Lost Angel's
feuchte
Erzählungen
Band 11
Es ist trocken geworden?
Das muß man ändern!
Inhalt
Title Page
Vorwort
Regenspaziergänge
Kaffee
Geburtstag mit Gabi
Meinen kleinen Jungen lasse ich jede Nacht ins Bett pullern...
Die Wasserschlacht Teil II
Sommerfest
Kleine Ferkeleien im Schwimmbad
Ein kleines Mißgeschick
Sommerhitze
Der Fahrstuhl
Mein Berti
Teenagerliebe
Die Schlafpinklerin Teil I
Die Helferin in der Not
Meine zweite WS-Erfahrung
Schach
Wie ich nasse Hosen zu lieben begann
Die Rache der Mädchen
Nachwort
Impressum
Entspannen ist lebenswichtig, als Ausgleich zu all dem, was getan werden muß. Besonders entspannend ist es natürlich, komplett zu entspannen und den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Dabei braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben, denn auch dies ist ja etwas, was getan werden muß – also warum soll man dabei nicht auch noch etwas Spaß haben? Und die schönen Gefühle und Empfindungen dabei sind Beweis genug, daß dies etwas Gutes ist und nichts Schlimmes.
Zur Anregung für eigene Erlebnisse sind deshalb hier wieder viele schöne, feuchte Erzählungen versammelt, auf hohem Niveau. Ob Blasendruck oder stilistisch.
Neben den gedruckten Büchern gibt es ja nun seit einigen Jahren Lost Angel E-Books mit feuchten Geschichten. Diese können nicht nur am Computer, sondern auch am Smartphone, E-Book-Reader oder Tablet, auch im Bett oder am Strand, ohne schweres Buch in der Hand und zudem unauffällig gelesen werden.
Deshalb gibt es zwar weiterhin meine gedruckten Bücher, insbesondere, um diese einem lieben Menschen zu schenken oder diesen durch dezentes Herumliegenlassen des Buchs auf nette Ideen zu bringen. Doch all die vielen Geschichten, die es bislang nicht in meine gedruckten Werke geschafft haben, werden nun nach und nach als E-Books erscheinen. Dazu auch einige Erzählungen, die schon mal in den gedruckten Büchern erschienen sind, da eine 1:1-Umsetzung der dickeren gedruckten Werke in ein E-Book leider nicht möglich ist.
Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…
Lost Angel
Nun ist es (offiziell) Hochsommer und die meisten haben sich wohl in den Urlaub verpißt – gute Idee bei dem Sauwetter…man kann es aber auch für neckische Spiele nutzen.
Wobei ich zugeben muß, wäre ich ein paar Kilometer weiter, in einem der Überschwemmungsgebiete, hätte ich mit Sicherheit keinen Bock mehr auf Spiele – schön sind diese Wolkenbrüche nicht – auch hier nicht.
Aber da ich sie nicht ändern kann, mache ich halt das Beste draus. Immerhin ist Augustregen ja zwar nicht so schön warm wie Regen in den Tropen, aber zumindest nicht so saukalt wie Regen den Rest des Jahres. Aufpassen muß man nur mit eventuellen Gewittern! Und eben mit totalen Wolkenbrüchen, denn Überschwemmungen mag ich nur in Hosen!
Die letzten Wochen habe ich jedenfalls öfter fleißig Tee getrunken und wenn ich langsam nicht mehr laufen konnte, dann bin ich genüßlich spazieren gegangen und habe es dabei laufen lassen. Mal mit richtigen Regenhosen – dann bleibt das Pipi schön in der Hose und es rubbelt und glitscht beim Laufen recht geil – oder aber auch mal mit ganz normalen Jeans. Selbst, wenn die anfangs noch nicht klatschnaß sind, schaut doch bei diesem Wetter keiner so genau hin – und später wird sie schon von außen genug naß, daß keiner was merkt.
Nach einer halben Stunde im Regen gönne ich mir dann durchaus auch mal eine Pause im Lokal, da riecht und merkt man dann nichts, und ich kann mit einem Kaffee und viel Wasser wieder nachfüllen für den Rückweg!
