Friedrich Hebbel: Der Diamant. Eine Komödie in fünf Akten
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2016.
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes:
John William Waterhouse, Die Kristallkugel, 1902
ISBN 978-3-8430-8743-8
Dieses Buch ist auch in gedruckter Form erhältlich:
ISBN 978-3-8430-9902-8 (Broschiert)
ISBN 978-3-8430-9903-5 (Gebunden)
Die Sammlung Hofenberg erscheint im Verlag der Contumax GmbH & Co. KG, Berlin.
Entstanden 1841. Erstdruck: Hamburg (Hoffmann und Campe), 1847. Uraufführung um 1848.
Der Text dieser Ausgabe folgt:
Friedrich Hebbel: Werke. Herausgegeben von Gerhard Fricke, Werner Keller und Karl Pörnbacher, Band 1–5, München: Hanser, 1963.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe wortgenau mitgeführt und macht dieses E-Book auch in wissenschaftlichem Zusammenhang zitierfähig. Das Textende der Vorlagenseite wird hier durch die Seitennummer in eckigen Klammern mit grauer Schrift markiert.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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Das Lustspiel: der Diamant, ist von mir bei Gelegenheit der Berliner Preisaufgabe nach einer Idee, die mich schon Jahre zuvor beschäftigt hatte, ausgeführt und zur rechten Zeit auf die vorgeschriebene Weise eingereicht worden. Es ist in Prosa verfaßt und in jeder Beziehung darstellbar, wenn sich anders menschliche Charaktere, die psychologisch entwickelt sind, ebenso leicht zur Anschauung bringen lassen, als Figuren, denen nur der begabte Schauspieler etwas Umrißähnliches verleihen kann. Es hat keinen Preis erhalten, und ich werde es dem Publikum bald mit Ruhe, wie Uhland sich in einem gleichen Fall ausdrückte, zur Würdigung übergeben. Freilich soll die Preisaufgabe, wie ich, da sie mir in den Zeitungen überall nicht vorgekommen ist, erst später hörte, ursprünglich auf ein, den Elementen nach, aus »der Gesellschaft« entnommenes »Konversationsstück«, nicht auf eine lustige Komödie gerichtet gewesen sein.
Der nachfolgende Prolog ist, was ich zu bemerken bitte, meinem Werke nicht nachträglich hinzugefügt, sondern demselben gleich so, wie ich ihn hier mitteile, vorangestellt und den Preisrichtern mit dem Stück selbst zur Beurteilung vorgelegt worden. Er wird zeigen, daß mich ein höherer Gedanke, als der an den zu gewinnenden Preis, zum Lustspiel begeisterte, und daß ich auf letzteren nicht rechnete, als ich ihn einschickte. Freuen würde es mich, wenn die von mir poetisch entwickelten Ideen Anlaß gäben, daß in der wichtigsten Angelegenheit des neuern Dramas, denn dafür halte ich die Lustspielfrage, die hin und her schwankenden Meinungen endlich einmal auf ein Grundprinzip zurückgeführt würden. Alles darf man von dem bunten Luftballon, der uns über die Verwirrungen des Lebens hinaus in die Vogelperspektive entrücken soll, hoffen und erwarten, nur nicht, daß er jemals im luftleeren Raum aufsteigen wird. Etwas wäre schon gewonnen, wenn die Oberbehörden der Theater, von denen Preisaufgaben und andere Anregungen ausgehen, sich für die Zukunft wenigstens hiervon überzeugen wollten.
Man hat mich oft befragt, warum ich mir nicht Mühe gebe meine Stücke auf die Bühne zu bringen. Zur Antwort darauf ein Märchen, das ich in der Kindheit von meinem verstorbenen Vater hörte.
Ein Ritter kam an einen Palast, in dem er eine verzauberte Prinzessin zu finden hoffte, und wollte hinein. An dem ersten Tor verlangte der Wächter, zwar noch etwas zaghaft und mit zitternder Stimme, er solle seine Waffen zurücklassen, sonst dürfe er nicht weiter. Er gehorchte. An dem zweiten verlangte ein anderer, schon kecker und trotziger, er solle seine Rüstung ablegen. Er tats. An dem dritten trat ihm ein noch frecherer Gesell in den Weg und wollte ihm ohne weiteres die Arme auf den Rücken binden. Da aber war sein Langmut zu Ende. »Wenn das so fortgeht – rief er aus – so wird man drinnen von mir fordern, daß ich mich mit eigener Hand erhänge, und wie ich die Prinzessin dann noch erlösen und eine tüchtige Nachkommenschaft mit ihr erzeugen soll, sehe ich nicht ein.« Damit kehrte er um.
