Ich war im Hafen von Rhodos. Bis zum Eintreffen der nächsten Gäste
hatte ich noch zwei Tage Zeit und ging früh zu Bett. Samstagmorgen
nach dem Frühstück begann ich das Boot aufzuklaren, also
Saubermachen. Neue Vorräte geordert und bunkern. Am Abend wollte
ich dann an Land. Runter vom Schiff, denn die letzten Gäste waren
anspruchsvoll gewesen. An Katrin habe ich schon nicht mehr gedacht
und schlenderte den Pier entlang. Meine neue Fickfreundin saß auf
einer Bank. Sie machte den Eindruck auf mich gewartet zu haben. Wir
begrüßten uns mit einem oberflächlichen Kuss. Gemeinsam spazierten
wir in die Altstadt, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Unsere
Unterhaltung nahm eine eigenartige Wende, als Katrin mich fragte,
wann es wieder mit Gästen auf See geht. Ich erzählte, dass nur zwei
Personen, so um die fünfzig Jahre alt, an Bord sein würden und wir
vier Tage unterwegs wären. Eben ein Kurztrip.
Mein Gegenüber antworte darauf nichts, aß schweigend zu Ende. Wir
tranken noch einen starken Kaffee und hatten über dies und das
gesprochen. Ich zahlte und wollte gehen. Katrin hielt mich am Arm
fest und sagte zu mir: „Nimmst Du mich mit?“. „Was meinst Du damit,
heute Abend an Bord?“, fragte ich zurück. „Nein, das meine ich
nicht. Ich möchte mit Dir auf See“. Jetzt setzte ich mich wieder.
Ich muss nur nein sagen, doch der Gedanke mit ihr zu fahren hat
einen gewissen Reiz. Wir bestellten Gin Tonic und ich überlegte.
„Wenn du tatsächlich mitfährst, geht es nicht für Lau. Ein, zwei
Stunden leichte Servicetätigkeiten musst du dann übernehmen. Aber
bist du denn auch frei, würde dich jemand suchen, im Hotel zum
Beispiel, Freunde oder Verwandte“. „Lass das bitte meine Sorge
sein. Sag mir nur, wann ich auf dem Boot sein soll. Den Service
bekomme ich geregelt“. „Also gut, Sonntagmorgen 10:00 Uhr an Bord.
Bitte nicht Unmengen Gepäck.“ Sie lächelte mich zufrieden an und
gab mir einen Kuss. Katrin bestand darauf zu zahlen und wir gingen
aus dem Lokal. Am Stadttor verabschiedeten wir uns vor einem
Taxistand. Sie stieg in eines und fuhr winkend davon. Ich machte
mich auf den Weg zum Schiff.
Pünktlich um zehn Uhr hielt das Taxi vor dem Schiff. Katrin zahlte
und stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum und holte ihr Gepäck
heraus. Nur ein kleiner Koffer und eine Reisetasche, wie schön.
Zusammen ging es zur Gangway und auf das Schiff. In meiner Kammer
gab es Platz für ihr Gepäck und im Bad auch einen Ort für die
Kulturtasche. Bevor ich aus dem Raum ging, hieß ich Katrin
willkommen und sie soll sich wie zu Hause fühlen. Nach wenigen
Minuten rief mich Katrin in die Kammer. Sie saß auf dem Bett und
fragte mich: „Ist dein Schwanz sauber?“ „Ich denke ja“, antwortete
ich. Sie griff mir an die Shorts und wollte meinen Speer
herausholen. „Katrin, bitte jetzt nicht. Bald sind die Gäste auf
der Pier, einiges sollst du noch kennenlernen.“
Ich zeigte Katrin wie man mit Festmacher, Fender und anderes
Material umgeht, die Geräte in der Kombüse. Gegen Mittag kamen die
Gäste und wir liefen am späten Nachmittag mit Kurs auf die nahe
Küste der Türkei aus, um in einer Bucht zu ankern. Die Gäste waren
aus Deutschland, Ivonne und Markus. Ein sehr nettes Paar, wobei
Ivonne mehr als offenherzig war. Ihr Hintern steckte in einer sehr
knappen Shorts, das Top zeigte mehr als es verhüllen sollte. Einen
BH trug sie nicht und einen Slip vermutlich auch nicht, denn ihre
Spalte zeichnete sich in der Shorts vorzüglich ab. Ihr Gatte ein
wenig zu korpulent, jedoch sehr höflich und locker. Andauernd
begrabschte er seine Frau. Nach den Essen, welches Katrin
vorzüglich zubereitet hatte, verzogen sich die beiden sich in ihre
Kammer. Katrin und ich räumten ab und auf. Als wir in die Kombüse
kamen, hörten wir die beiden ficken. „Schneller, fester, tiefer,
tiefer, oh ja. Ist das geil.“ Dann stöhnte Ivonne auf und Markus
grunzte nur. Wir machten etwas mehr Geräusche, damit die beiden
sich mit erschreckten. Als Katrin und ich mit unserer Arbeit fertig
waren, gingen wir an Deck. Irgendwann erschienen die beiden mit
einem Drink ebenfalls an Deck. Ivonne unterhielt sich mit Katrin,
Markus starrte den beiden Frauen auf den Hintern und auf die Tops.
Die Tops waren nicht üppig gefüllt, jedoch sehr ansehnlich. Keine
trug einen BH darunter. Ich kontrollierte noch den Anker, ging zur
Fly und checkte die Position. Einige Male sah ich, wie Katrin sich
Hand vor den Mund hielt. Etwas später kam sie auf die Fly und
erzählte eben gehörtes. „Wenn die beiden sexsüchtig sind und nackt
auf dem Schiff sein wollen, natürlich geht es. Solange sich keiner
gestört fühlt und nicht im Hafen. Die können vögeln bis der Arzt
kommt. Wir sind diskret, oder?“. Katrin sah mich erstaunt an.
„Kommt das öfter vor?“, fragte sie. Ich sagte nichts dazu. Meine
Begleiterin ging wieder an Deck und sprach mit Ivonne, die schon
ihr Oberteil auszog. Ihr Mann folgte ihrem Vorgehen und zog sich
ganz aus. Ups, was für ein Schwanz.
Katrin schaute mit weit aufgerissenen Augen auf den riesigen
Prügel. Ivonne hat sich entkleidet. Hübsch, sehr hübsch sogar. Die
beiden nackten nahmen jeder ein großes Handtuch und legten sich auf
die Bugauflagen. Sofort fummelte Markus an der Pussy seiner Frau.
Sein Speer wuchs umgehend zur vollen Größe. Katrin erschien wieder
auf der Fly. Beide schauten wir dem Paar zu. Ivonne wichste den
Schwanz. Markus drehte sich zu ihr und versengte das Monster in
ihrem Blasemund und die blies was das Zeug hielt. „Etwas
exhibitionistisch ist das Paar schon“, dachte ich. Katrin hatte
ihre Shorts zur Seite geschoben fummelte an ihrer Pussy. Mein
Schwanz füllte sich mit Blut. Meine Gespielin sah meinen Speer
wachsen. Die Shorts landete auf Deck, schob sich die Hand in die
Fotze. Ich zog meine Hose aus. Meine Feder stand steil ab und etwas
Geil topfte schon aus der Nille. Mit wippenden Schwanz ging ich auf
Katrin zu, um mir einen Blasen zu lassen. Ohne mit dem Mösenspiel
anzuhalten, flog ihr Kopf hin und her. Geil, warm und Sonne auf dem
Körper, ein Blasemund am Schwanz. Was kostet die Welt! Wir haben
das Paar völlig vergessen, den urplötzlich hörten, wir Ivonne
sagen: „Lasst uns mitmachen.“ Erstaunt zog Katrin ihre Hand
aus ihrem Loch. Der Monsterschwanz kniete sich vor Katrin, spreizte
ihre Beine und begann zu lecken. Ivonne setzte sich zu uns, nahm
meinen Schwanz aus Katrins Mund und sagte zu ihr. „Lass dich ficken
von meinem Mann. Aber pass auf, dass er dich nicht sprengt“. Sie
wusste ja nicht, dass eine Weinflasche in die Möse passt. Katrin
machte etwas Platz und Monsterschwanz leckte wie der Teufel. Meine
neue Bläserin stopfte meinen Schniedel in ihr Blasmäulchen und
lutschte zärtlich an der Stange. Der Riesenschniedel hatte Katrin
angeleckt, die jetzt tropfnass war und wollte seinen Schwanz in
seiner Gespielin versenken, denn er hatte aufgehört sie zu lecken,
zog sie am Hintern von der Sitzbank und setzte seine Riesen an die
Fotze. Meine Bläserin sah wie ich das Schauspiel beobachtete und
nahm meinen Schwanz aus dem Mund. „Pass auf wie gleich die Möse
gedehnt wird“ während sie sachte meinen Schwanz wichste.
Tatsächlich drückte der Schwanz die schon ziemlich großen
Schamlippen von Katrin auseinander und drückte sein Schniedel
tiefer in die Möse. Die Fotzenhaut spannte sich um den Schwanz.
Vorsichtig aber bestimmt versenkte Markus sich tiefer in der
Grotte. Katrin schloss die Augen, genoss jeden Stoß des
Monsterpimmels. Ihre Hände stoppten den Stecher an seiner Brust,
wenn er zu tief war. In ihrem Bauch zeichnete sich zeitweise die
Schwanzspitze ihres Steckers ab. Durch das wichsen, die Szene
nebenan war mein Schwanz abspritzbereit und ich entlud mich auf
Katrin, während ihre Pussy bearbeitet wurde. Meine Bläserin leckte
Katrin den Samen vom Oberkörper. Als alles geschluckt ist, sagte
sie zu mir: „Schade, du solltest in meinem Mund kommen, ich liebe
Sperma.“ „Gerne das nächste Mal. Komm leg dich und lass die dir
Pussy lecken“. Kopf an Kopf mit Katrin legte sie sich hin, ließ
aber Platz um keine Kopfnuss zu bekommen, denn der Monsterschwanz
fickte Katrin wie ein Tier. Schweiß tropfte auf das Deck und seiner
Gespielin. Ivonne spreizte die Beine. Mit trieb es Tränen in die
Augen. Was für eine riesige Fotze. Die Schamlippen waren
Daumendick, bestimmt 10cm lang. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger
ihrer beiden Hände griff sie sich in die Öffnung und zog sich
auseinander, drückte etwas und das Innenleben ihres Unterkörpers
trat hervor. Es sah aus, als wenn die Möse mir die Zunge raus
streckt. Ihr Pissloch lugte jetzt riesig hervor.
„Nimm deinen Finger und stecke ihn in meine Harnröhre, aber
Vorsicht mit dem Fingernagel“. Gesagte getan, Finger in der Möse
nass gemacht und in die Röhre geschoben. Bei den meisten Frauen
sind diese sehr klein, hier jedoch rauschte ich tief ohne
Widerstand rein und begann leicht die Röhre zu reiben. „Ihr seid
beide wirklich großzügig ausgestattet“, sagte ich und schob meinen
Finger raus und rein. Ivonne verdrehte die Augen und spannte die
Fotzenmuskeln an und umschloss meinen Finger fester. Nebenan fickte
der Stierschwanz immer noch Katrin die einen Orgasmus nach dem
anderen hatte, der Stecher aber keine Anstalten mache zu Spritzen.
„Markus, fick mich in den Arsch. Ich bin so geil vom Pissloch
fingern.“ Der Monsterschwanz zog seine Nudel aus Katrin, ich machte
Platz für den Arschficker. Dabei konnte ich auf die Möse von Katrin
sehen. Das Loch war gedehnt, knallrot, der Saft rann aus dem Loch.
Sie war völlig fertig und wund geritten. Ermattet drehte sie sich
zu uns, um den Riesenschwanz in Aktion zu sehen. Meine Pissloch
gefingert spannte ihren Arschmuskel so kräftig zusammen, dass mein
Finger fast im Arschloch stecken blieb. Ihre Rosette öffnete sich
etwas und das blutrote Darmende trat aus ihrem Arsch. Markus spukte
auf dem gekräuselten Darm und setzte sein Monsterschwanz an das
rote Fleisch. Mit einem kräftigen Stoß verschwand der Schwanz im
Darm. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Ivonne das Teil auf. Ihre
Hände immer noch in der Fotze, mein Finger im Pissloch und der
Monsterschwanz im Arsch. Es wurde eng. Katrin langte nun ebenfalls
zu ihrer Geschlechtsgenossin und griff die Titten.
Ein unglaublicher Anblick. Markus fickte das Arschloch auf Teufel
komm raus. Mein Finger tat langsam weh und wurde noch mehr durch
den Schwanz eingeengt. Keine Ahnung wie lange es so ging, mit einem
Mal zog sich der Monsterschwanz aus dem Arsch seiner Frau und
wichste sich die Latte, Sekunden später explodierte er. Mit
tierischem zucken spuckte sein Rohr die gewaltige Ladung auf die
Fotze seine Gemahlin. Natürlich war meine Hand noch im Pissloch und
zog sie schnell zurück. Katrin war so fasziniert von der Schau und
wichste sich wieder die Möse. Die Arsch gefickte Ivonne nahm die
Finger aus dem Loch und entspannte. Mein Lochschwager hielt seinen
tropfenden Fleischpenis vor Katrins Mund, die etwas irritiert den
schrumpfenden Schwanz in den Hund nahm. Auch jetzt noch sprengte
das Teil ihren Mund. Sie begann zu würgen und drehte ihren Mund
weg. Ivonne wischte mit ihrer Hand über ihren Körper, nahm die
Körperflüssigkeit auf. Katrins Möse glänzte noch feucht vom Fick
zuvor, als Ivonne ihre samenbehaftete Hand an die Pussy setzte.
Geschickt drehend und drückend schob Madame ihre schmale Hand
rein.
Gedehnt war die Möse ja noch. Hin und her schiebend fickte die Hand
mit schmatzenden Geräuschen das Loch, während Katrin den Kitzler
malträtiert. Der Arschficker küsste, knete die Titten von Katrin.
Sein Schwanz war zwar eingelaufen, doch immer noch ziemlich groß.
Ich konnte nicht anders und griff an den fremden Pimmel. Kollege
Schwanz schaute sich kurz zu mir um, als ich zu wichsen begann. Der
Gewichste ließ die Titten Titten sein und setzte sich zu den
Frauen. Nicht einfach weiter zu wichsen. Die Frauen unterbrachen
ihr geiles Spiel und schauten zu. Ivonne beugte ihren Körper und
drückte meinen Kopf zum Pimmel. Das wollte ich nun wirklich nicht,
eben nur dieses Monster wichsen und hielt dagegen. „Wenn du den
Schwanz nicht blasen willst, pissen wir Frauen dich jetzt voll“.
Kaum zu Ende gesprochen prasselte die Pisse erst von Links, dann
von Rechts auf den gewichsten und mich. Die Pissstrahlen müssen
Markus so erregt haben, denn der Pimmel füllte sich wieder mit Blut
und wuchs. Die Pissstrahlen versiegten fast gleichzeitig. Ivonne
war immer noch geil und nahm meine Hand weg und versenkte den
Schwanz mit dem Rücken zu uns hockend in ihrem Monsterloch. Katrin
und ich verließen die Fickenden und gingen duschen.
In der Dusche fragte Katrin mich, ob so eine wilde Fickerei öfter
vorkommt. „Kann ich dir nicht sagen, Diskretion“, erwiderte ich und
küsste meine Fickpartnerin.
Die nächsten drei Tage sind sehr anstrengend geworden. Als wir in
Marmaris einliefen und das Paar mit der im Schritt wunden und
breitbeinig laufenden Katrin das Boot verlassen haben, brauchte ich
Erholung, keine Fickerei für die nächsten Tage.