Es war wieder einmal einer der langweiligen Samstage. Seit der Scheidung meiner Frau verbringe ich meine Wochenenden oft damit, einfach nur auf dem Sofa fern zu schauen. Heute jedoch war einkaufen angesagt. Ich war früh wach und wollte mir heute ein leckeres Mahl kochen. Darum fuhr ich in den Supermarkt, um alles Notwendige zu kaufen. Als ich durch die Regale schlenderte, sah ich von hinten eine attraktive Blondine. Der Po sah in der engen Jeans atemberaubend aus. Das lange Haar hing ihr bis auf die Schultern. Ihre Figur sah total einladend aus. Natürlich wollte ich wissen wie die Frau von vorne aussah. Ich schob meinen Einkaufswagen etwas schneller und überholte sie unauffällig.
Zu meiner großen Überraschung erkannt ich Susanne. Sie war in meiner Klasse gewesen und ich war jahrelang heimlich in sie verliebt gewesen. Aber während unserer Schulzeit waren wir nie über einen Kuß beim Flaschendrehen hinaus gekommen. Sie erkannte mich auch gleich und wir kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das sie ebenfalls geschieden war. Ich lud sie spontan zum gemeinsamen Abendessen ein. Sie sagte zu und war auch pünktlich um 18.00 Uhr bei mir. Ihr Outfit war wieder extrem sexy. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an, trug darunter eine dunkle Strumpfhose.
Das Essen verlief sehr harmonisch. Wir setzten uns auf mein Sofa und redeten über unsere Ehen, wie scheiße alles war. Nach ein paar Gläser Rotwein gestand ich ihr, dass ich sie schon immer umwerfend fand. Da musste sie kichern und gab das Kompliment an mich zurück. Motiviert von ihrem Lächeln legte ich ihr meine Hand auf das Knie. Der Stoff ihrer Strumpfhose fühlte sich gut an. Ich fing vorsichtig an sie zu streicheln. Sie lächelte immer noch. Dann fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Oberschenkel. In meiner Hose wuchs langsam aber sicher mein Penis. Meine Erektion erzeugte eine schöne Beule in meiner Jeans. Ich sah, wie sie immer wieder zu meinem Penis schaute. Aber noch griff sie selbst nicht zu.
„Egal“, dachte ich. Ich fuhr mit meiner Hand weiter Richtung ihrer Pussy. Je näher ich ihrem Loch kam, umso wärmer wurde es. Dann kam ich an das Ende der Strumpfhose. Ich presse meine Finger gegen den Stoff. Da wurde es plötzlich sehr feucht. Ich fingerte sie durch die Strumpfhose. Dabei merkte ich schnell, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mit dem Zeigerfinger bohrte ich mir ein kleines Loch und begann sie am Kitzler zu verwöhnen. Ihre Möse war schon schrecklich feucht. Ich rubbelte sanft an ihrem Liebesknopf. Sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Und dann endlich legte auch sie ihre Hand auf meine Hose. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose. Ich hatte das Gefühl das mein Penis davon noch härter wurde. Sie öffnete die Knöpfe an meiner Jeans und mein Schwanz hüpfte heraus. Ihre Hand umfasste den Schaft meines Schwengels. Sie wichste mir den Schwanz und ich befingerte weiterhin ihre Votze. Ich merkte wie sie dem Höhepunkt näher kam. Ihr Körper fing an zu beben und aus ihrer Votze spritzte der Saft. Meine Hand war plötzlich komplett nass. Dann sagte sie zu mir „Komm, fick mich jetzt richtig durch. „Ich will dich tief in meiner Votze spüren“!
Ich sprang aus meiner Hose und sie zog ihr Kleid aus. Die Strumpfhose ließ sie an. Das war ein toller Anblick. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre rasierte Votze sehen. Ihre kleinen Schamlippen standen etwas hervor. Das erregte mich zusätzlich. Sie lag mit dem Rücken auf dem Sofa und spreizte für mich die Beine. Ich steckte meinen Schwanz durch das kleine Loch ihrer Strumpfhose. Ihre Möse war noch so feucht, daß mein Schwanz sofort in sie rein flutschte. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich näher an sich heran. Dabei rutschte mein Schwanz noch etwas tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich bumste sie heftig in die Votze und sie feuerte mich immer wieder verbal an: „Fick mich tiefer, jaaaaaaaaa. Besorg es mir“! Mein Schwanz hämmerte immer wieder bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Ich schaute immer wieder zu ihrer Votze. Mich machte es geil zu sehen, wie mein Pimmel durch das Strumpfhosenloch rammelte. Nach einigen heftigen Stößen kam sie erneut zum Höhepunkt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Pimmel. Ich hatte ihren Arsch vor Augen und sie ritt mich. Während des Ritts hatte ich immer ihre schöne Rosette vor Augen. Ich steckte ihr meinen Finger ins Arschloch. Sie zierte sich nicht. Stattdessen wichste sie sich selber noch den Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Mein Schwanz wurde von ihr mit frischen Fotzensaft geschmiert und dann in ihr warmes Arschloch geschoben. Es fühlte sich locker und ein wenig feucht an, als ob ich meinen Penis in eine warme Wassermelone gestopft hätte. Ich fickte, so gut ich konnte, und es fühlte sich echt gut an. Nach einigen Minuten musste ich aufhören, denn ich war in der Gefahr zu spritzen. Ich genoß die herrliche Enge ihres Arschlochs. Und ihr gefiel der harte Arschfick ebenfalls. Das verriet ganz deutlich ihr Keuchen.
Ich fickte sie mit wechselndem Tempo. „Ahhhh, ist das geil deine kleine Rosette zu ficken.“ stöhnte ich und fickte sie wieder etwas schneller.
Wie im Rausch fickte ich sie. Plötzlich hielt ich inne. Mein Schwanz steckte dabei wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze. „Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte ich. „Da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze.“ Ich gönnte mir eine kurze Pause.
Schließlich begann ich sie wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte ich es ihrer Votze. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in ihr heißes Loch.
Nach dem ich sie so ein paar Mal aufgebockt hatte, steigerte ich wieder mein Tempo. „Ja komm, fick mich du geile Sau.“ feuerte sie mich keuchend an. „Gerne doch Ficksau.“ antwortete ich und steigerte abermals das Tempo. Schließlich konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem lauten Aufschrei ab.
Wir kamen gleichzeitig. Ich spürte wie sich ihre Möse um meinen Schwanz enger zog. Ich spritzte ihr meinen Saft direkt in die Votze. Ich hatte das Gefühl das mein Sperma literweise in sie hinein schoß. Sie ritt mich bis zum letzten Tropfen ab. Ich verweilte noch kurz mit meinem Schwanz in ihrer Möse, dann zog ich ihn heraus. Dann stand sie langsam auf.
Mein Sperma floß aus ihrer Votze und tropfte in die Strumpfhose. Der Kontrast zwischen ihrer schwarzen Strumpfhose und meines Spermas sah einfach herrlich aus. Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.
Wir verbrachten die Nacht miteinander und haben noch einige Male miteinander gebumst. Seit dieser Nacht sehen wir uns regelmäßig. Ein Paar sind wir nicht. Aber das kommt vielleicht noch irgendwann.
Meine Frau und ich arbeiten im selben Krankenhaus. Sie ist Chefin
der Pädiatrie und ich bin Verwaltungsdirektor. Es ist nur ein
kleines Krankenhaus mit 400 Betten, irgendwo in der tiefsten
badischen Provinz. Da wir das einzige Krankenhaus weit und breit
sind, leisten wir uns ziemlich viele Fachkliniken.
Gesundheitsreform und die allgemeine wirtschaftliche Lage machen
uns schwer zu schaffen. Trotzdem, wir haben es durchgesetzt, dass
wir auch weiterhin ausbilden können. Schließlich sind wir, trotz
unserer geringen Größe, ein akademisches Lehrkrankenhaus. Und wir
sind stolz darauf.
Sophia und ich haben uns kennen gelernt, als sie noch
Assistenzärztin in Bochum war und ich Abteilungsleiter in der
selben Klinik. Wir haben uns verliebt und später geheiratet. Es war
für uns ein großes Glück, dass wir auch weiterhin zusammen bleiben
konnten. So selbstverständlich ist das nicht bei unseren Berufen.
Sophia und ich lieben uns wirklich.