Ob er es tat, um für immer abzuziehen, oder bloß, um die Rüstung wieder anzulegen, die Waffen wieder aufzunehmen und geharnischt und gewappnet zurückzukehren, weiß ich nicht.
Fr. H.
Die Muse.
Die Aftermuse.
Der Dichter.[223]
Gemach des Dichters mit Aussicht auf Wald und Tal.
Ein schöner Frühlingsmorgen.
DER DICHTER allein.
Der goldne Morgensonnenschein
Fällt in mein Fenster klar hinein,
Er fällt mir grad ins Angesicht,
Ich kann kaum sehn vor lauter Licht.
Von fern herüber dringt Geläut,
Dran merk ich, daß es Sonntag heut,
Schon wandeln bei dem hellen Klang
Geputzte Menschen das Tal entlang,
Männer und Weiber, Alte und Junge,
Kinder dazwischen mit fröhlicher Zunge,
In reinlichen Händen die Andacht-Bücher,
Auch Blumensträuße und weiße Tücher.
Sie blicken alle in frommem Chor
Zur ragenden Kirche ernst empor,
Die winkt vom Berges-Abhang frei
Mit offenen Türen sie herbei,
Sie klimmen emsiglich hinauf,
Nun tritt hinein der ganze Hauf.
Nur einer sondert still sich ab,
Sieh, der bekränzt ein frisches Grab,
Nachdem er ein Gebet noch sprach,
Folgt er den andern leise nach.
Indes ist das Geläut verhallt
Und schwellender Gesang erschallt,
Die Sonne aber faßt so hold
Das Kirchlein ein in lautres Gold,
Und alles, was mir lieb und wert,
Sogar die Gräber, sind verklärt.
Zur linken Seite liegt ein Hain,
Der schaut noch etwas finster drein,
Der nächtlich-graue Nebeldampf
Ist noch mit Licht und Wind im Kampf.
Das Lied der muntern Vögelschar[224]
Dringt in die Weite hell und klar,
Gott hörts zugleich mit dem Choral,
Der zu ihm aufsteigt aus dem Tal.
Ein Reh mit klugen Augen blickt
Ins flache Land vor, und erschrickt,
Und weil es weder Baum noch Busch
Mehr sieht, springt es zurück im Husch.
Von ferne kommt ein Trupp daher,
Auf breiter Schulter das Gewehr,
Waldeinwärts schreitet Mann nach Mann,
Sie sehn die Kirche gar nicht an.
Ein lustger Knabe, ganz zuvorn,
Stößt jezuweilen in ein Horn,
Dann jauchzen all mit lautem Munde
Und fröhlich schlagen an die Hunde.
Die wollen in des Haines Nacht
Sich erlustieren an der Jagd,
Sie wollen Kraft und Jugend brauchen,
Bevor sie ungenützt verrauchen,
Und, wie die Kirche und das Tal,
Beglänzt auch sie der Morgenstrahl.
Die Lustgen hier, die Frommen dort,
Den Dichter locken sie nicht fort,
Ihn machte die Natur so reich,
Daß er sich freut, und betet zugleich,
Daß er mit jedem Odemzug
Das Dasein ganz leert, wie im Flug,
Daß Wonne, Andacht, Lust und Schmerz
Ihm unzerschieden ziehn durchs Herz.
Er ist in die bewegte Welt
Als fester Mittelpunkt gestellt,
Der, unberührt von Ebb und Flut,
In sich gesättigt, schweigend ruht,
Weil er in sich jedweden Kreis
Begonnen und beschlossen weiß,
Und weil in ihm der Urgeist still
Die Perl, sein Abbild, zeugen will,
Das, wenn es in die Zeitlichkeit[225]
Hinaus tritt, jeden Riß der Zeit,
Schon dadurch heilt, daß sie erkennt,
Was sie vom ewgen Wesen trennt.
Er betet.
O Muse, die mein Herz bewegt,
Die meine tiefste Kraft erregt,
Mir wird zum Sterben bang und weh,
Wenn ich dich einen Tag nicht seh,
Aus Grund der Seelen ruf ich dich:
Komm still und überschatte mich,
Damit mein Auge, frisch gestärkt,
Des wirren Lebens Einheit merkt,
Und in dem Zweiglein, das ich pflücke,
Den ganzen Wunderbaum erblicke,
Damit ichs auch, wie ichs erkannt,
In rechter Form mit sichrer Hand
Der Welt zum Trost und zum Exempel
Aufstell als Altarblatt im Tempel.
Ich werb ja nicht um Gold und Gunst,
Ich werbe um die heilge Kunst,
Und auch um diese werb ich nur,
Damit nicht ihre lichte Spur,
Die halb erloschne, völlig schwinde
Und schon vor Tag mein Volk erblinde.
