Jelezky Publishing, Hamburg
www.jelezky-publishing.com
1. Auflage
Deutsche Erstausgabe, Oktober 2013
© 2014 der deutschsprachigen Ausgabe
Jelezky Publishing, Hamburg
SVET UG, Hamburg (Herausgeber)
Auflage: 2014-1, 14.04.2014
Das Buch stellt eine thematische Forschung des Lebens eines Menschen dar, deren Ziel die Offenlegung einer neuen Perspektive von Prozessen der Entwicklung der Gesellschaft und der Welt ist. Neu ist sie, weil die Erkenntnis des Menschen durch die Offenlegung des Wissens der Seele und die Entwicklung der Gesellschaft durch geistige Entwicklung des Menschen betrachtet wird. Das Buch zeigt den Weg der Bildung einer neuen Denkweise in der modernen Gesellschaft. Diese Denkweise gibt die Möglichkeit, Gesetze und Prinzipien der Schaffung der Welt von Gott und der Rolle des Menschen in dieser Welt aus der neuen Perspektive zu sehen. Grundlegend neu hier ist die Methode der direkten technologischen Sichtweise, die es ermöglicht, Bildungsprozesse der Entwicklungsperspektive eines jeden Menschen in der Welt zu beobachten. Genau das ermöglicht eine innere und äußerliche Veränderung des Menschen in der Welt und der Welt im Menschen.
Weitere Informationen zu den Inhalten:
SVET Zentrum, Hamburg
www.svet-centre.com, info@svet-centre.com
© SVET UG (haftungsbeschränkt),
Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-7357-2611-7
Die hier zuvor gegebenen Informationen dienen der Information über Methoden zur Selbsthilfe, die auch für andere Menschen anwendbar sind. Die Methoden haben sich seit vielen Jahren bewährt, doch eine Erfolgsgarantie kann nicht übernommen werden.
Die vorgestellten Methoden von Grigori Grabovoi sind mentale Methoden der Ereignissteuerung. Sie basieren auf der individuellen geistigen Entwicklung.
Jeder, der diese Methoden für sich oder andere anwendet oder auch weitergibt, handelt in eigener Verantwortung.
Die Nutzung des hier vorgestellten Inhaltes ersetzt nicht den Arztbesuch und das ärztliche Tun in Form von Diagnose, Therapie und Verschreibungen. Auch die Absetzung verschriebener Medikamente darf aus dem Inhalt dieser Schrift nicht abgeleitet werden.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß diese Steuerungen keine „Behandlung“ im konventionellen Sinne darstellen und daher die Behandlung durch Ärzte nicht einschränken oder ersetzen sollen.
Im Zweifelsfall folgen Sie also den Anweisungen Ihres behandelnden Arztes, oder eines sonstigen Mediziners, oder Apothekers Ihres Vertrauens!
(Und erzielen dementsprechend die konventionellen Ergebnisse.)
Jelezky Publishing UG
In vielen Thematiken, und eigentlich in allen Büchern, wird über die Menschenseele gesprochen. Es wird gesagt, dass die Menschenseele aus Zellen besteht, so vielen Zellen, wie viele Menschen es in der Welt gibt. Dadurch wird zu verstehen gegeben, dass alle Menschen ebenbürtig sind. Dieses Wissen zugrunde legend, geben wir uns und anderen Menschen klare und verständliche Aufgaben: Zerstörung und Vernichtung, die der Mensch aus Unwissenheit nicht nur trägt, sondern auch schafft, umzuwandeln. Es wird über das Licht der Seele und über das Wissen gesprochen. Gemeint dabei ist, dass das Licht das Wissen der Seele und das Wissen der Seele das Licht ist. Es wird gesagt, dass die Seele eine ganze Welt ist - die Welt des Menschen - in der alle Menschen aufgrund des Wissenslichtes der Seele ebenbürtig sind. Zu jeder Zeit, früher, jetzt und in Zukunft. Es wird über die Seele gesprochen, die die Welt ist. Sie beleuchtet mit ihrem Licht den Weg jedes Menschen, den Weg, auf dem er das Wissen wahrnimmt, versteht und übernimmt.
Die Menschenseele ist das, was und wer der Mensch selbst ist. Um die Menschenseele oder den Menschen selbst als Erscheinungsform der Seele zu sehen, muss man die Welt aller Menschen und jeden Menschen sehen können.
Der Mensch zeigt sich der Welt, als derjenige, der sowohl verwaltet als auch schafft. Er bringt zum Ausdruck, was Gott persönlich jedem und allen zusammen sagt. Jeder von uns, indem er in seiner Seele das Wissen erschließt, und in der Welt - das Neue, erschließt in Wirklichkeit das Wort Gottes in seinem Inneren. Und indem wir unseren Weg erschaffen und dabei harmonische und verständnisvolle Beziehungen entwickeln, realisieren wir in Wirklichkeit den Plan Gottes – das Leben des Menschen. Die Seele eines jeden von uns ist immer mit Gott, das heißt, dass wir alle immer Gott nahe sind.
Die Welt, die Gott geschaffen hat, die Welt rings um jeden Menschen, die Welt, in der es die Seele jedes Menschen gibt, diese Welt ist Eins mit der Seele und der Welt Gottes, ebenso mit der Seele und der Welt jedes Menschen.
