Inhalt

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Über den Autor
  4. Titel
  5. Impressum
  6. Widmung
  7. Danksagungen
  8. Dichtung und Wahrheit
  9. Anmerkung des Verfassers
  10. Rom heute
  11. Vatikanstadt
  12. Prolog
  13. 1. Kapitel
  14. 2. Kapitel
  15. 3. Kapitel
  16. 4. Kapitel
  17. 5. Kapitel
  18. 6. Kapitel
  19. 7. Kapitel
  20. 8. Kapitel
  21. 9. Kapitel
  22. 10. Kapitel
  23. 11. Kapitel
  24. 12. Kapitel
  25. 13. Kapitel
  26. 14. Kapitel
  27. 15. Kapitel
  28. 16. Kapitel
  29. 17. Kapitel
  30. 18. Kapitel
  31. 19. Kapitel
  32. 20. Kapitel
  33. 21. Kapitel
  34. 22. Kapitel
  35. 23. Kapitel
  36. 24. Kapitel
  37. 25. Kapitel
  38. 26. Kapitel
  39. 27. Kapitel
  40. 28. Kapitel
  41. 29. Kapitel
  42. 30. Kapitel
  43. 31. Kapitel
  44. 32. Kapitel
  45. 33. Kapitel
  46. 34. Kapitel
  47. 35. Kapitel
  48. 36. Kapitel
  49. 37. Kapitel
  50. 38. Kapitel
  51. 39. Kapitel
  52. 40. Kapitel
  53. 41. Kapitel
  54. 42. Kapitel
  55. 43. Kapitel
  56. 44. Kapitel
  57. 45. Kapitel
  58. 46. Kapitel
  59. 47. Kapitel
  60. 48. Kapitel
  61. 49. Kapitel
  62. 50. Kapitel
  63. 51. Kapitel
  64. 52. Kapitel
  65. 53. Kapitel
  66. 54. Kapitel
  67. 55. Kapitel
  68. 56. Kapitel
  69. 57. Kapitel
  70. 58. Kapitel
  71. 59. Kapitel
  72. 60. Kapitel
  73. 61. Kapitel
  74. 62. Kapitel
  75. 63. Kapitel
  76. 64. Kapitel
  77. 65. Kapitel
  78. 66. Kapitel
  79. 67. Kapitel
  80. 68. Kapitel
  81. 69. Kapitel
  82. 70. Kapitel
  83. 71. Kapitel
  84. 72. Kapitel
  85. 73. Kapitel
  86. 74. Kapitel
  87. 75. Kapitel
  88. 76. Kapitel
  89. 77. Kapitel
  90. 78. Kapitel
  91. 79. Kapitel
  92. 80. Kapitel
  93. 81. Kapitel
  94. 82. Kapitel
  95. 83. Kapitel
  96. 84. Kapitel
  97. 85. Kapitel
  98. 86. Kapitel
  99. 87. Kapitel
  100. 88. Kapitel
  101. 89. Kapitel
  102. 90. Kapitel
  103. 91. Kapitel
  104. 92. Kapitel
  105. 93. Kapitel
  106. 94. Kapitel
  107. 95. Kapitel
  108. 96. Kapitel
  109. 97. Kapitel
  110. 98. Kapitel
  111. 99. Kapitel
  112. 100. Kapitel
  113. 101. Kapitel
  114. 102. Kapitel
  115. 103. Kapitel
  116. 104. Kapitel
  117. 105. Kapitel
  118. 106. Kapitel
  119. 107. Kapitel
  120. 108. Kapitel
  121. 109. Kapitel
  122. 110. Kapitel
  123. 111. Kapitel
  124. 112. Kapitel
  125. 113. Kapitel
  126. 114. Kapitel
  127. 115. Kapitel
  128. 116. Kapitel
  129. 117. Kapitel
  130. 118. Kapitel
  131. 119. Kapitel
  132. 120. Kapitel
  133. 121. Kapitel
  134. 122. Kapitel
  135. 123. Kapitel
  136. 124. Kapitel
  137. 125. Kapitel
  138. 126. Kapitel
  139. 127. Kapitel
  140. 128. Kapitel
  141. 129. Kapitel
  142. 130. Kapitel
  143. 131. Kapitel
  144. 132. Kapitel
  145. 133. Kapitel
  146. 134. Kapitel
  147. 135. Kapitel
  148. 136. Kapitel
  149. 137. Kapitel
  150. Leseprobe – Origin

