scinexx® - sprich ['saineks], eine Kombination aus "science" und "next generation" - bietet als Onlinemagazin seit 1998 einen umfassenden Einblick in die Welt des Wissens und der Wissenschaft. Mit einem breiten Mix aus News, Trends, Ergebnissen und Entwicklungen präsentiert scinexx.de anschaulich Informationen aus Forschung und Wissenschaft.
Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen Geowissenschaften, Biologie und Biotechnologie, Medizin, Astronomie, Physik, Technik sowie Energie- und Umweltforschung. Das Internetmagazin spricht alle wissbegierigen User an - ob in Beruf, Studium oder Freizeit.
scinexx wurde 1998 als Gemeinschaftsprojekt der MMCD NEW MEDIA GmbH in Düsseldorf und des Heidelberger Springer Verlags gegründet und ist heute Teil der Konradin Mediengruppe mit dem bekannten Magazin Bild der Wissenschaft sowie den Wissensangeboten: wissen.de, wissenschaft.de, scienceblogs.de, natur.de und damals.de.
Mit den Fortschritten der modernen Computertechnik haben sich Computermodelle und Simulationen für viele Wissenschaftsbereiche immer mehr zu einem unentbehrlichen Werkzeug entwickelt.
upercomputer auf dem Vormarsch Computer sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Vom kleinsten Chip in Telefon- oder Kreditkarte bis zum PC auf dem Schreibtisch oder der Computerkasse bei Aldi - Rechner in allen Größen, Formen und Stärken übernehmen längst wesentliche Funktionen. Doch nicht nur im Alltag, auch und gerade in der Wissenschaft hat die "digitale Revolution" einiges verändert. Spätestens seit Newton und Galilei beschreiben Forscher die Natur mithilfe von abstrakten Formeln und mathematischen Zusammenhängen. Einsteins Formel E=mc2 als Beschreibung für den Zusammenhang von Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit - die Relativitätstheorie - ging in die Geschichte ein.
Bis heute beruht unser wissenschaftliches Weltbild auf mathematischen Gleichungen, mit deren Hilfe die Gesetze der Natur fassbar gemacht werden sollen. Doch was für die universellen Gesetzmäßigkeiten noch einigermaßen möglich ist - die Reduktion auf einige wenige mehr oder weniger elegante Formeln und Werte - ist für die komplexen Mechanismen und Abläufe in der uns umgebenden Natur nahezu unmöglich. Schon bei der Beschreibung eines scheinbar so einfachen und alltäglichen Wetterereignisses wie ein Platzregen oder Gewitter stoßen Wissenschaftler an ihre Grenzen. Zu viele kleine und kleinste Prozesse laufen dabei gleichzeitig ab, zu viele Einflussfaktoren in Raum und Zeit bestimmen das letzendliche Ergebnis. Einen ersten bedeutenden Schritt zur Enträöääößöüöäüü