Jeder Mensch in seiner Seele ist jedem anderen Menschen und allen Menschen ebenbürtig.
Jeder ist allen anderen in seiner Seele ebenbürtig, nicht in seiner Erscheinungsform sondern in seinem Wesen. Und dieses Wesen ist die Ebenbürtigkeit des Gottes und des Menschen - die höchste und grundlegende Ebenbürtigkeit in der ganzen Welt.
Die Ebenbürtigkeit, die nicht nur Prinzipien definiert, sondern auch die Gesetze der Welt, des Gottes und des Menschen bestimmt.
Dieses Wissen soll offenbar der Bestandteil aller Grundgesetze der Welt und aller Menschen sein. Laut dem Grundgesetz der Ebenbürtigkeit öffnet sich das Tor des Friedens für alle und für die ganze Welt. Vor diesem Tor steht jeder Mensch. Jeder Mensch aus jedem beliebigen Land, der jedem anderen ebenbürtig ist und es geschafft hat, sich diesem Tor zu nähern, ist ein freier Mensch.
Das Gesetz der Ebenbürtigkeit aller Menschen öffnet die Türen für andere Gesetze, die vorhanden sein sollen und streng erfüllt werden sollen. Diese Gesetze sollen an alle bekannt gegeben werden und von allen, nach ihrem persönlichen Wunsch, gehört werden.
Erstens. Jeder Mensch ist jedem anderen Menschen ebenbürtig.
Zweitens. Jeder Mensch ist der Mensch der Freiheit und ist frei. Seine Freiheit ist in seinem Inneren und rings um ihn herum sowie in seinen Handlungen.
Drittens. Jeder Mensch ist der Mensch des Friedens, ein friedlicher Mensch kreiert und schafft. Zugrunde seiner Schöpfung wird die Welt und das Leben aller gelegt.
Viertens. Jeder Mensch erschafft Leben. Dabei ist es erforderlich, dass jeder Mensch den Sinn der Lebensschöpfung, ebenso den Sinn der Weltschöpfung versteht, der Welt, die er selbst schafft, der Welt, die Gott geschaffen hat, der Welt, in der jeder Mensch lebt.
Fünftens. Das Recht des Menschen auf das Leben, auf die Welt, auf die Freiheit. Dieses Recht ist von Gott gegeben und durch das Gesetz jedes Menschen befestigt, durch das Gesetz, dem zugrunde jeder Mensch die Lebensentwicklung und seinen Willen legt.
Sechstens. Der Wille des Menschen ist der Sinn aller Handlungen in der ganzen Welt, in der Seele von jedem und im Leben aller Menschen. Der Wille, Leben zu schöpfen, ist der Wille des Menschen. Der Wille, die Welt zu schaffen, ist der Wille des Menschen. Der Wille, zu lieben, an Gott zu glauben und die Welt und das Leben aller Menschen zu schaffen, ist der Wille des Menschen, der Wille, der durch das legitime Recht aller und eines jeden Menschen bekräftigt wird. Der Mensch hat das Recht in der Welt zu leben, in der Welt, die Gott geschaffen hat, geschaffen nach den Gesetzen, die alle Menschen akzeptiert haben. Der Mensch hat das Recht, das Leben und die Welt jedes Menschen zu kreieren, und in dieser Kreation sich selbst und seine Entwicklung zu sehen.
Siebentens. Die Pflicht jedes Menschen ist es, das glückliche Leben und die sichere Welt zu erschaffen und sich daran zu halten, diese Pflicht stets zu erfüllen.
Achtens. Das Wort des Menschen. Der Sinn jedes Wortes des Menschen und seine Grundlage ist die Entwicklung des Lebens und der Welt aller und eines jeden einzelnen, die Quelle des Lichtes der Handlung der Seele. Die Primärquelle des Wortes ist die Primärquelle der Schöpfung der Welt. Die Bedeutsamkeit der Primärquelle eines Wortes ist genauso wirkungsvoll und kraftvoll wie die der Menschen. Jeder Mensch stützt sich beim Treffen mit einem anderen Menschen immer nur auf das eine — auf das Wort seiner Seele, das Wort, das Leben in sich trägt. Und daraus resultiert alles. In der ganzen Welt und in jedem Menschen.
Neuntens. Die Verantwortung des Menschen. Jeder Mensch ist für sein Leben verantwortlich. Ebenso -für die Welt, für die Ereignisse und den Weg, wie auch für das Wissen und die Handlungen, die er schafft, die er zeigt, die er trägt, über die er spricht und die er in seinem Inneren und rings um ihn herum erschließt.
Zehntens. Die Handlungen jedes Menschen sollen immer, überall und in jeder Hinsicht mit den Handlungen und dem Wissen Gottes im Einklang sein, da Gott das Leben aller und eines jeden einzelnen sowie die Welt aller und eines jeden einzelnen ist. Gott ist der Mensch. Und der Mensch sowie alles rings um ihn herum, das von Gott geschaffen ist, Gott persönlich ist.
Wenn der Mensch diese Gesetze in und mit seiner Seele akzeptiert, schafft dies im Geist jedes Menschen ein Bild, das die Welt, Gott und den Menschen zum Vorschein bringt.