Über dieses Buch

Die Illuminaten sind zurück …

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

Illuminati ist der erste Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.

Über den Autor

DAN BROWN unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz seiner Tätigkeit als Schriftsteller widmete. Als Sohn eines mehrfach ausgezeichneten Mathematikprofessors und einer bekannten Kirchenmusikerin wuchs er in einem Umfeld auf, in dem Wissenschaft und Religion keine Gegensätze darstellen. Mit Robert Langdon schuf er einen Helden, der die Leser der Romane Illuminati, Sakrileg – The Da Vinci Code, Das Verlorene Symbol und Inferno im Sturm eroberte. Seitdem gehört Dan Brown zu den erfolgreichsten Autoren aller Zeiten. Dan Brown ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, einer Kunsthistorikerin, in Neuengland.

Dan Brown

Aus dem Amerikanischen von
Axel Merz

BASTEI ENTERTAINMENT

Für Blythe …

DANKSAGUNGEN

Dank an Emily Bestler, Jason Kaufman, Ben Kaplan und allen bei Pocket Books für ihren Glauben an dieses Projekt.

Meinem Freund und Agenten Jack Elwell für seine Begeisterung und unermüdliche Unterstützung.

Dem legendären George Wiesner, weil er mich überzeugt hat, Bücher zu schreiben.

Meinem lieben Freund Irv Sittler, der mir eine Audienz beim Papst ermöglicht und mich in Bereiche der Vatikanstadt eingeweiht hat, die nur wenige Menschen je zu sehen bekommen, und der meine Zeit in Rom unvergesslich machte.

Einem der genialsten und begabtesten lebenden Künstler, John Langdon, der sich mit Brillanz meiner unmöglichen Forderung gestellt und die Ambigramme für diesen Roman erschaffen hat.

Stan Planton, Bibliotheksdirektor der Ohio-Universität, Chillicothe, der meine erste Informationsquelle bei zahllosen Fragen war.

Sylvia Cavazzini für ihre liebenswürdige Führung durch den geheimen Passetto.

Und den besten Eltern, die ein Kind sich nur wünschen kann, Dick und Connie Brown … Danke für alles.

Dank auch an CERN, Henry Beckett, Brett Trotter, die Päpstliche Akademie der Wissenschaften, das Brookhaven Institute, die FermiLab Library, Olga Wieser, Don Ulsch vom National Security Institute, Caroline H. Thompson von der University of Wales, Kathryn Gerhard und Omar Al Kindi, John Pike und der Federation of American Scientists, Heimlich Viserholder, Corinna und Davis Hammond, Aizaz Ali, dem Galileo Project der Rice University, Julie Lynn und Charlie Ryan von Mockingbird Pictures, Gary Goldstein, Dave (Vilas) Arnold und Andra Crawford, dem Global Fraternal Network, der Phillips Exeter Academy Library, Jim Barringron, John Maier, dem außerordentlich scharfen Auge von Margie Wachtel, alt.masonic.members, Alan Wooley, der Library of Congress Vatican Codices Exhibit, Lisa Callamaro und der Allamaro Agency, Jon A. Stowell, Musei Vaticani, Aldo Baggia, Noah Alireza, Harriet Walker, Charles Terry, Micron Electronics, Mindy Homan, Nancy und Dick Curtin, Thomas D. Nadeau, NuvoMedia und Rocket E-Books, Frank und Sylvia Kennedy, dem römischen Fremdenverkehrsamt, Maestro Gregory Brown, Val Brown, Werner Brandes, Paul Krupin von Direct Contact, Paul Stark, Tom King at CompuTalk Network, Sandy und Jerry Nolan, Web Guru Linda George, der Nationalen Kunstakademie in Rom, dem Physiker und Kollegen Steve Howe, Robert Weston, dem Water Street Bookstore in Exeter, New Hampshire, und dem Observatorium des Vatikan.

