Ein Ratgeber für Betroffene,
Angehörige und
medizinische Fachkräfte
Lektorat: text-ok.at
1. Auflage Tulln, Juli 2015
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-7392-9344-8
Heidi Pippan (Betroffene) hat mich eingeladen als Modell für ein Bodypainting zur Verfügung zu stehen.
Astrid Knie (www.astridknie.at -Selbstständige Fotografin) hatte die Geduld mit mir als Laie zu arbeiten.
Birgit Mörtl (designfactor.at -Weltmeisterin 2004 Bodypainting SpecialEffects -) bemalte mich.
Deniz Blazeg (weitblickfilm.com)
Ich danke allen, die mir diese Möglichkeit geboten haben.
Schön, ist das Leben.
Ausstellung thematisiert die inneren Stärken und Kräfte von Krebspatienten
Heidi Pippan, die im Sommer 2013 als erste Brustkrebspatientin den 850 km langen Jakobsweg erfolgreich radelte, präsentiert den Teaser zur Ausstellung „Schön, ist das Leben.“
Die von Heidi Pippan konzipierte Ausstellung „Schön, ist das Leben.“ basiert auf der jüngsten WHO Statistik (2008) der drei häufigsten Krebsarten bei Frauen (Brust-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs) und Männern (Lungen-, Prostata- und Darmkrebs). „Krisen sind relativ, aber da ich selbst Krebs hatte, ist die beispielhafte Krise der Krebs. Die meisten Menschen werden sich der Kräfte erst durch Krisen bewusst“, so die Initiatorin.
In der Ausstellung wird diese innere Stärke, „die in jedem von uns wohnt, nach außen abgebildet und so zum Motivator.“ Sechs Betroffene, die an den jeweiligen Krebsarten erkrankt und in Therapie sind oder waren, arbeiten mit Heidi in Coachings die eigenen, inneren Stärken heraus und ihre Kraftquellen werden dann in Bild, Ton und Schrift dargestellt.
„Der Tag der Diagnose ändert alles. Doch während der Therapie wurde ich mir meiner Stärke bewusst aus einer widrigen Lebenssituation, wie Krebs, schnell Neues und Positives entstehen zu lassen. Das bedeutet, aus einem Nachteil einen Vorteil zu machen, denn jeder Nachteil trägt auch viel Potenzial in sich“, erklärt Heidi, die dieses Konzept gemeinsam mit Bodypainting-Doppel-Weltmeisterin Birgit Mörtl, Fotografin Astrid Knie und Filmerin Deniz Blazeg umsetzt.
Für Birgit Mörtl ist die Ausstellung eine großartige Möglichkeit, ihre Bodypainting-Kreationen einmal in einem völlig anderen Umfeld umzusetzen. „Ich liebe dieses Projekt, da ich äußerst liebenswerte und interessante Menschen kennenlerne und es spannend finde, ihre inneren Stärken künstlerisch umzusetzen.“ Gleiches gilt auch für Fotografin Astrid Knie: „Mit Krebskranken zu arbeiten bringt eine ganz eigene Dynamik mit sich. Mit Einfühlsamkeit, Leichtigkeit und Spaß entstand ein tolles Ergebnis. Ich bin dankbar, Teil des Projektes sein zu dürfen.“.
Videospezialistin Deniz Blazeg war auch sofort von Heidis Ausstellung begeistert und bereit sich einzubringen: „Heidis Verarbeitung ihres Schicksalsschlags ist beeindruckend und gibt vielen Kraft und Hoffnung. Ihre kreative Verarbeitung ermöglicht weiteren Betroffenen, ihre inneren Stärken zu visualisieren und sich deren bewusst zu werden.“
Motivation dieses Buch zu schreiben:
Univ.-Lektor Harald Mizerovsky, Dipl. HMI
(kompetent.at& team-learning.at& rhetorik-club.at)
Seine Leidenschaft über Kommunikation und Gesundheitsthemen zu schreiben hat mich angesteckt und ich freue mich, das Buch als Partner des TeamMizerovsky zu veröffentlichen. Als Seminarleiter des Rethorik-Clubs, bei Fotoworkshops und in Hypnose Coachings hat er mir viel beigebracht.
Jeder, der unter einer Last einer schweren Diagnose steht, kann sein eigener Experte für seine Krankheit werden. Der betroffene Mensch ist dann seinem Arzt gleich gestellt, sie begegnen sich auf Augenhöhe und können Entscheidungen gemeinsam fällen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um wieder Kontrolle in seinem Leben zurück zu gewinnen und eine gute Basis, wieder Lebensmut und Lebenswillen zu fassen.
