3Wolfgang Prinz
Bewusstsein erklären
Suhrkamp
Wer ein Buch schreibt, ist auf andere angewiesen, und so ist es auch hier. Auch dieses Buch wäre ohne die Vorarbeit und Mitarbeit anderer nicht zustande gekommen, und dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen.
Die Mehrzahl der Kapitel des Buches ist durch frühere Aufsätze inspiriert und beruht auf Neubearbeitungen und Aktualisierungen von Ausschnitten aus diesen Texten. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank meinen damaligen Koautoren und Koautorinnen Sabine Maasen, Jochen Müsseler, Martina Rieger und Gerhard Roth, die sich mit dieser Nachnutzung unserer gemeinsamen Werke ohne Zögern einverstanden erklärt haben.
Mein besonderer Dank gilt dann natürlich den Kolleginnen und Kollegen, die mich bei der Erstellung des Manuskripts ebenso nachdrücklich wie nachhaltig unterstützt haben. Am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben mich Anne Dornfeld und Bettina Hennebach mit großer Geduld auf dem mühsamen Weg der Herstellung der aufeinander folgenden Manuskriptfassungen begleitet. Christina Schröder und Bettina Hennebach haben eine Entwurfsfassung des Manuskripts vorlektoriert und mit zahlreichen Anregungen zur Verbesserung von inhaltlicher Klarheit und sprachlicher Transparenz beigetragen. Und last but not least hat im Berliner Verlagslektorat Philipp Hölzing durch sorgfältige Lektüre und Bearbeitung die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Manuskript jetzt abgeschlossen werden und in Druck gehen kann.
Leipzig, den 2. April 2021
Wolfgang Prinz
Bewusstsein erklären – im Ernst? Ist das nicht ein Unternehmen, an dem sich schon viele verhoben haben? Soll man es nicht lieber bleiben lassen?
Ja und nein. Einerseits scheint vieles gegen einen weiteren Versuch zu sprechen, weil die Kette der enttäuschten Erwartungen schon ziemlich lang ist, die die Versprechungen der Bewusstseinserklärungsindustrie der vergangenen Jahrzehnte generiert haben. Andererseits kann aber auch einiges dafür sprechen – dann nämlich, wenn es darum geht, neue Überlegungen ins Spiel zu bringen, die in der bisherigen Diskussion noch keine Rolle gespielt haben und deshalb vielleicht Hoffnungen auf neue Perspektiven, neue Fragen und neue Antworten begründen können.
Enttäuschungen und Hoffnungen – Dass die Geschichte der modernen Bewusstseinsforschung eine Geschichte von Enttäuschungen ist, ist schwer von der Hand zu weisen. Besonders enttäuschend ist vielleicht, dass ausgerechnet die Psychologie die Erklärung von Bewusstsein weitgehend aus ihrem Programm gestrichen hat. Sie erkennt Bewusstseinserscheinungen zwar als wichtige und interessante Phänomene an und beschreibt ihre gesetzmäßigen Zusammenhänge, aber sie hat es in großen Teilen aufgegeben, sich ein theoretisches Bild davon zu machen, um was für Phänomene es sich dabei eigentlich handelt und wie sie zustande kommen. Mit dieser Strategie haben Pioniere wie Gustav Theodor Fechner und Wilhelm Wundt im 19.Jahrhundert die experimentelle Psychologie begründet. Weitgehender Verzicht auf Theorie war der Preis, den sie für die empirische Erforschung des Bewusstseins zu zahlen bereit waren. Einige Jahrzehnte später erklärte dann der positivistisch eingefärbte Behaviorismus, der weite Teile der Psychologie durcheinanderwirbelte, auch die experimentelle Bewusstseinsforschung zu einem Irrweg und ersetzte sie durch experimentelle Verhaltensforschung. Auch wenn die Zeiten des Behaviorismus längst vorbei sind, hat der antimetaphysische und bewusstseinsskeptische Affekt, der mit dieser Bewegung verbunden war, im kollektiven Gedächtnis der Psychologie tiefe Spuren hinterlassen und wirkt 9immer noch nach. Heute sind Bewusstseinserscheinungen zwar wieder Gegenstand empirischer Forschung, aber psychologische Bewusstseinstheorien, die diesen Namen verdient hätten, gibt es kaum.
