Nr. 771
Sternenspringen
Das Zeit-Team auf der Suche
von H. G. Ewers
Der Anfang des Jahres 3820 bringt eine einschneidende Veränderung der Machtkonstellation in der Galaxis Manam-Turu. Atlans Hauptgegner, der Erleuchtete, der vor Jahresfrist Alkordoom verließ, um hier, an seinem Ursprungsort, sein Kunstgeschöpf EVOLO zu vollenden, ist nicht mehr.
Auch wenn Atlans größter Gegner nicht mehr existiert, die Lage in Manam-Turu hat sich dadurch nicht entspannt. EVOLO ist im Frühjahr 3820 bereits stärker, als der Erleuchtete es jemals war. Welche Gefahr das Psi-Geschöpf darstellt, ist längst bewiesen. Und selbst das zweite Konzil bleibt durch EVOLOS Aktivitäten nicht ungeschoren.
Allerdings ist ein eindeutiger Trend noch nicht erkennbar, was den Ausgang des Machtkampfs um Manam-Turu betrifft. Zu viele unbekannte Faktoren sind im Spiel. Einer davon ist EVOLOS Instabilität, ein anderer die wachsende Feindschaft zwischen Hyptons und Ligriden, ein dritter das Wiederauftauchen von Dschadda-Moi, der alten Herrscherin der Krelquotten.
Atlan selbst greift gegenwärtig in das großräumige Geschehen nicht ein. Während er auf einen Notruf seines alten Freundes und Lehrmeisters Fartuloon reagiert und dabei nur mit knapper Not einem tödlichen Anschlag entgeht, beginnt Goman-Largo mit seinem Zeit-Team das STERNENSPRINGEN ...
Goman-Largo, Neithadl-Off und Anima – Die Zeitspezialisten und die Orbiterin auf der Suche nach Atlan.
Nussel, Navak und Sutok – Ein Einhorn und zwei Meisterdiebe – seltsame Passagiere der STERNENSEGLER.
Dschadda-Moi – Herrscherin der Krelquotten.
Bericht Goman-Largo
»Achtung!«, rief POSIMOL. »Rücksturz in den Normalraum erfolgt in zehn Sekunden!«
»Warum?«, erkundigte ich mich.
Neithadl-Off, Anima und ich saßen beziehungsweise standen im Zentralraum der STERNENSEGLER. Die Bildschirme der Außenbeobachtung zeigten nichts außer dem chaotisch wirbelnden Grau des Zwischenraums. Unser Schiff befand sich auf der zweiten Linearetappe seit dem Aufbruch aus dem Muruth-System und folgte, wenn den positronischen Anzeigen zu trauen war, noch immer dem tessalischen Aufklärer.
Es handelte sich dabei nicht um eine Verfolgung im üblichen Sinn. Vielmehr war das alles mit den Tessalern abgestimmt worden. Diese Leute waren Angehörige eines hominiden Volkes der Galaxis Manam-Turu, das weit außerhalb der Einflusssphäre der Daila ein Sternenreich gegründet hatte, das rasch expandierte.
Ihr Aufklärer war ins Muruth-System gekommen, weil sie von einem Daila, den es nach Tessal verschlagen hatte, erfahren hatten, dass es auf Cirgro massenhaft »Glückssteine« gab. Ich hatte den Tessalern sagen können, dass das nicht mehr zutraf. Die meisten der Glückssteine auf Cirgro waren »ausgebrannt«. Aber ich hatte einige von ihnen bei mir – und durch meine Andeutungen über die mögliche Herkunft dieser Steine hatte ich ihr Interesse geweckt.
Sie ihrerseits hatten mein Interesse an ihrer Heimatwelt geweckt, denn sie erzählten mir Dinge, die mich hoffen ließen, auf Tessal eine Zeitgruft zu finden sowie etwas über einen anderen Spezialisten der Zeit und Absolventen der Zeitschule von Rhuf namens Corloque zu erfahren.