DICHTUNG UND WAHRHEIT

Die größte Forschungseinrichtung der Welt, das Schweizer Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (CERN), hat vor kurzem zum ersten Mal erfolgreich Antimaterie-Partikel hergestellt. Antimaterie ist identisch mit physischer Materie, mit einem Unterschied – sie besteht aus Partikeln, deren elektrische Ladung derjenigen in natürlicher Materie entgegengesetzt ist.

Antimaterie ist die größte bekannte Energiequelle. Die Reaktion von Antimaterie führt zu einer vollständigen Freisetzung sämtlicher enthaltenen Energie (Wirkungsgrad: 100%. Kernspaltung: 1,5%). Antimaterie erzeugt weder Umweltverschmutzung noch Strahlung, und ein winziger Tropfen würde reichen, um New York einen ganzen Tag lang mit Energie zu versorgen.

Es gibt nur einen Nachteil …

Antimaterie ist extrem instabil.

Sie explodiert beim Kontakt mit nahezu allem, selbst Luft. Ein einziges Gramm Antimaterie enthält die Energie von zwanzig Kilotonnen TNT – die Zerstörungskraft der Hiroshima-Atombombe.

Bis vor kurzem wurde Antimaterie lediglich in extrem kleinen Mengen hergestellt (nicht mehr als ein paar Atome zur gleichen Zeit), doch mit dem neuen Antiprotonen-Verzögerer ist CERN ein Durchbruch gelungen. Der Verzögerer ist eine hoch entwickelte Antimaterieproduktionsanlage, mit der die Erzeugung weit größerer Mengen von Antimaterie ermöglicht wird.

Eine Frage allerdings überschattet dies alles: Wird die hoch empfindliche neue Substanz unsere Welt retten – oder wird sie zur Schaffung der tödlichsten Waffe aller Zeiten missbraucht?

ANMERKUNG DES VERFASSERS

Hinweise auf Kunstwerke, Gruften, Tunnel und Bauten in Rom beruhen auf Tatsachen, einschließlich ihrer genauen Lage. Man kann sie heute noch besichtigen.

Die Bruderschaft der Illuminati existiert ebenfalls.

ROM HEUTE

VATIKANSTADT

PROLOG

Der Physiker Leonardo Vetra roch brennendes Fleisch, und es war sein eigenes. Er starrte voller Angst und Entsetzen zu der dunklen Gestalt hinauf, die drohend über ihm stand. »Was wollen Sie?«

»La chiave«, antwortete die krächzende Stimme. »Das Passwort.«

»Aber … Ich weiß kein …«

Der Eindringling übte erneut Druck aus, bohrte das weiß glühende Objekt tiefer in Vetras Brust. Es zischte, als wieder Fleisch verbrannte.

Vetra schrie schmerzerfüllt auf. »Es gibt kein Passwort!« Er spürte, wie er das Bewusstsein zu verlieren drohte.

Die Gestalt funkelte ihn an. »Ne avevo paura. Das hatte ich befürchtet.«

Vetra kämpfte gegen die Ohnmacht an, doch von allen Seiten näherte sich die Dunkelheit. Sein einziger Trost bestand darin, dass der Eindringling niemals bekommen würde, wonach er suchte. Einen Augenblick später zückte die Gestalt eine Klinge und brachte sie vor Vetras Gesicht. Dort verharrte sie. Drohend. Chirurgisch.

»Um Gottes willen, nein!«, schrie Vetra auf. Doch es war zu spät.