Inhalt

Wochenende

Die Nervensäge

Seltsamer Besuch

Wiedersehen im Weltraum

Gelandet

Ein Rätsel ohne Lösung?

Weltraumschaben

Abwärts

Spiegelbilder

Der Reparator

Erinnerungen

Die eigensinnige Tür

Die Gedankenmaschine

Streit

Dr. Moron

Wochenende

Es ist Freitagnachmittag. Wie immer, wenn er von der Schule nach Hause kommt und seine Mutter nicht da ist, wirft Felix seinen Schulranzen aufs Bett und schaltet die Spielkonsole ein. Mama hat heute Spätschicht im Krankenhaus, er hat also noch ein paar Stunden seine Ruhe. Wie gewohnt lässt er sich auf das große Sitzkissen vor dem Bildschirm fallen, greift nach dem Controller und wartet darauf, dass der Ladebalken verschwindet und sein Lieblingsspiel Rebels of the Stars startet.

Doch seltsam: Statt wie sonst Vorfreude auf die Abenteuer auf fernen Planeten zu empfinden, fühlt er eine seltsame innere Unruhe, fast schon Traurigkeit.

Es ist erst wenige Tage her, seit Bargel ihn mitten in der Nacht geweckt und ihn auf das größte Abenteuer seines Lebens mitgenommen hat. Nachdem Team Tentakelfaust ihm am folgenden Tag gegen den fiesen Mike beigestanden hat, hat sich Felix’ Leben komplett verändert. Mike macht neuerdings einen Bogen um ihn. Überhaupt wirkt der Klassentyrann auf einmal viel zurückhaltender. Die anderen Schüler dagegen begegnen Felix mit Respekt. Zwar wissen sie nicht, was an jenem Vormittag beim Geräteschuppen neben der Turnhalle passiert ist – weder Mike noch seine Freunde wollen darüber reden und Felix erst recht nicht. Aber sie spüren, dass Felix Mike in seine Schranken gewiesen hat.

Es ist ein tolles Gefühl, nicht mehr der Schwächling zu sein, über den sich alle lustig machen. Und noch besser fühlt es sich an, wenn er mit Dilara zusammen ist. Fast alle Pausen haben sie in den letzten Tagen gemeinsam verbracht und über alles Mögliche gesprochen. Ein- oder zweimal war Felix drauf und dran, ihr von den Galactic Games zu erzählen. Doch er befürchtet, dass sie ihm nicht glauben oder, schlimmer noch, ihn auslachen würde.

Es war die beste Woche seines Lebens. Warum nur ist er jetzt so mies drauf?

Er starrt auf den Bildschirm. Die zerklüftete Oberfläche eines Eisplaneten ist zu sehen: Ein riesiger Planet mit mehreren Ringen füllt fast den gesamten Himmel aus. Nachdem er gestern die letzte Mission abgeschlossen und die imperialen Truppen auf Acridus IV besiegt hat, muss er nun auf diesem abgelegenen Planeten einen Rebellen aus einem Gefängnis des Imperiums befreien. Das Zielgebäude ist eine riesige weiße Kuppel, die sich wie ein gigantischer Schneeball am Horizont erhebt.

Aber statt darauf zuzulaufen, steht Felix’ Avatar bloß reglos da. In der Ferne ist das bedrohliche Brummen mehrerer imperialer Kampfdrohnen zu hören, die sich rasch nähern. Egal. Felix hat einfach keine Lust zu spielen.

Frustriert wirft er den Controller beiseite und schaltet die Konsole aus. So etwas ist ihm noch nie passiert. Was ist nur los mit ihm?

Er sitzt einfach nur da und starrt gedankenverloren auf den schwarzen Bildschirm. Dann blickt er sich in seinem Zimmer um und auf einmal weiß er, was mit ihm nicht stimmt: Er ist einsam!

Felix vermisst die Schule. Er vermisst Dilara. Am meisten aber vermisst er Bargel, Thorax und Lysia.