Während die Psychologie kneift, prescht die Hirnforschung seit geraumer Zeit vor und offeriert ein reichhaltiges Angebot an Erklärungen, die das Vakuum füllen könnten, das der Rückzug der Psychologie eröffnet hat. Aber auch hier macht sich nach anfänglicher Begeisterung Enttäuschung breit, weil sich zeigt, dass die Erklärungsangebote oft weniger hergeben, als sie versprechen. Im Mittelpunkt steht hier der Versuch, Bewusstseinserscheinungen dadurch zu erklären, dass man ihre neuronalen Korrelate identifiziert – jene neuronalen Strukturen und Prozesse also, die mit ihnen verbunden sind und ihnen zugrunde liegen. Gewiss ist nichts gegen die Idee einzuwenden, dass Bewusstseinserscheinungen auf neuronalen Strukturen und Prozessen beruhen, ohne die es sie nicht gäbe und sie nicht wären, was und wie sie sind. Das heißt aber nicht, dass sie allein durch die Identifikation und die nähere Charakterisierung dieser Korrelate auch zufriedenstellend erklärt werden können. Wirklich zufriedenstellend können Erklärungen nämlich nur dann sein, wenn sie über die bloße Konstatierung von korrelativen Beziehungen hinausgehen und verständlich machen, wie es kommt, dass diese Beziehungen genau so beschaffen sind, wie sie es sind, und dass die neuronalen Korrelate genau diejenigen Eigenschaften hervorbringen, die Bewusstseinserscheinungen auszeichnen.
Wieder andere Enttäuschungen bereitet die Philosophie. Was es mit dem Bewusstsein auf sich hat und welche Rolle es in der Welt spielt, ist natürlich seit jeher ein zentrales Thema in Metaphysik und Erkenntnistheorie. Philosophen bedienen sich phänomenanalytischer und sprachanalytischer Methoden, um Vokabularien und Sprachregelungen zu entwickeln, mit deren Hilfe sich Bewusstseinserscheinungen und ihr Zusammenhang mit physischen Vorgängen in Körper und Welt widerspruchsfrei und kohärent beschreiben lassen. Aber auch diese Ansätze helfen denen, die Erklärungen suchen, nicht wirklich weiter. In methodischer Hinsicht enttäuscht, dass der philosophische Diskurs in erster Linie auf Eindeutigkeit, Widerspruchsfreiheit und argumentative Kohärenz des Sprachgebrauchs zielt und erst in zweiter Linie die Beschaffenheit 10der Tatsachen selbst in den Blick nimmt, die in diesem Sprachgebrauch verhandelt werden. In inhaltlicher Hinsicht enttäuscht, dass Philosophen sich oft schwertun mit dem biologisch-funktionalistischen Denken, das für die Kognitions- und Neurowissenschaften den selbstverständlichen und geradezu alternativlosen Rahmen für die empirische und theoretische Erforschung von Bewusstseinserscheinungen bildet.
Sind wir also im Tal der Enttäuschungen gefangen und müssen resignieren? Nicht unbedingt. Auch in scheinbar ausweglosen Situationen kann ein neuer Versuch lohnend sein, wenn es Gründe für die Annahme gibt, dass der Vorrat an Ideen, die das Potential haben, das Unternehmen voranzubringen, noch nicht ausgeschöpft ist. Deshalb müssen wir, wenn wir neue Hoffnungen begründen wollen, zweierlei leisten: neue Ideen ins Spiel bringen und zeigen, dass sie die Erklärung von Bewusstsein auf neue und interessante Weise voranbringen können.
