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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
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Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autor: Friedrich Köthe
Redaktion: Karen Dengler, Werkstatt München
Bildredaktion: Katja Oweger
Layoutkonzept/Titeldesign: fpm factor product münchen
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0656-4
1. Auflage 2019
GuU 0656 05_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: Huber Images/Cogoli, Franco
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Was macht Istrien und die Kvarner Bucht so besonders? Sind es Strände, Meer und Sonne oder venezianische Bilderbuchstädtchen, kulinarische Vielfalt sowie sportliche Herausforderungen? Wir zeigen die Schokoladenseiten Istriens.
LANDSCHAFTSVIELFALT
Von Pinien gesäumte Buchten, mediterrane Küstenvegetation, herbes Hügelland, bezauberndes Inselarchipel
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KULTUR/BESICHTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Römische, byzantinische, venezianische Einflüsse, Habsburger Prunkvillen
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KULINARISCHES ERLEBNIS
Einzigartige Genüsse dreier kulinarischer Traditionen
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SHOPPINGANGEBOT
Allerfeinste, von der Natur hervorgebrachte Köstlichkeiten
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ABENTEUER & ENTDECKUNGEN
Tropfsteinhöhlen, ZIP-Line und Wracktauchen
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SPORTLICHE AKTIVITÄTEN
Wassersport, Wandern und Radfahren
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GEEIGNET FÜR STRANDURLAUB
Idyllische Buchten, glasklares Meer – nur: selten Sand
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WELLNESSURLAUB
Von Hot Stone bis Kneipp
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Qualität hat ihren Preis, auch in Istrien.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Bereits in römischer Zeit soll die Ziege als Wappen für die istrische Halbinsel gedient haben. Unter Habsburger Herrschaft gesellten sich zu dem goldfarbenen Tier mit lang geschwungenen, roten Hörnern drei grüne Berge vor blauem Hintergrund. Heute trägt das istrische Wappentier auch rote Hufe und steht gülden vor himmlischem Blau. Als Nutztier wurde die istrische Ziege, die übrigens eine autochthone Rasse darstellt, lange Zeit nicht wertgeschätzt; sie galt als nahezu ausgestorben, bis sich einige Viehzüchter des zähen und nützlichen Tiers erinnerten. Einmal im Jahr findet in Svetvinčenat > sogar die Wahl zur schönsten Ziege statt (www.tz-svetvincenat.hr).
Die auf den Kvarner Inseln Cres und Plavnik lebenden Gänsegeier – der Bestand wird derzeit auf 80 Paare geschätzt – bauen ihre Horste in die steilen Felswände über dem Meer. Immer wieder kommt es vor, dass ihre Jungvögel, aufgeschreckt durch den Lärm von Booten oder beim zu frühen Flugversuch, aus dem Nest ins Meer stürzen und darin ertrinken. Vogelschützer versuchen, diese Tiere zu retten.
Das Motiv eines manchmal auch schnauzbärtigen, stets aber dunkelhäutigen Mannes mit Turban findet sich an der nördlichen Adriaküste sowohl auf traditionellen Schmuckarbeiten aus Rijeka wie auch als Relief an Hausfassaden, wie etwa in Lovran >. Seit Jahrhunderten galt dieser Orientale als Schutz vor bösen Einflüssen.
Die beiden Nachbarländer, die mit ihrer Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1991 den Startschuss zum Auseinanderbrechen Jugoslawiens gaben, sind sich in einer recht fragilen Freundschaft verbunden. Gelegentlich scheint es, als lasse keiner eine Gelegenheit ungenutzt, den anderen zu ärgern. Seit Jahren beschäftigt der Streit um die Grenzziehung zwischen den beiden Staaten in der Bucht von Piran den Europäischen Gerichtshof bzw. ein Internationales Schiedsgericht in Den Haag. Und auch um den Wein streiten die beiden Nachbarstaaten trefflich: »Teran« hat sich Slowenien für seinen Refošk-Rotwein schützen lassen und will Kroatien nicht zugestehen, seinen Teran aus der gleichnamigen Traube ebenfalls unter diesem Namen in der EU zu verkaufen.
Bergdörfer im Morgennebel, Hafenstädtchen, die sich um fingerschlanke Campaniles scharen, und ein Meer so durchscheinend, als sei es aus Glas: Das sind meine Sehnsuchtsbilder aus Istrien und der Kvarner Bucht.
© Köthe, Friedrich & Schetar, Daniela
FRIEDRICH KÖTHE
Der Münchner Reisejournalist ist bei jedem Besuch überrascht, mit welcher Lässigkeit sich die Region entwickelt und immer wieder neu erfindet. Einen Lieblingsort zu nennen, fällt ihm schwer. Aber eine Istrien-Reise ohne einen Besuch in Mošćenices Konoba Tu Tamo mit Traumblick auf Cres – das geht gar nicht.