Trotzdem hat sich in unserem Leben etwas eingeschlichen. Ich will
es nicht Langeweile nennen, eher vielleicht Routine. Wir schlafen
miteinander, wenn wir die Gelegenheit haben. Allzu oft ist das
nicht der Fall und häufig wurden wir auch schon unterbrochen, wenn
das vermaledeite Telefon klingelte und sie zu einem Notfall in die
Klinik musste.
Unsere Sexualität hat sich mit den Jahren verändert. Die Wildheit
und grenzenlose Gier der Anfangszeit ist verflogen. Doch, ich bin
glücklich, aber manches mal wünsche ich mir ein Abenteuer. Aber ich
schrecke davor zurück. Ich will nicht fremdgehen, noch nicht einmal
nur mit dem Körper. Ich liebe Sophia nämlich.
Ob Sophia auch gerne mal ein Abenteuer erleben würde, weiß ich
nicht, kann es mir aber vorstellen. Ein schönes Wochenende lag
hinter uns. Am Samstagabend waren wir bei Freunden gewesen und
hatten am Sonntag endlich mal ausgeschlafen.
Entspannt und ausgeschlafen wie wir waren, ergab es sich, dass wir
Sex hatten. Schöner Sex war das. Lang und gemütlich, fast so, wie
in alten Zeiten. Der Rest des Sonntages verlief so, wie er
angefangen hatte. Keine Hektik, kein Stress und kein Telefon.
Montags frühstückten wir zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Sophia fuhr in die Klinik und ich zu einem Verbandstreffen in die
nächste Großstadt. Als ich abends nach Hause kam, erwartete ich
nicht, dass Sophia schon da sei. Doch Sophia war schon zu Hause,
nur nicht alleine.
Im Wohnzimmer saß eine Frau, ende zwanzig, Anfang dreißig. Sie
stand auf, als ich ins Wohnzimmer kam. Sophia begrüßte mich mit
einer Umarmung. „Hallo Schatz. Das ist Sandra Müller. Frau Müller
ist ärztliche Praktikantin bei uns. Sandra, das ist mein Mann
Dieter.“ Wir begrüßten uns. „Wie war dein Tag?“
Sophia fragte es, während sie sich wieder setzte. „Ging so. Es gibt
da ein paar Neuigkeiten, die gar nicht so schlecht klingen. Kann
sein, dass wir mehr Geld vom Bund bekommen.“ „Zweckgebunden oder
frei?“ „Zweckgebunden. Für das neue Echo und für den Küchenanbau.“
„Gott sei Dank!“
„Ich zieh mich schnell um! Wollen wir nachher zusammen essen
gehen?“ „Nein, ich habe schon was gekocht.“ „Prima.“ Damit
verschwand ich unter die Dusche. Während ich mich abtrocknete fiel
mir ein, dass ich nicht wusste, warum Frau Müller bei uns war.
Später, als ich meiner Frau half den Tisch zu decken, klärte sie
mich auf. „Ihre Wohnung ist noch nicht fertig. Du hast doch nichts
dagegen, dass sie für zwei, drei Tage bei uns wohnt?“
Hatte ich nicht. Später beim Essen und als wir noch später
gemütlich zusammen saßen, musterte ich Frau Müller unauffällig. Sah
gut aus, die Dame. Schöne, lange, dunkel Haare, eine prima Figur
mit einem tollen Busen und ewig langen Beinen, die nur sehr dürftig
von einem weiten Rock bedeckt wurden. Ganz mein Geschmack, wie ich
feststellte.
Es war schon relativ spät, als wir schlafen gingen. Sophia
blätterte noch in einer Fachzeitschrift und ich las in meinem Roman
weiter. Irgendwann machten wir das Licht aus. Plötzlich spürte ich
Sophias Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam tastete sie sich
weiter nach oben und fuhr mir in den Schlafanzug. Bald hatte sie
ihr Ziel erreicht. Mein Körper reagierte und meine Stange stellte
sich.
Ich drehte mich zu Sophia um und begann sie zu streicheln. Es
dauerte nicht lange, bis sie mir heißer zuflüsterte. „Ich will
dich!“ Mein Stab fand seinen Weg und pfählte ihr die Muschi. Sophia
schien wirklich geil zu sein, denn sie warf sich mir entgegen. Auch
ich war ziemlich heiß und fickte drauf los.