Sarah Glicker
Dark Dynasty
Secrets
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
Impressum neobooks
Sarah Glicker
Dark Dynasty
Secrets
Sarah Weber
Alter Postweg 31a
48477 Hörstel
Copyright by Sarah Weber
Bildrechte: pixabay.com
Alle Rechte vorbehalten!
Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen schriftlichen Genehmigung der Autorin!
Meistens geht es schneller, wenn ich zu Fuß vom Gelände des Colleges nach Hause gehe, als mit dem Auto zu fahren. Bei dem vollen Verkehr dauert es sonst eine Ewigkeit, bis ich überhaupt unser Wohngebiet erreicht habe.
Meistens!
Heute ist allerdings einer dieser wenigen Tage, an denen ich es eindeutig bereue, dass ich nicht mit dem Auto unterwegs bin. Aufgrund einer Vorlesung, die nicht pünktlich begonnen hat, ist es später geworden, als ich erwartet habe. Daher bin ich nun müde und erschöpft und will nur noch irgendeine blöde Serie schauen, bei der ich den Kopf nicht einschalten muss.
Dabei bin ich einen Teil der Strecke schon mit dem Bus gefahren, damit ich schneller da bin. Doch ich weiß, dass es mir vor allem deswegen so vorkommt, weil ich müde bin und die letzten Nächte eindeutig nicht genug geschlafen habe. Und das habe ich nur dem ganzen Stress zu verdanken, der gerade meinen Alltag beherrscht. Nicht nur, dass bald Prüfungen sind, auch meine Eltern verhalten sich in der letzten Zeit immer merkwürdiger mir gegenüber. Allerdings kann ich nicht mit Gewissheit sagen, ob es wirklich so ist, oder ich es mir nur einbilde.
Die Sonne geht bereits unter, als ich die Straße entlanggehe, in dem sich mein Elternhaus befindet. Auch wenn die Autos der Nachbarn in den Einfahrten stehen, so ist keiner draußen. Ich kenne jede Ecke in- und auswendig. Unzählige Male habe ich hier früher mit meinen Freundinnen Verstecken gespielt.
Aus diesem Grund achte ich nicht einmal mehr auf meine Umgebung, als ich an den Häusern vorbeigehe. Es ist alles routiniert.
In der Sekunde, in der das Haus meiner Eltern vor mir auftaucht, habe ich bereits ein erleichtertes Seufzen auf den Lippen. Doch bevor ich ihn von mir geben kann, spüre ich, wie jemand nach meinem Handgelenk greift und es fest umklammert. Es geht alles so schnell, dass ich keine Zeit habe, es richtig zu verarbeiten, geschweige denn, der Person meinen Arm zu entziehen.
Sein Griff ist so fest, dass ich vor Schmerzen keuche und das Gesicht verziehe. Mit großen Augen wende ich mich in seine Richtung, kann ihn allerdings nicht richtig erkennen, da er eine Mütze trägt, die ihm tief im Gesicht hängt.
Allerdings stelle ich fest, wie dicht er vor mir steht. Der beißende Geruch von Schweiß und Alkohol dringt in meine Nase und sorgt dafür, dass mir schlecht wird. Mein Magen dreht sich um und würde sich am liebsten entleeren. Ich muss meine Lippen fest aufeinander pressen, um das zu verhindern.
In der nächsten Sekunde hat er mich bereits in die nächste Hofeinfahrt gezogen und mir so den Fluchtweg genommen. In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken, während ich versuche, etwas zu sagen. Doch ich bin nicht in der Lage, irgendeinen Ton von mir zu geben.
Aus einem Reflex heraus werfe ich einen Blick auf das Haus, neben dem wir uns befinden, und stelle fest, dass es dunkel ist. Nicht in einem einzigen Raum brennt Licht.
Ich spüre, wie sich die Panik in mir breit macht. Mir ist bewusst, dass ich das gerade nicht gebrauchen kann. Doch es ist egal, wie oft ich mir das sage, ich schaffe es nicht, meine Nerven zu beruhigen.
„Was wollen Sie?“, frage ich ihn, nachdem ich mich dazu gezwungen habe, den Mund aufzumachen.
Dabei versuche ich so laut wie möglich zu sprechen, doch mir versagt die Stimme. Anstatt laut und kräftig hört sie sich eher wie die einer Maus an.
„Schnauze“, fährt er mich harsch an.
Als der scharfe Ton an meine Ohren dringt, zucke ich erschrocken zusammen. Mein Mund öffnet sich ein Stück und mein Herz rast wie verrückt.