Auf dem Rückweg lasse ichs dann wirklich voll nach meinem Gusto laufen – sogar, wenn mir gerade jemand entgegenkommt, denn naß ist naß, da ist nichts mehr zu erkennen. Und wenn ich zuhause bin, dann gehe ich ins Bad, presse die letzten Tropfen raus und bekomme spätestens dann einen Orgasmus – manchmal auch schon unterwegs. Und all das, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen.
Auch, wenn ich ja nun absolut nicht unterversorgt bin, liebe ich diese Genüsse alleine. Zu zweit hätte ich gar nicht den Nerv, so langsam zu genießen, da werde ich viel schneller aktiv und aus dem Gepisse wird wildes Gefummel. Obwohl so ein Regenspaziergang mit einer lieben Freundin durchaus seine Reize hat. Eine hatte ich ja mal, die das regelmäßig tat – seitdem habe ich die Angewohnheit. Also das mit dem regenspazierengehn – Pipispiele habe ich ja immer schon gern gehabt.
Die kleine Pißnelke
Die harntreibende Wirkung von Kaffee war ihr durchaus bekannt und dieses Phänomen schien sich mit zunehmendem Alter sogar noch zu verschlimmern. Mittlerweile vermied sie es sogar schon, vor Bahnfahrten oder längeren Terminen überhaupt noch Kaffee zu trinken, denn nicht nur einmal war sie deswegen schon in äußerst kritische Situationen geraten.
Doch wenn die beste Freundin zu Besuch ist, da gehört Kaffee einfach dazu und meist bleibt es dann auch nicht nur bei ein zwei Täßchen. Dumm nur, wenn man hinterher noch den Wocheneinkauf erledigen muß. Zum Glück ist der Supermarkt ja nicht weit weg und das sollte ja wohl auch nach Kaffeegenuß machbar sein!
Bevor sie das Haus verließ, ging sie noch einmal vorbeugend zur Toilette, um sich mit Mühe noch ein paar Tröpfchen herauszuquetschen, damit die Blase auch wirklich ganz leer ist. Dann ab ins Auto und zehn Minuten später den Einkaufsmarkt erreicht. Etwa zeitgleich erreichte auch die erste Tasse Kaffee ihre Blase. Kein Grund zur Panik. Ein bißchen pullern müssen ist ja nicht schlimm.Doch je mehr sich der Einkaufswagen füllte, desto mehr füllte sich auch ihre Blase und weiter zehn Minuten später war sie randvoll. Genau wie der Einkaufswagen.
Langsam wurde sie nervös, denn sie mußte ja noch an die Kasse, die Einkäufe ins Auto laden und nach Hause fahren. Oder wenigstens bis zu dem kleinen Wäldchen auf halber Strecke. Das könnte knapp werden!
Die Nervosität schien zusätzlich die Harnproduktion anzukurbeln und auch die fünf Leute, die an der Kasse vor ihr standen, machten die Situation nicht gerade besser. Geschickt schlang sie ihre Beine umeinander und spannte in kurzen Intervallen ihre Beckenbodenmuskulatur an, um den Harndrang etwas zu lindern. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Stillstehen mit voller Blase ist einfach nicht möglich. Doch rumzappeln und als „müssend“ erkannt werden wollte sie nun auch nicht.
Ein- oder zweimal hatte sie sogar das Gefühl, daß sie gleich tröpfelt, doch glücklicherweise gelang es ihr jedes Mal in allerletzter Sekunde ihren Schließmuskel zu kontrollieren.
Schließlich war sie an der Reihe und als sie den Kassenbereich verließ, ließ auch ihr Harndrang etwas nach. Aha! „Nur eine Kopfsache“ dachte sie so bei sich. Mit durchaus erträglichem Harndrang begann sie ihre Einkäufe ins Auto zu laden. Schnell war der Einkaufswagen leer. Nur noch die zwei Kästen Wasser in den Kofferraum und dann ab nach Hause!
Um den Rücken zu schonen, ging sie mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke und beim Versuch das Wasser anzuheben, ging ihr zeitgleich das Wasser in die Hose. Völlig ohne Vorwarnung und anscheinend auch nicht gerade wenig, da sie deutlich fühlte, wie ihr Minischutz kläglich versagte und sich ein feuchtwarmes Gefühl an ihren Oberschenkeln bemerkbar machte.