Früher war er immer erleichtert, wenn es endlich Freitagnachmittag war und das Wochenende begann. Dann hatte er bis zum Montag Ruhe vor seinen Mitschülern, vor allem vor dem fiesen Mike. Wenn Mama samstags oder sonntags arbeiten musste, konnte er stundenlang an der Konsole spielen.

Doch jetzt kann er es kaum erwarten, dass wieder Montag ist. Und noch mehr sehnt er sich danach, dass plötzlich ein leuchtender Spalt in seinem Zimmer erscheint und Bargel seine Tentakel hindurchstreckt, um ihn zu einer neuen Runde der Galactic Games abzuholen.

Er kramt das goldene Stirnband, mit dem er mit seinen Alien-Freunden sprechen kann, aus dem Schulranzen und betrachtet es. In den letzten Tagen hat er häufig daran gedacht, es aufzusetzen und seine Teamkameraden herbeizurufen. Aber irgendetwas hat ihn davon abgehalten – ein Gefühl, das er nicht genau beschreiben kann. Wenn er jetzt darüber nachdenkt, erscheint es ihm nicht richtig, die anderen zu kontaktieren, wenn es keinen triftigen Grund dafür gibt. Vielleicht schlafen sie gerade oder machen irgendwelche Alien-Dinge, bei denen man sie besser nicht stören sollte. Außerdem hat Bargel ja versprochen, ihn zum nächsten Einsatz bei den Galactic Games zu holen. »Die nächste Spielrunde ist in acht Zyklen«, hat er beim Abschied gesagt. »Du bist jetzt fester Bestandteil von Team Tentakelfaust. Wir zählen auf dich!«

Wenn Felix bloß wüsste, wie lang ein Zyklus ist! So lang wie ein Tag? Eine Woche? Ein Monat? Oder gar ein Jahr? Wer weiß schon, wie das Zeitempfinden von Aliens ist? Vielleicht werden sie tausend Jahre alt und ein Jahr vergeht für sie megaschnell. Es ist eine schreckliche Vorstellung, dass Felix womöglich so lange warten muss, bis er seine Freunde wiedersieht.

Wenigstens trifft er am Montag wieder Dilara in der Schule. Wenn er sich doch bloß getraut hätte, sich mit ihr für das Wochenende zu verabreden! Er war kurz davor, als sie sich vorhin nach der letzten Stunde voneinander verabschiedeten. Doch er hatte zu viel Angst davor, dass sie Nein sagen könnte.

Felix seufzt, legt das Stirnband zurück, kramt seine Schulhefte aus dem Ranzen und beginnt mit seinen Hausaufgaben. Normalerweise schiebt er das so weit wie möglich nach hinten, aber heute macht ihm ohnehin nichts Spaß und so geht wenigstens die Zeit ein bisschen schneller rum.

Als seine Mutter am Abend nach Hause kommt, hat er alle Aufgaben fertig und ist dabei, für die Englischarbeit nächste Woche zu lernen. Blöd, dass das goldene Stirnband nicht auch die verschiedenen Sprachen der Menschen übersetzen kann – dann würde er eine glatte Eins schreiben!

»Nanu, du spielst ja gar nicht«, sagt Mama zur Begrüßung. »Hast du Ärger in der Schule? Musst du etwa wieder die Hausaufgaben für diesen Fiesling erledigen?«

Felix grinst breit. »Nein. Mike macht mir keinen Ärger mehr.«

Mama runzelt die Stirn, als glaube sie ihm nicht ganz. »Schön. Übrigens, morgen kommt Tante Beate mit Ariana zu Besuch.«

Felix verzieht das Gesicht. Das hat ihm gerade noch gefehlt! Tante Beate ist Mamas Schwester und eigentlich ganz nett, aber ihre achtjährige Tochter ist ungefähr so liebenswert wie ein Minecraft-Zombie. Als die beiden das letzte Mal zu Besuch waren, hat sie die Seiten in einem von Felix’ Lieblings-Mangas bunt ausgemalt, weil sie dachte, es wäre ein Malbuch. Ständig spielte sie irgendein albernes Game mit Einhörnern auf seiner Konsole und kriegte selbst die einfachsten Aufgaben nicht hin. Einmal hielt er es nicht mehr aus und riss ihr den Controller aus der Hand, um ihr Einhorn über ein Hindernis zu steuern, an dem sie bereits zehnmal gescheitert war. Statt ihm dankbar zu sein, machte sie einen Riesenaufstand und er bekam drei Tage Spielverbot.