Du magst mir jeden Kranz versagen,
Wie ihn die hohen Künstler tragen,
Nur daß, wenn ich begraben bin,
Ein Denkmal sei, daß Kraft und Sinn
Noch nicht zu Wilden und Barbaren
Aus meiner Zeit entwichen waren,
Und daß ich so die höchste Schmach
Noch vom Jahrhundert tilgen mag.
Die Muse erscheint.
Da bist du schon in deinem Glanz!
O strenges Licht! Mich blendets ganz!
DIE MUSE.
Was schaust du, Tor, ins Licht hinein?
Für dich ist nur sein Widerschein!
Du forsche nicht, woher es fließt,[226]
Doch wohl, wohin es sich ergießt,
Und das, was es zumeist bestrahlt,
Das werde flugs von dir gemalt!
DER DICHTER erblickt, aus dem Fenster sehend, den Bauer Jacob.
Ich sehe einen alten Mann!
DIE MUSE.
Der ists! Den schau dir näher an!
Er ist kein Weiser und kein Held,
Und dennoch, wenn es mir gefällt,
Stell ich an ihm dir hell und klar
Das ganze Weltgetriebe dar!
DER DICHTER.
Mir scheints ein wunderlicher Greis!
Ehrwürdig ist sein Haupt, und weiß,
Allein sein Wesen, aufgespreizt,
Ist so, daß michs zum Lachen reizt.
Halb geht er ja wie ein Soldat!
DIE MUSE.
Gern tät ers ganz, litts nur der Staat!
DER DICHTER.
Ein Schnurrbart und ein Rock, gar eng,
Dabei ein Blick, possierlich-streng –
DIE MUSE.
Weil er den Degen nicht tragen darf,
Macht er die Blicke degenscharf!
DER DICHTER.
Auch Sporen trägt er!
DIE MUSE.
Ja. Am Schuh!
DER DICHTER.
Er wendet sich der Kirche zu!
Nun, bald ist Platz im Gotteshaus,
Die andern kommen schon heraus.
DIE MUSE.
Er kommt zum Singen und Gebet
An jedem Sonntag fast zu spät,
Und das mißfällt dem Pfarrer sehr,
Dem lieben Gott gefällts schon mehr.
Kann er davor? An jedem Steg
Tritt ihm ein Bettler in den Weg,
Dem gibt er Geld, dran fehlts ihm nicht,
Dem guten Rat, und der gebricht,
Durch Werke der Barmherzigkeit
Verpaßt er so die schöne Zeit,
Aus einer Predigt, salbungsvoll,
Zu lernen, daß er sie üben soll.
Er ist – – Genug! Tritt nun heran[227]
Und nimm, was ich dir geben kann,
Nimm hin das Bild vom Diamanten
Und faß es ein in goldne Kanten,
Den Bauer Jacob sahst du schon,
Er ist für dies Mal Hauptperson.
DER DICHTER kniet vor der Muse nieder.
DIE MUSE legt dem Dichter die Hand aufs Haupt und verschwindet.
DER DICHTER allein.
Nun ist sie fort, eh ichs geglaubt,
Mir aber zuckts durch Brust und Haupt,
Und eine Fabel, reich und bunt,
Wird mir im tiefsten Innern kund.
Ich seh an einem Edelstein
Des irdschen Lebens leeren Schein
Und alle Nichtigkeit der Welt
Phantastisch-lustig dargestellt.
Ein Mensch, vom Tod schon angehaucht,
Bekommt ihn, da er nichts mehr braucht,
Er legt sich in sein stilles Grab
Und tritt ihn einem Bauer ab.
Ein Wesen von der Elfen Art,
Prinzessin, und ein wenig zart,
Glaubt, daß den Diamant ein Geist
Entführte, der sie sterben heißt.
Der Wahn verstört ihr das Gemüt,
Ihr holdes Lebenslicht verglüht,
Und wenn sie ihn auch selber spann,
Sie stirbt nicht weniger daran.
Indessen geht der Diamant,
Den alles sucht, von Hand zu Hand,
Doch Schelm auf Schelm bekommt ihn nur,
Daß seine innerste Natur,
Sonst weggedrückt und wohl versteckt,
Entschleiert wird und aufgedeckt.
Ist das geschehn, so dreht sich schnell
Der Zufall, macht das Dunkle hell
Und wandelt das erträumte Glück
Für jeden um in Mißgeschick.
O Fülle drolliger Gestalten,[228]
Wie glühe ich, dich festzuhalten!
O Hintergrund, dem sie entspringen,
Wird mir dein Abriß nicht mißlingen?
Was frag ich viel! Ich fange an,
Da werd ich sehen, was ich kann!
DIE AFTERMUSE vor der Tür.
Kein Mensch zu sehen, noch zu hören?
Je nun, was tuts! Ich kann nicht stören!