Worum es geht – Ebendies setzt sich das Projekt zum Ziel, das in diesem Buch zur Sprache kommt. Es will aber nicht als ein interdisziplinäres Universalprojekt verstanden sein, das es darauf anlegt, Ideen unterschiedlicher disziplinärer Provenienz zusammenzuführen. Stattdessen betreibt es sein Geschäft in erster Linie aus der speziellen Perspektive der theoretischen Psychologie und mit dem selektiven Blick auf Ideenangebote, den diese Perspektive vermittelt. Dabei zielt es nicht darauf ab, um jeden Preis eine theoretische Novitätenschau zu inszenieren. Einige der Ideen, die wir ausführlich untersuchen, mögen zwar in gewissem Sinne neu sein, aber für die meisten gilt, dass sie eigentlich nichts weiter als neue Fassungen alter Ideen sind, die (aus guten oder schlechten Gründen) in Vergessenheit geraten sind. Entscheidend für das Projekt ist nicht, ob die Ideen selbst neu sind, sondern ob sie auf neue und interessante Weise für die Erklärung von Bewusstseinserscheinungen ins Spiel gebracht werden können. Die Hoffnungen, die mit dem Projekt verbunden sind, sind im Grunde genommen in der Überzeugung verankert, dass es sich lohnt, das nachzuholen, was die Psychologie bisher versäumt hat – nämlich die Mittel genuin psychologischer Theoriebildung für die Erklärung von Subjektivität und Bewusstsein zum Einsatz zu bringen.
Was heißt das und wohin führt dieser Weg? Auch wenn es ge11wiss viele unterschiedliche Vorstellungen darüber gab und gibt, was als genuin psychologische Theoriebildung und Erklärung gelten kann, lassen sich doch zwei zentrale Merkmale angeben, über die breiter Konsens besteht: Funktionalismus und Repräsentationalismus. Funktionalismus charakterisiert, was zu erklären ist, nämlich psychische Funktionen wie zum Beispiel Wahrnehmungen, Erinnerungen, Handlungen oder sonstige kognitive oder volitive Leistungen. Repräsentationalismus charakterisiert dagegen, wie die Realisierung dieser Funktionen erklärt werden kann, nämlich durch (im weiten Sinne) repräsentationale Strukturen und Prozesse, die in informationsverarbeitenden Architekturen implementiert sind.
Bemerkenswert an dieser Kopplung von Funktionalismus und Repräsentationalismus ist die doppelte Richtung der ihr innewohnenden Erklärungskraft. Sie erlaubt es nämlich nicht nur, Eigenschaften psychischer Funktionen auf Operationen zugrunde liegender repräsentationaler Mechanismen zurückzuführen, sondern auch umgekehrt Eigenschaften dieser Mechanismen aus Lern- und Entwicklungsprozessen abzuleiten, die auf die Optimierung der Realisierung von Funktionen zielen. Im Grunde genommen macht das dialektische Zusammenspiel dieser gegenläufigen Erklärungen die besondere Pointe dieser Kopplung aus: in kurzfristiger Perspektive erklären repräsentationale Prozesse, wie die Realisierung von Funktionen zustande kommt, und zugleich erklären in langfristiger Perspektive funktionale Anforderungen, wie die Beschaffenheit der repräsentationalen Strukturen und Prozesse zustande kommt, die sie realisieren.
Worum es geht, können wir vor diesem Hintergrund so bestimmen: Es geht darum, Ideen zu untersuchen, die es erlauben, Phänomene wie Bewusstsein und Subjektivität mit dem gleichen theoretischen Besteck anzugehen, das psychologische Wissenschaften seit jeher verwenden, um kognitive und volitive Basisfunktionen zu erklären. Wie können wir die Funktionen von Bewusstseinserscheinungen verstehen, und welche Anforderungen müssen wir an die Beschreibung ihrer repräsentationalen Grundlagen stellen? Wie realisieren diese Repräsentationen Bewusstseinsfunktionen, und was für Prozesse müssen wir in Anschlag bringen, um umgekehrt zu verstehen, wie Bewusstseinsfunktionen auf die Bildung und Formung repräsentationaler Strukturen und Prozesse zurückwirken? Und was für Vokabularien, Sprachregelungen und Übersetzungsre12geln brauchen wir schließlich, um Funktionen und Repräsentationen zusammenführen und aufeinander beziehen zu können?
