Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© Rainer Geike 2020
Herstellung und Verlag
BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 9783751961851
Die Frage nach dem Wert des Geldes – was bekam man für die betrachteten Geldscheine oder Münzen – wird dem Numismatiker zwar sehr häufig gestellt, aber relativ selten beantwortet. Und dazu gehört natürlich auch die zweite Frage, wie viel Geld denn zur Verfügung stand. Zusammengefasst also die Frage nach Einkommen und Preisen. Beantworten lassen sich diese Fragen auf ganz unterschiedliche Weise. Im vorliegenden Büchlein versucht der Autor die Beantwortung dieser Frage ausgehend von persönlichen Daten und Erinnerungen. Ausgewählt wurde als Schwerpunkt und Ausgangspunkt die zweite Hälfte der 70er Jahre in der DDR – für den Autor der Beginn seines Berufslebens.
Beim Blick 30 bis 40 Jahre zurück stellt man oder frau fest, wie viel sich geändert hat - das Gesellschaftssystem, das Geld, Einkommen und Preise. Die Preise ändern sich heute täglich. Jede Woche gibt es eine Aktion, wo der Discounter wieder Dutzende oder Hunderte Preise dauerhaft senkt und über die Jahre rechnen die Statistiker dann aus, um wie viel Prozent doch alles teurer geworden ist.
Blicke ich 50 bis 60 Jahre zurück, sehe ich den Milchladen in der Stralauer Allee zwischen Rochow- und Bossestraße, der von Frau Hoppert betrieben wurde. Hier gab es natürlich Milch und Milchprodukte, aber auch Mehl und Zucker und vieles andere mehr, dazu Eis für die Besitzer von Eisschränken (einen Kühlschrank hatten weder wir noch unsere Nachbarn). Die Milch wurde in großen Alu-Kannen geliefert und in eisgekühlte Tanks im Tresen entleert. Hieraus wurde sie mit Blechmaßen a ¼, ½ und 1 Liter entnommen und in die mitgebrachte Milchkanne gegeben. Der Milchladen hatte gegenüber späteren Einkaufsmöglichkeiten den Vorteil des persönlichen Kennens und Entgegenkommens. Wir hatten ein Einkaufsheft, in dem alles Einzukaufende notiert war. Das reichten wir über den Tresen, dort wurde dann das Gewünschte zusammengestellt. Reichte das Geld nicht, wurde die Restschuld ebenfalls im Heft vermerkt. In meiner Erinnerung hat meine Mutti hin und wieder knapp kalkuliert, so dass das Anschreiben nicht so ganz selten war.
2008 habe ich im Numismatik-Verein einen Vortrag zum Thema "Das Geld - was war es wert?" gehalten, 2010 habe ich einen ersten Überblicksartikel dazu im Jahrbuch des Vereins veröffentlicht. Die Vereinsfreunde erzählten, auch ihre Frauen hätten den Artikel gern gelesen. Im Laufe der Jahre haben viele Vereinsfreunde, Nachbarn, Kollegen und Verwandte Material zum Thema beigesteuert. 2012 erschien ein zweiter Beitrag zum Thema "Ehekredit". Dies wird hier nun ergänzt um Beiträge zum Geld selber - also zu Münzen und Geldscheinen, zum Sparen, zum Thema Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen - vertrieben und abgerechnet über den Postzeitungsvertrieb - und zu Preisen von vielen Dingen des täglichen Lebens. Das Bild, das dabei entsteht, ist sicher etwas einseitig, geschuldet einfach der Datenlage, eben einfach durch den Zufall bestimmt.
Es geht in den einzelnen Abschnitten um
Manches ist scheinbar gleich geblieben, nur die Beweggründe haben sich geändert. Hat der eine oder andere früher "gehamstert", weil er nicht wusste, wann es dieses oder jenes wieder zu kaufen gibt, so "hamstert" er heute, weil ihm versichert wird, dass der Aktionspreis diese Woche besonders günstig ist. Und musste man früher vielleicht manches von weit her mitbringen - wir haben die Eltern im Berliner Raum mit Aluminiumfolie aus Merseburg versorgt - so fährt mancher heute ein paar Kilometer weiter, weil irgendetwas da ein paar Cent preiswerter ist.
Außerdem braucht man heute ständig etwas Neues, und das hat mindestens drei Gründe:
Zurück zu den Preisen der Vergangenheit: bei vielen Dingen wird man feststellen, dass man völlig vergessen hat, was sie gekostet haben. Und man wird an der einen oder anderen Stelle sein Gefühl dafür, was teuer oder billig war, korrigieren müssen. Auch darf man die damaligen Preise - ein Brötchen für 5 Pfennig und eine Straßenbahnfahrt für 20 Pfennig - nicht mit den heutigen Preisen vergleichen. Zum einen haben sich die Einkommen - Gehälter und Renten - stark verändert und zum anderen haben sich auch die Anteile, die wir für die verschiedenen Bereiche - Wohnen, Essen, Gesundheit, Auto, Kultur - ausgeben, ganz deutlich verändert. Dazu kommt eine deutlich größer gewordene Spanne zwischen kleinen und großen Einkommen.