Sekunden verharrte sie in dieser Position, bis sie so recht begriff, was da gerade passiert war. Dann wagte sie einen erneuten Versuch. Diesmal ohne Zwischenfälle. Sicher, ein bißchen peinlich war es ihr schon. Doch da es dank ihres Mantels wahrscheinlich keiner sehen konnte, war es so schlimm nun auch wieder nicht. Nein, es war fast schon aufregend! Wann steht man schon mal mit nassem Schlüppi auf dem Supermarktparkplatz!
Gern wäre sie da noch ein Weilchen stehengeblieben und hätte diese außergewöhnliche Situation noch etwas genossen. Doch ihre volle Blase mahnte sie zur Eile und ins Auto pullern will selbst eine gestandene Aurumianerin auf keinen Fall. Beim Einsteigen schob sie geschickt ihren Mantel nach oben und kurz darauf erreichte sie ohne weiter Zwischenfälle das kleine Wäldchen, wo sie sich nun hingebungsvoll erleichtern konnte...
Dine
Es war nicht nur irgendeiner dieser Sommertage. Nein, es war mein Geburtstag und ich hatte mich mit Gabi verabredet.
Pünktlich 8 Uhr läutete sie, stand mit einem Strauß Blumen und einer Flasche Sekt in meiner Tür.
Nach einem ausgiebigen Frühstück schlug sie vor, daß wir bei diesem schönen Wetter raus an den See fahren, wo wir, da ja ein Wochentag war, sicher noch einen ruhigen Platz für uns allein finden würden.
Gut eine halbe Stunde später lagen wir wirklich an einer entlegenen Stelle getarnt von Schilf auf unserer Decke und ließen uns den Sekt am Morgen schmecken,
Gabi trug einen gelben Bikini, welcher ihrer Figur noch mehr Schönheit und Anmut verlieh.
Wir waren in den Monaten, in denen wir uns kannten, schon oft zusammen gewesen, hatten manche Nacht miteinander verbracht, hatten uns geliebt – oft bis an das eigene Vergessen – und doch war es für mich oft so, daß ich das Gefühl hatte, niemals wahrhaft den Gipfel erreichen zu können, weil dieser Gipfel aus etwas bestand, was ich nur für mich lebte und wovon sie eigentlich nichts wissen konnte, ja sicher nicht einmal wissen durfte, wenn wir uns und ich sie nicht verlieren wollte.
Wir lagen uns nun hier am Strand in den Armen, küßten unsere Gefühle heiß, mein kleiner Freund dort unten wurde von Minute zu „erwachsener“, ich legte mich auf den Rücken, Gabis Küsse deckten mich zu, ich nahm mit geschlossenen Augen den Schatten wahr, welchen sie warf, als sie sich auf mich setzte.
Ich hatte meine Schenkel angestellt, sie setzte sich auf meinen Unterleib, als ob sie auf einem Sessel säße, drückte meinen nun großen Freund nach oben auf meinen Bauch, sodaß sie mit ihrer Liebesgrotte diesen direkt berührte.
Ich öffnete meine Augen und sah, daß sie die ihren geschlossen hatte. Sie hob ganz leicht ihren Po, ihre Hände umfaßten meine Unterarme und hielten diese fest.
Ich spürte ihren warmen Schritt, merkte eine vibrierende Erregung und wie von ihrem Schritt aus eine wärmende Nässe sich erst bis zu ihrem Po ausbreitete und nun meine eigene Hose durchnäßte, mir durch die Beine rann, über meinen Po lief und unter mir auf der Decke Wärme hinterlassend versiegte.
Es bestand kein Zweifel, sie saß auf mir und pinkelte sich in die Hose.
Ich fürchtete jeden Augenblick, aus einem schönen Traum zu erwachen, doch das Bild blieb vor mir stehen.
Plötzlich öffnete sie die Augen, lächelte mich an und sagte „Und nun wirklich alles, alles Gute zu Deinem Geburtstag!“
Sie blieb aufrecht sitzen, bewegte aber ihren Po mit ihrer feuchten, warmen, duftenden Hose auf meinem „Freund“, sodaß ich begann, die Welt um mich zu vergessen.
