O g g n
Weil
mir ´s Leben
wichtig ist!
Books on Demand
WENN EIN UNRECHT
GESCHIEHT,
IST JEDER MENSCH
DER
IN DER LAGE IST ZU
HANDELN
DANN IST
DIESER VERPFLICHTET
ZU HANDELN!
Jedes gute Buch hat mindestens einen guten Gedanken.
Manchmal auch mehr. Innerhalb des Titels habe ich schon „Einen“ versteckt, den ich im Buch erklären werde!
Der Leitgedanke für dieses Buch ist folgender:
Die Denkweise das Sonnenstrom den Süßwasserhaushalt helfen
bzw. auf kostengünstigste Art verbessern muss,
muss ein Grundgedanke des
modernen zukünftigen Handelns werden.
Doch nach längerem Überlegen, nochmaligen Lesen, verglichen mit
der Realität, was bisher die Menschen gemacht haben, ist diese
Realität noch weit weg von dem,
was die Menschen schaffen könnten.
Wohl gemerkt die technischen Möglichkeiten für
einen grüneren Planeten gibt es, oder hat jemand schon für die Sonne
einen Lichtausschalter erfunden?
Während des Schreibens dieses Werkes bin ich auf einen schlimmen Gedanken gekommen, den ich hier zu Anfang klären muss.
Ein See der langsam austrocknet, gibt den Menschen die Möglichkeit, den See schneller zu durchqueren. Früher mussten die Menschen um den Aralsee eine Fläche von 68000km² herumlaufen, nun ist dieser See auf die Bundeslandgröße Thüringen geschrumpft. Früher war er so groß wie Bayern. Da ein guter Läufer einfach durch den See laufen kann, es gibt nun 2 Teile des ehemaligen riesigen großen Sees, braucht dieser Läufer nun weniger Zeit somit ist dieser schneller am Ziel. Nun dürfte jeden klar das nicht Schnelligkeit im Überlebenskampf wichtig sein wird! Warum sollen also Menschen durch Geschwindigkeitserhöhung besser leben wie die langsamen? Warum wird nicht erkannt das Süßwasser ein Rohstoff ist, der nur durch die „Langsamkeit der Sonnenstrahlen“ unser Leben hier auf der Erde unser Miteinander sinnvoll gestaltet?!
Sinnvoll indem Sinn das wir Kriege, um die Ressource Süßwasser mit allen Mitteln verhindern müssen. Steine zu untersuchen darf nie mehr Kapitalaufwand haben, wie das Aufbereiten von Brachwasser oder Salzwasser zum wichtigen Süßwasser. Deswegen muss das Vorhaben Marserkundung als bemannte Mission endlich gestrichen werden. Ich mache hier ganz klar deutlich was nach Streben für Gesundheit, Wohlbefinden angemessener Wohlstand noch so wichtig ist. Ich erkläre Projekte, die Deutschland verändern kann, Projekte die logisch sind und mit guten Investoren wirklich verwirklicht werden können, von Projekten die zukunftsverändernd sein müssen zum Wohle unserer Gesundheit. In diesem Buch werde ich manche Ereignisse ansprechen, die leider von sich reden machten, manche Ereignisse die nur in der Erinnerung noch wichtig sind, manche die im Laufe des Servicezeitalters verloren gegangen sind oder immer mehr in den Hintergrund gerückt worden sind.
HIER GEHT ES VIELLEICHT NUR UM DEIN ÜBERLEBEN!!
In diesem Abschnitt möchte ich erstmals aufzeigen anhand klarer Fakten und Zahlen wie sich das Krankenkassensystem sich selbst darstellt. Insgesamt sind in Deutschland (Stand 1992) zig hunderte Berufsbezeichnungen bekannt. Diese Berufe werden zusammengefasst in verschiedene Oberbegriffe. Es gibt Berufsbereiche, dann Berufsabschnitte, Berufsgruppen darin die Berufsordnungen und dann die Berufsklassen.
Eine grobe Einteilung ist die der Hauptberufsgattungen.
Ich gehe deswegen so sehr auf die Strukturen ein, damit erkannt wird wie wichtig das Krankenkassensystem mit all seinen Unterschieden bisher durchdacht worden ist. Nur das die Strukturen schon zu „Kaiserszeiten“ erdacht worden sind.
Na schon ein bisschen veraltet? Viele Berufe sind das Ergebnis fortschreitender Differenzierung der Arbeit. Manche haben eine Jahrhundert lange Tradition.
Die ältesten frühgeschichtlichen Berufe gehören der Gattung Schmid, Zimmermann, Heiler, Priester, Wandererzähler- Sänger und Wächter an. Nur das seit der Einführung des Krankengesetzes vom 10.4.1892 mittlerweile gut 120 Jahre vergangen sind. Damals waren die der indem Genuss der Krankenversicherung kamen mit einem Jahreseinkommen v. höchstens 2000 Mark. Im Krankheitsfall ergab die damalige Regelung min. 60% des Lohnes. Seit der gesetzlichen Bestimmungen den Sinn des Krankenkassensystem regelt ist die Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung die Gesundheit der Versicherten zu erhalten wiederherzustellen oder den Gesundheitszustand zu bessern. (§15GBV)
Seit diesem Beschluss haben alle Versicherten grundsätzlich den gleichen Leistungsanspruch, dessen Umfang im 5 Buch Sozialgesetzbuch (SGBV) festgelegt und durch $12 ABS 1 SGB begrenzt ist. Danach müssen die Leistungen ausreichend zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Das heißt im Klartext das Leistungen bezüglich Verhütung v. Krankheiten (Präventiv), häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe oder auch die Rehabilitation dazu gehören. Es soll sichergestellt werden, dass kein in Deutschland lebender Bürger ohne Versicherungsschutz im Falle einer Krankheit ist. In Deutschland sind die Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung nach Maßgabe des SGBV von den Krankenkassen wahrgenommen. Eine starke Reduzierung der Auswahl seit 1991 hat bei den Krankenkassen stattgefunden.
Aufgrund von „aktuellen Zahlen“ lässt sich erkennen wie die Aufteilung der Bevölkerung in Deutschland in den bestimmten Berufsordnungen der Angestellte und der Unternehmer sind.
Erwerbstätige Männer der stärksten Berufsordnungen v. 2006
Erwerbstätige Frauen d. stärksten Berufsordnungen v. 2006
Anhand dieses kleinen Auszuges des Statistischen Bundesamtes ist zu errechnen das nur Papierverwaltende Berufe von Männer und Frauen gut 3.297.000 Personen sind. Ich habe hier die Positionen von ( 2m, 8m, 1w, 3w, 9w) zusammen gezählt. Die 20 aufgeführten Berufsordnungen haben eine Gesamtheit von 10.592.000 Personen. Das heißt der Verwaltende Anteil in Deutschland anhand dieses Auszuges ist gut über 31%! Bei hin Zurechnung des Unternehmer-Anteiles ergibt sich eine Papierverwaltende Einheit von gut 35%! Für mich als abgeschlossener Praktischer Betriebswirt ist so ein Anteil viel zu hoch. Ein Musterbeispiel eines Verarbeitenden Kleinunternehmens frei erfunden, ob Holz oder Stahl, um hier klar zumachen das der Verwaltende Anteil als schaffbar einzustufen ist. Es kann mir niemand weiß machen, dass bei solch einer Musterbeispielsfirma der Anteil der eingehenden Post bzw. kaufmännische Tätigkeiten nicht schaffbar wären:
Was heißt dies für eine Krankenkasse mit zig Millionen Arbeitnehmeranteilseinnahmen? Ist eigentlich bekannt das Deutschland im Überlebenswettkampfeinsatz zurzeit zwar viele Teilnehmer hat, aber es echt nur prozentual wenige Menschen gibt, die wirklich praktisch um sich selbst „kämpfen“. Jeder soll der obiges gelesen hat, mal seinen eigenen Einsatz fürs Überleben überdenken! Denn was macht ein Versicherungsmanager in der Mittleren Ebene der im Monat gut 5 stellige Zahlen verdient? Er lebt von dem Erarbeiteten derer die den Fall erleben. Ausgangssituation ist das ein Sturm ein Hausdach abgedeckt hat, und der Hausbesitzer dies der Versicherung meldet.
Der Häuslebauer bei Sturm meldet dies der Versicherung dann geht der Fall zu dem Außendienstler der den Fall vor Ort betreut bzw. aufnimmt, dann geht der Fall zu dem Verwaltungsangestelltem der für wenig Geld dies dann im System der Versicherung erfassen darf, dann gibt es also den Betreuer der darüber entscheidet, ob eine Rückzahlung erfolgen darf, dann derjenige der darüber entscheiden soll ob der unter ihm in der Hierarchie den Betrag doch evtl. zu hoch definiert, dann denjenigen der die Auswertungen macht ob ein Bezirk zu viele Auswertungen hat, dann noch einen der nur sich in den Schriftverkehr sich einschaltet weil zu heikle Informationen innerhalb der Firma weitergegeben werden, und dann derjenige der davon lebt der nur zum Ende des Jahres erklären darf warum der Vorortaufnehmer so ein Einkommen bekommen soll, weil insgesamt zu viele Personalkosten da sind, somit wieder Personal eingespart werden soll, dann kommen die die extra eine Firma gründen nur für solch einen Zweck das eine Firma von jemanden oberen geführt der unbedingt von vorne beginnen möchte und somit den Zwang meint zu kennen das ein Betreuer für sein Gebiet zu wenig Fläche hat, dann bekommt der Betreuer noch mehr Kunden, dann kommt also die externe Firma und entscheidet darüber das die Kosten für eine Fallbearbeitung zu hoch sind. Warum? Na klar schließlich mag diese externe Firma Ihr Honorar nicht selber kopieren müssen. Dies ist ein Musterfall einer Versicherungsfirma oder auch Krankenkasse die meinen immer noch die tollsten Firmen zu sein. Nur warum gibt es so viele denen in wichtigen Situationen manch Hilfe versagt wird). Wow das war jetzt ein Klammereinschubsgedanke! Solche Fälle gibt es aber in Deutschland sehr viele. Das Verhältnis zwischen Gewerblichen und Kaufmännischen die wirklich positives fürs Gemeinwohl bezwecken möchte ich hier nicht genau berechnen, (obige Skala ist nicht Deutschlandkomplett sondern nur die Spitzenbelegungen) wobei nicht jeder der irgendein Blatt beschreibt bzw. beschreiben lässt auch sinnvolles zur Allgemeinheit bzw. Firmensinn beiträgt. Vielleicht sollten mal die Chefs noch mal Ihre eigene Firmenstruktur darauf überprüfen ob nicht da eine Hierarchieebene innerhalb IHRER Firma nur davon lebt, das ein Papier schon mindestens 3 Bewertet wurde egal in welche Richtung. Das Papierbewertungskomplexschema ist am besten zur Überwachung geeignet. Ich widme mich dieser Papierverwaltenden Industriezweiges der Krankenkassen so ausführlich, damit endlich die Manager von Ihrem hohen Ross runterkommen und sich wieder darum kümmern, das eine Krankenkasse zur Hilfestellung in bedrohter gesundheitlichen Lage eines Versicherten da sein soll.