Felix überlegt, ob dies als Notfall durchgeht und es rechtfertigt, Bargel und die anderen um Hilfe zu bitten. Wenn sie ihn durch ein Quantenportal mitnehmen würden, müsste er das Wochenende nicht mit der blöden Ariana verbringen. Doch dann fällt ihm wieder ein, dass auf der Erde gar keine Zeit vergangen ist, während er bei den Galactic Games war. Also bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als die nächsten zwei Tage irgendwie zu überstehen.

Die Nervensäge

Tante Beate und Ariana kommen am Vormittag. Das bedeutet, Felix muss früh aufstehen und sein Zimmer aufräumen, statt wie sonst den Samstagmorgen bis zum späten Frühstück gemütlich im Bett zu verbringen und Mangas oder Science-Fiction-Bücher zu lesen.

Tante Beate nimmt Felix zur Begrüßung in den Arm, was ihm peinlich ist. Dann drückt sie ihm ein Geschenk in die Hand – ein Buch über den Weltraum. Er bedankt sich höflich.

»Warum gehst du nicht mit Ariana auf dein Zimmer, Felix?«, sagt Mama. »Ich habe mit Tante Beate noch einiges zu besprechen.«

»Aber ich bestimme, was wir spielen!«, beschließt Ariana.

»Natürlich, mein Schatz«, stimmt Mama zu und wirft Felix einen mahnenden Blick zu.

In seinem Zimmer muss er fassungslos mit ansehen, wie Ariana dasselbe dämliche Einhorn-Spiel in die Konsole legt wie beim letzten Mal. Felix kommt der Verdacht, dass sie das Spiel eigentlich selbst doof findet und es nur mitgebracht hat, um ihn zu ärgern.

»Und wehe, du mischst dich wieder ein!«, sagt sie.

Felix rollt bloß mit den Augen. Während die kleine Nervensäge spielt, blättert er durch das Buch, das Tante Beate ihm geschenkt hat. Wie wenig doch der Autor über das Weltall weiß! Vielleicht schreibt Felix ja eines Tages selbst mal ein Buch über die Aliens, denen er begegnet ist, über die Galactic Games und die mysteriösen Wesen, die Bargel »Schöpfer« genannt hat und die angeblich das Universum geschaffen haben. Andererseits wird ihm wohl niemand glauben, dass er das alles wirklich erlebt hat. Die Leute werden es für eine Science-Fiction-Geschichte halten. Wahrscheinlich ist das auch besser so. Die Menschheit ist offensichtlich noch nicht bereit dafür, in die Galaktische Föderation aufgenommen zu werden.

Als Ariana zum x-ten Mal von ihrem Einhorn fällt, weil sie schon wieder zu spät die Sprungtaste gedrückt hat, stößt sie einen wütenden Schrei aus und wirft den Controller gegen den Bildschirm.

»Spinnst du?!«, ruft Felix.

»Der blöde Controller ist kaputt«, schimpft Ariana. Genau genommen benutzt sie nicht das Wort »blöd«, um den Controller zu beschreiben, sondern ein viel schlimmeres, für das Felix mindestens eine Woche Spielverbot bekommen würde.

»Ist er gar nicht«, widerspricht er. »Komm, ich zeig dir, wie es geht.«

»Nein!«, schreit Ariana. Und dann sagt sie das schlimme Wort zu Felix.

»Na gut, wenn das so ist, dann bin ich jetzt mit Spielen dran«, erwidert er und legt die Disc von Rebels of the Stars ein.