Lange wollte keiner meiner Bekannten glauben, dass Istrien und die Kvarner Bucht Genusslandschaften sind. Jedes Mal, wenn ich an die nördliche Adriaküste fuhr, wurde ich hämisch verabschiedet: Freust du dich auf zwei Wochen Čevapčići? Auf den jugoslawischen Weinverschnitt? Sozialistische Bettenburgen? Der Klügere schweigt … und genießt. Denn sobald die aromatischen Duftwolken der Macchia durchs Autofenster hereinwehen und meine Augen über tiefgrüne Weinhügel und silbrig glitzernde Olivenhaine streifen, sobald ich eines der saubersten Meere Südeuropas unter der Restaurantterrasse glucksen höre, der Kellner einen rohen Kvarner Scampo auf Ziegenfrischkäse mit Olivenöl von Klaudio Ipša serviert und der honiggelbe Malvazija von dem Spitzenwinzer Kozlović im Glas leuchtet – dann, ja genau dann bin ich in meinem Istrien angekommen.
© laif/Heuer, Frank
In der Altstadt von Buzet, der Trüffelhauptstadt Istriens
Zugegeben, die tropfenförmige Halbinsel und der südlich anschließende Kvarner Golf mit den Inseln Cres, Lošinj, Krk und Rab wirken auf den ersten Blick herb: Baden ist an den felsigen Küsten eine Frage der Balance, denn der Weg ins Wasser ist oft etwas beschwerlich. Die Landschaft mit ihren auf Hügeln thronenden Wehrstädtchen erinnert an die Toskana, aber sie ist dramatischer. Drei der vier Kvarner Inseln sehen vom Festland aus, als hätte sie der Windgott mit Schmirgelpapier bearbeitet – der Nordwind Bora vernichtet bei seinen Attacken die meisten Pflänzchen und hinterlässt kahlen Stein. Doch hinter diesen Felsbarrieren tragen die Inseln duftende Macchia, Weinreben und Lavendelfelder. Venezianische Hafenstädte entfalten ihren mediterranen Charme, prunkvolle Villen und Hotels in den Seebädern der k.u.k. Riviera erinnern an die Epoche der Habsburger Dominanz, und im glasklaren Meer tummelt sich eine Vielfalt von Lebewesen, von der die italienische Adria gegenüber nur träumen kann.
© Shutterstock/LidiaLydia
In Istrien gibt es zahlreiche heimische Olivensorten wie Buža oder Istarska bjelica, aus denen hochklassige Olivenöle erzeugt werden
Zum Träumen animiert auch die Qualität der landwirtschaftlichen Produkte, deren Herstellung sich die Menschen mit geradezu religiöser Inbrunst widmen. Die zur Gleichmacherei und Großproduktion neigende jugoslawische Ära hat individuelle Besonderheiten nicht gerade gefördert. Umso konzentrierter arbeiten Olivenbauern, Winzer, Imker, Rinder- und Ziegenzüchter, Fischer und Köche, nicht zu vergessen diejenigen, die kostbare istrische Trüffel verarbeiten, daran, Spitzenprodukte zu erzeugen. Gourmetbibeln wie »Flos Olei« oder »Gault & Millau« belohnen dieses Engagement mit einer von Jahr zu Jahr steigenden Zahl von enthusiastisch lobenden Einträgen.
Ähnlich ist es um die Hotellerie bestellt. Istrien stand früher für Massentourismus, heute jedoch empfangen nicht nur die runderneuerten und angeschickten Camping- und Hotelanlagen Feriengäste, sondern auch zahlreiche Boutique- und familiengeführte Hotels. Bei allen Änderungen, die die Region seit der kroatischen Unabhängigkeit 1991 umgekrempelt haben, die ureigene Qualität der kroatischen Gastgeber, sozusagen ihr Markenkern, ist nach wie vor im Übermaß vorhanden: überschwängliche Herzlichkeit und die Bereitschaft, jeden Gast wie ein verloren geglaubtes Familienmitglied bei sich aufzunehmen.
Wir sind nicht die Ersten, die den nördlichen Teil der kroatischen Küste schätzen. Schon die Römer ließen es sich hier gut gehen und hinterließen Villen, Tempel und ein Amphitheater. Später wetteiferten Venedig und Habsburg um die damals noch waldreiche, fruchtbare Landschaft und die sicheren Häfen. Daher auch die vielen Déjà-vus in Städten wie Novigrad, Poreč oder Krk – Venedig war das Vorbild.
