Dantse Dantse
Die 4 Glückssäulen der Primitiven: Glücksarchitekten, Glückstechniker, Glücksarbeiter, Glückshelfer
ermöglichen dir, glücklich zu sein und es zu bleiben, egal was geschieht!
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Dantse Dantse Die 4 Glückssäulen der Primitiven : Glücksarchitekten, Glückstechniker, Glücksarbeiter, Glückshelfer
GLÜCK IST KEINE GLÜCKSSACHE
Über das Buch:Glücklich sein ist keine Glückssache oder: wie programmierst du das Glücklichsein fest in dir?
Vorwort des Verlags: Glücklichsein bedeutet Unglücklichsein meistern
Willst du wirklich glücklich sein? Glücklich sein ist keine Glückssache
A - Alles über das Glück
A 1. Wenn ich nur…, dann wäre ich glücklich: Das falsche Glück
A 2. Unser Blick auf die Dinge macht uns unglücklich
A 3. Ist man immer glücklich?
A 4. Das Streben nach Glück: Wann wird man glücklich?
A 5. Wahres Glück und glückliche Momente
A 6. Die Saboteure des Glücks: Diese 30 Dinge tun glückliche Menschen nicht
A 7. Die 14 hartnäckigsten Eigenschaften unglücklicher Menschen
A 8. Wovon Glück nicht abhängt: Was ist entscheidend, um glücklich zu sein?
A 9. Die Bewusste Entscheidung glücklich zu sein ist die Vorbedingung zum Glücklichsein
A 10. Kann man Glück kaufen? Jein
B - Die Gesetze der „Primitiven“, um glücklich zu sein und zu bleiben
Das Glückssystem der Primitiven
B 1. Die Glücksarchitekten: 2 Codes, die die Primitiven nutzen: Das Fundament des wahres Glücks