Sie tritt ein.
DER DICHTER.
Was will die freche Weibsperson?
Sie trägt 'ne Zier, wie eine Kron,
Und sieht mich so verwegen an,
Als ob sie eben alles kann!
MUSA.
Man bücke sich! Bins nicht gewohnt,
Daß man die Rückenwirbel schont.
Ich komm hier freilich ungeladen,
Doch kam ich keinem noch zum Schaden,
Und wenn der Herr mich auch nicht kennt,
Ich kenne ihn, er hat Talent.
Es ist recht gut, daß ers besitzt,
Ich will ihn lehren, wie ers nützt!
DER DICHTER.
Ich mögte meines Werkes pflegen!
Die kommt mir wahrlich ungelegen!
MUSA.
Ich seh, man will ein Lustspiel schreiben!
Das muß man denn hübsch praktisch treiben.
Man weiß doch, was ein Lustspiel heißt?
DER DICHTER.
Dies steht so klar vor meinem Geist,
Daß, wenn ichs minder hell erblickte,
Das Werk vielleicht mir besser glückte.
MUSA.
Schon gut. Man komme nun zum Wie.
DER DICHTER.
Ich soll die höchste Harmonie
In den verzerrtesten Gestalten,
Die Gottesschrift im Wurm, entfalten!
MUSA.
So, soll man das?
DER DICHTER.
Ich soll die Welt
In dem, was sie befangen hält,
In ihrem eigentlichsten Tichten,
Ja, durch dies Tichten selbst, vernichten;[229]
Ich soll, wohin kein Schicksal reicht,
Den Zufall führen, daß er zeigt,
Wie, wenn der Mensch so sehr verstockt,
Daß er den Funken nicht mehr lockt,
Der Blitz in sein Metall noch schlägt
Und durch sein Gold ihn selbst erlegt.
MUSA.
Man schweige, denn man macht mich toll,
Man höre, wie mans machen soll.
Man wähle erstlich seinen Stoff,
So in der Mitt von Land und Hof,
Damit man in die Kreuz und Quer
Anspielen kann zu Nutz und Lehr.
Dann setze man bei mäßgen Flammen
Die Charaktere sich zusammen;
Man gebe sich nicht zu viel Mühe,
Das erst und letzte ist die Brühe.
Die komischen sind leicht erdacht,
Wir wissens ja, daß alles lacht,
Wenn einer auftritt, welcher stammelt
Und sich den Weg zur Braut verrammelt,
Weil er das Wort: ich bete an!
Nicht ohne Stottern sprechen kann.
Und will zu früh das Lachen stocken,
So trägt man neuen Flachs zum Rocken,
Man lockt mal aus dem Holz den Blitz
Und leiht der Einfalt einen Witz,
Der zehn Mal klüger ist, als sie,
Das wirkt, man wird schon sehen, wie!
DER DICHTER.
Das heißt aus dem Charakter fallen!
MUSA.
Ei, merkt das denn ein Mensch von allen?
Die ernsten kosten freilich mehr,
Doch darum sind sie just nicht schwer.
Paart Diebsgelüst und Tugendliebe,
Das sind ein paar verwünschte Triebe,
Was hecken die nicht alles aus!
Ihr braucht nicht mehr für Euren Schmaus.
Doch werden Situationen
Und Charaktere wenig lohnen,[230]
Wenn man das Feuern nicht versteht!
DER DICHTER.
Das Feuern?
MUSA.
Ja, mein Herr Poet?
Wozu gibts Könige auf Erden?
Nur, daß die Schützen Meister werden!
Wenns einer auf der Ebne übt,
So steht er, eh ers denkt, betrübt,
Er traf den Nachbar in die Wade,
Da gibts denn Prügel ohne Gnade.
Drum halte man den Bogen hoch,
Die Herrn der Welt vertragens noch.
Ich war auch deshalb alle Zeit
Sie zu verteidigen bereit,
Denn, wenn die Kronen erst erblinden,
Wo soll man neue Scheiben finden?
Zwar will ich Euch durchaus nicht raten,
Den allzuhitzigen Soldaten
Euch anzureihn, die Gut und Blut
Dran setzen, die in tollem Mut
Sich selbst die Hintertür verschließen
Und wohl die Zähne gar verschießen,
Die kläglich leben, kläglich sterben,
Und denen alles fehlt, selbst Erben,
Weil ihnen für den Liebestrieb
Im heilgen Krieg nicht Muße blieb,
Und wenn – weil längst schon Weib und Kind
Auf faulem Stroh verhungert sind;
Ei nein, der Toren muß man lachen,
Wir wollen es gescheiter machen.
Die Freiheit sei auch unsre Braut,
Wir werben, bis dem Vormund graut,