Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, weitere aktuelle Informationen zu unserem Buch und zum Alltag an Bord zu bekommen, bieten wir, die Firma Connect Worldwide Recruiting Agency, eine Homepage speziell zu diesem Buch an.
Auf dieser neuen Seite haben Sie die Möglichkeit, Erfahrungsberichte, Kochrezepte, Fotos und Videos einzustellen und unseren Newsletter zu bestellen. Ebenso werden die stattfindenden Taufen und Schiffsneubauten angekündigt.
Dies bietet Ihnen eine hervorragende Grundlage, Ihren Traum vom Arbeiten und Leben auf einem Kreuzfahrtschiff wahr werden zu lassen.
Schauen Sie doch einfach mal rein auf www.connect-willkommenanbord.de.
Connect Worldwide Recruiting Agency
Connect Worldwide Recruiting Agency ist seit dem Jahr 2000 erfolgreich auf internationaler Ebene tätig und die führende Personalvermittlung in Deutschland, die sich auf die Kreuzfahrt – Industrie spezialisiert hat.
  Wir blicken auf eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Partner – Reedereien zurück.
Täglich erhalten wir Anfragen von 4* und 5* Flussund Hochseekreuzfahrtreedereien sowie exklusiven Privatyachten in den verschiedensten Positionen.
Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung u.a.:
Management: Hotel Manager, F&B Manager, Controller, Provision Master
Küche: vom Commis de Cuisine bis zum Exec. Chef, Patissier, Konditor sowie Bäcker
Service: vom Commis de Rang bis zum Maître D’
Bar: vom Barkellner / Barkeeper bis zum Bar Manager sowie Sommelier und Cellar Master
Housekeeping: von der Cabin Stewardess bis zum Exec. Housekeeper
Front Office: Rezeption, Hostess, Guest Relation sowie Reiseleitung und Animation
Für alle Positionen suchen wir sowohl männliche als auch weibliche Bewerber.
Ein kleiner Auszug der Reedereien, mit denen wir zusammenarbeiten:
AIDA / Apollo Ship Chandlers / A-Rosa / Costa / Crystal / Cunard / Deilmann / G&P / Hapag Lloyd / Holland America Line/ RCCL / Regent Seven Seas / River Advice / Saga Cruises / Seabourn / Seachefs / Seadream / Silversea / Uniworld /Viking River Cruises
Connect Worldwide Recruiting Agency
t.i.m.e. Port III
    Barkhausenstraße 4
    27568 Bremerhaven
    Deutschland
Telefon: + 49 (0) 471-9268 9730
    E-Mail: dfahr@connectjobs.de
    www.connectjobs.de
    www.connect-willkommenanbord.de
„Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. “
Augustinus von Hippo
Vorwort
Biographie Daniela Fahr
1. Die Geschichte der Kreuzfahrt
1.1 Von der Linienschifffahrt zur Kreuzfahrt
Kreuzfahrten zur heutigen Zeit
Flusskreuzfahrten
1.2 Weitere Arten von Schiffen
Fähren
Motor- und Segelyachten
Privatyachten
2. Kreuzfahrtenmarkt
2.1 Kreuzfahrtenmarkt Europa – Auswirkungen auf Wirtschaft und Umwelt
Sicherheit
Umweltschutz
2.2 Entwicklung der vergangenen Jahre auf dem deutschen Kreuzfahrtenmarkt
2.3 Schiffsneubestellungen und Umbenennungen für die Jahre 2012–2015
2.4 Unterteilung des Kreuzfahrtenmarktes in Segmente
2.5 Struktur des Kreuzfahrtenmarktes
3. Arbeitsplatz Kreuzfahrtschiff
3.1 Voraussetzungen für das Arbeiten an Bord
Serviceverständnis
Alter
Gesundheitliche Voraussetzungen
Sprachkenntnisse
Ausbildung
3.2 Organisationsstruktur
Organigramme der Struktur an Bord eines Schiffes
3.3 Berufsprofile in alphabetischer Reihenfolge
Cruise Department
Deck Department
Food & Beverage
Hotel
Küche
Shore Excursions
Spa & Wellness
Weitere Berufsfelder
4. Das Bewerbungsverfahren
4.1 Die Stellensuche
Zusammenarbeit mit einer Recruiting-Agentur
Die Reederei
Jobbörsen / Messen und Magazine / Zeitungen
Internetsuche
Die Konzessionäre
Agentur für Arbeit
4.2 Schriftliche Bewerbungen
Die Bewerbung auf eine öffentliche Stellenausschreibung