Deshalb hatten wir eine Übereinkunft getroffen. Während Atlan und seine Begleiter nach unserem leider viel zu kurzen Kontakt mit der STERNSCHNUPPE in Richtung Aklard weiterflogen, hatten meine Gefährten und ich uns an den Schweren Aufklärer der Tessaler »angehängt« und folgten ihm dichtauf. Innerhalb des Zwischenraums vermochten wir sie allerdings genauso wenig zu sehen wie sie uns, aber mit unserem Linearraumorter konnte POSIMOL sie nicht aus der Ortung verlieren, genau wie sie uns mit ihrem Linearraumorter in ihren positronischen Augen behielten.
Wenn POSIMOL meldete, dass wir in zehn Sekunden in den Normalraum stürzen würden, dann konnte das nur bedeuten, dass sie sich darüber mit der Bordpositronik des tessalischen Aufklärers abgesprochen hatte und er folglich zur gleichen Zeit in den Normalraum zurückkehren würde.
POSIMOLS Antwort bestätigte denn auch meine logische Schlussfolgerung. Neithadl-Off wusste natürlich, dass ich auf die Antwort POSIMOLS nicht angewiesen gewesen war. Ich merkte das an den hauchfeinen Lichtreflexen, die über ihre Sensorstäbchen huschten und mir einiges über ihre Gefühle und Gedanken verrieten. In diesem Fall amüsierte sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder einmal über meine vermeintliche Pedanterie. Sollte sie ruhig! Ein Spezialist der Zeit wie ich musste mit solchen Fehleinschätzungen leben können. Auf der Zeitschule von Rhuf lernten Wesen wie ich, peinliche Genauigkeit zu üben. Das verlangte unser Beruf von uns. Andernfalls konnten wir unseren Aufgaben nicht nachgehen.
Ich spürte, wie der Gedanke an die Zeitschule von Rhuf und an meine Mission mir einen innerlichen Stich versetzte. Es war gar nicht sicher, ob es die Zeitschule immer noch gab. Die Stasis, in die ich von Agenten der Zeitchirurgen in der Zeitgruft von Xissas versetzt worden war, hatte mindestens Jahrtausende, wenn nicht gar Jahrhunderttausende angedauert. Nach so langer Zeit war es denkbar, dass die Zeitschule von Rhuf längst geschlossen oder zerstört war. Wahrscheinlich gab es auch mein Volk, das der Tigganois, nicht mehr.
Doch das durfte mich nicht davon abbringen, nachzuforschen, ob es jene vom Orden der Zeitchirurgen noch gab und wenn, ihnen Paroli zu bieten. Um das zu erreichen, musste mir jedes Mittel und mussten mir alle Umwege recht sein.
Meine Gedanken mussten mich wohl hochgradig erregt haben, denn ich spürte plötzlich Neithadl-Offs Körper an meiner Seite und hörte sie leise pfeifen:
»Ganz ruhig, Modulmann! Wahrscheinlich wird deine Suche bald beendet sein. Die Tessaler sprachen von insgesamt fünf Linearetappen bis zu ihrem Heimatsystem – und zwei haben wir schon hinter uns.«
Ich beruhigte mich tatsächlich wieder. Die Vigpanderin übte einen positiven Einfluss auf mich aus, obwohl sie andererseits manchmal auch eine rechte Nervensäge sein konnte.
Als ich diesmal die Bildschirme der Außenbeobachtung musterte, entdeckte ich auf ihnen wieder die Sterne und chaotisch wirkenden Wolken aus interstellarer Materie der Galaxis Manam-Turu – und von POSIMOL in den vorderen Bildschirm eingeblendet die grünlich flimmernden Konturen des für meine Begriffe recht bizarren tessalischen Aufklärers. Von einem Datensichtschirm las ich ab, dass der Aufklärer nur sieben Lichtsekunden voraus flog; dennoch wäre er nicht auf dem Schirm sichtbar gewesen, wenn unsere Bordpositronik die entsprechenden Ortungsergebnisse nicht in eine für unsere begrenzten Sinne erkennbare Computerdarstellung umgewandelt hätte.