Josef Miligui beschreibt diesen Weg in seinem Buch, ganz persönlich und auch mit persönlich gefärbten Beschreibungen von allen möglichen Wegen, die offen stehen. Er beschreibt aber auch, wie er Verantwortung übernimmt, Entscheidungen trifft aus seiner Überzeugung heraus. Er bleibt offen für Neues, steht dem aber kritisch gegenüber. Von daher erinnert mich sein Buch an Tiziano Terzani mit seinem Buch „Noch eine Runde auf dem Karussell“ (Knaur Verlag), doch sein Leben spielt hier in Österreich, nicht in Asien, das doch unerreichbar für uns ist. Und er spricht aus der Erfahrung eines Menschen, der den Krebs besiegt hat – auch aus medizinscher Sicht.
Die Offenheit, mit der er so viele Bereiche anspricht, gibt das Wesentliche weiter. Es ist zentral, sich ausreichend Information zu holen, so viel, dass der betroffene Mensch versteht, was in ihm und mit ihm geschieht. Das baut Angst ab, reduziert Alpträume, die so manche Nacht kosten. Das Verständnis hilft, Entscheidungen mit zu treffen und mit zu tragen. Das gibt auch wieder Selbstvertrauen, auf den Körper zu hören und Intuition zuzulassen. Von da ist es nur noch ein kleiner Schritt, den persönlichen Weg zur Gesundheit zu gestalten. Alles Weitere liegt in der Natur des Geschehens.
Es gibt nichts Besseres, als Einblick in das Leben eines betroffenen Menschen zu bekommen, wenn man selbst betroffen ist. Dies kann kein Arzt ersetzen, denn es zeigt mir ein deutlich erweitertes Bild von Krankheit und dem Weg, Krankheit erst in sein Leben zu integrieren und dann zu besiegen. Dies wünsche ich allen Lesern dieses Buches und Josef Miligui, weiter so mutig seinen Weg zu gehen.
Wien, 19.05.2015
Dr. Thomas Schmitt
(Palliativarzt und Obmann der Gruppe 94 / krebsberatung)
Es gibt über 200 verschiedene Krebsarten und diese erfordern jeweils verschiedene Therapien. Um die Erkrankung gut bewältigen zu können, ist es wichtig, möglichst viele Aspekte zu kennen, um den Heilungsweg zu gehen. Hier werden unterschiedliche Konzepte dargestellt, damit die Betroffenen von „ihrem“ gewählten Heilungsweg überzeugt sind. Der Glaube an den „richtigen Weg“ kann entscheidend für eine Genesung sein, denn der psychische Faktor, an eine Lösung zu glauben, macht den Körper empfänglich für die effektive Wirkung der Therapie.
Ich schreibe dieses Buch als Laie und selbst Betroffener und kann keine Haftung für die beschriebenen Wirkungsweisen oder wissenschaftliche Angaben übernehmen. Ich habe die Inhalte teilweise selbst erlebt, teilweise mich sehr gewissenhaft informiert. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an einen möglichst ganzheitlich arbeitenden Arzt, welcher auch komplementäre Methoden begleitet. Die Informationen in diesem Buch sind großteils aus Forschungsberichten, Studien, mündlichen Überlieferungen oder aus teils gegensätzlicher Literatur als meine eigene Meinung entstanden, so dass ich keine Quellenangaben nenne. Sie finden im Buchhandel oder im Internet viele wertvolle Informationen.
Alle Informationen, die Sie auf den folgenden Seiten finden, können das persönliche Beratungsgespräch mit Ihrem Arzt nicht ersetzen!
Meine persönlichen Bemerkungen werde ich kursiv anzeigen, wenn das Kapitel nicht offensichtlich meine Erlebnisse bzw. persönliche Meinung umfasst.
Seit Beginn der Evolution auf unserer Erde haben die Organismen gelernt, sich mit der Aufnahme von Mineralien und Pflanzen bei Gesundheit zu halten. Die Erfahrungen wurden weitergegeben und verfeinert. Ab der menschlichen Bewusstwerdung haben die Menschen diese Erfahrungen gezielt gesammelt und weitergegeben. Anfangs mündlich von Generation zu Generation. Schamanen oder Heiler bildeten immer weitere Generationen aus. Nach Erfindung der schriftlichen Aufzeichnung wurden diese Erfahrungen als Rezepturen niedergeschrieben. Die Weiterentwicklung brachte mehrere Berufsgruppen hervor: die Forscher aus der Biologie und Chemie, die Ärzte und Pfleger sowie auch die Pharmazie mit Apotheken und Pharmaerzeugern und andererseits die spirituellen Gebiete und die Religionen. Alle versuchten, die tausende Jahre alte Erfahrung zu verbessern und herauszufinden, welche Wirkstoffe auf welche Körperfunktionen wirken und welche Wechselwirkungen mit den geistigen Ebenen eintreten. Die Entwicklung wurde durch die Mechanisierung und später durch die Elektronifizierung stark geprägt. Mit immer genaueren Messgeräten wurde aber die emotionale Erkenntnis an den Rand gedrängt.