1. Code 1: Liebe: Selbst- und Nächstenliebe, wie liebt man?
1.1 Was ist denn die Liebe?
1.2 Wahre Liebe ist keine Konsumliebe, keine „Leibliebe“
1.3 Wie erkennst du, wenn jemand sich und deswegen die anderen nicht liebt?
1.4 Selbstliebe: Wie liebst du dich selbst positiv?
1.5 Die Kindheit, die Wiege des Glücklichseins
1.6 Nächstenliebe: die Anderen lieben
1.7 Wie macht dich die Liebe und die Nächstenliebe nun glücklich?
2. Code 2: Gerechtigkeit: Gerecht sein, Gerechtigkeit leben
B 2. Die 7 Glückstechniker der Primitiven
1. Barmherzigkeit: Ein gutes Herz haben und anderen helfen
2. Der Glaube an Gott
2.1 Wie macht der Glaube glücklich?
2.2 Wie glaube ich?
2.3 An Wunder glauben macht glücklich
3. Frieden stiften
4. Dankbarkeit: Dankbar sein in allen Dingen
5. Verzeihen und vergeben, um Verzeihung bitten und Versöhnung
6. Demütig sein ohne gedemütigt zu werden
7. Vergleiche dich nicht
B 3. Die Glücksarbeiter der Primitiven
1. Gelassenheit und Geduld
2. Ein positives Selbstbild macht glücklich: Wie entsteht ein positives Selbstbild?
3. Beten, Meditieren, Ruhe
4. Übe kein Urteil
5. Loslassen, vernachlässigen und Kontrolle abgeben
6. Nichts Begehren
7. Freude statt Sorge: Sorge dich nicht und grüble nicht!
8. Ja statt Nein sagen
9. Das Geld und das Haben nicht ehren
10. Armut ablehnen und bekämpfen macht glücklich
11. Geben und Freigiebigkeit
12. Abwechslungsreiche Beschäftigung und aktiv sein
13. Eine befriedigte Sexualität
14. Essen und gesunde Ernährung
B 4. Die Glückshelfer, die die Primitiven nutzen
C - Zwei Rituale mit magischer Wirkung um in den Glücksflow zu kommen und dort zu bleiben
Sieben: mehr als eine Glückzahl
C 1. Das Morgen-Ritual, die beste Glücksprogrammierung, um in den Glücksflow zu kommen
C 2. Das Abend-Ritual, um den Glücksflow zu behalten
Das Leben des Autors
Weitere Bücher des Autors bei indayi edition (Auszug)
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Impressum neobooks
ermöglichen dir, glücklich zu sein und es zu bleiben, egal was geschieht
Inklusive zwei kleinen Dankes-Ritualen, die dein Leben radikal verändern
afrikanisch inspiriert
DANTSE-DANTSE – Deine Glücklichsein-Therapie
Die Gesetze der „Primitiven“, um glücklich zu sein und es zu bleiben, egal was geschieht.
Die Psychologie des Glücks. Eine praktische und therapeutische Anleitung zum Glücklichsein.
Glücklich und frei sein wie ein Vogel, das kannst du auch!
Zum ersten Mal gibt es ein Buch, das wirklich praktische Anleitungen gibt, die für jeden verständlich und visualisierbar sind. Du liest das Buch und du siehst selbst das Glück. Du wirst allein beim Lesen glücklich.
Der Autor Dantse Dantse, der seine Glückstherapie der Primitiven DANTSE-DANTSE nennt, schafft es, die Säulen des Glücks mit konkreten Begriffen (Glücksarchitekten, Glückstechniker, Glücksarbeiter und Glückshelfer) begreifbar zu machen, damit dieses Gefühl tatsächlich materialisiert wird. So ist es einfacher für dich, dir das Programm „Glücklichsein“ selbst zu installieren.
Dieses Buch zeigt und beweist dir, was die Saboteure des Glücks sind, woran man beim Streben nach dem Glück scheitert. Dantse erklärt dir den Unterschied zwischen Glücksmomenten, die immer wieder weggehen und wahrem Glücklichsein, das bleibt, egal, welche schweren Situationen du gerade durchlebst. Du erfährst, wie du dir besondere, hilfreiche Werte wie Selbstliebe, Liebe, Glaube, Dankbarkeit, Barmherzigkeit, Demut, Gelassenheit, Geduld, Freude und viele mehr mit einfachen wirksamen Methoden fest in dir verankerst. Erstaunlicherweise zeigt dir das Buch, wie du Glück auch kaufen kannst.
Du lernst, was primitiv bedeutet und warum der Primitive weise ist und weise handelt.
Das Beste kommt immer am Ende und in diesem Buch ist es die magische Formel, die eigentlich alle kennen sollten: zwei Dankes-Rituale, morgens und abends, die 100% dein Leben radikal verändern. Du wirst eine erstaunliche Verwandlung erleben und viele psychosomatische und sogar manche chronische Krankheiten können verschwinden, ohne dass du sie explizit bekämpfst oder auch nur namentlich erwähnst.
Du profitierst von den umfangreichen Erfahrungen von Dantse Dantse aus verschiedenen Kulturen, die ihn ausmachen, aus wissenschaftlichen Fakten und aus spirituellen Erkenntnissen aus der Bibel.
Bist du wirklich glücklich?
Viele Menschen werden bei dieser Frage zuerst lange nachdenken, bevor sie eine Antwort geben, obwohl die Frage so einfach ist.
Warum fällt dir die Antwort so schwer? Willst du wirklich glücklich sein? Das heißt auch lernen mit Unglück und harten Zeiten umzugehen? Dann musst du bestimmte Werte in dir installieren.
Wie kannst du auf Dauer glücklich sein, auch wenn der Partner dich verlässt und du allein bist? Auch wenn du eine schwere und leidende Phase durchlebst? Auch wenn du alles verloren hast und alles schief geht? Auch wenn du schwer krank bist? Auch wenn das Schicksal meint dich prüfen zu wollen?