Laut ziehe ich die Luft ein, während ich langsam realisiere, was hier eigentlich gerade passiert. Doch auch dann kommt es mir noch immer so vor, als würde sich jemand einen schlechten Scherz mit mir erlauben. Allerdings kenne ich niemanden, dem ich das zutrauen würde. Und das ist Beweis genug für mich, dass dies hier wirklich passiert.
Ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden, auch wenn ich ihn eigentlich gar nicht ansehen will. Ich versuche irgendetwas in seinem Gesicht zu erkennen, doch wir befinden uns im Schatten, sodass ich leider nichts sehen kann. Allerdings spüre ich seinen durchdringenden Blick auf mir.
In diesem Moment bereue ich es erst recht, dass ich nicht mit dem Auto gefahren bin. So wäre mir dies nämlich nicht passiert.
„Was wollen Sie von mir?“, frage ich ihn erneut und halte mich so nicht an seine Anweisung.
Langsam erwache ich aus meiner Erstarrung, worüber ich froh bin.
Ob ich mein Glück damit herausfordere, kann ich nicht feststellen. Doch eigentlich ist mir das auch egal. Mein Verstand sagt mir, dass ich Zeit schinden soll, was ich nur schaffe, wenn ich versuche, ihn in eine Unterhaltung einzubeziehen.
Er antwortet mir nicht, sondern senkt seinen Kopf. Auch wenn ich noch immer nichts erkennen kann, so weiß ich doch, dass er sich meinen Körper ansieht. Eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus und Ekel überkommt mich. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das nicht gut ausgeht. Und darauf konnte ich mich bis jetzt immer verlassen.
Aus einem Reflex heraus ziehe ich die Jacke ein wenig enger und verberge so meine Brüste vor ihm.
Langsam, beinahe in Zeitlupe, überbrückt er die restlichen Zentimeter, die uns trennen und nähert sich mir. Instinktiv will ich einen Schritt nach hinten machen, doch ich habe einen Baum in meinem Rücken, der mich daran hindert, mich zu bewegen.
Ich schlucke und versuche so den Kloß in meinem Hals loszuwerden. Doch es bringt nichts. Stattdessen habe ich das Gefühl, als würde ich keine Luft mehr bekommen.
Verzweifelt versuche ich eine Lösung zu finden. Meine Augen huschen von rechts nach links und wieder zurück, während ich nach einem Ausweg suche. Doch ich bin nicht in der Lage, überhaupt etwas zu erkennen.
Ich bin so sehr auf ihn konzentriert, um wenigstens eine Chance zu haben, ihm ausweichen zu können, dass ich erschrocken zusammen zucke, als ich aus dem Augenwinkel sehe, wie sich ein Schatten neben mir bewegt. In der nächsten Sekunde löst die Gestalt sich aus der Dunkelheit und kommt auf uns zu.
Es macht sich die Befürchtung in mir breit, dass sie zu zweit sind. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich mich gegen zwei Männer nicht wehren kann. Daher bleibt mir nichts anderes mehr übrig als zu hoffen, dass jemand vorbeikommt, der mir helfen kann.
Als ich mich schon darauf vorbereite, dass der zweite Mann mich ebenfalls bedrängt, höre ich plötzlich, wie er leise knurrt. Ich habe so einen Ton noch nie gehört, doch er sorgt dafür, dass sich eine Gänsehaut auf meinem Körper bildet. Müsste ich ihn beschreiben würde ich sagen, dass er sich nach einem wilden Tier anhört, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch so ein Geräusch nachmachen kann.
Mein Angreifer, der bis jetzt nur auf mich konzentriert war, nimmt ihn nun ebenfalls wahr. Auch, wenn ich ihn nicht mehr im Auge habe, so nehme ich dennoch am Rande wahr, dass er den Neuankömmling ebenfalls ansieht.
Dann geht alles plötzlich so schnell, dass ich kaum hinterherkomme. Der Mann, wer auch immer er ist, packt meinen Angreifer am Kragen und zieht ihn ruckartig von mir weg. Dabei macht er den Eindruck auf mich, als würde ihn das Gewicht überhaupt nicht stören. Zumindest würde ich das behaupten, wenn ich danach gehe, mit welcher Leichtigkeit er das macht.
Ich spüre die unverkennbare Wut, die von ihm ausgeht, auch wenn er mich gerade anscheinend überhaupt nicht mehr beachtet. Eine leise Stimme tief in meinem Inneren sagt mir, dass es gut ist, dass sich diese Wut nicht gegen mich richtet.
Mit geschmeidigen Bewegungen, die in der Dunkelheit so aussehen, als wäre er ein wildes Tier, zieht er meinen Angreifer näher an sich heran. Gespannt halte ich die Luft an, da ich keine Ahnung habe, was nun kommen wird.