Der Sinn dieses Buches ist es, jeden Menschen zur Ebene seiner persönlichen Wahrnehmung und der Wahrnehmung aller Menschen, zum Verständnis des Mechanismus der Wahrnehmung der Welt und des Lebens jedes Menschen zu führen, sodass jeder versteht, wie es ist und wie es sein sollte. Und es sollte so sein, wie es in der Seele jedes Menschen ist.
I. Arepjev
Im Buch „Die Welt des Menschen“ ist die Struktur des geistigen Aufbaus der Welt beschrieben, der Welt, in der der Mensch lebt und die er verkörpert. Das Wissen dieser Struktur gibt den Menschen einen Grund zum Nachdenken und weitere Handlungsmöglichkeiten für jeden, gleich und frei in der Schaffung der Welt des Lebens aller Menschen zu sein.
Im Buch ist die Menschenseele wie eine Struktur dargestellt. Eine Struktur, die die Welt des Lebens des Menschen schafft und alle um den gemeinsamen Gedanken übers Leben vereint. Dadurch entsteht die Ebene der Wahrnehmung der Welt des Menschen, der Welt, die er sieht, in der es keine Einschränkungen oder begrenzte Möglichkeiten im Leben eines Menschen gibt. Die thematische Erläuterung der Grundlagen des Menschen aus Sicht des Verständnisses von sich selbst und der Welt ringsherum trägt dazu bei. Die Monokratie der Schaffung des Menschen und der Welt wird verständlich. Genau dies bildet die Grundlage für die Entwicklung aller Menschen in einem einheitlichen Lebensraum. Dies geschieht durch eine einheitliche Wahrnehmung des Lebens im Ganzen sowie die freie Auswahl des Menschen, seinen Weg der Schaffung der Lebenswelt so zu kreieren, wie er es möchte.
Der Sinn der Seelenentwicklung ist zumal der Sinn der Entwicklung der Substanz des Lebens jedes Menschen. Und dies kann man, ohne übertreiben zu wollen behaupten, öffnet einen neuen Weg der Entwicklung aller Menschen. Die Grundlage dieses Weges liegt im Studieren der Kenntnisse der Seele über die Bildung der Lebensmaterie, mit der Absicht, die Weltentwicklung in die Richtung der Neuschaffung und Schaffung einer neuen Perspektive zu lenken. Dabei gehen die Fragen über Entstehung von Problemen und Zerstörung in eine andere Form der Wahrnehmung der Schaffung der Unendlichkeit des Lebens für alle über. Dann wechselt die Rettung der Welt in eine Form der Schaffung von unzerstörbaren materiellen Grundlagen über. Auf diese Grundlagen kann sich dann jeder Mensch stützen, was ihm wiederum hilft, solch ein Leben zu schaffen, dass ihm sein Dasein Spaß macht und nicht darin besteht, dort zu überleben, wo Gott für uns die Welt der Freude, der Schönheit und des Guten geschaffen hat. Die Fähigkeit, die Welt Gottes zu sehen ist die Fähigkeit, die eigene Seele zu sehen und den Sinn des Lebens zu verstehen.
Das Buch bietet jedem Menschen die Möglichkeit, die Antworten auf die Fragen, die sich er und andere Menschen im Inneren stellen, zu finden. Die Einstellung im Bezug auf die Welt des Lebens ist die Einstellung im Bezug auf die Seele. Die Antworten, die jeder Mensch bekommt, spiegeln die Entwicklung seines Lebens wider. Und in seinem Leben findet er genau das, was er selber schafft, sobald er den Sinn der Schaffung des Lebens verstanden hat. In diesem Buch ist das Gesetz über die Ebenbürtigkeit aller Menschen, und zwar als eine Grundlage für die Entstehung aller Gesetze des Lebens des Menschen und der Prinzipien der Lebensentwicklung formuliert. Dieses Gesetzt zeigt sehr genau die Richtung der Entwicklung der Denkweise des Menschen, um eine Perspektive schaffen zu können, die es ihm ermöglicht, glücklich zu sein. Glücklich, dass es unbegrenzte Möglichkeiten gibt das und der zu sein, was und wer er sein möchte. Glücklich zusammen mit allen anderen in dieser Welt leben zu können. In der Welt, in der Gott und der Mensch durch die Schaffung und Entwicklung des Lebens verbunden sind.
Der Leser
Wen gibt es in der Seele eines Menschen? In der Seele eines Menschen gibt es alle Menschen.
Und wer sind alle Menschen? Alle Menschen sind ein Mensch.
Kann ein Mensch unter allen anderen Menschen leben? Ja, er kann, wenn er mit den anderen Menschen ein freundschaftliches Verhältnis pflegt.
Und können alle Menschen ohne einen Menschen leben? Offensichtlich ja, wenn sie mit ihm Freundschaft pflegen.
Kann ein Mensch ohne Gott leben? Ohne Gott, der ihn geschaffen hat? Können Menschen ohne Gott leben? Nein, weder ein Mensch, noch alle Menschen können ohne Gott leben. Aber viele können Ihn vergessen, weil sie es einfach tun müssen, um gewisse Dinge ohne Gott erledigen zu können. Dinge, die alle Menschen sowie all das, was von den Menschen geschaffen worden ist, zerstören.