Wer denkt, Glücklichsein würde bedeuten, immer nur alles Schönes und Gute zu haben und zu erleben, der weiß nicht, was Glücklichsein ist, denn Glücklichsein bedeutet Unglücklichsein meistern. Glück umfasst immer das Unglück, sonst wäre das Glück nicht erkennbar, nicht messbar.
Der Autor dieses Buches, Dantse, redet nicht nur, er ist das beste Beispiel für das, was er schreibt. Sein Leben war nicht immer einfach. Sein Leben ist durchkreuzt von harten Prüfungen und dennoch staunen Menschen, wenn sie ihm begegnen. Wenn man ihn sieht, dann glaubt man wirklich, dass es dieses wahre Glück gibt, das nicht von X oder Y abhängt. Ein tiefes Glück, das innen verankert ist, das entspannt und ruhig macht. Viele fragen ihn immer wieder: „Wie machst du das? Woher kommen immer dieses ansteckende Lächeln und die Freude, wenn du einen Raum betrittst?“ Er schläft nur 3-4 Stunden pro Nacht, arbeitet ca. 12 Stunden am Tag, coacht und therapiert Menschen, schreibt Bücher, kümmert sich jeden Tag um seine Familie und dennoch sieht man an ihm nie Stresszeichen.
„Ich bin einfach glücklich. Egal was passiert, auch wenn ich nicht immer zufrieden bin. Ich habe das Glücksprogramm tief in mir“, gibt Dantse, der jeden Tag Menschen – reichen wie armen, kranken wie gesunden, Männern wie Frauen, alten wie jungen – zum Glücklichsein verhilft, als Antwort. Dabei ist dieses tiefe Gefühl, das nichts wirklich erschüttern kann, gar nicht so schwierig zu bekommen bzw. in sich zu installieren.
Lies doch einfach dieses Buch und wirst plötzlich und ganz von allein spüren, wie glücklich du bist, du wirst wissen, was du brauchst und tun musst, um das feste und tiefe Glück wie ein Programm in deiner Seele zu installieren.
Glück ist mehr als ein schönes, gutes Gefühl, das nur einen kurzen Moment andauert.
Dieses Buch ist dein Glück!
Jeder von uns strebt nach Glück, aber was ist eigentlich Glück?
Was macht den Menschen wirklich glücklich? Wie wird man glücklich? Wann wird man glücklich? Kann man Glück messen? Es gibt wohl keinen Menschen, der sich nicht wünscht glücklich zu sein.
Ich stelle dir eine einfachen Frage:
Bist du glücklich?
Die Frage scheint einfach zu beantworten, aber sie ist es nicht.
Willst du wirklich glücklich sein? Kannst du dir einfach wünschen glücklich zu sein und, hopp, du bist glücklich?
Wir verwechseln häufig Glücksmomente und wirklich tiefes Glücklichsein.
Das schnelle Glück, das dir für einen Moment schöne Gefühle (Glücksmomente) beschert, das ist machbar. Einen schönen Kuss bekommen, Sex haben, ein leckeres Gericht essen, ein Eis essen, dein Lieblingslied hören, eine Beförderung bekommen oder eine Prüfung bestehen gibt uns schnell, für einen Moment (lang oder kurz) Glücksgefühle, die aber genauso so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Das hat sehr viel mit Spaß, Lust, Genießen zu tun. So ist die Definition des Glücks für Menschen in der modernen Zeit.
Diese Art von Glück hält nie lange vor. Sobald die Sachen, die uns diese schöne Momente bescheren, nicht mehr da sind, verfallen wir in tiefe Unglücksstimmung (Traurigkeit, Angst, Sorge, Jammerei, Unzufriedenheit, Wut, Ärger, Hass usw.), denn wir wollen nur das Schöne haben und nicht auch das Unschöne akzeptieren müssen. Viele Menschen wollen gar nicht glücklich sein. Sie wollen nur Spaß und Genuss haben und verwechseln das mit Glücklichsein.