Die Initiativbewerbung
Die Bewerbung aufgrund persönlicher Kontakte
Form und Inhalt einer Bewerbung
Lebenslauf
Beispiel deutscher Lebenslauf
Beispiel englischer Lebenslauf
Zeugnisse
Referenzen
Bewerbungsfoto
4.3 Vorstellungsgespräch
Allgemeine Hinweise zum Vorstellungsgespräch
Persönliches Auftreten
4.4 Assessment Center
Einzelinterviews
Tests
5. Vor der Abreise
5.1 Vorbereitung
Wohnung
Bankangelegenheiten
Telefon
Steuern, Rente und Sozialversicherung
Auslandskrankenversicherung
Führungszeugnis
Reisepass
Visum
Arbeitsvertrag
Seefahrtsbuch
Sicherheitstraining / STCW 95
5.2 Koffer packen
Checkliste vor der Abreise
6. Leben an Bord
6.1 Erster Tag an Bord
6.2 Crewleben
Kabine
Reinigung der Kleidung
Kontakt nach Hause
Freizeit
Kosten an Bord
Persönliches
Heimweh
Zwischenmenschliche Beziehungen
6.3 Interkulturelle Arbeitsbedingungen
6.4 Sicherheit
Rauchen, Alkohol, Drogen und Waffen
6.5 Krankheit
6.6 Hygiene
6.7 Probezeit und Kündigung
6.8 Erfahrungsberichte von vermittelten Personen durch die Firma Connect Worldwide Recruiting Agency
7. Zurück an Land
7.1 Der Alltag
7.2 Raus aus dem Alltag – rein ins Leben
Organisatorische Aufgaben nach der Rückkehr
Versicherungen
Arbeitslosengeld
8. Weiterbeschäftigung / Ausbildung / Weiterbildung
8.1 Weiterbeschäftigung auf dem Schiff
8.2 Ausbildung
Hotellerie
8.3 Tourismusstudium
Cruise Industry Management an der Hochschule Bremerhaven
Schiffsbetriebstechnik
Nautik
Institut für Maritimen Tourismus (IMT)
8.4 Weiterbeschäftigung an Land
Zurück an Bord
Positionen an Land
8.5 Bericht des Kreuzfahrtexperten Herrn Ben Wolber
9. Adressverzeichnis
9.1 Websites Reedereien
9.2 Websites Flussreiseveranstalter
9.3 Websites Fährschiffreedereien mit Kreuzfahrtcharakter
9.4 Hotelfachschulen Deutschland, Staatliche Hotelfachschulen
9.5 Hotelfachschulen Deutschland, Private Hotelfachschulen
9.6 Tourismusschulen Österreich
9.7 Tourismusschulen Schweiz / Hotelfachschulen
10. Quellenverzeichnis
11. Bildnachweise
Die Kreuzfahrtbranche ist seit den 1990er Jahren zu einem stetig wachsenden Berufsfeld mit riesigem Karrierepotenzial geworden. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten betreiben viele Reedereien aus den USA, Europa und auch Deutschland im Hochsee- und Flussbereich eine große Flotte schwimmender Luxushotels und geben auch weiterhin zahlreiche Neubauten in Auftrag, die teilweise über 4.000 Passagieren Platz bieten und damit jeweils fast 2.000 Arbeitsplätze schaffen.
Daher besteht vor allem in den westeuropäischen und deutschsprachigen Ländern auf zahlreichen Berufsfeldern hoher Bedarf: Köche, Bäcker, Konditoren, Kellner, Sommeliers, Barkeeper, Zimmerservicekräfte oder Rezeptionisten werden dringend benötigt und teilweise auch sehr kurzfristig gesucht.
Damit öffnen sich nicht nur umfangreiche und vielfältige Arbeitsmöglichkeiten mit durchaus überdurchschnittlichem Verdienst, sondern auch Aufstiegs- und Karrierechancen für diejenigen, die mit Disziplin und Durchhaltevermögen dabeibleiben.
Ferner ist der allgemeine Wellness-Boom der letzten Jahre auch auf die Kreuzfahrtschiffe „übergeschwappt“ und bietet in den Spa-Bereichen sowohl auf den großen Kreuzfahrtschiffen als auch auf vielen kleineren Flussschiffen zum Beispiel Fitnesstrainern, Masseuren, Kosmetikern oder Friseuren neue, interessante Betätigungsmöglichkeiten.
Gerade auf den großen europäischen und vor allem den amerikanischen Kreuzfahrtschiffen gibt es außerdem zahlreiche Jobs für Entertainment, Shops, Casino und Kinderbetreuung wie zum Beispiel Animateur, Sänger, Tänzer, Visagist, Licht- und Tontechniker, Verkäufer, Casinomitarbeiter, Erzieher und Kindergärtner.
