Inhalt

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Über die Autorin
  4. Titel
  5. Impressum
  6. 1. Seine Gnaden kauft eine Seele
  7. 2. Graf Saint-Vire betritt die Szene
  8. 3. Eine unbeglichene Rechnung
  9. 4. Seine Gnaden schließt nähere Bekanntschaft mit seinem Pagen
  10. 5. Seine Gnaden stattet Versailles einen Besuch ab
  11. 6. Seine Gnaden lehnt es ab, seinen Pagen zu verkaufen
  12. 7. Satan und Priester sind eines Sinnes
  13. 8. Hugh Davenant ist verblüfft
  14. 9. Léon und Léonie
  15. 10. Lady Fannys Sittlichkeitsgefühl wird verletzt
  16. 11. Mr. Marlings Herz wird gewonnen
  17. 12. Das Mündel seiner Gnaden
  18. 13. Léonies Erziehung
  19. 14. Lord Rupert Alastair betritt die Szene
  20. 15. Lord Rupert macht Léonies Bekanntschaft
  21. 16. Graf Saint-Vire taucht auf
  22. 17. Entführung, Verfolgung und Verwirrung
  23. 18. Mr. Manvers ist entrüstet
  24. 19. Lord Ruperts Gegenstreich
  25. 20. Seine Gnaden übernimmt das Kommando
  26. 21. Die Niederlage des Grafen Saint-Vire
  27. 22. Eine dritte Person greift ins Spiel ein
  28. 23. Mr. Marling lässt sich überreden
  29. 24. Hugh Davenant ist angenehm überrascht
  30. 25. Léonie wird in die Große Welt eingeführt
  31. 26. Léonie wird bei Hofe vorgestellt
  32. 27. Madame de Verchoureux greift ein
  33. 28. Der Graf Saint-Vire entdeckt einen Trumpf in seiner Hand
  34. 29. Léonie verschwindet
  35. 30. Seine Gnaden nimmt dem Grafen die Trümpfe aus der Hand
  36. 31. Seine Gnaden gewinnt das gesamte Spiel
  37. 32. Seine Gnaden setzt jedermann zum letzten Mal in Erstaunen

Über dieses Buch

Paris zur Zeit Louis XV.: Der Herzog von Avon trägt den Spitznamen «Satanas» zurecht, denn er ist für seine Skrupellosigkeit und sein ausschweifendes Leben berüchtigt. Als ihn eines Abends ein Knabe beinahe umrennt, kauft er den jungen Léon kurzerhand seiner Familie ab und macht ihn zu seinem Pagen. In den feinen Pariser Kreisen sorgt dies für großes Aufsehen. Niemand ahnt, dass Avon damit einen raffinierten Rachefeldzug an seinem Erzfeind Graf Henry de Saint-Vire plant, dem Léon verblüffend ähnlich sieht.

Doch zum Erstaunen des Herzogs stellt sich heraus, dass Léon eigentlich ein Mädchen ist. Die entzückende Léonie erobert die Pariser Gesellschaft im Sturm und Avon muss feststellen, dass die junge Dame sich nicht so einfach für seine Zwecke einspannen lässt. Und auch er selbst erliegt bald den Reizen des temperamentvollen jungen Mädchens ...

Über die Autorin

Georgette Heyer, geboren am 16. August 1902, schrieb mit siebzehn Jahren ihren ersten Roman, der zwei Jahre später veröffentlicht wurde. Seit dieser Zeit hat sie eine lange Reihe charmant unterhaltender Bücher verfasst, die weit über die Grenzen Englands hinaus Widerhall fanden. Sie starb am 5. Juli 1974 in London.

Georgette Heyer

Der Page und die Herzogin

Aus dem Englischen von Luise Wasserthal-Zuccari