Es gibt so viele Fälle wo die Betroffenen von Ihrer Krankenkasse enttäuscht worden sind, die aber schon viele Jahre eingezahlt haben. Die Krankenkassen können froh sein das ich hier nicht all diejenigen auflisten, die von Ihren Krankenkassen trotz derer Beitragszahlungen enttäuscht wurden. Es nützt keinem Kranken wenn eine Krankenkasse ein Neues Verwaltungsgebäude erstellen lässt mit top- Grafiken eines so modernen Künstlers.
Es nützt keinem Kranken wenn eine Krankenkasse ein Verwaltungsgebäude hat, das den Architektenwettbewerb gewonnen hat, aber zu demselben Zeitraum viele Kranke mancher Unterstützung versagt worden sind. Das schlimme daran ist, dass wenn einer seinen Krankenkassenbeitrag nicht zahlen kann, werden schnell Aufschläge aufgebrummt, die in keiner Relation zum Monatsabgabebetrag stehen.
Wenn die Menschen nur noch dafür arbeiten, das eine Woche eines Monats nur dazu verwendet werden soll, das der Krankenkassenbeitrag abgeführt werden kann, dann stimmt was nicht. Jedem Leser hier muss klar sein, das nur immer wieder das eigene Ich im Vordergrund steht, das gerettet werden muss.
Als Fuhrunternehmer habe ich in gut 6 ein halb Jahren ca. 9 Millionen Kilogramm Reifen ausgefahren. Während dieser Zeit klagte ich oft über mich selber dass ich Rückenschmerzen haben würde. Und in dieser Zeit musste ich von dem Geld für die Krankenkasse als selbstständiger Fuhrunternehmer so hohe Beiträge abführen das mir mein Budget zum wirklichen glücklichen Leben nicht mehr ausreichte.
Die nachfolgende Idee entstammt nur von mir Christian Lutz und ist bisher noch nie durchdacht worden!
Da kam ich auf die gute Idee während des Anfahrens zu manch Reifenhändler, das Krankenkassensystem an das eigene Wundschmerzarbeitsich anpassen.
Ja das ist wirklich ein „komisches“ ernstes Wort!
Dieses Wort ist so prägnant das die meisten es nach dem liegen auf dem Sofa vergessen, ehrlich mit sich zu sein und nochmals aufzustehen und raus zu Schrein… mir reicht’s! Meine Gesundheit ist jetzt wichtig! Manch Untertagearbeiter wünsche ich diesen Gedanken. Manchem Asphaltierer wünsche ich diesen Gedanken. Nehmt `ne Auszeit, und kümmert Euch um Eure eigene Gesundheit… he Du, du hast nur ein Leben!
So nun nach diesem Aufruf an des Lesers- Gewissen nun weiter mit dem wichtigen Wort… Wundschmerzarbeitsich!
Dies ist schon eine sehr interessante Idee, da die bisherige prozentuale Berechnung der Krankenkasse alle mit einem Prozentsatz abzuwickeln nicht als fair dar stehen lässt. Mit meiner Idee wird es nach bestimmten Überlegungen möglich sein, diejenigen während der harten Arbeit immer noch ein fröhliches Gesicht herbei zu rufen, die durch die Arbeit bedingt schon lange nichts mehr zu lachen haben. Ich sehe hier die Grubenarbeiter. Ich sehe hier die Straßenasphaltierer. Ich sehe hier die Reifenausfahrer. Und für solche Randberufsfelder habe ich mir folgende Kategorien einfallen lassen. Diese sind dem Gesundheits-Krankheitsfaktor unterworfen. Meine Eingliederung ist nur von mir erstellt. Einer der einen der härtesten Jobs von Deutschland erlebt bzw. überlebt hat. Wieso? Weil ich damals öfters mit samt Ladung und meinem LKW mir schon manch Abhang ausgesucht hatte. Letzt end Effekt dachte ich dann an die Ladung von Reifen die so rumkullern würden. Nee so nicht!
Und so habe ich mich wieder zusammen gerissen und wieder Tag für Tag um 4. 30 weg um manchmal wieder um 19.00 am Abend geschafft aufs Sofa dann a wenig was gegessen um vor der Glotze mein Lebend vergessend einzuschlafen. Ohne soziale Kontakte aufbauen zu können. War einfach fertig indem Sinn das mir diese harte Arbeit nach so viel Jahren nicht mehr gefiel. Ich habe mir die Mühe gemacht eine Statistik selber zur erstellen indem ich bestimmte Berufe einer Gefahrenstatistik zugeordnet habe.
Folgende Gruppen der speziellen Berufe ergaben sich daraus. Ich habe hier berücksichtigt das manche Berufe so gesundheitsschädlich sind, diese in extrem einzugliedern.