»Schon gut, Vigpanderin«, erwiderte ich. »Ich habe mich wieder beruhigt.« Ich lächelte ihr zu. »Ich werde nur immer dann unruhig, wenn ich mir die wahren Ausmaße einer Galaxis vorstelle, weil mir dann klar wird, dass wir ohne konkrete und wertvolle Ansatzpunkte bis an unser Lebensende vergeblich nach dem Schicksal der Zeitchirurgen, der Zeitschule von Rhuf und meines Volkes suchen können.«
»Auf Tessal finden wir vielleicht den Anhaltspunkt«, gab die Parazeit-Historikerin zurück.
Ich musterte ihr Erscheinungsbild, das verblüffend dem eines sechsbeinigen Metallrahmens ähnelte, der mit graugrüner, feucht schimmernder, lederartiger Haut »bespannt« war. Manchmal fiel es mir schwer, mir vorzustellen, dass Neithadl-Off ein intelligentes Lebewesen war und nicht ein Trampolin, wie Atlan bei unserer Begegnung scherzhaft gesagt hatte. Anschließend hatte er erklärt, dass ein Trampolin ein sportliches Sprunggerät war – und so betrachtet, war mir sein Vergleich gar nicht einmal so absurd vorgekommen.
»Was starrst du mich so an, Goman?«, pfiff die Vigpanderin.
»Du bist schön«, erklärte ich – und log nicht einmal, obwohl ich absichtlich einen scherzhaften Ton angeschlagen hatte. Für mich war Neithadl-Off tatsächlich schön. Allerdings musste ich einräumen, dass ich in sie verliebt war – und das Objekt einer Verliebtheit war immer schön.
Verschämt zog Neithadl-Off ihre lackroten Sensorstäbchen ein.
Anima lächelte spöttisch und schlug die Beine geziert übereinander.
Im nächsten Moment kippte sie aus ihrem Sessel – und auch ich musste mich an die Seitenlehnen meines Sessels klammern, um nicht den Halt zu verlieren. Alles um mich herum schien sich zu verzerren. Neithadl-Off trippelte seitwärts bis zur anderen Seite des Zentralraums.
Ich schüttelte heftig den Kopf – in der Hoffnung, danach klarer zu sehen. Diese Hoffnung trog. Ich sah anschließend nicht nur nicht klarer, sondern hörte außerdem alles nur wie durch Watte hindurch. Dennoch bekam ich mit, dass POSIMOL alarmierende Daten durchgab; nur verstand ich kein Wort, weil ihre Stimme beziehungsweise die Stimme ihres Vocoders zu einem Plärren verzerrt war.
Als ich schon fürchtete, wir wären in eine Katastrophe geraten, normalisierte sich abrupt alles wieder. Ich sah und hörte wieder normal, und Anima rappelte sich auf, um in ihren Sessel zurückzukehren.
Ich sprang auf und half ihr dabei.
Neithadl-Off kam herangetrippelt, rempelte mich versehentlich an und pfiff:
»Du solltest dich lieber darum kümmern, was mit dem Schiff geschehen war, anstatt die Frau zu betätscheln, Modulmann!«
War sie etwa eifersüchtig?
»Dazu ist POSIMOL da!«, gab ich ziemlich unwirsch zurück. Dennoch ließ ich von Anima ab, aber nicht, weil Neithadls Unterstellung mich getroffen hätte, sondern weil die Hominidin wieder fest in ihrem Sessel saß.
»Wir waren in die Randausläufer eines Sextadimschocks geraten«, berichtete POSIMOL. »Die Auswirkungen auf das Schiff sind allerdings nur minimal. Es wäre schlimmer gewesen, wenn uns die Schockwelle innerhalb des Zwischenraums getroffen hätte.«
»Ein Sextadimschock!«, pfiff Neithadl-Off erschrocken. »Aber wie ist es denn dazu gekommen?«
»Ich bin dabei, das zu berechnen«, gab POSIMOL zurück.