Warum fangt das Buch „Die Welt des Menschen“ mit dem Thema „Die Menschen und der Terrorismus“ an, während sich das Finale des Buches „Erkenntnis des Menschen“ mit dem riesigen Thema öffnet, wie sich das Leben als das Gute in den Menschen erschließt. Das Gute, in dem ein Mensch für sich gleichzeitig das Licht und den Weg öffnet. Was ist Terrorismus und woher kommt er, wenn wir alle Menschen sind und einander so behandeln wie ein Mensch andere Menschen behandeln soll? Warum erscheint etwas, was in die Welt das Böse bringt. Etwas, was in die Welt die Finsternis der Unwissenheit bringt, in der Menschen für andere Menschen entscheiden, ob sie leben dürfen oder nicht; ob die Welt zu erschaffen ist oder nicht; ob man Kinder großzieht, wodurch man seinen Weg und sein Heim baut – ein Heim, das alle mit Lächeln und Freude begrüßt - oder sich der Grenze, hinter der es nichts gibt, annähert? Warum dringt in die Welt der Menschen etwas ein, was jeder Mensch, der auf dem Weg zu Gott ist, für seine Seele und auch für sein Leben nicht akzeptabel findet. Und warum lassen sich Menschen in einigen Fällen sogar auf die Teilnahme an einem Zerstörungsprozess ein?!
Die Welt eines Menschen ist riesig. Deswegen ist es nicht einfach festzustellen, wie und wo jeder von uns den Schritt macht, der dazu führt, dass die Menschen erscheinen, die in ihrer Idee allein Zerstörung tragen. Und es ist auch nicht klar, wer das herausfinden soll, wenn jeder mit seiner persönlichen oder mit einer gesellschaftlichen Angelegenheit beschäftigt ist. Aber lassen sie uns dem Grund des Problems nähern, indem wir versuchen zu klären, wo die Ursache der Ereignisse liegt, die an verschiedenen Orten geschehen, und die von vielen Menschen nicht anerkannt und nicht verstanden werden.
Am Anfang unseres Weges haben wir über die Welt, über einen Menschen und seinen Weg, über Gott, über die zeitlosen Werte, die Gott jedem Menschen - und damit allen Menschen - geschenkt hat, gesprochen. Und der Mensch hat das Geschenk Gottes angenommen und hat sich auf den Weg begeben, auf dem er unter den anderen Menschen ist, aber trotzdem allein, da er seine Gedanken nicht mit den anderen teilt.
Und was für Gedanken haben Menschen? Wie es sich gezeigt hat, sind alle Gedanken verschieden. Außerdem, je höher der Posten eines Menschen ist, desto globaler sind seine Gedanken und diese scheinen über alle anderen Menschen zu sein. Aber in der Praxis münden die Gedanken über alle Menschen in die Gedanken über sich selbst, darüber was Großes man begehen soll – eine Großtat für alle, das heißt für sich selbst. Er spricht über alle, in seinen Gedanken möchte er aber was für sich selbst schaffen. Und vieles, worüber geredet wird, geschieht nicht immer: viele Menschen benutzen in ihren Reden die richtigen Worte, richtig für andere, aber sich selbst sehen sie in diesen Worten nicht. Das heißt wiederum, dass sie auch andere Menschen in der in ihrer Rede angesprochnen Realität nicht sehen. Deswegen wird diese Realität nicht wahr: weder in der Welt, noch im Leben der Menschen, die darauf gehofft haben. Ungerecht? Wahrscheinlich, schon.
Gibt es viel Ungerechtigkeit, die von Menschen selbst geschaffen und gezeigt wird? Wahrscheinlich, viel.
Und kann es sein, dass es Menschen gibt, die mit der Meinung der Mehrheit nicht einverstanden sind? Wahrscheinlich, ja.
Warum gibt es solche Menschen? Offensichtlich, weil sie nicht einverstanden sind. Einverständnis bedeutet Anerkennung, und wenn es keine Anerkennung gibt, dann gibt es auch kein Einverständnis der Menschen mit jeglicher Handlung. In diesem Fall leisten die Menschen den anderen Widerstand, was zu der Meinung der Mehrheit und dem Weg der menschlichen Entwicklung ein Gegengewicht bildet. Dieser Widerstand entsteht dann, wenn eine Verkennung da ist, die durch den Betrug anderer Menschen verstärkt wird. Manche Menschen sind von ihren Gefühlen so überfüllt, dass sie den Begriff des Guten gegen das gewisse Böse tauschen, und ihr Böses gegen das Gute, wodurch sich ihr eigener Menschenkern, der fähig ist, die reale Welt von den Worten der Leere zu unterscheiden, ändert. Sobald es geschieht, fällt es demjenigen sehr schwierig, sich in der Welt der Menschen zurechtzufinden.
