Dein Name ist Jeremiah Cotton. Du bist ein kleiner Cop beim NYPD, ein Rookie, den niemand ernst nimmt. Aber du willst mehr. Denn du hast eine Rechnung mit der Welt offen. Und wehe, dich nennt jemand »Jerry«.
Eine neue Zeit. Ein neuer Held. Eine neue Mission. Erleben Sie die Geburt einer digitalen Kultserie: COTTON RELOADED ist das Remake von JERRY COTTON, der erfolgreichsten deutschen Romanserie, und erzählt als E-Book-Reihe eine völlig neue Geschichte.
COTTON RELOADED erscheint monatlich. Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen. COTTON RELOADED gibt es als E-Book, Audio-Download (ungekürztes Hörbuch) und als Read&Listen E-Book (Text in Verbindung mit Hörbuch).
Das Kumo-Kartell
John Saito hatte sich Kumiko anders vorgestellt. Japanischer. Immerhin trug sie einen japanischen Namen, und er hatte bei der Eventagentur ausdrücklich eine Japanerin bestellt. Bei näherer Betrachtung lag das wenig japanische Aussehen wohl daran, dass Kumiko sich, wie viele Japanerinnen, die Augen hatte operieren lassen, damit sie größer und »westlicher« wirkten. Ihr schwarzes Haar, obwohl nur ohrenlang, war im klassischen Stil frisiert, und ihre Augen waren so dunkelbraun, dass sie beinahe schwarz wirkten.
Der Blick dieser Augen jagte Saito einen wohligen Schauder über den Rücken.
Kumiko verbeugte sich auf vollendete japanische Weise, die Hände flach auf die Oberschenkel gelegt. »Konban wa, Saito-san. Kumiko desu. O genki desu ka?«
Perfektes Japanisch, besser als sein eigenes, musste Saito zugeben. Okay, sie war Japanerin. Ohne jeden Zweifel.
»Guten Abend, Kumiko. Lassen Sie uns bitte Englisch sprechen. Setzen Sie sich. Möchten Sie einen Drink?«
Sie lächelte. »Wenn es Ihnen gefällt.«
John Saito füllte zwei Gläser mit Whisky und reichte ihr eins, ehe er im Sessel neben ihr Platz nahm. Er fühlte sich nervös, was nicht nur daran lag, dass er neben einer außergewöhnlich schönen Frau saß. Er räusperte sich.
»Sie kennen sich mit der Teezeremonie aus?«, vergewisserte er sich.
Die Frau neigte den Kopf und beugte sich leicht zu ihm hin, als böte sie ihm ihren Hals zum Kuss – oder Biss – dar. Der einzelne Ohrring, den sie trug, ein goldenes Ungetüm in Gestalt eines handtellergroßen Sterns, rutschte nach vorn, sodass er auf ihrer Wange zu liegen kam. Es sah zum Anbeißen aus.
»So desu. So ist es. Sie wünschen die Zeremonie in klassischem Stil? Ich habe alles Erforderliche mitgebracht.« Die Frau deutete auf die Sporttasche, die sie neben dem Sessel abgestellt hatte, und musterte John von oben bis unten. »Auch einen Kimono für Sie.«
Ihr Englisch war ebenso perfekt und akzentfrei wie ihr Japanisch.
Saito räusperte sich erneut. »Ihre Agentur hat mir mitgeteilt, dass ich auch gewisse … äh, Extras buchen kann. Ich müsste es allerdings mit Ihnen persönlich absprechen.«
Wieder neigte sie den Kopf auf diese unnachahmliche Weise, die ihn – zusammen mit dem Blick aus ihren unergründlichen Augen – wahnsinnig antörnte. Er bekam eine Erektion. Hoffentlich sieht sie es nicht, dachte er. Aber wer konnte bei einer solchen Frau kalt wie ein Fisch bleiben?
»Ja, ich kann Ihnen Extras bieten. Aber selbstverständlich zelebrieren wir nur die Teezeremonie.« Sie zwinkerte ihm zu.
»Selbstverständlich.« Saito lächelte erleichtert. »Und wie läuft es ab? Bezahle ich Sie vorher oder nachher?«
»Vorher, bitte. Dann können wir uns in Ruhe auf die Teezeremonie konzentrieren.«
Er nickte. »Sind fünfhundert Dollar angemessen?«
Sie maß ihn mit einem Blick, der bekümmert wirkte, lächelte und schwieg.
»Also gut, tausend Dollar. Dafür will ich aber auch was Besonderes.«
Sie neigte anmutig den Kopf. »Ich verspreche Ihnen ein unvergessliches Erlebnis, Saito-san.«
Ihre Stimme klang wie ein Streicheln. John Saito lächelte, holte das Geld aus seinem Safe im Arbeitszimmer, schob es in einen Umschlag und reichte ihn der Frau. Sie steckte ihn in ihre Handtasche, ohne nachzuzählen, und stand auf.