Im Kern sind es drei zentrale Ideen, um die die folgenden Untersuchungen kreisen und aus denen sie Ansätze zu einer neuen psychologischen Bewusstseinstheorie entwickeln. Sie lassen sich – in starker Verkürzung – in drei Thesen zusammenfassen. Die erste behauptet, dass Subjektivität und Bewusstsein auf (mentaler) Selbst-Repräsentation beruhen. Die zweite behauptet, dass Selbst-Repräsentation aus (bestimmten Formen von) sozialen Interaktionsprozessen hervorgeht. Die dritte verbindet die beiden ersten und behauptet, dass Ausbildung und Formung von Subjektivität und Bewusstsein auf soziale und gesellschaftliche Lernprozesse zurückgehen, die sich auf unterschiedlichen Zeitskalen abspielen.
Wie sich zeigen wird, ist die Realisierung dieser Ideen auf das Zusammenspiel von zwei disparaten Arten von Ressourcen angewiesen: (innere) repräsentationale Ressourcen, die selbst-repräsentationale Prozesse ermöglichen, und (äußere) soziale Ressourcen, die die dafür notwendigen repräsentationalen Strukturen hervorbringen und formen. Diese doppelseitige Abhängigkeit macht die theoretischen Überlegungen nach zwei Seiten anschlussfähig (und natürlich auch anschlussbedürftig): zu den Neurowissenschaften, soweit es um den Aufbau und die Bereitstellung der erforderlichen repräsentationalen Ressourcen geht, und zu den Sozial- und Kulturwissenschaften, soweit es um den Aufbau und die Sicherung der notwendigen sozialen Ressourcen geht. Sie verortet damit den Ursprung von Subjektivität und Bewusstsein im dialektischen Wechselspiel von Natur und Kultur: Repräsentationale Prozesse ermöglichen und formen soziale Interaktionen, und zugleich erzeugen und formen diese Interaktionen die zugrunde liegenden repräsentationalen Ressourcen.
Die Texte, die hier zusammengetragen sind, sind als Beiträge zur Entwicklung und Diskussion dieser Ideen zu verstehen. Sie diskutieren sie allerdings nicht in der Form eines geschlossenen theoretischen Rahmens, sondern in der Vorform von Bausteinen für die Entwicklung eines solchen Rahmens. Die Schwerpunkte dieser Bausteine sind von dreierlei Art: methodisch, theoretisch und metatheoretisch. Texte mit methodischem Schwerpunkt kreisen um die Frage, was Erklären bedeutet und wie Erklärungen in Psychologie und Kognitionswissenschaften funktionieren. Texte mit the13oretischem Schwerpunkt kreisen um die Frage, was in diesem Zusammenhang Bewusstsein bedeutet und welche Anforderungen wir an seine Erklärung stellen müssen. Texte mit metatheoretischem Schwerpunkt kreisen schließlich um die Frage, was in diesem Zusammenhang Wirklichkeit bedeutet und wie Realität durch Repräsentation erzeugt werden kann.