Die Begriffe der Rettung und der Hilfe für die Menschen erwerben einen ganz anderen Charakter, andere Auswirkung und anderen Klang. Und der Mensch macht unbewusst einen Schritt dahin, wo er persönlich keinen Ausweg aus der gegebenen Situation sieht. Und wenn es einen Ausweg geben sollte, dann ist er eng mit Abgang anderer Menschen verknüpft. Immer und überall, jetzt und zu allen Zeiten bringt so eine Tat Verurteilung gegenüber den Menschen, die einen solchen Schritt gemacht haben. Aber oft ist so eine Tat unpersönlich, da es den Menschen schwer fällt anzuerkennen, dass es in dieser glücklichen Welt Menschen gibt, die ihr Leben nicht schätzen und es nicht weiter entwickeln. Diese Menschen schmieden Pläne: sie tragen sich mit dem Gedanken, diese Welt zu verlassen, dabei andere Menschen mitzunehmen, obwohl diese noch vorhaben, sich weiter zu entwickeln, Einiges zu erleben sowie anderen Menschen zu helfen.
Das alles geschieht auch, weil im glücklichen Leben der Menschen, um leben zu können, ein Mensch darum kämpfen muss. Er muss um seinen Platz in dieser Welt und in der Gesellschaft sowie um den Platz im Staat kämpfen. Wenn der Mechanismus der Menschenlebensstruktur - von den Menschen akzeptiert und anerkannt - einen Kampf vorsieht, bedeutet das, dass dieser Regulierungsmechanismus auch Opfer dieses Kampfes vorsieht. Reden wir etwa nicht darüber, wenn wir auf Unverständnis, Aggression und Ungerechtigkeit in unserem Leben gestoßen sind? Reden wir etwa nicht über die Situation, die hier und da das menschliche Böse erweckt? Sehen wir etwa nicht diese Situation? Aber wir wissen nicht, was wir tun sollen: mit dem Bösen zu kämpfen — es wird sich bloß vermehren, es nicht zu beachten – es wird wachsen wie Unkraut.
Was soll ein Mensch tun, damit das Böse in seinem Inneren nicht weiter wächst und damit es um ihn und andere Menschen herum nicht wächst und alle mit dem Bösen ansteckt? Und wodurch äußert sich das Böse? Vielleicht dadurch, dass wir nicht sehen, nicht hören und es sogar nicht wollen? Dadurch, dass wir uns und andere Menschen nicht hören und nicht sehen wollen? Jeden Tag treffen wir verschiedene Menschen, darunter auch unsere Bekannten, aber manchmal haben wir überhaupt keine Lust, sie zu sehen und zwar aus dem Grund, dass wir von uns selbst oder von diesen Leuten müde sind, weil wir uns langweilen. Und diese Müdigkeit erweckt das Böse.
Wer wählt den Weg aus? Der Mensch selbst oder jemand anderes für ihn? Offensichtlich, der Mensch selbst. Diesen Weg geht dann der Mensch und begegnet allen Menschen oder vielen als Verkörperung aller Menschen. Er begrüßt sie und sagt Ihnen „Danke“, „Bitte“, „Frieden sei mit Ihnen“, „unser Gott“ und erzählt über die Realität, wo Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und der Weg der Vereinigung aller Menschen dessen Glück ausmachen.
Und wo befindet sich so ein Weg, in dem alle Menschen vereint sind, und wodurch äußert er sich? Offenbar ist dieser Weg der Weg aller Menschen zu Gott; der Weg, der uns alle durch die Idee der Rettung der Welt und sich selbst vereint. Uns so, durch unser Glauben vereint, gehen wir zusammen mit anderen Menschen diesen Weg.
Und warum muss man diesen Weg gehen? Offensichtlich, weil in der Welt – in der Gesellschaft der Menschen—Menschen erschienen sind, deren Name „Terrorismus“ lautet. Es sind keine Vernichtungssysteme mehr, die von Menschen erschaffen worden sind, um sich selbst und die ganze Menschheit zu vernichten. Es ist sogar kein System der Unterdrückung und Demütigung einer Persönlichkeit; und auch keine Lüge und Unwahrheit – sondern die Menschen selbst. Durch das Unterdrücken der ganzen Welt verbreiten diese Menschen Ideen, die dem Leben als solches widersprechen.
Und viele beachten es gar nicht, weil sie es schon als alltäglich betrachten, und entwickeln weiterhin noch mächtigere Raketen für die Vernichtung der Menschen. Viele Staaten sprechen über das Gesetz der Todesstrafe. Viele sprechen über ihre eng verbundene und friedliche Familie und dabei hören sie ihre Nachbarn und Nachbarstaaten nicht. Es geschieht im Leben vieles, was unserer Aufmerksamkeit entgeht, weil wir unbedingt etwas sehr Wichtiges in diesem Leben erledigen müssen. Im Leben, in dem es Menschen gibt, die ihre Interessen in der Gesellschaft durch ihren eigenen Tod sowie den Tod anderer Menschen äußern. Und unsere Verhältnisse stellen einen Kampf dar, an den wir uns gewöhnt haben. Gesetze, wie man so schön sagt, haben weite Maschen. Und wir alle wissen es, jeder hatte im Leben eine persönliche und gleichzeitig eine globale Situation, und wir wundern uns weiter und verurteilen Terroristen. Warum haben sie sich in unsere Gedanken und in unsere Gesellschaft eingeschliffen? In die Gesellschaft der Menschen, die sich Gedanken über das Leben machen und eine Gesellschaft bilden, die ihre Lücken hat? Na und, was ist schon lückenlos?