»Ich bereite alles vor, Saito-san.«
»Das Badezimmer ist da drüben.« Er deutete auf eine Tür. »Und das Ankleidezimmer dort.«
Die Frau nahm die Sporttasche und verschwand im Ankleidezimmer. Zehn Minuten später erschien sie wieder, gekleidet in einen Kimono, unter dem sie erkennbar nackt war. Saito wäre am liebsten auf der Stelle über sie hergefallen. Aber Kumiko hatte ihm etwas Besonderes versprochen, und das wollte er auskosten.
»Wo wünschen Sie die Teezeremonie zu zelebrieren, Saito-san?«
Er deutete auf eine japanische Sitzecke, zu der eine Vorrichtung gehörte, auf der man Tee kochen konnte. Die Frau reichte ihm einen zusammengelegten Kimono.
»Wenn Sie sich umziehen wollen?«
Und ob er wollte! Er nahm den Kimono und ging ins Ankleidezimmer. Als er wieder herauskam, hatte die Frau einen Wasserkessel auf die Herdplatte in der japanischen Ecke aufgesetzt und die Teeschalen und übrigen Gerätschaften – Bambuspinsel, Teepulver – bereitgelegt. Sie kniete neben der Vorrichtung in einer Haltung, die die pure Verführung war. Gott, wie machte sie das? Und der Blick, den sie ihm dabei zuwarf …
Saito schluckte und kam ungeschickt ihrer Aufforderung nach, sich zu ihr zu setzen. Als er ihre Hand nehmen wollte, schob sie seinen Arm mit einer federleichten Berührung zurück.
»Erlauben Sie mir, Sie nach allen Regeln meiner Kunst zu verwöhnen, Saito-san.«
»Gern«, sagte er mit belegter Stimme. Schließlich hatte auch die Vorfreude auf den heißen Sex, den er gleich haben würde, etwas für sich.
Sie bot ihm tatsächlich eine Show, die ihresgleichen suchte. Wie eine Geisha spielte sie ihm auf einer Shakuhachi vor, der japanischen Achttonflöte, tanzte und sang und zelebrierte perfekt die Teezeremonie. Sie dichtete sogar ein haiku, eines jener Gedichte, die nur aus drei Zeilen zu je fünf, sieben und fünf Silben bestehen. Allerdings fand er den Inhalt ein wenig seltsam und unpassend für den Anlass.
Die Blume erblüht
ein letztes Mal voller Kraft.
Darauf folgt der Tod.
Doch als die Frau zu den »Extras« kam, verschwand Saitos Unbehagen. Sie lockte ihn zum Bett, zog ihm den Kimono aus und verpasste ihm eine erotische Massage nach allen Regeln der Kunst. Saito empfand eine sexuelle Spannung wie noch nie im Leben. Bei Gott, diese Kumiko verstand ihr Metier. Sie war die tausend Dollar wert, jeden Cent.
Als er meinte, es kaum noch auszuhalten, ließ sie endlich ihre eigenen Hüllen fallen. Saito bewunderte ihren perfekten Körper, die makellose Haut, die wunderschönen Beine mit den langen schlanken Muskeln einer Balletttänzerin.
Statt sich hinzulegen, drückte die Frau ihn aufs Bett, beugte sich über ihn und streifte ihm mit dem Mund ein Kondom über. Saito fühlte sich wie im siebten Himmel. Er stöhnte vor Lust, als sie sich über ihn kniete und sein Glied langsam in ihren Körper einführte, wobei sie ihn mit gezielten Muskelkontraktionen stimulierte und seine empfindlichsten Stellen streichelte. John Saito erbebte. Er hatte das Gefühl, in einem Meer aus purer Lust zu zerfließen, als sie ihr Becken langsam auf und ab bewegte. Er packte ihre Hüften, stieß in sie, strich über ihre Brüste, gab sich ihr hin, wie er sich nie zuvor einer Frau hingegeben hatte. Als er zum Höhepunkt kam, schloss er die Augen und genoss das Gefühl, sich endlos in sie zu ergießen. Es war wundervoll, so wundervoll, so …
Ein scharfer Schmerz in der Herzgegend ließ ihn nach Luft schnappen. Er riss die Augen auf und sah das lächelnde Gesicht der Frau. Sie hielt etwas Goldenes in der Hand, das aussah wie …
Saitos Blick wurde verschwommen. War das nicht ihr Ohrring? Er kniff die Augen zusammen, riss sie wieder auf. Ja, sie hielt den sternförmigen Ohrring in der Hand und lächelte auf eine Weise, die ihm einen kalten Schauder über den Rücken jagte. Reflexhaft riss er die Hand hoch, als er einen Stich am Hals spürte, und fuhr mit den Fingern über die Stelle. Als er die Hand vor die Augen hielt, sah er Blut.