Wie bereits gesagt, liegt der Schwerpunkt der Betrachtungen zunächst in der zweiten Hälfte der 70er Jahre. Dabei waren die Preise für sehr viele Waren und Dienstleistungen über viele Jahre konstant, teilweise vom Ende der 50er Jahre bis zum Ende der DDR 1989. Ein auch heute noch sichtbares Indiz dafür sind die vielen in Metall oder Kunststoff geprägten oder über die Gussform eingebrachten Preise. In vielen Haushalten gibt es noch heute Küchenartikel oder andere Haushaltsgegenstände, wo der Preis nach Jahrzehnten noch lesbar ist. Dies trifft auf das Werkzeug im Hobbykeller genauso zu. Manche der abgebildeten Werkzeuge oder Küchengeräte sind seit Jahrzehnten bis heute im Einsatz: Schraubenschlüssel, Wäschekorb, Kräuterwiegemesser und Flaschenöffner. Anderes diente als Vorrat und wurde letztendlich doch nie gebraucht (Wäscheknöpfe und Nähmaschinennadeln) und noch anderes hat nach Erstgebrauch noch ein zweites Leben gehabt, wie Dosen oder Kartons zur Aufbewahrung von Nägeln, Schrauben oder sonstigem Kleinkram. Manches ist zur Erinnerung aufgehoben oder einfach nur vergessen worden, dazu gehören Fahrkarten oder Theaterkarten. Noch wieder anderes war als Kurzzeitvorrat gedacht und ist dann vergessen worden - und ist heute nur noch ein skurriler Fund beim Kelleraufräumen, spätestens bei der Haushaltsauflösung. So fand ein Kollege im Keller der Eltern zwei Flaschen Obstsaft und ein Bekannter fand eine Flasche Nordhäuser Doppelkorn.
Vieles kennt man noch aus der Erinnerung. Wenn sich drei Personen erinnern, können leicht aber auch drei unterschiedliche Ergebnisse herauskommen. Das gilt im besonderen Maße aber auch für das Internet. Es ist immer wieder eine Fundgrube für Anregungen und Fakten, aber letztendlich auch eine Quelle für viel Unsinn. Viel Unsinn habe ich beispielsweise bei den Recherchen zum Thema Ehekredit gefunden. Glücklicherweise gibt es ja aber in der Bibliothek noch die Gesetzblätter und die Tageszeitungen von damals, so dass die Mehrzahl der strittigen Fragen eindeutig beantwortet werden kann.
Und ein paar der aufgehobenen Dinge haben sicher noch wieder andere Gründe. Fehldrucke von Bieretiketten wurden zu A4-Schmierzetteln geschnitten und haben als solche überdauert. Und in der Produktion von Margarine, Butter und Kakao Beschäftigte haben die Bögen des Verpackungsmaterials mitgenommen, vielleicht auch erst nach der Umstellung der Produktion 1990, um es zu Hause als Folie oder Bastelkarton zu verwenden. Und heute bedienen sie einen kleinen Sammlermarkt damit.
Dieser Abschnitt ist nicht für Numismatiker geschrieben. Sondern vorrangig für ehemalige Besitzer des hier vorgestellten Geldes, die ihre Erinnerung auffrischen oder mehr über die Vergangenheit erfahren wollen.
Wie hieß die Mark in der DDR? Seit der Währungsreform 1948 hieß unsere Währung offiziell "Deutsche Mark", abgekürzt "DM". Auf den Geldscheinen der Serien 1948 und 1955 (ausgegeben 1957) hieß es beispielsweise "Zehn Deutsche Mark", daneben aber auch in der Kurzform "10 Mark". Die Geldscheine der Serie 1964 zeigten dann erstmals das Staatswappen und die neue Währungsbezeichnung "Mark der Deutschen Notenbank". Betrachtet man allerdings die Geldscheine (vergl. Abb. 1-10), sieht es allerdings wie eine Wertangabe in "Mark" und getrennt darunter die Angabe der den Geldschein ausgebenden Bank aus. Das wird durch die Rückseite des Geldscheins bestätigt, wo es im gezeigten Beispiel einfach nur "FÜNF MARK" heißt. Erst die Abkürzung der Währungsbezeichnung - "MDN" - zum Beispiel in Preisangaben - macht die Neuerung richtig deutlich. Seit 1968 heißt es dann - zunächst nur auf Gedenkmünzen sichtbar - einfach nur noch "Mark", abgekürzt "M". In der ganz ausführlichen Variante allerdings "Mark der Deutschen Demokratischen Republik" (vergl. Abb. 1-12 ... 1-16) - was aber sicher niemand so verwendet hat.