Meine Hand glitt zu ihrem Schritt und ich schob mit meinem Finger den Zwickel ihres feuchten Bikinihöschens beiseite und erfühlte die Hitze ihres Körpers.
Fast augenblicklich begannen ihre Lippen zu beben, ich drang mit meinem Finger tiefer in sie vor, ihr Atem wurde zum Schrei, sie erhob sich kurz, drehte sich um, sodaß ich nun ihre nasse Hose direkt vor meinen Augen sah und ich nahe daran war, den Verstand zu verlieren.
Sie setzte sich wieder, sodaß sie mit ihrer feuchten Hose nun mit dem Rücken zu mir auf meiner Brust saß, schob nun ihrerseits meinen Stoff beiseite, befreite meinen nun großen und harten Freund aus seinem Gefängnis und begann mit schnellen Bewegungen die Spiele des Himmels.
Mein Atem wurde tiefer, lauter, wurde zum Tosen, sprengte alle Grenzen hinweg.
Ich warf mich wie von Sinnen auf die Seite, zog Gabi mit mir herum. Unsere Hände glitten an unseren Körpern entlang, beide schoben wir nun gegenseitig den trennenden Stoff hinweg, drangen mit unseren Körpern ineinander, schrien und vögelten unsere Geilheit hinaus und fielen nach diesem heißen Gefecht zurück. Brauchten Minuten, um uns wieder zu finden, lagen uns tief küssend in den Armen.
Nachdem wir uns wieder gesammelt hatten, stürzten wir uns in die Fluten des Sees, spülten im Schwimmen unsere Sachen, schwammen weit auf den See hinaus und nahmen wie nach dem Erwachen aus einem Rausch diesen wunderbaren Morgen wahr.
Als wir am Ufer zurück sind und den Boden unter den Füßen wieder haben. umarmt mich Gabi und sagt „Du, ich glaube, ich bin ein richtig kleines Ferkel“.
Meine erstaunte Frage erwidert sie mit einem Lachen und den Worten „Ich habe gerade ins Wasser gepinkelt!“ Beide lachen wir, steigen nun frisch in unsere Sachen und gehen zu unseren Rädern.
Als ich sie fragte, woher sie wußte, was ich mir wünschte, sagte sie, wenn Du im Internet auf Seiten wie Lost Angel surfst, dann logge Dich am Ende aus und verwische deine Surfspuren – sonst findet Deine Gabi halt solche Sachen.
Etwas verlegen frage ich „Und was dachtest Du, als Du diese Seiten gesehen hast?“ „Ach“, sagte sie, „ich dachte mir … piß was drauf!“.
Wir fuhren nach Hause, verschwanden unter der Dusche, spülten uns die letzten Reste unseres Treibens von der Haut, stiegen mit der Erinnerung an die letzten Stunden in unser Bett und ließen uns in ein bisher niemals gekanntes Vertrauen fallen. Liebten uns mit einer Tiefe, wie sie zuvor wohl nicht möglich gewesen wäre und ich, ja ich freue mich nun schon auf irgendeine neue Überraschung, zu Ostern, Pfingsten, Weihnachten, oder weil Sonntag ist oder weil es grad so trocken ist…?
YWD
Lost Angels Seite ist absolut faszinierend, denn mich interessieren feuchte „Unglücke“ seit meiner Kindheit. Nur leider schreibt dort kaum noch jemand eigene Erlebnisse. Deshalb möchte ich mal meine Geschichte erzählen.
Es gibt ja anscheinend so einige Jungs, die mögen, wenn sich Frauen naß machen oder gar nachts das Bett naß machen. Ich finde es dagegen toll, wenn ein Mann eine nasse Hose oder gar ein nasses Bett hat.
Das Ganze begann eigentlich in meiner Kindheit, auch wenn es damals natürlich keine sexuellen Aspekte hatte. Ich sollte auf den Jungen der Nachbarn aufpassen. Er war 5, ich 10.
Er war natürlich längst „trocken“", doch wenn er merkte, daß er pieseln muß, war meist nur wenige Minuten Zeit, bis es zu spät war.
Ich bat ihn dann immer, es doch noch etwas aus- bzw. einzuhalten – „nur noch fünf Minuten“. Aber es gefiel mir einfach zu sehr, wenn er plötzlich zusammenzuckte und es zu spät war.