Wieder durchzuckte greller Schmerz seinen Brustkorb und ließ ihn dumpf aufstöhnen. Er wollte schreien, brachte aber keinen Laut hervor. Bleierne Schwäche erfasste ihn.
»Wa…«
Ein noch heftigerer Schmerz durchraste vom Hals ausgehend seinen Körper. Gift, schoss es ihm durch den Kopf. Die Spitzen des Ohrrings waren mit Gift präpariert! Sie hatte ihn damit in den Hals gestochen. Die Blume erblüht ein letztes Mal voller Kraft. Darauf folgt der Tod. Jetzt begriff Saito, was die Frau damit gemeint hatte. Sie hatte von Anfang an geplant, ihn umzubringen.
»Warum …?«, brachte er mit ersterbender Stimme hervor.
Falls sie antwortete, hörte er es nicht mehr. Das Gift tat seine Wirkung. Nach einem letzten mörderischen Schmerz, der seinen Brustkorb zu zerreißen schien, hörte sein Herz auf zu schlagen.
*
Die vermeintliche Kumiko, die in Wahrheit Yuki hieß und alles andere war als eine Frau vom Escortservice, genoss John Saitos Todeskampf. Für sie war er wie ein weiterer, überwältigender Orgasmus. Ihr Atem ging keuchend, ihre Augen funkelten. Sie kostete das Gefühl aus, bis sein Körper erschlaffte. Dann schloss sie seine todesstarren Augen, löste sich von ihm und ging ins Bad, um ausgiebig zu duschen. Yuki war bewusst, dass sie in der ganzen Wohnung ihre Fingerabdrücke und DNA-Spuren hinterlassen würde, aber das störte sie nicht. Es gab keine Vergleichsproben, die man ihr hätte zuordnen können, weder bei der Polizei noch sonst wo, da man sie noch nie erwischt hatte. Außerdem kannte niemand ihre Identität, und das würde auch so bleiben.
Es lag jedoch sehr im Interesse ihrer Auftraggeber – ihrer wahren Auftraggeber –, dass die Behörden durch das bewusste Hinterlassen ihrer DNA und der Fingerabdrücke an verschiedenen Tatorten erfuhren, dass die Morde und Einbrüche, die sie beging, zu einer Serie gehörten. Warum ihre Auftraggeber Wert darauf legten, wusste Yuki nicht. Sie befolgte lediglich ihre Befehle. Außerdem: Was sie nicht wusste, konnte sie nicht preisgeben.
Nicht dass sie jemals etwas preisgegeben hätte. Sie und ihresgleichen waren wie die sprichwörtlichen Schatten, die man nicht hörte und nicht sah. Die den Häschern wie Wind zwischen den Fingern entschlüpften, wenn man sie zu fangen versuchte, und die aus nahezu jeder Situation einen Ausweg fanden.
Und falls nicht: Leben und Tod waren für Yuki dasselbe, und der Tod war der ultimative Ausweg. Diese Einstellung machte sie umso gefährlicher und unberechenbarer. Doch sie hatte nicht vor, diesen Weg zu beschreiten.
Yuki trocknete sich ab, zog sich an und sammelte die Sachen ein, die sie mitgebracht hatte. Anschließend ging sie in Saitos Arbeitszimmer und schaute sich um. An den Wänden hingen Gemälde unterschiedlicher Größe. Bei einem war die Wand vor der linken unteren Ecke dunkler als bei den anderen, was davon zeugte, dass sie oft von Händen berührt worden war. Sie zog an der Ecke, und das Bild klappte zur Seite. Dahinter war, wie sie vermutet hatte, ein Safe in die Wand eingelassen. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. Wie einfallslos die Leute waren, wenn es um Verstecke für ihre Safes ging.
Mit ihrer Spezialausrüstung hatte Yuki in wenigen Sekunden die Kombination geknackt und den Safe geöffnet. Obwohl sie nur an einem dünnen, versiegelten Ordner interessiert war, der statt einer Aufschrift eine aufgestempelte rote Spinne trug, räumte sie trotzdem den Safe komplett leer. Es sollte für die Polizei keinen Zweifel geben, dass sich etwas darin befunden hatte, für das John Saito hingerichtet worden war.
Yuki steckte alles in ihre Sporttasche. Die Unterlagen würde sie ihren Auftragebern überreichen. Das Bargeld war ihr persönlicher Bonus, den sie behalten durfte: 8000 Dollar. Sie würde die Summe in ungleichen Beträgen und an verschiedenen Tagen von verschiedenen Städten aus auf die fünf Konten einzahlen, die sie im In- und Ausland unterhielt.
Die Safetür ließ sie weit offen. Die Ermittler sollten auf den ersten Blick sehen, dass irgendetwas aus dem Safe entfernt worden war.