1- und 2-Mark-Münzen gab es seit 1978 mit der neuen Währungsbezeichnung "Mark (der DDR)" (Abb. 1.1 und 1.2). Die Vorgänger mit Staatswappen, aber alter Währungsbezeichnung "Deutsche Mark" waren 1956 (1 DM) bzw. 1957 (2 DM) ausgegeben worden, seit dem 1. Januar 1980 waren sie außer Kraft gesetzt.
1-, 5- und 10-Pfennig-Münzen mit dem Staatswappen wurden ab 1960 ausgegeben, allerdings in sehr langsamem Tempo. Die Vorgängerausgaben von 1948 bis 1953 wurden 1969 zur Einziehung aufgerufen, seit dem 1. Januar 1971 waren sie kein Zahlungsmittel mehr, konnten aber noch umgetauscht werden. Ab 1. Januar 1972 waren sie endgültig ungültig.
Abb. 1.1: Der Kleingeldsatz in Originalgröße, jeweils mit Ausgabezeitpunkt der Münze
Beim rückblickenden Vergleich der Daten wird noch einmal deutlich, über welch furchtbar lange Zeiträume sich der Austausch hingezogen hat. Die ersten Münzen mit dem Staatswappen waren 1956 die 1-DM-Stücke, und erst 12 Jahre später kam mit dem 5-Pf-Stück die letzte erneuerte Münze in den Umlauf. Mit Gesetz vom Dezember 1967 wurde die neue Währungsbezeichnung "Mark der Deutschen Demokratischen Republik" - kurz Mark - beschlossen. Die 5-Mark-Münze zum 20. Jahrestag der DDR (s.u.) war 1969 die erste Umlaufmünze mit der neuen Bezeichnung. Die neuen 1- und 2-Mark-Münzen wurden beginnend mit der Jahresangabe 1972 geprägt, aber erst Ende 1978 (!) in Umlauf gegeben.
Die 20-Pfennig-Münze wurde ab dem 1. August 1969 ausgegeben. Bei der Ausgabe 1969 war die Münze eine kleine Sensation. Wertstufe (der bis dahin letzte deutsche Zwanziger war Anfang 1903 außer Kraft gesetzt worden), Design und Metall wichen völlig vom Gewohnten ab. Außerdem war es eine sehr praktische Münze: ein Ortsgespräch aus der Telefonzelle kostete 20 Pfennig und in vielen Städten kostete ein Einzelfahrschein im öffentlichen Nahverkehr ebenfalls 20 Pfennig. Das 20-Pfennig-Stück war von Anfang an eine sehr beliebte Münze.
Bei der Ausgabe der 20-Pfennig- und der 5-Mark-Münzen war an einen verstärkten Einsatz von Münzautomaten und neuen Kassensystemen mit automatischer Geldrückgabe gedacht worden. Beides hat sich dann aber nicht so entwickelt, wie es geplant worden war.
Abb. 1.2: 1 Mark - seit 1972, hier in Großaufnahme
Umlaufgedenkmünzen
Gedenkmünzen gab es seit 1966. Es begann mit einem silbernen 10-MDN-Stück auf den 125. Todestag von Karl Friedrich Schinkel und einem silbernen 20-MDN-Stück auf den 250. Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz. Außer Numismatikern hat davon sicher fast niemand etwas mitbekommen.
Abb. 1.3: 5 Mark "XX Jahre DDR" 1969 (wie alle folgenden Münzen in doppelter Größe)
Abb. 1.4: 5 Mark "Meißen" 1972
Die ersten Umlauf- bzw. Umlaufgedenkmünzen in höherer Wertstufe waren die 5-Mark-Münzen, die seit dem 25. September 1969 ausgegeben wurden (Abb. 1.3). Sie waren dem Jubiläum "XX Jahre DDR" gewidmet. Die Auflage betrug 50 Mio. Stück! Von den unendlichen Schwierigkeiten bei der Herstellung (vergl. "DDR-Geld - Geldgeschichten aus der DDR") hat die Öffentlichkeit nichts mitbekommen.
Dazu kamen seit 1971 eine große Anzahl weiterer Umlauf-Gedenkmünzen in teilweise sehr hohen Auflagen. Das Material war eine Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink.