Wir alle bauen eine Welt. Jeder Mensch und jeder Staat - auf seine eigene Art. Es macht nichts, dass die Welt so vielfältig ist. Wir treffen uns, wir unterhalten uns über die Welt, die von Gott geschaffen wurde; über die Zukunft dieser Welt; wir finden Berührungspunke heraus. Wir gehen auseinander und sagen anderen Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, dass alles gut wird. Und diese Menschen bemühen sich, daran zu glauben, und die Situation ändert sich nicht.
Also wer ist er - Mensch und Terrorist? Ob er der Mensch ist, der in seinem Inneren niemandem mehr traut, der in allen Menschen seine Feinde sieht, der in der Gesellschaft lebt, aber in seinem Nächsten keinen Menschen sieht, sondern denjenigen, der durch das Leben hastet und andere gar nicht beachtet? Sobald wir uns geändert haben, ändert sich unser Umfeld und unsere innere Welt. Sobald wir uns ehrlich zugestanden haben, wo wir im Unrecht waren, verschwindet die Ungerechtigkeit aus unserem Leben. Sobald wir anfangen, nach unserem Gewissen zu handeln, wird das Gewissen zu unserem Gesetz. Sobald wir das Wesen eines Menschen und seine Bestimmung verstanden haben, indem wir mit unseren Handlungen allen Menschen entgegenkommen, finden die Menschen ihren Lebenshalt, das Leben selbst, die Stütze in sich selbst und in ihrem Wissen. Sobald wir anfangen, an uns selbst und an andere Menschen zu glauben, zeigt uns der gemeinsame Glaube den Weg. Und dieser Weg führt uns zu uns selbst. Der Weg, auf dem jeder einen Gott in seiner Seele und einen Gott in der Welt findet. In der Welt, in der er lebt. In der Welt des Guten, die das Licht der Handlungen aller Menschen darstellt. Und dieser Weg der Bildung einer Gesellschaft und eines Staates in der Welt ist für alle verständlich und hell, da dieser Weg von Grund auf ein Weg der gerechten Menschen ist. Ein Weg, wo die Gerechtigkeit selbst das Leben eines Menschen und seine reale Entwicklung in der ganzen Welt ist.
Die Gesellschaft, in der der Terrorismus zum Vorschein kommt, ist eine Gesellschaft der Menschen, die ihre Verbindung zu Gott, zu ihrer Seele und das Interesse an dem Leben anderer Menschen verloren haben. Eine geistige Gesellschaft, die den Glauben an die Wahrheit der Menschenwelt für das Wichtigste hält, trägt die Gerechtigkeit, die sich in der tatsächlichen Handlung aller Menschen und in der gegenseitigen Unterstützung widerspiegelt. Das ist eine Gesellschaft, der die Entwicklung eines Menschen sowie aller anderen Systeme, dessen Aufgabe es ist, Menschen zu helfen, über alles geht.
Und es gibt eine andere Gesellschaft, wo Menschen in einem Haus leben, aber sich wie Gäste fühlen, als ob dieses Haus für sie fremd ist, als ob alles was es im und außerhalb dieses Hauses sowie in ihrer Umgebung gibt, sie zum ersten Mal sehen und nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Und der jenige, der es weiß, tut es nur für sich selbst, als ob andere gar nicht existieren, genauso als ob das Wissen darüber gar nicht vorhanden sei.
Alles, was uns umgibt, ist eine Spiegelung dessen, was in uns als Menschen drin ist. Alles, was wir sehen, ist die Auswirkung unserer Gedanken über unser Leben. Und wenn der Weg uns in die falsche Richtung führt, dann sollten wir diesen Weg verlassen und dahin gehen, wo wir alle existieren und leben, und unser Leben auch weiter entwickeln. Offensichtlich soll der Mensch die Richtung des Verlustes von sich selbst und des Lebens nicht wählen, da er sich dort nicht findet sondern verliert, genauso wie er die ganze Welt und alle Menschen verliert. Dort, wo Menschen in der Welt das Leben verbessern, dort ist die Welt aller Menschen. Dort, wo Menschen die Welt des Lebens aller Menschen verlieren, indem sie Zwiespalt, Trennung und ihre harte Regierungsart verbreiten, ohne das Interesse aller Menschen zu berücksichtigen, dort bricht Terrorismus aus.
Ein Mensch geht in die Richtung, wo das Glück und das Gute herrschen, wo sich alle Menschen aufhalten. Offenbar, sollen wir alle in die Richtung gehen, wo wir alle Menschen sind - Menschen des Friedens und des Lebens, Menschen die an Gott glauben, der uns das Leben und die Welt geschenkt hat. Aber zunächst machen wir uns die Mühe und versuchen zu verstehen, was das Leben und die Welt eigentlich ist, ohne Ideen, die der Welt und dem Leben aller Menschen widersprechen, hineinzubringen!
Danke!