Heutzutage sind schon so genaue Informationen verfügbar, dass Computer für die Lösungssuche eingesetzt werden, um Moleküle mit bestimmten Eigenschaften zu finden oder für die Therapie solche zu kreieren. Es werden immer mehr Informationen aus den unterschiedlichen Bereichen gesammelt und als Referenzwerte für die Diagnosen verwendet. Die Ozeane bis zu den tiefsten Stellen, der dichteste Urwald wird nach Pflanzen und Tieren mit Wirkstoffen untersucht. Selbst im Weltall in der Raumstation werden Wirkstoffe erforscht. Einige der daraus entwickelten Methoden möchte ich Ihnen hier vorstellen.
1895 entdeckt Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlen. Diese Entdeckung geschah zufällig, als bei einem Experiment mit einer Hittorfröhre zur Erforschung von Gasentladung (Nachfolger sind z.B. die Neonröhren) ein speziell beschichtetes Papier zu leuchten begann. Das Leuchten des beschichteten Papiers war aber auch dann noch zu erkennen, als die Entladungsröhre mit dicker schwarzer Pappe umschlossen war. Da die Strahlen, je nach Dichte des Materials, unterschiedlich stark durch die zu prüfenden Objekte dringen, war es möglich, einen lebenden Körper zu durchleuchten und diese Bilder zu betrachten. Es wurde aber auch schnell erkannt, dass lebende Organismen durch starke Strahlung Verbrennungen erlitten. Damit war es möglich, krankes Gewebe mit gezieltem Bestrahlen abzutöten. Heute werden Bestrahlungsgeräte gebaut, welche in verschiedenen Richtungen Tumore bestrahlen und so ein zentraler Punkt wesentlich mehr Strahlenenergie abbekommt, sodass das umgebende gesunde Gewebe geschont wird. Das Österreichische Forschungsprojekt Medaustron sowie das Schweizer Forschungsinstitut Cern erforschen in Zusammenarbeit mit mehreren Partnernationen die Weiterentwicklung dieser Technik.
Ein heftiges Erlebnis war für mich das Gefühl während der Bestrahlung, dass ich spürte, wie Krebszellen vernichtet wurden. Das Gefühl war ein Prickeln im bestrahlten Bereich. Mir war klar, dass dies kein erklärbarer Zustand ist, und doch hat es mir sehr geholfen, mit der Erkrankung positiv umzugehen.
Die Chemotherapie entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Forscher bemerkten, dass bei Menschen im zweiten Weltkrieg, welche bei Gasangriffen dem Senfgas ausgesetzt waren, die weißen Blutkörperchen stark reduziert waren. Mit einer ähnlichen Methode war es möglich, bei Lymphompatienten die kranken Zellen zu bekämpfen. Mit Pflanzenalkaloiden und künstlichen Stoffen wurden danach die so genannten Zytostatika entwickelt (Cyto = Zelle und statik = anhalten). Heute gehören außerdem auch die Hormontherapie und die Antikörpertherapie im Sprachgebrauch zur Chemotherapie. Die Wirkung einer Chemotherapie kann vor dem Beginn der Behandlung im Labor an entnommenen Zellen geprüft werden.
Die Zytostatika stören die Stoffwechselvorgänge, welche das Zellwachstum oder die Zellteilung steuern. Daher schädigen sie vor allem schnell wachsende Zellen wie Tumorzellen, welche eine erhöhte Zellteilungsrate und eine eingeschränkte Reparaturfähigkeit haben. Die Krebszellen sind etwas empfindlicher gegenüber Zytostatika als gesunde Zellen und ermöglichen so die Therapie mit diesen häufig hochtoxischen Substanzen.
Nebenwirkungen entstehen allerdings dadurch, dass andere schnell wachsende Zellen auch betroffen werden. So z.B. die Haarwurzelzellen, Schleimhautepithel von Mund und Magen-Darm-Trakt sowie das blutbildende Knochenmark Hier ergeben sich daher die häufigsten heftigen Nebenwirkungen. Durch diese Belastungen verspüren die Betroffenen meistens eine allgemeine Schwächung und Müdigkeit (Fatigue-Syndrom). Diese Auswirkungen können mit verschiedenen komplementären Methoden gelindert werden, so dass die Betroffenen wieder mehr Energie und Überlebenswillen erhalten.