5 Mark: Die erste Ausgabe war das "Brandenburger Tor" - datiert "1971" - ausgegeben seit 8. Mai 1972 in einer Auflage von 18 Millionen. Dazu kamen in späteren Jahren weitere kleine Auflagen. Ebenfalls noch 1972 folgte "Meißen" mit einer Auflage von 10 Millionen (vergl. Abb. 1.4 und 1.5).
10 Mark: Buchenwald (1972, 15 Mio.), Weltfestspiele (1973, 3,6 Mio.), 25 Jahre DDR (1974, 3 Mio.), 20 Jahre Warschauer Vertrag (1975, 2,5 Mio.) und weitere (vergl. Abb. 1.6 bis 1.8).
20 Mark: Heinrich Mann (1971, 2 Mio.), Ernst Thälmann (1971, 10 Mio.), Friedrich Schiller (1972, 7,5 Mio.), Wilhelm Pieck (1972, 7,6 Mio.), Otto Grotewohl (1973, 2,5 Mio.) und weitere (vergl. Abb. 1.9).
Abb. 1.5: 5 M "Brandenburger Tor" (1971-1990), Bild- und Wertseite
Abb. 1.6: 10 M "Weltfestspiele 1973", Bild- und Wertseite
Insgesamt waren es die zwei bereits genannten 5-M-Stücke, zwölf 10-M-Stücke und acht 20-M-Stücke. Diese Münzen wurden beispielsweise bei Lohnzahlungen ausgegeben. An der Kaufhallenkasse hat man sie des Öfteren erhalten. Für das Portemonnaie waren diese Stücke wegen ihres Gewichtes nicht so sehr beliebt. Desto beliebter waren sie für Sparbüchse und Sparschwein. Großeltern haben ihren Enkelkindern damit eine Freude gemacht, aber auch viele Erwachsene haben sie selbst auch gesammelt. Und die Numismatiker mussten sie natürlich in guter Qualität in ihre Sammlung legen.
Abb. 1.7: 10 Mark "Warschauer Vertrag" 1975
Abb. 1.8: 10 Mark "Treptower Ehrenmal" 1985
Abb. 1.9: 20 Mark "Friedrich Schiller" 1972, Bild- und Wertseite
Dazu kamen im Zeitraum von 1966 bis 1990 Gedenkmünzen in jeweils geringer Auflage, die 20-M-Stücke alle aus Silber und die 10-M-Stücke fast alle aus Silber. Insgesamt wurden es bis zum Ende der DDR 44 Ausgaben dieser Gedenkmünzen zu 5 Mark, 30 Ausgaben zu 10 Mark und 25 Ausgaben zu 20 Mark.
Geldscheine
Ab 1973 wurden über einen längeren Zeitraum neue Geldscheine in Umlauf gebracht, letzter war mehr als 6 Jahre nach dem 50-Mark-Schein der 5-Mark-Schein im September 1979.
Die alten Geldscheine der Ausgabe von 1964 wurden allmählich aus dem Verkehr genommen nach der Einführung der neuen Geldscheine. Der 5-Mark-Schein von 1964 (Abb. 1.10) zeigte das Porträt von Alexander von Humboldt auf der Vorderseite, auf der Rückseite ist das Hauptgebäude der nach ihm und seinem Bruder benannten Humboldt-Universität abgebildet.
Die alte, 1964er Ausgabe zeigte ausschließlich Herren! Das waren ein Naturwissenschaftler auf der niedrigsten Wertstufe, zwei Schriftsteller - Schiller und Goethe - auf den mittleren Wertstufen und zwei Politiker bzw. Revolutionäre - Engels und Marx. Auf der neuen Ausgabe gab es dann immerhin eine Frau - Clara Zetkin, dafür aber keine Naturwissenschaftler mehr und nur noch einen Schriftsteller (vergl. Abb. 1.12 bis 1.16).
Abb. 1.10: 5 Mark der Deutschen Notenbank 1964
Schon für die 1964er Ausgabe war eigentlich gefordert worden, die Staatsbezeichnung auszuschreiben. Es wurde aber letztendlich nur ein "Mark der Deutschen Notenbank, DDR". Auf den neuen Geldscheinen hieß es nun endlich "Mark der Deutschen Demokratischen Republik", in der Kurzform einfach nur "Mark" und als Abkürzung "M".
Die neuen Geldscheine waren deutlich kleiner - sie passten viel besser ins Portemonnaie - und sahen viel moderner aus. Auch die Größenunterschiede zwischen den Wertstufen waren ausgeprägter (Abb. 1.11). Meines Erachtens - damals wie auch heute noch - waren es nicht nur moderne, sondern auch schöne Geldscheine.
Abb. 1.11: Größenvergleich zwischen dem neuen Geldschein und seinen zwei Vorgängern
Ausgabezeitpunkt und Jahresangabe auf dem Geldschein unterschieden sich teils deutlich.