20.06.07
Alle Menschen achten auf ihre Gesundheit, damit möchten sie die Voraussetzungen für gute Ereignisse in ihrem Leben schaffen. Die Ereignisse im Leben eines Menschen sind eng mit seinen Gedanken und Handlungen verbunden. Alles was man über seine Vorhaben und Handlungen in Gegenwart und Zukunft denkt, geht direkt in den Menschen hinein und hat einen großen Einfluss auf seinen physischen Körper.
Die Ereignisse im Leben des Menschen spiegeln die Gedanken, die dieser Mensch in die Umwelt sendet, wider. Anhand der Gedanken eines Menschen ist es möglich vorauszusagen, welche Ereignisse ihn in seinem Leben erwarten. Diese Ereignisse sind nichts anderes, als eine koordinierte Handlung der Gedanken und des physischen Körpers des Menschen. So eine Art der Gedankenäußerung – durch den Körper – führt zu bestimmten Handlungen. Diese bringen dem Menschen wiederum entweder eine positive oder eine negative Reaktion der Umwelt. Diese Reaktion erzeugt die Energie der Ereignisse, die aus verschiedenen Gründen gerade geschehen oder schon geschehen sind. Es entsteht Energie, egal ob das, was man sich in seinen Gedanken vorgestellt hat, geschehen ist oder nicht. Diese Energie wird vom Menschen in seiner Umgebung aktiviert und bleibt solange bei ihm, bis er ein weiteres Erlebnis hatte.
Es ist also so, dass das Ereignis selbst bestimmte Energie in sich trägt. Energie, die der Mensch mittels seiner Gedanken in seinem Körper erzeugt hat. Energie, die darauf gerichtet ist, Träume und Vorhaben des Menschen zu verwirklichen und ihm zu zeigen, was daraus in der Realität geworden ist. Das vom Menschen modellierte Ereignis trägt die Energie seiner Gedanken sowie seines physischen Körpers. Die positiven und guten Gedanken des Menschen sind auf die Hilfe für alle Menschen gerichtet. Dabei stützt sich der primäre Gedanke des Menschen auf die Welt aller Menschen und die Idee der Hilfe für alle. Die Gedanken des Menschen spiegeln sich in seinem Körper wider und genießen die Unterstützung jeder Zelle des Körpers; sie verbrauchen in vollem Umfang die innere Energie, die der physische Körper des Menschen besitzt - Energie der realen Reflexion der Welt aller Menschen.
Die in der Umwelt realisierte Handlung, die Realität der Welt aller Menschen, die Realität der Hilfe sowie der Gesundheit jedes Menschen gibt dem Menschen die Möglichkeit des Austauschs mit seiner inneren Energie. Dies wiederum resoniert im Menschen in Form gesunder Energie und eines gesunden Geistes. In dem Fall ist die Gesundheit des Menschen nicht von den guten Ereignissen, die er für andere und für sich selbst geschaffen hat abhängig, sondern wird durch diese Ereignisse unterstützt und ausgeglichen.
Die negativen Ereignisse sind mit dem Menschen oder mit anderen Menschen, die eine negative Energie erzeugen, verbunden. Es kann mit der Zeit dazu kommen, dass sich durch diese negative Energie eine negative Information entsteht. Negative Information im Inneren des Menschen wird durch negative und böse Gedanken der Menschen verursacht. In dem Fall geschieht Folgendes: der Mensch sendet in die Umwelt einen Impuls - mit dem Zweck, bestimmte Ereignisse ins Leben zu rufen. Dieser Impuls sammelt im Körper an der Außenseite der Zellen die äußere Energie, die sich rings um die Zellen und inneren Organe befindet, und richtet diese Energie auf die Unterstützung bei der Erfüllung der Idee des Menschen. Das alles führt zur Erschöpfung des Menschen durch den Verlust der Körperenergie. Einige Menschen verbrauchen ihre innere Energie, die aus den Zellen und Organen kommt, indem sie vor Wut platzen und durch ihre bösen Handlungen die negative Information erzeugen. Dies führt dazu, dass sich in ihrem Körper eine Krankheit entwickelt. Was für eine - hängt davon ab, welches Ereignis der Mensch geplant hat.
Der Mensch macht Pläne für sein Leben und überlegt sich Mittel und Wege für deren Umsetzung. Also beginnt der Mensch nachzudenken. Mehr und mehr Gedanken sammeln sich im Inneren des Menschen und ziehen zu sich die entsprechende Energie. Der Mensch sendet diese in die Umwelt und verstärkt ihre Wirkung durch seine Handlungen. Das dadurch zustande gekommene Ereignis spiegelt das Ergebnis dessen, was der Mensch geplant, erwartet und durchgeführt hat wider. Ebenso ist die Gesundheit des Menschen von diesem Ereignis betroffen. Die darin investierten Kräfte und Energie, wenn sie richtig und positiv sind, kehren verdoppelt zum Menschen wieder, so dass er noch mehr Kraft hat, den anderen zu helfen. Verschwendet der Mensch seine Energie, indem er versucht, die von ihm geschaffene Situation aufrecht zu erhalten, verliert der Mensch seine Körperenergie - bis er verstanden hat, wohin er gehen, was er tun und wie er sich aus der gegebenen Situation helfen soll.