Nun zum letzten Detail. Sie nahm einen schwarzen Permanentmarker und malte zwei Zeichen auf Saitos Stirn. Sobald die New Yorker Polizei diese Zeichen fotografiert hatte und in ihre Datenbanken eingab, würde sie feststellen, dass sie es mit einer Mordserie zu tun hatte, die in Cleveland ihren Anfang nahm und jetzt hier fortgesetzt wurde.
Yuki lächelte.
Trotz aller Hinweise, die sie auf Anweisung ihrer Auftraggeber an den Tatorten hinterlassen hatte, waren die Behörden noch immer nicht dahintergekommen, welcher Zusammenhang zwischen den einzelnen Fällen bestand.
Ihr konnte das egal sein. Sie verließ Saitos Wohnung und machte sich auf den Weg, um den nächsten Coup vorzubereiten.
Die Barfrau lächelte ihm zu, als sie ihm den Whisky hinschob und das Glas mit dem Wasser danebenstellte. Cotton lächelte zurück und reichte ihr einen Geldschein, der ein großzügiges Trinkgeld beinhaltete. Sie bedankte sich, legte den Kopf leicht schräg und strich sich mit einer aufreizenden Geste das Haar zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Die Frau flirtete mit ihm. Sie wirkte nett und war ausgesprochen attraktiv. Mit ihrem blonden Haar und der schlanken Figur, die erkennen ließ, dass sie Sport trieb, erinnerte sie Cotton ein bisschen an seine Partnerin Philippa Decker. Obwohl Phil um Klassen besser war als die Barfrau, überlegte Cotton, ob er auf den Flirt eingehen sollte.
Er trank einen Schluck Whisky und genoss den exquisiten Geschmack des Taliskers: pfeffrig scharf und rauchig mit einem Hauch von Süße und einer Ahnung von Meersalz im Duft. Die leichte Note nach Tang verlieh dem Talisker seinen unverwechselbaren Geschmack, der nicht jedermanns Sache war. Cotton liebte ihn. Ein kleiner Schluck Wasser hinterher entfaltete die noch verborgenen Komponenten. Es war ein überaus sinnliches Geschmackserlebnis.
Das Klingeln seines Smartphones unterbrach rüde diesen Genuss. Der Anruf kam von Decker.
»Was gibt’s?«
»Wir haben einen Fall. Ich bin unterwegs zum Tatort, ein Penthouse, 1240 Madison Avenue. Der Eigentümer, John Saito, wurde ermordet. Alles Weitere vor Ort.«
Decker wartete seine Antwort nicht ab, sondern unterbrach die Verbindung. Seufzend steckte Cotton das Phone ein. Damit hatte sich der potenzielle Flirt erledigt. Er trank den Rest des Taliskers, spülte mit dem Wasser nach und verließ die Bar. Eigentlich hatte er sich darauf gefreut, einen freien Tag haben und ausspannen zu können. Aber die Pflicht hatte Vorrang. Cotton wollte es auch gar nicht anders. Schließlich schliefen die Verbrecher auch nicht oder gönnten denen, die sie von Rechts wegen jagten, freie Tage.
»Ein andermal«, sagte er im Vorbeigehen zu der Barfrau, die sichtlich enttäuscht war, dass er ging.
Während er seinen Wagen in Richtung Innenstadt durch immer dichteren Verkehr steuerte, fragte er sich, was an dem Mord wohl so Besonderes sein mochte, dass das G-Team ermittelte. Mord in der Upper East Side war zwar nicht unbedingt die Regel – es gab schlimmere Pflaster in New York –, aber auch nicht so selten, dass gleich das FBI gerufen wurde, erst recht nicht das G-Team. Besonders da kein Ermittlungsleiter vom Morddezernat freiwillig das FBI rief, damit es seinen Fall löste und die Lorbeeren einheimste.
Als Cotton eine halbe Stunde später neben Phil Decker vor der Leiche stand, wusste er, warum der Fall vom FBI übernommen werden sollte. Der Tote lag auf seinem Bett und trug nichts am Leib außer einem Kondom und zwei asiatischen Schriftzeichen auf der Stirn.
»Wenigstens ist er glücklich gestorben.« Joe Brandenburg, Cottons ehemaliger Partner vom NYPD, gesellte sich zu ihnen.
Decker maß ihn mit einem kühlen Blick. »Ihr Humor ist mal wieder umwerfend.«
Brandenburg zuckte mit den Schultern. »Gibt es einen schöneren Tod für einen Mann? Ich wette, er hat nicht mal was gemerkt. Er hat diese Welt auf dem Höhepunkt von Lust und Leidenschaft verlassen.«
»An dir ist wahrhaft ein Dichter verloren gegangen, Joe«, kommentierte Cotton.
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