Jetzt folgend die für Extrem- Berufe:
Astronaut, Bergarbeiter, Bergmann, Bergsteiger, Eroberer, Freiheitskämpfer, Gießer, Märtyrer
Nun die für stark – Berufe:
Abenteurer, Arzt, Anarchist, Arbeiter, Artist, Reifenausfahrer, Brauer, Mälzer Feldherr, Feuerwehrmann, Fischer, Fleischer, Flugzeugführer, Landwirt, Luftfahrer, Leibwächter, Maurer, Müller, Ofensetzer, Polizist, Schmied, Soldat, Steinmetz, Torero, Zimmerer
Nun die für mittel Berufe:
Ägyptologe, Alchemist, Archäologe, Architekt, Bäcker, Balletmeiser, Bauführer, Berufskraftfahrer, Bodenleger, Chemiker, Drechsler, Eisenbahner, Entwicklungshelfer, Erfinder, Fährmann, Förster, Forstwissenschaftler, Freimaurer, Gärtner, Gerber, Gleisbauer, Handwerker, Hufschmied, Jäger, Konservator, Kürschner, Landschaftsarchitekt, Maler. Mechaniker, Meereskundler, Metallgießer, Papiermacher, Präparator, Raumausstatter, Restaurator, Schausteller, Schlosser, Seefahrer, Seemann, Stuckateur, Tierarzt, Tischler, Winzer, Zinngießer
Nun die für schwach:
Apotheker, Besenbinder, Biologe, Biowissenschaftler, Buchbinder, Büchsenmacher, Choreograph, Designer, Detektiv, Diakon, Dressman, Drucker, Entertainer, Fernsehproduzent, Friseur, Gastwirt Geograph, Geologe, Goldschmied, Graveur, Häuptling, Hausfrau, Zahntechniker, Hauswirtschafterin, Hebamme, Herstellungsleiter, Hotelier, Ingenieur, Innenarchitekt, Journalist, Kabarettist, Kapitän, Keramiker, Klempner, Koch, Konditor, Kostümbildner, Krankenpfleger, Künstler, Kunsthandwerker, Kunstsammler, Magier, Mannequin, Meteorologe, Pharmakologe, Photograph, Fotomodell, Puppenspieler, Reisender, Schäfer, Schädlingsbekämpfer, Schauspieler, Schiffer, Schneider, Schriftsetzer, Schuhmacher, Sozialarbeiter, Spion, Sportler, Statthalter, Tänzer, Sportwissenschaftler, Tapezierer, Techniker, Trapper, Uhrmacher, Umweltschützer, Unternehmer, Verkäufer, Weber, Weinküfer, Zahnarzt
Nun die für keine Belastung:
Abt, Adel, Äbtissin, Angestellter, Apostel, Archivar, Asket, Astrologe, Astronom, Augenoptiker, Banker Beamter, Bibliothekar, Bischof, Buchhändler, Buchwissenschaftler, Charismatiker, Demograf, Diener, Diplomat, Geisteswissenschaftler, Geistlicher, Gelehrter, Geschichtsschreiber, Gewerkschaftsmitglied, Grammatiker, Heiler, Heiliger, Heilpraktiker, Heimatkundler, Hexe, Historiker Infowissenschaftler, Jurist, Kameramann, Kardinal, Kartograph, Kaufmann, Komiker, Dolmetscher, Dramaturg, Kommunist, Komponist, Kulturwissenschaftler, Kulturhistoriker, Kunstkritiker, Mathematiker, Publizist, Regisseur, Sänger, Sammler, Schreiber, Schriftsteller, Schallplattenproduzent, Sozialpädagoge, Statistiker, Theologe, Türmer, Übersetzer, Verleger, Unternehmensberater, Verwaltungswissenschaftler, Wirtschaftsprüfer, Berater, Politologe, Politiker, Physiker, Philosoph, Pfarrer, Ordensbruder, Nonne, Musikmacher, Mönch, Moderator
Nun kann jeder für sich erkennen in welcher Rubrik seine Berufsgruppe eingegliedert ist. Daraus können jetzt die Krankenkassen einen ganz anderen Beitrag für den einzelnen erstellen. Ich habe hier bestimmt noch nicht alle Berufe aufgelistet, ich habe hier eine Möglichkeit verfasst, das die Damen und Herren der Krankenkassen sowie von der Regierung eine Neue Berechnungsgrundlage schaffen.
Mein Vorschlag ist jedenfalls zu dem Lebenseinsatz des jeweiligen Menschen gerecht.
Denn ein Bergwerksarbeiter investiert von seinem Leben schon so viel eigenes Ich das dieser nicht noch mit einem Banker auf einer Stufe gleich zusetzen per Krankenkassenbeitrag zu definieren ist. Das Interessante dabei ist, das ein Banker zu Lebzeiten mehr Geld verdient als ein Bergwerksarbeiter. Dies muss endlich wieder ins rechte Licht gerückt werden.
Dieser Gedanke den ich soeben beschrieben habe ist einer der wichtigeren in diesem Buch. Dieser Gedanke das Wohl des Menschen in die Krankenkassenbeitragsklasse so einzustufen, das ein Gesundheitsselbstinvestor schon so viel eigenes Ich in die Arbeit investiert, dass dies nicht mit einem wie einem Banker der vielleicht mal einen Daumen sich am Schreibtisch anhaut.
