISTRIERT, ERFASST, TAXIERT,
GESTEMPELT, VERMESSEN, BEWERTET, VERSTEUERT,
PATENTIERT, LIZENZIERT, AUTORISIERT,
BEFÜHRWORTET, ERMAHNT, BEHINDERT, BERICHTIGT ...
AUSGENÜTZT, BEHERSCHT, ERPRESST, GEDRÄNGT,
GETÄUSCHT, BERAUBT ZU WERDEN; ALLES IM NAMEN
DES ÖFFENTLICHEN NUTZENS UND DES GEMEINWOHLES.

Zitat des französischen Sozialtheoretikers Pierre-Joseph Proudhon
(1809-1865) aus seinen 1851 erschienen Buch

"Idèe gènèrale de la rèvolution au XIXème siècle"

Genau so die Diskussionen über sogenannten „Postenschacher“ wie verblödet muß jemand sein, der nicht durchblickt, das es immer so war, und immer so sein wird! Immer zählte das Parteibuch, ob bei Postenvergabe oder einer Vergabe einer Gemeindebauwohnung! Egal welche Regierung an die Macht kam, alle Posten gingen vom Minister bis zum Beamten an die Parteitreuen Mitglieder, „eh kloar“!

Dann redet natürlich jede Partei in Opposition, daß es bei der neuen Regierung nur um Postenschacher geht! Ja, aber es ist noch nie um etwas anderes gegangen, alle Ministerien werden neu besetzt, auch wenn die Nachfolger noch größere „Vollkoffer“ sind als die Vorgänger und noch weniger Ahnung von der Materie haben. Hauptsache ist doch, daß sich die Koalitionspartei ein paar Sitze unter den Nagel reißen können. Es war nie anders und wird nie anders sein. Bei den Verhandlungen geht es um vieles, aber sicher nicht um das Wohlergehen von Österreich und dem Volk.

Egal ob es in „China Town“ in „New York“ ist oder in der Judengasse in Wien ist, jeder wird ein Geschäft mit seinen Freunden machen und sicher nicht mit Fremden! Da sind „Farbige“ weil „Neger“ darf man ja nicht mehr sagen, sowie Juden, Latinos, Chinesen usw. die weit größeren Rassisten, und daß ist sicher nicht abzustreiten, und ich bin gerne bereit nie mehr „Neger“ zu sagen, wenn Millionen von Mexikanern und Venezolaner zu uns nicht mehr „Gringos“ sagen würden, was die in hundert Jahren nicht tun würden, denn sie „scheißen“ auf solche Verordnungen einer Regierung die alles unterstützen wie „Black life matters“ was ist mit unserem Leben von den Weißen? Wir haben mit Freunden in den USA gesprochen die Arbeitslos waren, und das war 2002 und da haben uns „weiße“ Busfahrer gesagt, sie haben keine Chance einen Job zu bekommen, denn wegen der „Rassendiskriminierung“ bekommen jetzt nur „Farbige“ den Job und die „Weißen“ werden zurück gestellt. Dann haben wir erlebt, wie ein 150 kg schwerer „Farbiger“ im Bus mit dem Handy die ganze Zeit über, während der Fahrt telefonierte, natürlich ohne Freisprecheinrichtung, und solche Leute bekommen dann einen Posten als Busfahrer und ein „Weißer“ blieb arbeitslos!