Ich selber hörte gar nicht mehr richtig zu, denn mein Wissen über die Kräfte in Raum und Zeit und ihr Zusammenwirken lenkte mein Denken sofort in eine andere Richtung.
Sechsdimensionale Energien hatten immer auch etwas mit Zeit zu tun. Deshalb konnte und durfte ich nicht ausschließen, dass der Sextadimschock von einem Zeitbeben hervorgerufen worden war.
Beinahe unwillkürlich sandte ich mehrere meiner Module aus und ließ sie die Ortungssysteme der STERNENSEGLER und den Raum unmittelbar um das Schiff herum überprüfen ...
*
»Die Quelle des Sextadimschocks befand sich mit großer Wahrscheinlichkeit dort, woher wir kamen«, berichtete POSIMOL.
»Cirgro!«, rief Anima und fuhr hoch.
»Nicht Cirgro«, korrigierte Neithadl-Off sie. »Wir sind nicht direkt von Cirgro gekommen, sondern aus dem Muruth-System. Wenn du es noch genauer wissen willst, dann können wir sagen, dass wir von Orgro kamen, denn dort hielten wir uns zuletzt auf.«
»Nicht dort, sondern auf den vorgeschobenen Depotplaneten der Tessaler«, wandte POSIMOL ungefragt ein.
»Aber das ist unwesentlich, denn dort war Atlan längst nicht mehr bei uns!«, protestierte Anima mit typisch weiblicher Logik. »Und nur das ist interessant für uns: Ob der Sextadimschock etwas mit Atlan und der STERNSCHNUPPE zu tun gehabt haben könnte.«
»Die STERNSCHNUPPE mit Atlan und seinen Gefährten hat sich vor rund zwei Monaten von uns getrennt, um nach Aklard zu fliegen«, erklärte Neithadl-Off. »Atlan kann also zur Zeit des Sextadimschocks gar nicht mehr in der Nähe des Muruth-Systems gewesen sein.«
»Das ist es ja eben!«, meinte Anima. »Weil die STERNSCHNUPPE schon vor rund zwei Monaten das Muruth-System verließ, kann sie inzwischen dorthin zurückgekehrt sein. Wir sind ja schließlich auch noch nicht weit von ihm entfernt, weil wir auf dem Depotplaneten gewartet haben, bis die Tessaler den Fehler an ihrem Linearraumtaster gefunden und beseitigt hatten.«
Ich nickte unwillkürlich, denn ich dachte nur mit Missvergnügen an den annähernd zweimonatigen Aufenthalt auf Tichex zurück, wie die Tessaler ihre Depotwelt nannten. Tichex war eine eisige, atmosphärelose Dunkelwelt und besaß in ihrem Depot nur die allernotwendigsten Anlagen, die die Lagerung von Material, die Instandsetzung von jeweils einem Raumfahrzeug und das Überleben einer geringen Anzahl von Gästen ermöglichten. Praktisch hatten die Unterkünfte einem engen Gefängnis geglichen – und ich hatte es dort nur ausgehalten, weil ich unbedingt mit nach Tessal fliegen wollte, um den Geschichten über eine Zeitgruft und einen anderen Spezialisten der Zeit nachgehen zu können.
Aber das alles war unwichtig, nur hatten meine Gefährtinnen das nicht begriffen.
Mir wurde es klar, als die Module zurückkehrten und ich eine erste Auswertung ihrer Recherchen vornehmen konnte.
Danach stand es für mich fest, dass sich innerhalb des Muruth-Systems ein Zeitbeben von der Stärke 11 minus auf der Ariolcanischen Skala ereignet hatte. Gleichzeitig war das Zeitbeben aber auf einen relativ winzigen Raumsektor beschränkt gewesen – nicht größer als das Volumen eines mittelgroßen Planeten etwa.