Das tiefere Glück, mein Lebensglück, das kann ich nicht einfach so herstellen. Genauso wenig kannst du dich vom Unglück befreien. Sie gehören beide zusammen zum wahren Glücklichsein.
Wahres Glücklichsein ist daher keine Glücksache. Glücklichsein ist glücklich sein wollen. Glücklich sein wollen bedeutet, eine Entscheidungen zu treffen und diese Entscheidung heißt
„ICH WILL GLÜCKLICH SEIN“
Diese feste und entschlossene Entscheidung ist der Beginn der Arbeit am Glück. Ab diesem Zeitpunkt fragt man sich erst, was ist Glück überhaupt? Denn das Glück kommt nicht von allein.
Viele lesen Bücher, die ihnen eher das Glücklichsein beschreiben, als die Techniken erklären, wie man sich das Glücksprogramm installiert. Erst wenn das Glücksprogramm installiert ist, kann das Glück sich entfalten und bleiben, egal, was um uns passiert. Erst wenn das Programm feststeht, kannst du dich immer mit Glücklichsein vom Unglück befreien.
Um glücklich zu sein musst du selbst aktiv werden. Glück muss erkämpft und erarbeitet werden.
Wollen wir glücklich sein, so heißt das auch, dass wir unser Leben nicht nach Menschenmaßstäben, sondern nach den Maßstäben der Natur und Gottes leben, wie die es die „Primitiven“ tun.
Um das Glücklichsein besser zu verstehen, lies unbedingt begleitend mein Buch „Ich hasse glückliche Menschen“, Geschichten von Menschen, die unglücklich sind.
Primitiv denken? Befreit das moderne und zivilisierte Denken und macht es glücklich?
Primitiv gegen modern. Was ist zivilisierter? Was macht uns glücklicher?
Ich sehe schon viele Menschen staunen, sogar sich aufregen, wenn sie das Wort primitiv hören. Sie fragen sich sicher, warum ausgerechnet ich als Afrikaner ein Wort benutze, das so negativ besetzt ist. Primitiv steht doch in alle Büchern für weniger Intelligenz, für einen Mangel an Zivilisiertheit.
Ich tue es, weil meine Definition von primitiv positiv ist, indem ich die Werte als Maßstab betrachte und vergleiche. Primitiv hat für mich mehr eine biologische Bedeutung und das heißt primitiv = ursprünglich, ur, wahrhaftig, echt. Oder wollen wir behaupten, dass die Urvölker, die sich aufgrund ihres Wissens so ernähren, dass sie kaum Krebs, Depressionen, Parkinson, Alzheimer, Diabetes kennen, primitiv sind, im Sinne von weniger intelligent?
Heißt primitiv denken wirklich primitiv sein? Nein. Die primitive Philosophie ist ganzheitlich und ganzzeitlich. Die Philosophie der modernen Menschen ist punktuell und lokal.
Wenn die Seele vernachlässigt wird
Beim modernen Menschen ist die Seele vernachlässigt, bei den Primitiven ist das anders. Der moderne Mensch hat ein zu enges Verständnis zum Glück, weil er die geistigen Fragen und alles, was mit der Seele zu tun hat, vernachlässigt: Er sieht viel stärker das Optische, das Physische.
Er widmet seiner Seele nicht mehr genügend Aufmerksamkeit. Vor dieser Gefahr hat schon Jesus Christus vor mehr als 2000 Jahren gewarnt:
„Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“
(Matthäusevangelium 16,26)
Der Moderne Menschen denkt so:
„Wenn ich verheiratet bin und Kinder habe, dann bin ich glücklich.“
„Wenn ich ein Kind von ihm bekomme, dann liebt er mich und ich bin glücklich“
„Wenn ich erst mal ein eigenes Haus habe, dann bin ich glücklich.“
„Wenn ich den Job kriege, dann bin ich glücklich.“
Der Primitive denkt so:
„Ich bin glücklich mit dem, was ich habe.“
„Ich bin glücklich, wie ich bin.“
„Ich bin glücklich mit dem, was ich tue.“
Der Primitive lebt im Moment und akzeptiert die Realität und aus dieser Realität heraus macht er sich ein glückliches und zufriedenes Leben.
