A.D. Astinus
Valladolid - Der etwas andere Stadt- und Reiseführer - Mit Reise - Wörterbuch Deutsch-Spanisch
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Der etwas andere Stadt- und Reiseführer
Kurzer Einschub – Das „Du“
Zu Besuch – Do`s and Don`t in Valladolid
Vorsicht Fettnapf
Die Sprache ist auch zum Schimpfen und zum Fluchen da – Nicht immer jugendfrei
Auf dem Weg nach Valladolid – Deine spanische TOP 10 Musik
Wichtige Telefonnummern für Valladolid
Des deutschen liebstes Kind – Mit dem Auto unterwegs
Reisewörterbuch
Rechtliche Hinweise
Impressum neobooks
Ein Bummel durch die Buchläden zeigt – das Thema Valladolid ist als einer der beliebtesten Reisestädte der Deutschen umfangreich vertreten. Sehenswürdigkeiten der Stadt und der ein oder andere Stadtplan sind recht informativ dargestellt.
Doch die hier vorliegenden Hinweise und Tipps sollen dir vereinfacht das Wichtigste präsentieren. Diese Veröffentlichung verfolgt das Ziel, dir Ratgeber und Helfer zu sein bei den Fragen, die sonstige Stadt- und Reiseführer nicht bieten.
Sollte sich jemand darüber wundern, von uns geduzt zu werden – das hat seinen guten Grund.
Dieses Werk ist keine wissenschaftliche Dissertation und möchte es auch nicht sein. Wir wollen dem Leser einfach nur einige Facetten des Themas darstellen und damit ein wenig helfen, sich sicherer im Urlaubsland zu bewegen. Aus diesem Grund haben wir die Anrede gewählt, mit der du den Eindruck haben sollst, Freunde um Rat zu dem Thema zu fragen.
Wir hoffen, dass sich mit dem „Du“ jeder anfreunden kann und auch unser Stil entsprechend passend ist.
Wie in jeder Stadt, so gibt es auch in Valladolid den ein oder anderen „Verhaltenskodex“, auch wenn wir uns hier in Europa bewegen und man in Valladolid den Umgang mit den Touristen gewohnt ist. Dennoch sollte man sich aus Höflichkeit der Urlaubsstadt anpassen und sich nicht „wie die Axt im Walde“ aufführen.
Die Kirche hat einen großen Einfluss in Valladolid gehabt und hat es teilweise noch immer. Daher ist die übliche Kleiderordnung eher schlicht und bescheiden. Sich diesem anzupassen dürfte vor allem im Sommer nicht schwer fallen, wobei eine gewisse Eleganz durchaus erwünscht ist.
Wie auch in vielen anderen Ländern solltest du als Gast mit großzügig ausgeschnittenen Tops, kurzen Miniröcken und ähnlich Reizvollem etwas zurückhaltender sein. Was in Deutschland im Sommer vollkommen üblich ist, wird in etwas strenger religiösen Teilen Europas als unpassend empfunden. Besonders darauf achten solltest du beim Besuch von Kirchen und Kathedralen. Hier gilt: so wenig nackte Haut wie möglich zeigen.
Auch in der Stadt gilt eine konservative Kleiderordnung. Dazu gehört, keine kurzen Hosen, Bikinis und andere Kleidung, die an den Strand gehört, auf der Straße zu tragen. Ein guter Grund füü