Zur Frage jedoch, wie man erfolgreich den Weg zu einem dieser vielen interessanten Jobs findet, gibt es auf dem deutschsprachigen Markt bisher keinen so umfassenden, detaillierten und aktuellen Ratgeber wie das vorliegende Buch. Durch die Initiative von Daniela Fahr und der Agentur Connect Worldwide Recruiting Agency (Bremerhaven) mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der Vermittlung von Cruise Jobs sind hier in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremerhaven (CIM – Cruise Industry Management) ganz neue Maßstäbe gesetzt worden.
Da sich das berufliche und private Leben an Bord sehr stark vom Alltag an Land unterscheidet (kulturelle Unterschiede, teilweise 60 verschiedene Nationalitäten, Leben und Arbeiten auf engstem Raum, wenig Privatsphäre, lange Abwesenheit von zu Hause, Klimawechsel), ist es sehr ratsam, sich hierüber vorab die wichtigsten Informationen zu beschaffen und sich entsprechend vorzubereiten. Hierbei soll Ihnen dieses Buch mit wertvollen und nützlichen Ratschlägen und Empfehlungen aus der Praxis zur Seite stehen.
Die erfolgreiche Arbeit an Bord beginnt ja bereits mit der Frage, welche der vielen Reedereien oder Schiffe die richtige oder das passendste für Sie ist. Darauf aufbauend muss die Bewerbung formal korrekt (zum Beispiel auf Englisch oder Deutsch) und mit den notwendigen Anlagen erstellt werden und an die richtige Stelle geschickt werden. Auf welche Inhalte kommt es im Bewerbungsgespräch an, wie kann ich mich vorbereiten? Welche Vorbereitungen müssen nach einem erfolgreichen Interview getroffen werden, um aufs Schiff zu kommen (Visa, medizinische Checks, Führungszeugnis, Reisepass, Seefahrtsbuch, Uniformen u. a.)? Was ist für die Dauer des Jobs an Bord zu Hause zu regeln (Wohnung, Auto, Versicherungen, Bank u. a.)? Was ist für ein gutes Zusammenleben an Bord wichtig? Welche Möglichkeiten und Hilfestellungen gibt es für die Karriere auf See? Und wie kann der Berufsweg nach Beendigung der Arbeit auf See aussehen?
Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Ihnen die Gründerin und Chefin der Agentur Connect, die selbst mehrere Jahre auf Hochsee- und Flusskreuzfahrtschiffen gearbeitet hat und seit 2000 ihre Agentur führt. Zudem finden Sie viele praxisbezogene Informationen, mit Erfahrungsberichten von ehemaligen Crew-Mitgliedern und Interviews mit Vertretern der Kreuzfahrtindustrie.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Buches waren die genannten Adressen aktuell und überzeugten als dienliche Informationsquellen. In schnelllebigen Zeiten des Datenverkehrs kann für die Inhalte der angegebenen Internetadressen und deren Richtigkeit keine Verantwortung übernommen werden. Es ist immer damit zu rechnen, dass Internetdomains nur für eine bestimmte Dauer gültig sind und Adressen entweder nicht unendlich abrufbar sind oder von anderen Betreibern übernommen wurden. Für all diese fremden Inhalte und deren Richtigkeit wird keine Gewähr übernommen und jede Haftung ist ausgeschlossen. Aktuelle Informationen finden Sie auf: www.connect-willkommenanbord.de.
Aus Gründen der einfacheren und besseren Lesbarkeit wird in diesem Buch bei den Geschlechterbezeichnungen hauptsächlich die männliche Form benutzt. Selbstverständlich schließt dies stets auch Frauen mit ein.
Ebenso gilt, dass unter Verwendung des Wortes „Kreuzfahrtschiff“ generell folgende Arten von Schiffen mit eingeschlossen sind:
Flusskreuzfahrtschiffe, Hochseekreuzfahrtschiffe und Privatyachten. Sollte sich eine Information nur auf eine bestimmte Schiffsart beziehen, wird dies erwähnt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg mit Ihrem Job an Bord.
Daniela Fahr, Gründerin und Geschäftsführerin der Connect Worldwide Recruiting Agency, Bremerhaven
Prof. Dr. Alexis Papathanassis, Hochschule Bremerhaven
Prof. Dr. Petra C. Milde, Hochschule Bremerhaven
Studiengang „Cruise Industry Management“ der Hochschule Bremerhaven:
Meike Döscher-Mehrtens
Yvonne Kirmse
Kristina Krüger
Verena Raether
Jemimah Römeth
Maike Sandig
Paulina Ziaja
Sandra Geröly, Absolventin der Hochschule Bremen, Überarbeitung der Endversion
Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Maritim Hotel (Timmendorfer Strand) bin ich für ein knappes Jahr in die USA gegangen, um in Palm Beach und in Philadelphia jeweils ein Praktikum in einem Hotel zu machen.