Bei einer Chemotherapie werden oft die Zytostatika flüssig verabreicht, indem jedes Mal mit einer Infusion die in Flüssigkeit gelösten Chemikalien in eine Vene oder Arterie, langsam eingeführt werden. Mit einem Portkatheter kann die unangenehme Prozedur des Nadelsetzens vermieden werden. Hier werden in einer kleinen Operation ein dünner Schlauch in eine Vene oder Arterie beim Herz oder manchmal im Bauchraum eingeführt. Eine durch die Haut führende Kammer, an der dieser Schlauch angeschlossen ist, bietet dann die Möglichkeit jederzeit durch eine Membrane die Medikamente zu verabreichen. Nach Ende der Therapie wird dieser Zugang dann wieder entfernt.
Ich kämpfte jeden Tag an dem ich die Chemotherapie erhalten habe mit den Gedanken, dass ich diese Quälerei nicht mehr aushalte und die Therapie abbreche. Trotzdem ging ich immer wieder hin und ließ meinen Körper mit Chemikalien durchfluten. Erst als mein körperlicher Verfall schon sehr bedenklich war, vereinbarte ich mit dem behandelnden Arzt, dass die Therapie abgebrochen würde. Da hatte ich bereits über 90% der geplanten Behandlungen erhalten und der Arzt war einverstanden.
Röntgen ist eine häufig genutzte Untersuchungsform, bei der Gewebeveränderungen erkannt werden. Bei Lungenuntersuchungen oder Untersuchungen am Bewegungsapparat werden viele Beschwerden erkannt. Röntgenstrahlen werden durch den Körper geleitet und auf einer Bildplatte aufgenommen. Nach dem Entwickeln der Empfängerfolie, wie in der Fotografie, können die unterschiedlich dichten Bestandteile erkannt werden. Meistens werden dabei Tumore als dunklere Schatten erkannt.
Ich habe ein wenig Bedenken, dass zu häufige Röntgenuntersuchungen gesundheitsschädlich für mich sind, habe aber bisher keine abgelehnt, da diese glücklicherweise sehr selten von mir gefordert wurden. Ich erkundige mich aber jedes Mal, wenn neue Untersuchungen anstehen, ob nicht auch mit Ultraschall oder anderen Methoden ein Röntgen vermeidbar ist.
Bei der Computertomographie (CT) werden Kontrastmittel in den Blutkreislauf injiziert und mit Hilfe der Reflexionen der Strahlung Bilder aufgebaut. So können die Organe gestochen scharf am Computer gesehen werden.
Die klinische Umgebung, die enge Röhre und die Geräusche und Bewegungen der Maschine verunsichern mich jedes Mal. Da ich aber vom Nutzen der Untersuchung überzeugt bin, stelle ich mich. Lustig ist das Gefühl, wenn in meinem Fall das Kontrastmittel verabreicht wird und ich das Gefühl habe, dass der ganze Körper warm wird. Da ich gerne in die Sauna gehe kenne ich das Gefühl und mache auch meine Scherze.
Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) werden Biomarker in den Körper injiziert, die durch den Stoffwechsel auch die Lymphknoten erreichen. Bei dieser Diagnostik kommt radioaktiv markierter Zucker (Fluoro-Deoxyglucose) zum Einsatz, der in tumorbefallenen Lymphknoten besonders stark eingelagert wird, da diese einen erhöhten Zuckerstoffwechsel aufweisen.
Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) werden anstatt der Strahlung mit starken Elektromagneten die Atome in den untersuchten Bereichen so angeregt, dass diese ein Echo senden, welches gemessen und zu einem Bild zusammengesetzt werden kann. Dadurch können krankhafte Organveränderungen erkannt werden.
Bum, Bum, Bum,... so arbeitet diese Maschine; sie umkreist meinen Körper und mit jedem „Bum“ wird ein Bild gemacht. Ich ertappe mich dabei, wie in einer Diskothek den Takt mitzuklopfen. Wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre würde ich sagen, probieren sie es einmal zum Spaß aus.
Eine Stammzellentransplantation kann notwendig werden, wenn aufgrund einer Krebserkrankung eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung notwendig wird. Da diese oft das eigene blutbildende System schwer schädigen, werden dem Patienten vor Beginn der Behandlung gesunde Stammzellen entnommen, die ihm nach der Therapie wieder zurückgegeben werden. Die Funktion des Knochenmarks kann damit wieder hergestellt werden. Sind die eigenen Stammzellen bereits geschädigt, werden Spender mit möglichst ähnlichem Gewebemerkmalen weltweit gesucht. Daher ist es wichtig, dass Spender sich registrieren lassen. Die Untersuchung wird mit einer Blutentnahme durchgeführt und die Ergebnisse in Datenbanken der großen Klinken, dem Spenderregister, gespeichert, auf welche die Ärzte dann zugreifen können. Es ist durch die leicht unterschiedlichen Gewebemerkmale allerdings oft notwendig, die Abstoßungsreaktionen des Körpers mit Medikamenten zu verhindern. Meistens kommen enge