Doch dann beobachte ich etwas, mit dem ich definitiv nicht gerechnet habe. Mit einer Mühelosigkeit, als würde mein Angreifer kein Gewicht haben, wirft er seinen Gegner über den halben Hof, sodass dieser mit einem lauten Knall auf dem Boden landet.
Mein Mund öffnet sich, während ich mich ein Stück entferne. Als ich der Meinung bin, dass ich genug Abstand zwischen die Männer und mich gebracht habe, bleibe ich jedoch stehen und beobachte beide.
Ersterer rappelt sich auf und stützt sich einen Moment auf seinen Knien ab. Als er seinen Kopf hebt und meinen Retter ansieht, spiegelt sich das Licht in seinen Augen, sodass ich zurückschrecke. Was ich in diesem Moment darin erkenne, kann man nicht einmal mehr als Wut bezeichnen. Doch er macht keine Anstalten, sich auf seinen Widersacher zu stürzen. Stattdessen lässt er ihn keine Sekunde aus den Augen, als würde er abschätzen wollen, wie weit er geht. Und auch, wenn ich ungesehen verschwinden könnte, da beide mich nicht mehr im Blick haben, mache ich es nicht.
Ich bin nicht mehr in der Lage, mich vom Fleck zu bewegen, da es mir so vorkommt, als würden meine Füße auf dem Boden festkleben.
Ich höre, wie er erneut knurrt und spüre, wie sich meine Nackenhaare aufstellen. Da er mit dem Rücken zu mir steht, kann ich leider sein Gesicht nicht erkennen. Doch vielleicht ist das auch besser so.
Der Mann, der versucht hat mich zu überfallen, sieht ihn noch einige Sekunden an. Ein wenig macht es den Eindruck auf mich, als wäre er sich nicht sicher, wie er reagieren soll. Ich bin der Meinung, dass es so aussieht, als hätte er ein Gespenst gesehen, als er die Augen weit aufreißt.
Dann kommt plötzlich Leben in ihn. Von einer Sekunde auf die andere rennt er panisch die Straße entlang und verschwindet. Verwundert sehe ich ihm nach, bevor ich wieder zu dem Mann blicke, der mich beschützt hat.
Noch immer hat er mir den Rücken zugedreht, sodass ich sein Gesicht nicht sehen kann.
Es ist ruhig zwischen uns. Nichts ist zu hören.
Mein Herz rast wie verrückt und ich schaffe es nicht, es zu beruhigen. Auch nach wenigen Sekunden habe ich es noch nicht einmal ansatzweise geschafft, meine aufgebrachten Nerven zu beruhigen. Ich atme sogar mehrmals tief durch, aber auch das bringt nicht den gewünschten Effekt.
Als er sich endlich zu mir dreht, halte ich gespannt die Luft an. Er ist groß und muskulös. Obwohl er eine schwarze Lederjacke trägt, kann ich erkennen, dass sich sein ebenfalls schwarzes Shirt um seinen Oberkörper spannt.
Aufmerksam sieht er mich an, als würde er sichergehen wollen, dass es mir gut geht. So genau kann ich das aber nicht sagen, da ich noch immer damit beschäftigt bin zu verarbeiten, was hier gerade geschehen ist.
Einige Sekunden sehe ich ihn an. In diesem Moment gehen so viele unterschiedliche Dinge durch meinen Kopf, dass ich sie gar nicht genau beschreiben kann. Es sind so viele Emotionen, die mich im Griff haben, dass ich mir sicher bin, dass es noch eine Weile dauern wird, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe.
Ich will gerade den Mund aufmachen und mich bei ihm bedanken, als er sich von mir abwendet und so schnell verschwindet, wie er aufgetaucht ist, ohne etwas zu sagen.
„Na toll“, raune ich vor mir hin.
Fassungslos und auch ein wenig hilflos, da ich keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll, bleibe ich an Ort und Stelle stehen und sehe ihm nach. Ein wenig kommt es mir so vor, als hätte er die Flucht ergriffen. Doch ich kann nicht sagen, weswegen.
Was war das?
Mehrmals schießt mir diese Frage durch den Kopf. Doch es ist egal, wie sehr ich darüber nachdenke, ich habe keine Ahnung. Schließlich hebe ich meine Tasche auf, die mitten in der Einfahrt liegt und mache mich auf den Weg nach Hause, da ich nicht das Risiko eingehen will, dass dieser Mann ein zweites Mal auftaucht.