Von dort aus habe ich mich um eine Stelle auf einem Kreuzfahrtschiff beworben und 1991 auf meinem ersten amerikanischen Kreuzfahrtschiff der Reederei Regency Cruises mit knapp 1.000 Passagieren angeheuert. Die Position war an der Rezeption und nannte sich 3. Purser, also eine Einstiegsposition an Bord. Nach ca. sieben Monaten wurde ich zum 2. Purser befördert, und nach neun Monaten war der erste Vertrag an Bord zu Ende.
Danach wurde mir eine Position als Chief Purser bei einer anderen Fünf-Sterne-Reederei angeboten (Renaissance Cruises). Diese Schiffe hatten eine maximale Passagieranzahl von 114 Personen. Für diese Reederei fuhr ich mehrere Verträge für insgesamt ca. zwei Jahre.
Danach wurde mir eine Stelle als Chief Purser auf dem damals größten und modernsten Fünf-Sterne-Flusskreuzfahrtschiff der Reederei Peter Deilmann angeboten. Angestellt war ich bei der italienischen Catering Company Ligabue, mit Sitz in Venedig, die für das Personal und Catering der Schiffe der Reederei Peter Deilmann verantwortlich war.
Mitte der Saison 1994 wurde ich vom Schiff in das Mainoffice geholt, wo es um den Aufbau eines zentralen Personalbüros der Firma Ligabue ging. Von 1994 bis Anfang 2000 war ich bei Ligabue mitverantwortlich für die Auswahl und Einstellung des Personals für die Peter-Deilmann-Flotte, wozu auch das Vier-Sterne-Schiff MS Berlin – das „Traumschiff“ aus der gleichnamigen Fernsehserie – und das Fünf-Sterne-Schiff MS Deutschland gehören.
Im Jahr 2000 habe ich mich dann entschlossen, meine eigene Agentur Connect Worldwide Recruiting Agency für die Vermittlung von Personal auf die Kreuzfahrt- und Flusskreuzfahrtschiffe zu gründen, die sich zunächst auf die Berufsfelder Hotel und Gastronomie sowie Touristik konzentrierte. Während meiner nunmehr zwölfjährigen Tätigkeit habe ich tausende Bewerber erfolgreich auf die verschiedensten Schiffe weltweit vermitteln können. Die aktuelle Datenbank umfasst inzwischen fast 40.000 Bewerber aus mehreren Kontinenten für die unterschiedlichsten Positionen: vom Kellner bis zum Hotel Manager, vom Koch bis zum Küchenchef, vom Barkellner bis zum Bar Manager, vom Zimmermädchen bis zum Housekeeping Manager, von der Reiseleitung bis zum Shore Excursion Manager, von der Kosmetikerin, Masseurin oder Friseurin bis zum Spa Manager. Im Jahr 2008 habe ich das Tätigkeitsfeld um die Bereiche Nautik und Technik erweitert (Deck und Engine). Durch die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Reedereien konnte ich eine in Deutschland einzigartige Kompetenz und Kapazität aufbauen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Tätigkeit auf einem Kreuzfahrtschiff etwas ganz Besonderes ist, das sich mit nichts anderem wirklich vergleichen lässt. Man macht Erfahrungen, die ganz außergewöhnlich sind, wie das Leben und Arbeiten auf engstem Raum mit vielen Kollegen, die aus bis zu 60 verschiedenen Nationen kommen. Und erlebt damit hautnah die unterschiedlichsten Gewohnheiten und Lebensweisen aus aller Herren Länder und Kulturen.
Man lernt die Bedeutung echter Toleranz kennen und erfährt, was Teamarbeit und Flexibilität bedeuten. Rücksichtnahme, aber auch Durchsetzungsfähigkeit werden zu wichtigen Eigenschaften. Man lernt mit Stress und Druck umzugehen, und auch was es heißt, an seine Grenzen zu kommen.
Man schließt weltweite Freundschaften und bekommt einen ganz anderen Blick auf die Vorstellungen, Wünsche, Bedürfnisse, aber auch Nöte der Menschen anderer Länder und Kulturen.
Auf der Basis dieser vielseitigen und praxisnahen Erfahrungen und Erlebnisse möchte ich Ihnen mit diesem Buch das Leben und Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff näherbringen. Es soll Ihnen von den ersten Überlegungen bis hin zum tatsächlichen Einstieg an Bord und damit zur ersten Stufe Ihrer Karriere auf dem Schiff ein nützlicher und zuverlässiger Ratgeber sein.
Und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg an Bord!