Die Architektur des austroungarischen Fin de Siècle wiederum verleiht Kurstädtchen wie Opatija, Lovran oder Crikvenica einen Hauch von Walzerseligkeit. Auch sprachlich sind die Einflüsse präsent: Viele Istrier sprechen ein österreichisch gefärbtes Deutsch, und es gibt nicht wenige, die zwar ein istrisch geprägtes Italienisch, aber kein Kroatisch verstehen. Dem Zusammenwirken dieser drei Kulturen, der slawischen, romanischen und der österreichisch-mitteleuropäischen, verdanken Istrien und Kvarner ihren speziellen Charme.
Zurück ans Meer: Baden oder Schnorcheln sind nicht die einzigen Aktivitäten, denen Sportbegeisterte nachgehen können. Die buchtenreiche Küste lässt sich mit einem Boot, Kajak oder einer Segeljacht bestens erkunden, und natürlich sind auch Tauchgänge lohnend. Im Hinterland wird viel und gerne Fahrrad gefahren, wobei v.a. Mountainbikern anspruchsvolle Routen offen stehen. Auch zu Fuß lässt sich mancher Berg, mancher Naturpark erobern, denn die Wege sind gut markiert. Die Region steht aber auch für Wellness: Von der traditionellen Thalassotherapie bis zu Yoga beim SUP ist an jede Form von Entspannung gedacht. Und auch Familientauglichkeit wird groß geschrieben, denn Kinder sind in Kroatien die heimlichen Könige.
Ganz gleich, ob Sie luxuriöse Exklusivität suchen oder All-inclusive-Angebote, ob Sie Istrien und Kvarner als Kulturinteressierter oder als Gourmet besuchen, ob Sie einen Kurztrip ins frühlingshafte Istrien unternehmen oder für sechs Wochen ein Ferienhaus mieten – enttäuscht werden Sie ganz sicher nicht! Dobrodošli!
© Shutterstock/Darios
An der überwiegend felsigen Küste Istriens gibt es unzählige kleine Badebuchten
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
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Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
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Stationen einer Tour
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Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 60 EUR
bis 25 EUR
€€
60 bis 120 EUR
25 bis 40 EUR
€€€
über 120 EUR
über 40 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Die Dreifaltigkeitskirche ist mit eindrucksvollen Fresken geschmückt.
Wie gemalt thront das Künstlerstädtchen auf seinem Hügel.
Die byzantinischen Mosaiken entführen in die Zeit des frühen Christentums.
Die hübsche Altstadt hat die besten Restaurants und Bars an der istrischen Küste.
In der malerischen Stadt rund um den Bembo-Palast scheint die Zeit stillzustehen.
Roms eindruckvollstes Zeugnis in Istrien überragt die Altstadt.
Prallbunte Fresken füllen die Wände der Friedhofskirche.
Die kleine Bergstadt ist berühmt für ihre Trüffeln.
K.u.k. Architekten schmückten Lovran mit großartigen Beispielen ihres Könnens.
Das Dorf auf seinem Felssporn ist Sinnbild der harschen Natur der Insel Cres.
Eine reiche Historie und ein mediterraner Alltag prägen den Hauptort der Insel Krk.
Die kleine Hafenstadt zählt zu den schönsten des Kvarner Golfs.
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TOUREN |
REGION |
DAUER |
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TOUR 1 |
Von der Küste zu istrischen Bergdörfern |
Westküste & Hinterland |
1 Tag |
TOUR 2 |
Radeln und baden |
Westküste & Hinterland |
1 Tag |
TOUR 3 |
Mit dem Golfcart auf Veli Brijun |
Westküste & Hinterland |
2 Std.–1 Tag |
TOUR 4 |
Unbekannte Buchten |
Ostküste & Inneristrien |
1 Tag |
TOUR 5 |
Genießen in Inneristrien |
Ostküste & Inneristrien |
1 Tag |
TOUR 6 |
Spaziergang auf der Franz-Joseph-Promenade |
Ostküste & Inneristrien |
1/2 Tag |
TOUR 7 |
Strandbäder an der Kvarner Küste |
Kvarner Bucht |
1/2 Tag |
TOUR 8 |
Zur Kupa-Quelle im Risnjak-Nationalpark |
Kvarner Bucht |
4 Std. |
TOUR 9 |
Cres und Lošinj |
Kvarner Inseln |
1–2 Tage |
TOUR 0 |
Buchtenhopping auf Lošinj |
Kvarner Inseln |
1/2 Tag |
TOUR ! |
Rab – durch uralten Eichenwald |
Kvarner Inseln |
3–5 Std. |
TOUR @ |
Mit dem Auto oder per Bus durch Istrien |
Extra-Tour |
3–4 Tage |
TOUR # |
Per Auto und Schiff durch die Kvarner Bucht |
Extra-Tour |
4 Tage |