Die gesamte Nacht bin ich nicht zur Ruhe gekommen und dementsprechend habe ich auch nicht geschlafen. Dementsprechend dauert es nun auch eine Ewigkeit, bis ich mich endlich fertig gemacht und nach unten gegangen bin. Allerdings bin ich mir sicher, dass die dicke Schicht Make-up, die ich aufgetragen habe, meine Freundin auch nicht davon überzeugen wird, dass es mir gut geht. Sie kennt mich einfach zu gut und sieht schon von weitem, wenn etwas nicht mit mir stimmt.
Hätte ich die letzten Nächte besser schlafen können, wäre es sicherlich anders gewesen. Aber da hatte ich ja immer wieder diesen merkwürdigen Traum, den ich mir nicht erklären konnte.
„Bist du fertig?“, erkundigt sich meine beste Freundin Zoey, als sie gut gelaunt durch die Haustür kommt und einen Blick auf mich wirft.
Dabei hat sie ein breites Strahlen auf dem Gesicht. Zoey ist bekannt für ihre gute Laune, die man ihr auch nicht so leicht verderben kann. Eigentlich habe ich in den letzten Jahren nur wenige Dinge erlebt, die dafür gesorgt haben, dass sie diese nicht hat. Sie ist eine Frohnatur, mit ihr kann man Pferde stehlen. Wenn man sie braucht, lässt sie alles stehen und liegen und ist für einen da. Ohne Ausnahme konnte ich mich bis jetzt immer auf sie verlassen. Und darüber bin ich froh, denn mir ist klar, dass man so eine Freundin nur selten findet.
„Ich muss nur noch meine Schuhe anziehen“, murmle ich und wende mich von ihr ab.
Während ich mich auf die Treppenstufe sinken lasse, um in meine Sandalen zu schlüpfen, spüre ich ihren nachdenklichen Blick auf mir. Hätte ich versucht es vor ihr geheimzuhalten, würde ich mich jetzt dafür verfluchen, dass sie mich so gut kennt. Allerdings habe ich mir überhaupt keine Mühe gegeben, meinen Zustand wenigstens etwas vor ihr zu verheimlichen. Daher wundert mich ihr Verhalten nun auch nicht.
„Was ist los?“, fragt sie mich, als sie es nicht mehr aushält.
„Nichts“, entgegne ich, da ich nicht weiß, ob meine Eltern im Haus sind oder nicht. Sie sind eh schon merkwürdig genug, da will ich mich nicht auch noch mit ihnen darüber unterhalten.
„Warum glaube ich dir eigentlich kein einziges Wort?“
Skeptisch zieht sie die Stirn kraus.
„Jetzt erzähl schon. Du machst mich neugierig. Hast du einen heißen Typen gestern getroffen? Wenn das so sein sollte, hoffe ich, dass er einen heißen Freund für mich hat.“
Bei ihren Worten muss ich wieder an den geheimnisvollen Mann denken, der mich beschützt hat. Und genau das war er. Geheimnisvoll. Ich habe bis jetzt noch keinen Mann gesehen, der auch nur annähernd so war, wie er. Ich weiß nicht einmal, wie ich es genau beschreiben soll.
Ungeduldig sieht meine Freundin mich an. Ein letztes Mal überlege ich, ob ich es ihr wirklich hier sagen kann. Doch dann sprudeln die Worte bereits aus mir heraus.
Mit offenem Mund und großen Augen sieht Zoey mich an. Ich erkenne an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie mir kein Wort von dem glaubt, was ich ihr gerade berichte. Aber an ihrer Stelle würde es mir nicht anders ergehen.
Keine Einzelheit lasse ich aus und es tut gut, endlich mit jemanden darüber sprechen zu können.
„Ach du Scheiße“, entfährt es ihr leise, nachdem ich geendet habe.
Noch immer sieht sie mich ungläubig an, als würde ich sie verarschen wollen. Doch diese Geschichte ist wirklich passiert, auch wenn ich sie noch immer selber nicht so ganz glauben kann. Allerdings bin ich mir sicher, dass ich nicht geträumt habe.
„So kann man es auch ausdrücken“, gebe ich von mir. „Mir würden da noch ein paar ganz andere Ausdrücke einfallen.“
„Wissen es deine Eltern? Hat es einer eurer Nachbarn gesehen?“
„Mal abgesehen von diesem Typen, hat es niemand gesehen. Meine Eltern haben keine Ahnung, sie sollen es auch nicht wissen. Und du wirst es auch niemanden erzählen. Schließlich ist nichts passiert, da will ich ihnen nicht noch Kummer bereiten.“
Streng sehe ich meine Freundin an. Ich lasse keinen Zweifel daran, dass ich nicht will, dass sie es erfahren. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen und das kann ich gerade nicht gebrauchen. Außerdem wäre damit niemandem geholfen, wenn sie jedes Mal einen Nervenzusammenbruch bekommen, nur weil ich das Haus verlasse.