Hier finden Sie einige unserer weltweiten Partner, die sich auf den Service der Connect Worldwide Agency verlassen, im Überblick:
Der Untergang der Titanic im Jahr 1912 ist jedem ein Begriff. Das Schiff sollte im Linienverkehr zwischen Amerika und Europa eingesetzt werden und dabei eine gewisse Erholung bieten. Der einsetzende Erste Weltkrieg führte zu einem großen Verlust von Passagierschiffen. Entweder wurden sie zerstört oder, im Falle von deutschen Reedereien, von Siegermächten übernommen.1
In den 1920er Jahren begann der erneute Aufschwung. Es galt als schick, sich auf den gewaltigen Schiffen auf „große Fahrt“ zu begeben. Doch waren diese Reisen für den einzelnen Passagier auch mit extrem hohen Kosten verbunden, so dass diese Art des Vergnügens den Wohlhabenden vorbehalten war.
Im darauffolgenden Jahrzehnt erlebte die Kreuzfahrt einen Boom in den USA. Durch die Prohibition, die Beschlagnahmung des Alkohols auf staatlichem Gebiet, entstand das Konzept der „Booze Cruise“2. Alkohol konnte dadurch außerhalb des Staatsgebiets an Bord in rauen Mengen konsumiert werden.
In Europa konkurrierten Großbritannien, Frankreich und Deutschland mit den Reedereien aus den Vereinigten Staaten um die luxuriösesten, elegantesten, glamourösesten und komfortabelsten Schiffe.3 Das Wettrennen wurde durch den Zweiten Weltkrieg abermals unterbrochen.
Nach dem Krieg wurden erneut Dampfer im Linienverkehr eingesetzt. Die Geburtsstunde der internationalen Kreuzfahrt, wie wir sie heute kennen, ist eng verbunden mit dem Tag, an dem sich die ersten Flugzeuge auf den Weg von Europa nach Nordamerika machten4. War das Schiff bis 1958 noch die einzige Möglichkeit, die Reise in die Vereinigten Staaten anzutreten, so gab es von nun an eine schnellere Verbindung, um den Atlantik zu überqueren. Reedereien mussten sich notgedrungen einen Weg überlegen, die eigenen Schiffe weiterhin zu unterhalten, um nicht dem Ruin entgegenzusteuern. Bis in die späten 1960er und die frühen 1970er war es immer noch günstiger, mit dem Schiff nach Nordamerika zu fahren als zu fliegen. Dies änderte sich erst abrupt mit dem verstärkten Einsatz von Düsenmaschinen und der ersten Boeing 747, dem so genannten Jumbo-Jet.
Sowohl die Schiffe als auch ihr Zweck veränderten sich im Laufe der letzten Jahre. Waren sie zu Beginn der modernen Kreuzfahrt noch Mittel zum Zweck, nämlich Transportmöglichkeit von einem Hafen zum anderen, sind sie heute selbst eine Destination und ein Ereignis. Ein Kreuzfahrtschiff bietet dem Gast so ziemlich alles, was ihn auch in einem vergleichbaren Hotel erwarten würde, und noch viel mehr.
Heutzutage gibt es oftmals verschiedene Restaurants und Vergnügungsstätten an Bord sowie Sport- und Wellness-Einrichtungen. Entertainmentprogramme werden dem Kreuzfahrterlebnis angepasst, und Einkaufsmöglichkeiten sind an Bord eines jeden Kreuzfahrtschiffes vorhanden. Heute gibt es kaum noch ein Fahrtgebiet, das noch nicht von Kreuzfahrern erobert wurde.
Organisierte Landausflüge bringen dem Kreuzfahrtpassagier die jeweilige Destination näher. Der Kreuzfahrtanbieter organisiert dafür die Reiseführer vor Ort, die Transportmöglichkeiten und weitere Leistungen, die den Landausflug komplettieren.
Die Zahl der Kreuzfahrtschiffe nimmt stetig zu. Ein zu beobachtender Trend ist, dass Reedereien immer größere Schiffe bauen lassen, die mit verschiedenen Besonderheiten ausgestattet sind. War es noch bis vor kurzem undenkbar, eine Kletterwand oder Eissporthalle auf einem Kreuzfahrtschiff zu integrieren, ist dies heutzutage nichts Besonderes mehr. Veranstalter und Reedereien werden auch zukünftig versuchen, immer neuere Attraktionen an Bord anzubieten, die ihr Schiff von anderen Anbietern unterscheiden. Ein Beispiel hierfür ist die Reederei RCCL, die den Passagieren auf ihren Schiffen sogar die Möglichkeit gibt, eine Minigolffläche zu nutzen.
Sollte sich der Trend fortsetzen, dass die Schiffe größer werden und eine höhere Anzahl an Passagieren aufnehmen können, so wird auch der Bedarf an qualifiziertem Personal weiter steigen.