Also Ihr Krankenkassenobersten bitte nehmt Euch diesem gerechten Gedanken an, und erkennt die Umstrukturierung des alten Systems! Mit diesem Buch mit dieser obigen Idee möchte ich den Anfang dazu einläuten.
Und zwar mit der Bewertung des Beitragssatzes eines Bergwerksarbeiter zu der jeweiligen Krankenkasse im Vergleich seiner kürzeren Lebenserwartung.!!
Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen das ein Bergwerksarbeiter der viel Kohlenstaub schlucken muss eher erkrankt als ein Bankier. So muss der erstere weniger in die Allgemeine Krankenkasse einzahlen wie der Bankier. Der wiederum kommt in eine höhere Stufe muss demnach mehr einzahlen, da seine Lebenserwartung wahrscheinlich höher ist.
Wenn der Bankier mit seiner Tatkraft für die Allgemeinheit eine größere Leistung erbringen würde, könnte dieser dann in eine andere Stufe eingegliedert werden. Als Zweitberuf Hochseilartist und genau da wird es lustig, doch für den Bergwerksarbeiter gibt’s da unten im Stollen nichts lustiges.
Wenn der nach Hause kommt und erstmals Dreck in sein Taschentuch auswirft, dann ist dies ein Klagelied was dem Bankier nicht interessiert. Ich hoffe dass Sie werter Leser ein Umdenken im Bereich Krankenkassensystem mit forcierst oder selber dies dann weiter ausbaust. Ich habe jedenfalls hiermit die Grundlage zu einer fairen Berechnung klar und deutlich gemacht. Ich habe jedenfalls begonnen. Ich könnte mir folgende Abstufung vorstellen:
Ja das sind Werte wo jetzt darüber nachgedacht werden kann.
Ja auch über diesen kleinen Unterschied habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Eigentlich müsste jeden bekannt sein… Mann kann schwängern Frau muss schwanger. Ein Satz der Klarheiten schafft. Denn manchmal müssen schwangere Frauen noch mehr bewerkstelligen wie manch reicher Mann der sein Geld an einem Finanzplatz verdient. Manchmal muss eine schwangere Frau mehr schaffen wie so ein Versicherungsmanager der in der mittleren oder oberen Managementebene sein Geld verdient. Ich schreibe dies hier so klar, dass endlich der Respekt den manche Frauen die schwanger manch kleinste Abenteuer schafften endlich wieder zu sich selber sagen können… ja das stimmt… das habe ich geschafft trotz Schwangerschaft. Manch Frauen sind bestimmte Werte nie weg zusprechen. Mut, Selbstironie, verzweifelter Überlebenskampf und das alles in mancher Person die so unscheinbar ist. Ich schreibe dies hier so ausführlich damit ich diese Welt nur für mich zu Recht rücke. Denn ich glaube das ist meine Stärke mit Klarheit, im gewissen meiner eigenen Abenteuer, das hier schreiben zu können.
„Ich habe Respekt vor der Leistung dass eine Frau ein oder mehrere Kinder auf die Welt bekommen kann!!“
Ich weiß das ist in den Genen der verschiedenen Schöpfungen. Nur ich glaube das manch heranwachsendes weibliches Wesen vielleicht Mutiger in diese Welt gehen würde, wenn diese Worte die ich oben geschrieben habe, dies so ein Mädchen schon vorher im kleinen Praxistest als „Kleinabenteuer“ nur annähernd erleben könne. Bei dieser Thematik bin ich auf ein Kuriosum gestoßen. Ich habe festgestellt das manch bisherigen Einrichtungen verkehrt in Deutschland geschaffen worden sind. Ich meine hier die Wehrpflicht. Jetzt werden sofort einige Stimmen laut, die sagen wieso Frauen zur Wehrpflicht das macht doch keinen Sinn. Diese sollen erstmals hier weiter lesen. Ich glaube das manch jugendliches heranwachsendes Mädchen sich freuen würde, eine Praxiszeit zu bekommen, wo der soziale Umgang mit fremden Menschen einfacher wird.
Wo das Mädchen sowie die damalige Wehrpflicht ein soziales Jahr ableisten muss.
Innerhalb diesen sozialem Jahr (kann noch diskutiert werden ob 6 Monate/ 8Monate) ist, dieses Mädchen verpflichtet Dinge zu erleben die gemacht werden müssen. Ich denke mir das hier sowie die Einberufung zur Bundeswehr die jungen Mädchen in bestimmten Einrichtungen ihre Arbeit verrichten müssen. Solche Einrichtungen könnten unterschiedliche sein: Altersheime, Diakonische Anstalten, Krankenhäuser oder auch die Asylantenheime. Bei der Einberufung von den damaligen Wehrpflichtigen mussten ja auch die Kerle bestimmte Zwänge erleben.
Ich sehe diese „Sozialzeit“ für heranwachsende Frauen als absolut wichtig an. Ich sehe dies deswegen als wichtig an, da wenn ein Mädchen aus gutem Hause kommt, aufgewachsen in einem Bankiersumfeld nie diese Lebensleidenschaft mit bekommen kann, die dies aber braucht, um dann die eigenen Kinder mit Freude aufzuziehen. Manch Karrierefrauen die sich immer das bisher ausgesucht haben, was sie sich gewünscht haben, werden nie diese Lebenspower und nie den Abenteuerreichtum von so einer „Sozialzeit“ erlebt haben. Somit sind dann die Kinder von so einer Mutter wesentlich gehemmter und in sich-lebend weil sich diese durch das zaghafte Verhalten der Mutter nichts anderes vorgelebt bekommen. Die Einrichtung der Wehrpflicht war eine echt gute Idee.
Ich rede hier nicht davon dass ein Heer als Gewehrträger wieder rumläuft, sondern das eine eingespielte Truppe in großen Katastrophen sofort manch überfordertes Dorf Unterstützung leisten kann. Ich nenne hier die zahlreichen Flutkatastrophen. Ich nenne hier die zahlreichen Einsatzorte von verschneiten Regionen. Ich nenne hier zur Unterstützung der Polizei eine Truppe zur Abwehr bei Großdemonstrationen und manch Randalierer.
Ich habe während meines Fernstudiums zum Praktischen Betriebswirt genau zu jener Zeit eine Facharbeit über die Flutkatastrophe zu Herrn Schröders Zeiten geschrieben. Da ich aber auch noch in jener Zeit eine Ausbildung zum SAP – Berater absolvierte konnte ich keine Vororteindrücke aufnehmen. Trotzdessen habe ich durch meine gute Idee „Katastrophendatenbank“ in meiner Facharbeit meine eigene Person ins richtige Licht rücken können. In jener Datenbank sind all die möglichen Hilfsgeräte aufgelistet, ob Kran, Raupe, Bagger etc. die für bestimmte Regionen am schnellstens vor Ort sein können. Und mit dieser Idee habe ich dann diese Facharbeit absolviert. Diese Idee präsentierte ich dann dem Umweltkatastrophen der Bundesregierung die dann mir klar machte das ich mit dieser Idee etwas erdacht habe, was schon im Begriffe ist umgesetzt zu werden. Und so eine „Datenbank“ wünsche ich mancher „heranwachsender Frau“ die durch das Engagement der „Sozialzeit“ sich selbst Mut und auch die Beziehungen zu Neuen Freundschaften sich „abspeichern“ kann. Diese Sozialzeit kann nach der Realschule in der Altersstufe um 16 – 17 – 18 sein. So das den „Mädchen“ nicht erst durch eine Schwangerschaft das soziale Umfeld wichtig wird.
Ich empfinde diese „Sozialzeit“ als ein NEUES Instrument Mut, Power und Leidenschaft manch bisher verzogenen Göre auf einfachste Art erleben zulassen. Somit kann eine gute Neue Generation wieder gedeihen. So fast wie die damaligen Trümmerfrauen von denen ich noch manch Wort schreiben werde. Und auf das kommt es doch bei Eltern an! Stolz zu sein das das eigene Kind Abenteuer gut bestanden hat, und nicht nur ein Zeugnis mit 1ér vorweist. Ein Blatt Papier ist geduldig.
Vorbei die Zeit wo aus dem Schlot der Dampfrösser beißender Qualm das Schauen und Staunen des Erlebnisses der Bahnfahrt aus den Holzfenster zu einer Tortur gemacht hat.
Vorbei die Zeit wo am Bahnhof noch Wasser getankt wurde. Vorbei die Zeit wo das Reisen per Dampflok ein Abenteuer glich, wo der Gehörgang mit arbeiten konnte. Das Schnaufen und Zischen das Erleben der Technik, der Stolz der Erfinder die von Nürnberg nach Fürth extra einen Vogel „herbeiruften“! Gug mal ein Adler!
Für Deutschland begann das Eisenbahnzeitalter, sieht man von den erfolglosen Dampfwagen der Königlichen Eisengießerei Berlin von 1816 und 1817 und den hauptsächlich als Kohlebahnen angelegten Pferdebahnen ab, am 7. Dezember 1835. An jenem Tag feiert man mit der Eröffnung der Ludwigs-Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth die Geburtsstunde der deutschen Eisenbahn. Da die Kohlenbeschaffung bis zur Eröffnung der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn 1851 noch sehr kostspielig war – die Kohle zum Betrieb der Adler wurde aus Zwickau herangeschafft – wurde auch diese sechs Kilometer lange Strecke noch überwiegend als Pferdebahn betrieben. 75% der Zugfahrten wurden noch mit Pferden als Zugtiere durchgeführt, nur 25% von Dampflokomotiven gezogen. Die erste deutsche, ausschließlich dampfbetriebene, Eisenbahn war die am 24. April 1837 eröffnete Strecke Leipzig – Althen der Leipzig-Dresdner Eisenbahn. In den folgenden fünfzehn Jahren wurde systematisch die Grundlage für das heutige Streckennetz geschaffen, wobei als Vorlage der Streckenplan von Friedrich List zur Anwendung kam. Um Aktionäre und Kämmerer nicht zu lange auf erste Erträge ihrer immensen Investitionen warten zu lassen, wurden mehrere Strecken eröffnet, sobald das erste Streckengleis betriebsbereit war, obwohl diese Fernstrecken von Anfang an zweigleisig geplant waren und man auch Brücken und Tunnel für zwei Gleise gebaut hatte.
In einem Buch “Katechismus für die Prüfungen zum Bahnmeister“ aus dem Jahre 1886 sind damals verschiedenste Gebiete des Wissens abgefragt worden. Ich beschreibe hier einige Thematiken, woraus dann die Lebensphilosophie der Deutschen Bahn von damals ersichtlich werden kann. Ich gehe deswegen so sehr auf die Geschichte der stolzen Bahngesellschaft von damals ausführlich ein, damit der Unterschied vielleicht erkannt werden kann, in welcher „Spur“ die Bahn zur Zeit sich selbst hinsteuert bzw. gesteuert hat. Ein kurzer Auszug aus dem Vorwort veranschaulicht das nachfolgend beschriebene Werk mit etlichen Passagen, die zu Neuer Überlegung mich veranlassten.
