Freiheit

Ode an die Freiheit


War die Angst des Feindes

Größer als die von uns

Sodass wir sie besiegten

Während der Finsternis

Die über der Erde herrschte

Waren Jahre voller Bedenken

Die wir bereinigen mussten

Um die Jugend zu unterweisen

Wäre die Liebe nicht so stark

Hätten wir dies nie vollbracht

Wäre der Glaube noch so streng gewesen

Dann hätten wir vielleicht verloren

Möge die Jugend die Zukunft

So friedlich wie möglich gestalten


Freiheit


Freiheit ist etwas

Das jeder besitzt

Auch wenn er Sklave ist

Denn es kommt immer auf di

Definition von Freiheit an


Der große Sieg


Der Friede ist der große Sieg

Krieg ist die größte Niederlage

Weder Hass noch Gier

Sollten uns in einen Krieg ziehen



Zukunft

Was ist die Zeit

 

Die Zeit ist etwas

Das wir nicht verstehen

Warum hilft sie uns ?

Man kann es nicht sagen

Weil es keiner weiß

 

Die Ewigkeit

 

Die Ewigkeit

Sie ist Teil des Glaubens

Ein Teil, den wir nicht erforschen können

Nicht zu dieser Zeit

Der Mensch weiß nicht mal

Ob es sie überhaupt gibt 


Vergangenheit

 

Wer die Vergangenheit zu sehr

Aufwirbelt wird nie mit der

Zukunft zu Recht kommen

 

Stillstand

  

Wer nicht in die Zukunft blickt

Und sich verändert

Bleibt in der Zeit stehen

 
 

Zukunft


Die Zukunft ist für die Zeit

Die den Frieden bringen soll

Aber haben sie nicht etwas übersehen

Der Mensch schreibt sein Leben und seine Zeit

Er muss so weise sein und einsehen

Wann man Gewalt verwenden darf

Aber niemals in der Zeit des Friedens

Wer den Frieden nicht ehrt hat kein

Recht zu leben. Denn er vergisst

Den Wandel der Zeit, den die

Menschen sich gemacht haben.


Das Neue


Wer das Neue nicht akzeptiert

Hat nicht den Sprung der Sprünge geschafft

Er sitzt noch am alten Kontinent fest

Von wo er nicht fliehen kann

Sofern er kein Boot besitzt

Hätte er einen Fortschritt in der Tasche

Die Ehre erwiesen säße er nicht da

Er würde auf irgendeinen der

neuen Kontinente sitzen

Wenn er wollte

 

Zukunft II

 

Die Zukunft wird uns

den rechten Weg weisen

So wie sie es schon

Öfters getan hat


Der Mensch


Hat der Mensch die Wildnis verlassen

Um den Vorteil der Technik zu nutzen

Damit er ein besseres Leben führen kann

Ohne dass er Feinde hat

Die ihm das Leben schwer machen

Doch der Mensch hat nicht das Recht

Seine Feinde auszurotten

Ein Traum


I.


Der Traum des Fliegens traf viele

Mitten ins Herz.

Ihre Familien litten

Unter diesen Schmerz

Aber dieser Tod brachte uns einen Schritt näher


Der Erdfrieden  

Der Friede kommt

Wenn die Menschen ihn wollen

Der Friede ist ein Freund

Der Freund der Mutter Erde

Und der Menschen die

Auf Erden leben

Der Friede kommt


II.


Träume kommen

Träume gehen

Egal wohin ich sehe


Hoffnung 


I.

 

Wohin ich auch schau

Wo immer ich auch bin

Du bist etwas Besonderes

Du bist einzigartig

Ich hoffe ich sehe dich wieder

Ich gebe die Hoffnung nicht auf

 

II.

Der Tag lässt mich sehen

Die Nacht lässt mich träumen