Größere Schiffe werden auch zunehmend Schwachstellen zu verzeichnen haben. Die riesigen Schiffe mit einer Länge von bis zu 330 Metern können nicht alle Häfen anlaufen, da diese nicht ausreichend große Liegeplätze oder die notwendigen geografischen Voraussetzungen haben.
Es gibt Passagen, die für diese Riesen nicht befahrbar sind, wie zum Beispiel den Panamakanal. Dessen Schleusenkammern haben eine Breite von 33,5 Metern und eine Länge von 305 Metern.5 Schiffsriesen mit einer Breite von 56 Metern, wie zum Beispiel die Freedom of the Seas aus der Flotte der Royal Caribbean Cruise Line, können diese Passage nicht befahren. Ein Umweg rund um Südamerika kostet Zeit und Geld. Die Kosten hierfür können nur ausgeglichen werden, indem die Rundfahrt mit einer attraktiven Reiseroute für den Kunden kombiniert wird.
Der Bau kleinerer und luxuriöserer Schiffe ist als ein weiterer Trend zu verzeichnen. Kleine Schiffe sind flexibler und haben kaum Schwierigkeiten, reizvolle Häfen und Destinationen zu finden, die sie anfahren können. Kleine Expeditionsschiffe haben zudem den Vorteil, dass sie ihre Passagiere einfach mit Hilfe von Zodiacs (Schlauchboote, die für Kleinexpeditionen auch in unerschlossenen Gebieten eingesetzt werden) ausbooten können.
Flusskreuzfahrten gibt es seit den 1960er Jahren. Die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke sind vom Schiff aus leicht zu erblicken, da es tagsüber in Ufernähe fährt. Vor allem Burgen, Kirchen und Schlösser sind oftmals an Flüssen oder auf den anliegenden Bergkuppen erbaut worden. Der besondere Reiz dieser Urlaubsreisen liegt dadurch vor allem in ihrer Routenführung.
Nicht nur auf europäischen Flüssen wie der Donau, dem Rhein, der Mosel, der Rhone oder der Wolga findet diese Art der Erholung statt, sondern auch in Asien auf dem Jangtsekiang, in Afrika auf dem Nil, in Südamerika auf dem Amazonas oder in Nordamerika auf dem Mississippi.
Die Landausflüge sind ein wichtiger Bestandteil dieser Kreuzfahrten. Potenzielle Ausflugshäfen liegen im Vergleich zur Hochseekreuzfahrt nah beieinander, so bleibt dem Gast mehr Zeit, die Gegend zu erkunden. Somit können schon vier Tage auf einem Flusskreuzfahrtschiff ein ereignisreicher Urlaub sein.
Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts profitiert die Fährschifffahrt von der zunehmenden Flexiblität der Bevölkerung. Seit immer mehr Menschen das Auto mit in den Urlaub nehmen wollten, waren Fähren nicht mehr rein gewerblich benötigte Transportmittel, sondern wurden auch in der Freizeit benutzt.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts konnten Fähren Passagierzahlen von jährlich rund 80.000 Millionen verbuchen. Hinzu kommen private Pkws sowie die zu transportierenden Lkws und Busse.6
Seit einigen Jahren haben Reedereien viele Fähren umgebaut und den Überfahrten somit Kreuzfahrtcharakter verliehen. Die größten Fähren sind von außen kaum mehr von einem Kreuzfahrtschiff zu unterscheiden und bieten dem Gast ähnliche Annehmlichkeiten. Zu den in Europa bekanntesten Fähren zählen wohl vor allem die Passagierfähren im skandinavischen Raum.
Auf der Colorline lassen sich zum Beispiel mehrere unterschiedliche Restaurants von Fast Food bis zur gehobenen Klasse, Saunen, ein Kino, Shows und Shoppingmöglichkeiten sowie Kinderunterhaltungseinrichtungen finden. Schlafmöglichkeiten für den müden Reisenden gibt es selbstverständlich auch. Von der winzig kleinen bis zur luxuriösen Kabine wird alles angeboten, was eine mehrstündige Überfahrt so angenehm wie möglich macht.
Motor- und Segelyachten gibt es in allen erdenklichen Variationen und mit individueller Ausstattung. Je nach Größe und Beschaffenheit befahren sie Binnengewässer oder Ozeane. Segelkreuzfahrten werden vorzugsweise in ruhigen Gewässern angeboten. Diese Art des Reisens liegt im Exklusiv- bis Luxusbereich.
Fahrten auf Privatyachten befinden sich im Bereich der Exklusiv- und Luxusreisen. Je nach Größe sind diese Schiffe auf allen sieben Weltmeeren anzutreffen und folgen keiner vorgegebenen Route. Die Planung der Reiseroute erfolgt individuell. Teilweise werden Privatyachten auch im Teil- oder Vollcharter gefahren – das heißt, der Eigner stellt seine Yacht gegen Entgelt inklusive Personal zur Verfügung.
