Helmut Leitner

„Es gilt die Unschuldsvermutung“

Kindheit, Berufsleben, Amokfahrt in
Graz und Hubschrauber-Notlandung

INHALT

Kapitel 1

Kindheit, Ausbildung, beruflicher Werdegang

Kapitel 2

Militärzeit und Pilotenausbildung

Kapitel 3

Selbstständigkeit als Pilot und Flugunternehmer

Kapitel 4

Flugbetrieb

Kapitel 5

Funktionär der Wirtschaftskammer Steiermark

Kapitel 6

Die Veränderung

Kapitel 7

Gründung meiner Familie

Kapitel 8

Notlandung mit meinem Hubschrauber

Kapitel 9

Rechtliche Folgen

Kapitel 10

Negative Auswirkung einer EU-Verordnung auf meine Pilotentätigkeit

Kapitel 11

Die Amokfahrt in Graz

Kapitel 12

Viele Fragen / wenig Antworten

Kapitel 13

Erinnerungen und Highlights

EINLEITUNG

In meiner Autobiografie beschreibe ich mein Leben beginnend mit der Kindheit bis zur Pension und schildere den Werdegang meiner beruflichen Ausbildung, vom KFZ-Mechaniker zum Betriebsleiter einer größeren Werkstätte, gefolgt von der Ausbildung zum Beruf-Piloten für Hubschrauber und Flugzeuge bis hin zur Gründungen meines eigenen Flugunternehmens und einer Flugschule.

Es gab aber nicht nur Höhen sondern auch Tiefen wie beispielsweise die Amokfahrt von Graz bei der ich und mein Sohn als Opfer lebensgefährlich verletzt wurden und eine kritische Situation bei einer Notlandung die langjährige Verfahren zur Folge hatten und bis zum heutigen Tag wegen Ungereimtheiten in dieser Causa noch nicht abgeschlossen wurden. Dass die Flugunfalluntersuchungsstelle des Verkehrsministeriums seit 13 Jahren keinen Untersuchungsbericht erstellt hat, mach meine Lage nicht einfacher.

„ES GILT DIE UNSCHULTSVERMUTUNG“