Allerdings war Stärke 11 ziemlich viel, aber das Wörtchen minus dahinter bedeutete, dass in dem betreffenden Sektor weder etwas aus der Zukunft noch aus der Vergangenheit angekommen und auch nichts in die Zukunft oder in die Vergangenheit verschwunden war. Es konnte lediglich für kurze Zeit ein Aufrissfeld bestanden haben.
Das war nichts, womit ich etwas anzufangen vermochte, geschweige denn, dass es mir bei der Durchsetzung meines Hauptziels weitergeholfen hätte.
Darum reagierte ich abweisend auf Animas spontane Forderung umzukehren und im Muruth-System nachzusehen, ob Atlan mit der STERNSCHNUPPE womöglich durch den Sextadimschock gefährdet worden war, ganz abgesehen davon, dass es ein irrer Zufall gewesen wäre, hätte sich der Arkonide ausgerechnet jetzt schon wieder im Muruth-System befunden. Er verfolgte ganz andere Ziele, als sich nur um die Krelquotten zu kümmern.
»Die Wahrscheinlichkeit, dass Atlan durch das Zeitbeben in Gefahr geraten ist, ist so gering, dass wir sie vernachlässigen können«, entgegnete ich.
»Zeitbeben?«, echote Anima und machte mir dadurch bewusst, dass ich meine Definition des Phänomens bisher noch gar nicht ausgesprochen hatte.
»Ja, es war nicht irgendein Sextadimschock, sondern ein Zeitbeben«, erklärte ich meinen staunenden Gefährtinnen. »Aber es hat weder etwas aus unserer Zeitebene geholt noch in unsere Zeitebene gebracht. Wir würden also nichts finden, wenn wir im Muruth-System herumsuchten. Statt dessen würden wir uns die Möglichkeit verscherzen, unseren neuen Freunden nach Tessal zu folgen. Seht auf die Kontrollen! Der Aufklärer nimmt schon wieder Fahrt auf. POSIMOL pass auf, dass du ihn nicht aus den Linearraumortern verlierst!«
»Dann muss ich innerhalb der nächsten zehn Sekunden ebenfalls Fahrt aufnehmen«, beschied mir die Bordpositronik.
»Aber ein Zeitbeben ist doch nichts Alltägliches!«, brauste Anima auf. »Wahrscheinlich hat sich im Muruth-System etwas ganz Ungeheuerliches ereignet. Ich bestehe darauf, dass wir umkehren. Nach Tessal können wir auch später noch fliegen.«
»Umkehren!«, wiederholte ich zornig. »Wo wir schon rund zwanzigtausend Lichtjahre vom Muruth-System entfernt sind!«
»Aber wir dürfen Atlan nicht im Stich lassen!«, schrie Anima hysterisch. »POSIMOL, kehr um!«
Neithadl-Off trippelte nahe an mich heran und pfiff leise:
»Wir sollten auf sie hören – und sei es nur, um einen psychischen Zusammenbruch zu verhindern.«
»Aber dadurch würden wir eine einmalige Chance verpassen«, gab ich erregt zurück. »Die Tessaler sind bereit, uns zu ihrem Heimatplaneten zu bringen, aber sie wollen uns die Koordinaten nicht verraten. Wenn wir sie jetzt aus der Ortung verlieren, bekommen wir diese Gelegenheit nie wieder.«
»Du musst eine Entscheidung fällen, Goman-Largo«, sagte POSIMOL.
Ich hatte sie längst gefällt, denn für mich durfte es nichts Wichtigeres geben als die Verfolgung meines Hauptziels. Atlan war nicht so bedeutsam für mich. Außerdem würden wir ihn schon wiederfinden. Ich hatte ihn nach unserem Kontakt als einen Mann eingestuft, der nicht unterzukriegen war. Um ihn sorgte ich mich nicht.
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