Die überwiegende Anzahl der Texte ist aus Beiträgen hervorgegangen, die in den vergangenen 25 Jahren an unterschiedlichen Publikationsorten erschienen sind und sich dementsprechend an unterschiedliche Adressaten gerichtet haben. Trotz der Überarbeitung, die sie für den vorliegenden Band erfahren haben, tragen sie die Spuren ihrer diversen Herkunft immer noch unverkennbar an sich. Unvermeidlich sind zum Beispiel Unterschiede, die die sprachliche Tonlage betreffen oder die Voraussetzungen, die sie an die Vorkenntnisse der Leserinnen und Leser stellen. Ebenso unvermeidlich sind Überlappungen und Wiederholungen, die entstehen, wenn in verschiedenen Texten gleiche oder ähnliche Überlegungen in unterschiedlichen Kontexten diskutiert werden. Die Neubearbeitung kann solche Herkunftsspuren abschwächen, aber völlig tilgen kann sie sie nicht. Hier bleibt nichts anderes übrig, als Leserinnen und Leser um Verständnis und Nachsicht zu bitten.
Elefanten im Raum – Wenn es das ist, worum es geht, ist damit auch implizit mitbestimmt, worum es nicht geht. Wer seine Hoffnungen auf das methodische, theoretische und metatheoretische Potential der Psychologie konzentriert, nimmt in Kauf, dass die Erklärungsperspektiven anderer Bewusstseinsdisziplinen in den Hintergrund treten. Dass sie in den Hintergrund treten, bedeutet allerdings nicht, dass sie völlig verschwinden. Denn es ist so gut wie unmöglich, mit dem selektiven Blick der Psychologie über Bewusstsein zu reden, ohne dass zentrale Leitfragen der Nachbardisziplinen als Elefanten im Raum stehen. Da gibt es zum Beispiel philosophische Elefanten, die an die Unüberwindbarkeit der Kluft erinnern, die geistige von materiellen Prozessen trennt, historische und kulturwissenschaftliche Elefanten, die die Existenz von Bewusstseinsuniversalien in Frage stellen oder gar leugnen, und natürlich neurobiologische Elefanten, die uns vor Augen halten, dass Bewusstseinstheorien nur hirnloses Flickwerk sein können, solange sie die zugrunde liegenden Trägerprozesse im Gehirn aus14klammern. Diese Elefanten stehen im Raum, ob wir wollen oder nicht, schweigend vielleicht, aber auch wenn sie nur stehen und schweigen, gemahnen sie uns, sie nicht zu vergessen.
Für den Umgang mit ungerufenen Elefanten gibt es zwei radikale Strategien, die beide ihre Vor- und Nachteile haben: hinsehen oder wegsehen. Wem vor allem an der Multiperspektivität des theoretischen Denkens gelegen ist, wird die Augen öffnen und hinsehen – freilich um den Preis des Risikos der Verwässerung der eigenen Perspektive. Wem dagegen vor allem an der Kohärenz und Konsistenz der eigenen Perspektive gelegen ist, der wird die Augen schließen und wegsehen – freilich um den Preis des Risikos der Beschränkung der eigenen Perspektive. Da keine dieser Strategien wirklich befriedigend ist, ist es naheliegend, sie zu einer weniger radikalen Mischform zu verbinden. Eine bewährte Mischung, die wir auch hier praktizieren, räumt zwar dem eigenen selektiven Blick Priorität ein, verschließt sich aber keineswegs gelegentlichen Seitenblicken auf herumstehende Elefanten. Diese Seitenblicke rufen nicht nur die Leitfragen in Erinnerung, für die sie stehen, sondern zeigen auch, wie sich die Gewichte dieser Leitfragen verschieben, wenn sich der eigene theoretische Blick auf die Dinge ändert. Man sieht dann, dass auch die stattlichsten Elefanten vergänglich sind. Besonders erstaunlich ist die gelegentliche Beobachtung, dass einige von ihnen, die anfangs noch ziemlich sperrig herumstehen, allmählich zu schrumpfen beginnen oder sogar verschwinden, wenn neue Überlegungen Ideen ins Spiel bringen, die die Gewichte neu verteilen. Nichts ist faszinierender, als dabei zuzusehen, wie Probleme, die niemand lösen kann, sich selbst auflösen.