„Unsere kleine Arbeit kann und soll nicht als ein zur Prüfungsvorbereitung ohne weiteres ausreichendes Buch angesehen werden. Sie soll vielmehr dem angehenden Beamten das Eindringen in seine vielen und umfangreichen Dienstvorschriften erleichtern und ihm helfen den Kern des Nothwendigen und Wissenswerthen sich einzuprägen. Aus diesem Grunde ist gleichwie in den bereits früher erschienen Katechismen, die Behandlungsform in Frage und Antwort durchgeführt, welche für den technischen Teil zuerst bedenklich erscheinen könnte, doch auch hier wurde das Hervorheben des Bedeutungsvollen vor dem Nebensächlichen für die Vortragsform als maßgebend erachtet.“
In dieser vergangenen Zeit hat die Deutsche Bahn viel von dem Flair und der Souveränität gegenüber dem Kunden „verloren“.
Ich erwähne diese Aspekte deswegen so genau das die Deutsche Bahn mal wieder wach gerüttelt werden, den Sinn der Deutschen Bahn das der „Kunde ist König“ immer noch ein Leitgedanke sein muss. Das Werk ist die 2 Auflage von Berlin u Leipzig; Luckhardts Buchhandlung für Verkehrswesen bearbeitet von Johannes Tesch und Caspar Comes. Auf verschiedenen Seiten dieses Werkes wird das Eisenbahnwesen durch Frage und Antwort behandelt.
Artikel 41 bis 47
Das Eisenbahnen im Interesse der Vertheidigung Deutschlands oder im Interesse des gemeinsamen Verkehrs für Rechnung des Reiches angelegt oder an Privatunternehmer zur Ausführung konzeptioniert werden können.
Ein Reichsgesetz
Sich den Anschluss neu angelegter Eisenbahnen auf Kosten der letzteren gefallen zu lassen
Das die Bundesregierungen verpflichtet sind, die deutschen Eisenbahnen wie ein einheitliches Netz verwalten und die neu herzustellenden Bahnen nach einheitlichen Normen anlegen und ausrüsten zu lassen.
Mein Kommentar nun dazu: Wir schreiben das Jahr 2011 bzw. 2012 und die Bahn hat sich selbst von diesem echt tollen Grundgedanken weitest verabschiedet. Die nachher im Anhang aufgeführten verschiedenen Bahnnetzmitbetreiber sind Seitenweise nachher zu lesen, das Bahnnetz ist im groben nicht einheitlich. Nun weiter im Jahre 1886.
Die Kontrolle über das Tarifwesen
Für Einführung des Einpfennigtarifs für die Beförderung von Kohlen, Holz, Erzen, Steinen, Salz, Roheisen, Düngungsmittel und ähnliche Gegenstände
Einen Tarif in dem für die Beförderung für den Zentner und die Meile ein Silberpfennig erhoben wird.
Auf Einführung übereinstimmender Betriebsreglements für alle deutsche Eisenbahnen
Mein Kommentar dazu:
Hier steht Einführung übereinstimmender Betriebsreglements für alle dt. Eisenbahnen. Die aktuelle DB hat sich davon weit distanziert. Die nachher aufgeführten verschiedenen Bahnnetzmitbetreiber sind Seitenweise nachher zu lesen, das Bahnnetz ist im groben nicht einheitlich. Hier spreche ich die verschiedensten Sicherungsmaßnahmen der manch kuriosen Bahnnutzer an. Ob dies die Bahnübergänge sind oder auch die Sicherheitssysteme von verschiedenen Privatbahnen. Mehr folgt in den unteren Seiten. Nun weiter im Jahre 1886.
Die Verkehrsordnung für die Eisenbahnen Deutschlands vom 15. November 1892; die Betriebsverordnung für die Haupteisenbahnen Deutschlands vom 24. März 1897; die Bahnordnung für die Nebeneisenbahnen Deutschlands vom März 1897; die Signalordnung für die Eisenbahnen Deutschlands vom 5. Juli 1892.
Das Reichseisenbahnamt nach Gesetzbeschluß vom Juni 1873
Auf alle vom Staate verwalteten Eisenbahnen, soweit nicht durch gesetzliche Vorschriften, Gesellschaftstatuten und Betriebsüberlassungsverträge Abweichungen bedingt werden.
Vom Minister der öffentlichen Arbeiten; zum Tage 17.12.1894
Das Interesse des königl. Dienstes insbesondere der Staatseisenbahnverwaltung gewissenhaft wahrzunehmen und seinen Dienst willig, unverdrossen und gewissenhaft auszuführen. Mein Kommentar: Wir schreiben das Jahr 2012. Es ist nicht lange her, da musste ein Bahnbediensteter einen Gast der für die Dienstleistung Bahn zahlt, der wollte doch nur auf Toilette, ja dieser Bahnbediensteter der mit einem guten Hinweis den Passagier half, dieser Bahnangestellter bekam von der Bahn Schwierigkeiten. Das kann nicht sein!