Es wird ein Höchstmaß an Service- und Kundenorientierung von allen Crew-Mitgliedern erwartet – ebenso wie Einsatzwillen in allen Bereichen und absolute Verschwiegenheit.
Hochseekreuzfahrtschiff
Unterwegs in der Karibik
Hochseekreuzfahrtschiff
Flussschiff Viking River Cruises
SeaDream II
Die MS Millennium
Hochseekreuzfahrtschiffe im Hafen von Italien
Segelschiff im Mittelmeer
Privatyacht
Flusskreuzfahrtschiff Avalon Affinity
SeaDream II
Unterwegs auf der Amadea
Flusskreuzfahrtschiff Avalon Luminary
Star Princess
Die SY Europa am Hafen
Der Corinth Kanal
MS Mein Schiff in Estland
1 Schüßler, 2001, S. 19.
2 Ward, 2010, S. 38.
3 Ward, 2010, S. 38.
4 Ward, 2010, S. 39.
5 http://www.weltalmanach.de.
6 Schüßler, 2001, S. 274.
Welche Stellung die Kreuzfahrtbranche mittlerweile innerhalb der Wirtschaft einer Region einnimmt, zeigt die Studie Contribution of Cruise Tourism to the Economies of Europe von 2009.
Demzufolge waren am Ende des Jahres 2008 in Europa 42 Kreuzfahrtgesellschaften ansässig, die eine Flotte von 129 Schiffen mit insgesamt fast 116.000 Betten besaßen. Weitere 63 Schiffe mit einer Kapazität von 71.300 Betten wurden in Europa von nichteuropäischen Firmen eingesetzt.
Beinahe 4,4 Millionen Europäer buchten eine Kreuzfahrt. Dies entspricht einem Anteil von 41 Prozent aller Kreuzfahrtpassagiere weltweit. Mehr als 4,7 Millionen Passagiere begannen ihre Reise von einem europäischen Hafen. 7
Tabelle: Europäische Kreuzfahrtpassagiere nach Herkunftsland (2009)7
| Herkunftsland | Passagiere | Gesamtanteil | 
| Großbritannien | 1.477.000 | 33% | 
| Deutschland | 907.000 | 21% | 
| Italien | 682.000 | 15% | 
| Spanien | 497.000 | 11% | 
| Frankreich | 310.000 | 7% | 
| Sonstiges Europa | 550.000 | 12% | 
| Gesamt | 4.422.000 | 100% | 
Insgesamt wurden im Jahr 2008 rund 14,2 Milliarden Euro unmittelbar für Kreuzfahrten ausgegeben. 19,1 Milliarden Euro Umsatz wurden in für die Kreuzfahrt relevanten Industriezweigen erzielt.
Die Kreuzfahrtbranche sicherte zudem 311.512 Arbeitsplätze an Bord und Land. Die Jobs sind wie folgt aufgeteilt:
150.369 direkt betroffene Stellen
116.888 indirekt betroffene Stellen
44.255 induzierte (aus den wirtschaftlichen Ausgaben direkter und indirekter Jobs resultierende) Stellen
Von der Kreuzfahrtbranche unmittelbar betroffen waren 150.369 der Arbeitsplätze. Diese Zahl beinhaltet die Angestellten an Bord der Schiffe, die direkten Zulieferer und die Angestellten der Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen für die Schiffe und ihre Passagiere liefern. Die indirekt betroffenen Arbeitsplätze ergeben sich aus den zusätzlichen Ausgaben, die die Lieferanten der Reedereien und Kreuzfahrtveranstalter leisten. So benötigen zum Beispiel die Lebensmittelhändler Rohstoffe und Energie, aus denen oder mit deren Hilfe sie ihre Lebensmittel herstellen. Diese Aktionen stärken ebenfalls das wirtschaftliche Umfeld.
Induzierte Jobs ergeben sich aus dem wirtschaftlichen Gewinn, der durch die unmittelbaren und mittelbaren Stelleninhaber umgesetzt wird.
Ergänzend dazu gab es weitere Ausgaben, die der europäischen Wirtschaft zugutekamen:
In dem Zeitraum von 1998 bis 2008 stieg die Nachfrage nach Kreuzfahrten weltweit um mehr als das Doppelte. Sie machte einen Sprung von 7,79 Millionen auf 16,36 Millionen Passagieren. Dies entspricht einer Steigerung von 110 Prozent. Im gleichen Zeitabschnitt stieg der Landtourismus global gesehen nicht einmal um 48 Prozent.8
Auf dem europäischen Markt ist die Nachfrage noch drastischer gestiegen. Zwischen 1998 und 2008 verdreifachte sich die Passagierzahl von 1,7 auf 4,5 Millionen – eine Steigerung von 165 Prozent!