Deshalb sind die Ereignisse der Menschen für ihr Leben und ihre Gesundheit so wichtig: sie spiegehl sich im Körper des Menschen wider - entweder als Heil und Wohlergehen oder als Probleme und innere Erschöpfung. Welche Ereignisse zum Lebens- und Gesundheitsstandard gehören und welche nicht, entscheidet der Mensch selbst. Von dieser Entscheidung hängt sein weiterer Weg ab: ein gemeinsamer Weg mit allen Menschen, der Weg in die Zukunft oder der Weg der Einsamkeit, der Weg ins Nirgendwo. Daher haben die unglücklichen Ereignisse eine innere Verbindung mit dem Körper des Menschen - durch die gesendete Energie. Diese Energie spiegelt sich im Inneren des Menschen an bestimmten Zellen oder Organen wider und zieht überflüssige, schwere Information an. Und diese Information ist fähig, die Funktion der Zellen und Organe zu beeinflussen. Wie lange sie braucht, um an die Oberfläche zu gelangen, hängt von ihrem Umfang ab: es kann sofort geschehen oder es kann eine Weile dauern.
Die im Körper des Menschen gebildete negative Information trägt in sich das negative Ereignis, das vom Bösen oder der Aggression des Menschen verstärkt wird und fast immer mit den Emotionen des Menschen verbunden ist. Dass der Mensch sich von solchen Emotionen leiten lässt, weist darauf hin, dass dieser Mensch sehr einsam ist und es in seinem Leben nichts und niemanden gibt, worauf er sich stützen kann. Die negative Energie zieht die negative Information zum äußeren Rand der Zelle oder des Organs im Körper des Menschen. Und der Mensch fängt an, sich unwohl zu fühlen. Dabei stellt die medizinische Instrumentaldiagnostik in der Anfangsphase kein sichtbares, klares oder vollständiges Untersuchungsergebnis fest. Grund: es gibt keine physischen Veränderungen, sondern die Funktion der Zellen und Organe wird durch die negative Energie und die Information über ein negatives Erlebnis des Menschen verändert. So liegen die Untersuchungswerte des Menschen innerhalb des zulässigen Normbereichs, wobei er in seinem Inneren das Element der Zerstörung und Verhinderung der normalen Funktion des Organismus trägt. Dies führt zu Dysfunktion und Dysbalance des Organismus, was dem Menschen und seiner Gesundheit Probleme bringt.
Solange der Mensch das Ziel, das er sich selbst in seinem Leben gesetzt hat, nicht erreicht hat, solange sein Weg ihn in die Sackgasse der Illusionen oder Wut führt, solange er den richtigen Weg, der ihm aus der gegebenen Situation hilft, nicht findet, solange wird ihm seine Gesundheit Probleme bereiten. Die richtige und notwendige Lösung liegt in der Transformation/Modifikation des Gesundheitsproblems des Menschen. Diese Aufgabe wird die innere Energie des Menschen in der Tat beeinflussen, durch positive Information über die guten Ereignisse aller Menschen verstärkt. Jeder Mensch weiß, dass die Welt ewig existieren wird, deswegen ist er in seinem Inneren auf ein langes und glückliches Leben eingestellt. Der Mensch, der aus irgendwelchen Gründen weiß, dass die Welt angeblich plötzlich zerstört werden kann, trägt in sich die Reflexion dieser Zerstörung. So entsteht die innere Angst, die durch ihre Energie den Zufluss weiterer Information über den Weg des Menschen blockiert.
Die Menschen, die bestrebt sind, auf der Staats- und Gesellschaftsebene die Informationen zu verwalten, sollen sich äußerst behutsam verhalten und mit der Welt, in der sie mit den anderen zusammen leben, im Einklang sein. Wenn sie eine Entscheidung getroffen haben, ein System der Unterdrückung oder Vernichtung des Menschen und der ganzen Menschheit zu schaffen, können sie damit den Mechanismus der kollektiven Energie und weiterer Informationsbildung auslösen, die aber in die falsche Richtung führen – eine Richtung jenseits der Entwicklung des Menschen - wo auf der Tagesordnung die Frage über dringende Maßnahmen für die Rettung der Menschheit auftauchen kann.
Um eine sichere Welt für alle Menschen zu schaffen, soll der Mensch unschädliche Gedanken haben. Und dafür muss man offensichtlich solche Arbeits- und Lebensbedingungen schaffen, dass der Mensch sich frei und unabhängig fühlt. Und dies kann dann geschehen, wenn der Mensch selbst an der Welterschaffung aktiv teilnimmt.
Mithin ist die Gesundheit des Menschen mit seinen Ereignissen direkt verbunden. Wenn der Mensch nichts unternimmt, verbraucht er seine innere Energie dafür, die gegebene Situation zu verstehen und hinter sich zu lassen. Der Kummer lässt den Menschen nicht locker, bis die Ereignisse sich verbessert haben. Und dies beeinflusst in erster Linie seinen inneren physischen Zustand. Wenn der Mensch zu viel des Guten hat, fängt seine innere Energie an, zu stauen und dies führt zu Krankheiten des Körpers. Beiden Situationen bringen dem Menschen keine Freude. Und solange in der Gesellschaft der Menschen kein Ausgleichssystem existiert – Menschen helfen Menschen – weiß keiner sich zu helfen.