Der Beamte hat sich in und außer dem Dienste eines musterhaften Betragens zu befleißigen
Er soll ein höfliches Benehmen gegen das Publikum beobachten
Jede Verletzung der Pflichten, welche dem Beamten durch sein Amt auferlegt werden, und zwar sowohl die Vernachlässigung der vorgeschriebenen Obliegenheiten, als auch die Verletzung der allgemeinen Pflichten jedes königlichen Beamten, denen zur Folge der Beamte sich durch sein Verhalten in und außer dem Amte der für seinen Beruf unentbehrlichen Achtung würdig beweisen und Alles vermeiden muss, was sein Ansehen und das Vertrauen zu erschüttern vermag.
Mein Kommentar: Wie kann eine Gesellschaft sich soweit herablassen, die vor gut 125 Jahren so einen tollen Charakter definiert hat wie ein Beamter sich zu verhalten hat das der Ausspruch „Kunde ist König“ noch damals als wichtigster Grundsatz galt. In der „jetzigen modernen Zeit“ sind in manchen Zügen nicht einmal Toiletten aufzufinden. Die Bahn als Gesellschaftsspiegelbild hat sich weitest von Ihren damaligen tollen Grundsätzen weit verabschiedet.
Die Bahn ist fortwährend in einem baulichen Zustand zu halten, das jede Strecke soweit sie sich nicht in Ausbesserung befindet, ohne Gefahr mit der von der Aufsichtsbehörde für die betreffende Strecke festgesetzten größten Geschwindigkeit befahren werden kann.
Mein Kommentar:
Wie kann eine Gesellschaft nach gut 125 Jahren technischer neuesten Standes es sich nehmen lassen von den obigen Satz so weit weg zu kommen, das zig Menschen durch Bahnunglücke ums Leben kommen mussten? Im obigen Satz steht nicht „spart Geld bei Sicherheit“! Da steht auch nicht mit „teilweiser Gefahr“ sondern da steht ohne Gefahr! Bitte beachtet dass Halbschranken immer noch leider existieren, ein halbherziges Sicherungskonzept was schon VIELE Menschen umbrachte. Später mehr davon!
Mein Kommentar:
Im obigen 19 Punkt wird von Schranken gesprochen und nicht von Halbschranken! Das Wort „Schranken“ ist hier Mehrzahl als eindeutiger Hinweis zu lesen. Kein wenn kein aber MEHRZAHL!
Zugschranken in mehr als 50m Entfernung von dem Standort des bedienenden Wärters sind nur bei Übergängen mit geringem Verkehr anzuwenden und müssen vom Standorte des Wärters übersehen werden können. Die Zugschranken müssen auch mit der Hand geöffnet und geschlossen werden können.
Täglich mindestens dreimal. Gefahrdrohende Stellen sind ständig zu bewachen
Mein Kommentar: Früher zu Wärters Zeiten mussten diese kontrolliert werden. Eine Technik kann Ausfallerscheinungen haben. Ich stelle nachher eine Möglichkeit vor, wo durch mit Heranziehung von ehemaligen Arbeitslosen just genau dasselbe Argument der Bahn wieder aufgegriffen wird. Firmen mit dem Dienstleistungsbegriff Wach und Schließgesellschaften kümmern sich ja so und so schon um manch Bahnhöfe.
Ja bei Bahnlinien mit geringem Verkehr
Mein Kommentar:
Ist das nicht interessant. Früher gab es ein Regelwerk. Das war eindeutig. Auf einmal wird eine Einschränkung eingebaut, doch hier steht nichts davon dass komplette Streckenuntersuchungen unterlassen werden können. Hier wurde also der Sicherheitsgedanke in keiner Weise außer Acht gelassen. Denn hier wird eindeutig gesagt, dass mit geringem Verkehr die Strecken weniger untersucht werden können. Nur was kann bei Strecken mit geringem Verkehr trotzdem passieren? Bäume die auf Gleisen liegen, Erdrutsche die die Gleisanlagen verschütten, somit ist obige Einschränkung nicht ganz durchdacht dargestellt worden.
In solchem Zustande, dass die Fahrten mit der größten, für diese Betriebsmittel zulässigen Geschwindigkeit ohne Gefahr stattfinden können.
Mein Kommentar:
Dieser Satz zeigt die ganze Souveränität der Bahn von damals. Ich wiederhole damals. Jetzt braucht die Bahn tolle Bahnhöfe, ICEs mit ach so tollen Ideen. Sie hat sich von dieser klaren Anweisung weit weg entfernt. Es wird viel Geld ausgegeben in Einrichtungen um modernen Züge noch attraktiver zu gestalten, werden einfach Toiletten weggelassen, werden Millionen für Bahnhöfe und modernster Architektur ausgegeben ohne eine Rücksicht auf die bisherigen Gestorbenen auf Bahnübergänge einzugehen.
Eine Glocke, mit welcher vor dem Schließen der Schranken zu läuten ist.
Die obigen Punkte zeigen das sorgfältige Leben der damaligen Zeit. Es zeigt eine Zeit die mit vollem Bewusstsein der Technik mit sich im reinen war. Die geschriebenen Regeln gaben präzise wieder worum es bei der Bahngesellschaft gehen muss. Eine sichere Beförderung von Passagieren von A nach B bis nach C etc. In diesen Verordnungen kommt kein Wort des Sparens vor. Hier kommt auch nicht der Befehl darin vor das Sicherheit kleingeschrieben wird.