Es ist davon auszugehen, dass die Kreuzfahrtbranche in der Vergangenheit auch von politischen Unsicherheiten und Terrorgefahren in etlichen Reisegebieten profitiert hat. So empfindet der Passagier seinen Aufenthalt auf einem streng beobachteten und durch Sicherheitspersonal kontrollierten Schiff sicherer als auf einem weitläufigen Terrain an Land. Ein Schiff wird oft mit einem Kokon verglichen, der vor den Gefahren der Außenwelt schützt. Wenn zum Beispiel in einer Destination Unruhen ausbrechen, könnte ein Kreuzfahrtschiff diesen Hafen umfahren oder innerhalb kürzester Zeit diesem Ort entfliehen.
Für mehr Sicherheit an Bord sorgen seit Dezember 2002 zudem die erweiterten Bestimmungen des internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (International Convention for the Safety of Life at Sea; SOLAS). Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York sind nun auch Gefahren, die von terroristischen Anschlägen ausgehen können, in den SOLAS enthalten.9
Piraterie stellt eine der größten Gefahren für die internationale Handelsschifffahrt dar. Im Raum West- und Ostafrika und in Südostasien sind Piraten besonders aktiv. Besonders in Küstennähe häufen sich jedes Jahr Übergriffe durch teils gut ausgerüstete Banden. Allein im Jahr 2010 waren es 445. Verschiedene Organisationen wie die International Chamber of Commerce und die International Maritime Organisation überwachen weltweit die Wasserstraßen und Fälle von Piraterie.10 Überfälle auf Kreuzfahrtschiffe sind jedoch eine äußerste Seltenheit, da es für die Piraten schwierig ist, so viele Personen unter Kontrolle zu halten. Trotzdem reagieren einige Reedereien und meiden die gefährlichen Wasserstraßen oder fliegen die Passagiere vorher aus, lassen das leere Schiff die Gefahrenstellen passieren und schiffen sie danach erneut ein.
Auch die Kreuzfahrtindustrie ist vom Klimawandel bedroht. Zum Schutz der Umwelt bei der Schifffahrt wurde das so genannte MARPOL-Übereinkommen eingesetzt. Dieses 1983 in Kraft getretene Regelwerk soll die Verschmutzung der Meere durch Schiffe reduzieren.11 Die Bestimmungen werden regelmäßig gemäß den aktuellen Gegebenheiten weiterentwickelt. Für Sie als Crew-Mitglied bedeuten die Regelungen eine gewisse Mitverantwortung. Zudem sind viele Kreuzfahrtunternehmen in Organisationen wie AECO (Association of Arctic Expedition Cruise Operators) und IAATO (International Association of Antarctica Tour Operators) organisiert und zeigen sich auf diese Weise verantwortlich für die Umwelt.
Um einen besseren Überblick darüber zu bekommen, wie sich die Kreuzfahrtindustrie aus deutscher Sicht in den letzten Jahren entwickelt hat, werden die Daten des Kreuzfahrtenmarktes aus 1997/1998 und 2011 im Folgenden miteinander verglichen.
| Hochseekreuzfahrt | 1997/1998 | 2011 | 
| Passagierzahlen | 306.199 | 1.219.473 | 
| Umsätze in Euro | 606.266.393,–12 | 2.100.000.000,– | 
| 13 | ||
| Flusskreuzfahrt | 1997/1998 | 2011 | 
| Passagierzahlen | 113.279 | 432.766 | 
| Umsätze in Euro | 111.824.000,– | 471.600.000 | 
| 14 | ||
Nach Betrachtung der Zahlen wird deutlich, dass sich die Anzahl der Deutschen, die eine Kreuzfahrt gemacht haben, vervierfacht hat. Es kann von einem Boom in der Kreuzfahrtbranche gesprochen werden.
Ein deutlicher Trend auf diesem Markt sind Kreuzfahrten einerseits auf Schiffen mit einer Größe bis 100.000 Tonnen und andererseits auf kleinen Schiffen wie Luxusyachten, wobei hier besonders die Qualität und ein enger Kontakt zu den Passagieren zählt. Ebenso ist den kleineren Schiffen die Möglichkeit gegeben, Häfen zu besuchen, die Riesen-Kreuzfahrtschiffe nicht anfahren können.15
Ein weiterer Hinweis auf das anhaltende Wachstum der gesamten Kreuzfahrtindustrie sind die zahlreichen Neubestellungen der Reedereien bis zum Jahr 2015.
2012