Der Moderne lebt im Wunsch und lehnt die Realität ab. Er will immer mehr und am liebsten nur für sich allein. Er schaut nicht nach links oder rechts, ob seine Wünsche, den anderen Menschen und der Natur gut tun. Er will die Macht über das Leben haben. Er will die Kontrolle über sein Leben und über die Umwelt haben. Er glaubt er kann komplett über sich bestimmen, doch bald sieht er seine Grenze.
Diese Grenze zeigt ihm auch, dass seine Macht über sich selbst und über die Natur sehr begrenzt ist. Er will aber nicht annehmen, dass alles, was die Gesellschaft ihm „verschrieben“ hat, auch wenn es rational sehr logisch ist und gut klingt, irgendwann illusorisch ist. Er will es nicht akzeptieren bzw. kann es nicht, ja man hat ihm denn nicht gesagt, dass der Mensch seines eigenen Glückes Schmied ist?
Deswegen begibt er sich in einem Kampf. Er fängt an sich mit anderen zu vergleichen. Sein Glück mit dem der anderen zu messen. Ein Kampf, den er nicht gewinnen kann, denn er merkt schnell, dass viele Dinge einfach passieren und er nichts daran ändern kann. Was für eine Schande, denkt er. Er kämpft, um nicht als Versager da zu stehen. Ein Kampf, der ihn letztendlich von innen zerstört, wenn er merkt, dass er doch nicht alles haben kann, was er sich wünscht. Wenn er die Wahrheit (die er dennoch nicht akzeptieren will/kann/darf) sieht: dass er zwar alles bis in die Details planen kann, wie er will, dann aber doch alles anders kommt, und das erniedrigt ihm.
Wenn er sieht, dass er alles das getan hat, was die Ärzte gesagt haben, aber dennoch schwer krank wird, dann ist es für ihn zu viel gefragt glücklich zu sein. Er kann auf nichts zurückgreifen, um sich zu stützen, um Kraft zu haben. Um Hoffnung zu haben. Den Glauben und Gott hat man ihm doch als etwas Primitives dargestellt. Lieber sucht er den Weg in die Esoterik. Das kann er sich gerade noch vorstellen. Aber auch da sieht er mit der Zeit, dass dieser Weg nur für Menschen, die etwas Primitives in sich tragen, ein guter Weg ist. Für ihn nicht, denn er will doch nicht primitiv sein. Bei der Esoterik, von Wahrsagern, Kartenlegern, Yoga, Astrologie bis zu Horoskopen, findet er nicht den ersehnten Frieden der Seele.
Glücksmomente können sich nicht lange halten. Das alles übersteigt seine Grenzen. Burnout, Depression, Ängste, Essstörungen, Migräne, Selbstmordgedanken und weitere psychosomatische Krankheiten, Alkohol und Drogenabhängigkeit befallen ihn und versperren ihm somit den Weg zum nachhaltigen Glücklichsein. Er kann höchsten mit gelegentlichen Glücksmomenten, die mal länger, mal sehr kurz andauern, rechnen.
Der Primitive hingegen weiß, dass er ein Teil der Welt und der Natur ist, und dass alles zusammenhängt und einen Sinn hat. Er freut sich jeden Tag, dass er noch lebt. Nur das allein erfüllt schon sein Leben mit Freude. Das Leben, das einfache Leben, erfüllt ihn. Er akzeptiert es, wenn nicht alles so kommt, wie er es sich wünscht. Er vergleicht sich nicht. Er fühlt sich nie als Versager oder Verlierer, weil er sich auch nie als Gewinner sieht. Jede erfolgreich gemeisterte Sache ist nur eine weitere Lebensmission, die er erfüllen muss.
Deswegen ist es nichts Besonderes und sein Leben häüüü