Kennst du ihn noch, den Wuschelfloh?
Der ist jetzt ohne Windel froh.
Er flattert hin und flattert her,
die Windelhose drückt nicht mehr.
Schon längst hat unser Floh entdeckt,
was unterm Spatzenkloloch steckt:
Ein weißgelbbrauner Kackasee –
niemals verirrt sich dort ein Reh.
„Wohin geh‘n all die Tiere bloß,
wenn ihr Geschäft ist riesengroß?“
Das fragt der Floh beim Würmerschmaus,
und Mama zwitschert laut hinaus:
„Sie gehen da und dort und drüben
und lassen es für Fliegen liegen.
Summ summ, brumm brumm,
dideldumm dideldumm.“
Der Wuschel schüttelt stark den Kopf
und zeigt auf einen alten Topf:
„Ich glaub nicht, dass das wirklich stimmt.
Manch einer doch ein Töpfchen nimmt.“
Und weil’s Mama nicht sicher weiß,
sie trällert nach der Würmerspeis:
„So lass auf Exkursion uns geh‘n
und nach den Tiertoiletten seh‘n.“
„Das find ich gut!“, sagt Wuschelfloh
und stellt sich vor der andern Klo.
„Wie mag es wohl beschaffen sein,
damit der Po bleibt pipifein?
Hat jedes Tier ein Loch allein,
wo die Geschäfte fallen rein?“
Die Mama zuckt die Federn nur
und trippelt auf der Wäscheschnur: