Inhalt
KRIEGE
HELDEN
TATEN
WESEN AUS MUSKEL, MAKEL UND MENSCH
Gedanken zum Helden mit Hilfe des Nibelungenliedes
WESEN AUS STURZ, ZEICHEN UND BLITZ
Gedanken zum Helden mit Hilfe Heinrich von Kleists
DER MANN
DER ANDERE
WILD LIFE
DER EICHENPROZESSIONSSPINNER UND DAS VERGEHEN DER ZEIT
Johann Peter Hebels Kalendergeschichten
HELDEN DES KAMPFES UND DER BRUT
Schreibversuch über Jean-Henri Fabres Schreibversuch über einen lebenslangen Feldversuch
SCHÖNEN, SCHREIBEN, SCHIESSEN
Tania Blixen: Das Ich und sein Ort – eine afrikanische Lektion
HELDEN UND
IHRE VERSTECKE
GOTTFRIED BENN, GESPENSTERICH UND ICHGESPENST
DOPPELLEBEN: DER DICHTER, DIE POLITIK UND DER KRIEG
WENN ES AUCH TRÄUME SIND. BENN ALS LIEBESHELD
DAS VALENTIN
»LET MY COUNTRY
DIE FOR ME!«
SINGATUR/SIGNATUR
James Joyce, eine Bewegung
REDEN NACH DEM KRIEG.
Hans Joachim Schädlichs Nichtroman Anders
WENN HELDEN BADEN GEHEN
Männerfreundschaften im Werk Gerd-Peter Eigners
SPRÜNGE INS UNBEKANNTE
Zu Gerhard Falkner
VOM HELDENMUT
DES LESERS
GEDANKEN ZUM ALTERN ANLÄSSLICH DER WIEDERLEKTÜRE VON THOMAS MANNS LETZTEM ROMAN
MARSCHGEPÄCK
TEXTNACHWEIS