Er startet das Spiel und macht sich auf den Weg in das imperiale Gefängnis. Unterwegs muss er es mit mehreren feindlichen Drohnen, imperialen Kampfrobotern und einem riesigen Eiswurm aufnehmen. Doch die Gegner sind keine große Herausforderung für ihn.

»Jetzt bin ich wieder dran«, fordert Ariana.

»Gleich«, sagt Felix. »Ich muss nur noch die Seitentür dort öffnen, dahinter ist ein Savepoint.«

»Nein, ich will jetzt spielen!«, kreischt Ariana und zerrt an dem Controller.

»Ich sagte doch, gleich!«, knurrt Felix. »Nur noch durch diese Tür …«

»Ich will aber jetzt!«, schreit die kleine Nervensäge und fängt an zu heulen. »Nie lässt du mich machen, was ich will! Du bist so gemein!«

Felix hat alle Hände voll zu tun, um die imperialen Truppen abzuwehren, die nun von zwei Seiten auf ihn zustürmen, als hätte Arianas Geschrei sie angelockt.

Mitten in dem wilden Feuergefecht geht die Tür auf und Mama und Tante Beate kommen herein. Felix drückt rasch den Pause-Button.

»Na, spielt ihr zwei schön?«, fragt Mama.

»Nein!«, ruft Ariana. »Der Doofmann lässt mich überhaupt nicht!«

»Ariana!«, ruft ihre Mutter.

»Felix!«, ermahnt Mama ihn. »Du lässt sofort Ariana an die Konsole!«

»Aber sie war doch schon dran!«, erwidert Felix. »Sie ist dauernd von ihrem Pferd gefallen, wütend geworden und hat den Controller gegen den Bildschirm geworfen. Ich bin seit höchstens zehn Minuten an der Reihe. Ehrenwort!«

»Stimmt ja gar nicht!«, widerspricht Ariana. »Und außerdem war das ein Einhorn und kein Pferd, du Doofmann!«

»Ariana!«, ruft Tante Beate wieder.

»Felix!«, ermahnt Mama ihn erneut. Sie hat dabei dieses Funkeln in den Augen, das andeutet, dass sie gleich explodiert, wenn er nicht sofort gehorcht.

»Na gut«, sagt Felix und will Rebels of the Stars beenden, um wieder das blöde Einhorn-Game zu starten.

»Nein, ich will das da spielen!«, sagt Ariana und zeigt auf den Bildschirm.

»Dafür bist du noch viel zu klein«, stellt Felix fest.

»Bin ich gar nicht!«, widerspricht sie.

»Lass sie bitte spielen, was sie möchte«, befiehlt Mama.

Felix seufzt und gibt Ariana den Controller. Er kann sich bei diesem Theater ohnehin nicht richtig konzentrieren.

»Und vertragt euch jetzt«, sagt Mama und verlässt mit ihrer Schwester den Raum.

Nachdem Felix die Pause-Funktion wieder deaktiviert hat, drückt Ariana planlos auf dem Controller herum. Es dauert keine fünf Sekunden, bis die feindlichen Truppen sie erledigt haben und Game over auf dem Bildschirm erscheint.

»Das ist ein doofes Spiel!«, schimpft sie. »Der Weltraum ist doof. Und außerirdische Planeten gibt es in Wirklichkeit gar nicht!«

Felix weiß natürlich, dass es nicht viel Sinn hat, mit einer achtjährigen Nervensäge über Dinge zu diskutieren, von denen sie nicht das Geringste versteht. Aber irgendwie kann er diese Behauptungen nicht einfach so stehen lassen.