Dann tröstete ich ihn und versicherte ihm, daß Mutti das schon wieder in Ordnung bringen würde und das nicht weiter schlimm sei.
Die Mutter war zwar erstaunt, daß es nun häufiger zu solchen Pannen kam, aber sie war froh, daß ich ihn dann immer schnell zu ihr brachte und ich durfte noch eine Weile auf ihn aufpassen, bis wir wegzogen.
Danach vergaß ich das Ganze, bis ich 17 war und meinen ersten Freund hatte.
Als der einmal zu mir kam und ganz dringend aufs Klo mußte, küßte ich ihn, um ihn davon abzuhalten. Aber natürlich machte er sich deshalb nicht nach 5 Minuten naß, wurde nur ungehalten und sauer und schließlich zerstritten und trennten wir uns, nachdem ich noch einige Male versucht hatte, ihn nicht aufs Klo gehen zu lassen.
Doch nun wußte ich, daß ich einen Mann haben wollte, der sich für mich naß macht.
Als Frau mag es zwar etwas einfacher sein, einen Mann zu verführen als andersrum. Aber einen zu finden, der sich auch dazu verführen läßt, wenigstens ab und zu einzupullern, das ist natürlich etwas schwieriger.
Es dauerte deshalb auch etliche Jahre, bis ich meinen „kleinen Jungen“ gefunden hatte. Natürlich ist er kein kleiner Junge, nur 2 Jahre jünger als ich. Aber er geht nur aufs Klo, wenn ich ihm das erlaube. Wenn mich wieder das kleine goldene Teufelchen reitet, dann darf er nicht, wenn wir ins Kino gehen, und auch nicht, wenn wir nach Hause kommen. Dann werden noch Zähne geputzt und es geht brav ins Bettchen. Und dann massiere ich ihn und genieße es, wie prall sein Bauch ist und wie dringend er muß. Dann darf er noch eine Flasche Wasser trinken – ich natürlich auch – und dann kitzel ich ihn, bis es läuft oder bis er freiwillig aufgibt und ein goldener Strahl auf seine Brusthaare zischt. Dann massiere ich ihm das ein und streichel ihn, bis ich mich schließlich auf ihn setze oder ihn schlecke oder ihn einfach so lange massiere, bis er noch mehr muß als nur pullern.
So schwer es ihm fällt, dann möchte ich nochmal, daß er es laufen läßt, und dann gibt es die verdiente Belohnung. Entweder siehe oben oder ich stelle mich über ihn und mache ihn so naß, daß er es nicht mehr halten kann – mindestens das Pipi, oft aber beides. Dann darf er mich schlecken. Wenn er das andere noch aushält, natürlich noch mehr.
Dann schlafen wir zusammen in einem zugegeben ziemlich nassen, aber gut abgesicherten Bett ein.
Am nächsten Morgen wird dann alles getrocknet, aber nicht gewaschen. Das passiert erst nach einer Woche. Man muß ja auch an die Umwelt denken – und es duftet dann so schön nach Pipi, wenn am Abend wieder alles hergerichtet ist und mein süßer Junge wieder nicht auf Klo darf...
Judith
Die Fortsetzung von Teil I – und diesmal sprudelt es gewaltig!
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, meine Samstage sind häufig mit Erledigungen ausgefüllt. Die Arbeit im Haus verrichtet zwar unsere Haushaltsperle. Es bleiben aber genügend Dinge, die kann man nur selbst erledigen; Joggen oder Golf spielen zum Beispiel. Oder, weil das ja nicht genug ist für einen gestreßten Mann, bekommt man weitere Erledigungen von der Partnerin freundlich übertragen.
„Tom“, befand meine liebe Frau beim Frühstück, „die Monitore in der Firma sind nicht mehr zeitgemäß“.
Komisch, dachte ich, erst vor 2 Jahren hatten wir die gesamte EDV-Anlage ausgetauscht. Ich sagte aber nichts, sondern biß in mein Brötchen und schaute nur etwas zweifelnd meine Frau an.
„Schau nicht so, die Monitore nehmen zuviel Platz weg, die Strahlung ist auch nicht in Ordnung. Was hältst Du also davon, wenn wir neue TFT-Bildschirme kaufen?“