»Du hast ja keine Ahnung«, belehrt er sie. »Natürlich gibt es andere Planeten, sieben davon sogar in unserem Sonnensystem und viele Milliarden in unserer Galaxis.«

»Das weißt du doch gar nicht!«

»Das weiß ich sehr wohl! Ich war sogar schon mal auf einem außerirdischen Planeten!«

»Pah! Du lügst!«

»Ich lüge überhaupt nicht!«

»Und ob du lügst! Außerdem bist du ein Angeber!«

Felix platzt der Kragen. »So? Ich lüge und gebe an? Na, dann pass mal auf!«

Er holt das Stirnband aus dem Schulranzen. Arianas Augen werden ganz groß. Gleich wird sie noch viel dümmer gucken, wenn Bargel, Lysia und Thorax in meinem Zimmer erscheinen, denkt sich Felix. Sie wird sich vor Angst in die Hose machen!

»Gib mir das!«, sagt Ariana und streckt die Hand nach dem Stirnband aus.

»Was? Das hier? Kommt gar nicht infrage!«

»Aber ich will Prinzessin sein! Und Prinzessinnen haben eine Krone auf dem Kopf!«

»Das ist keine Krone, das ist ein Kommunikator. Damit kann man mit Außerirdischen sprechen.«

»So ein Quatsch! Das ist eine Prinzessinnenkrone! Du musst sie mir geben!«

Felix beschleicht das Gefühl, dass es doch keine so gute Idee war, ihr das Stirnband zu zeigen. Was würden wohl seine Teamkollegen dazu sagen, wenn er sie herbeiruft, nur um ein kleines Mädchen zu erschrecken? Bestimmt würden sie ihn auslachen, weil er nicht allein mit Ariana fertigwird. Rasch legt er den Kommunikator zurück in den Schulranzen.

»Ich will die Prinzessinnenkrone haben!«, ruft Ariana und macht Anstalten, den Reißverschluss des Ranzens zu öffnen.

»Du kriegst sie aber nicht«, erwidert Felix. »Sie gehört mir!«

»Prinzessinnenkronen sind nur für Mädchen!«

»Ich hab dir schon gesagt, das ist keine Prinzessinnenkrone, sondern ein …«

In diesem Moment geht die Tür auf und Mama und Tante Beate kommen herein.

»Streitet ihr etwa schon wieder?«, fragt Mama.

»Er will mir die Prinzessinnenkrone nicht geben!«, ruft Ariana.

»Was denn für eine Krone?«, fragt Mama.

»Sie ist da drin«, sagt Ariana und zeigt auf den Ranzen. »Ich will sie auch mal haben!«

»Was ist da drin?«, will Mama wissen.

»Gar nichts«, sagt Felix.

Fieberhaft überlegt er, wie er sie davon abhalten kann, in den Schulranzen zu sehen. Doch es ist bereits zu spät: Ehe er protestieren kann, öffnet Mama den Ranzen und fischt das goldene Band heraus.

»Was ist das?«, fragt sie. »Woher hast du das?«

Felix hat keine Ahnung, was er darauf antworten soll.

»Das ist meins!«, behauptet Ariana.

Sie greift nach dem Stirnband. Zu Felix’ Entsetzen gibt Mama es ihr. Ariana grinst ihn triumphierend an, dann legt sie es sich um die Stirn. Es scheint ihr perfekt zu passen, obwohl sie einen viel kleineren Kopf als Felix hat.

»Aber …«, beginnt er, doch er weiß nicht, was er sagen oder tun soll. Hätte er das Stirnband bloß im Ranzen gelassen!

»So, jetzt kommt, wir gehen in den Zoo!«, sagt Mama.

»Au ja!«, ruft Ariana. »Darf ich dabei die Prinzessinnenkrone tragen?«

»Natürlich, mein Schatz.«

Felix zuckt zusammen. Was, wenn sie aus Versehen Team Tentakelfaust herbeiruft, womöglich mitten im Zoo, vor den Augen von Hunderten von Menschen? Das könnte eine Panik auslösen!

Seine Befürchtungen erweisen sich zum Glück als unbegründet. Während sie durch den Zoo spazieren, erscheint nicht plötzlich ein Quantenportal. Trotzdem ist Felix die ganze Zeit nervös, als sie von einem Gehege zum nächsten wandern.