Dantse Dantse

Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!

Krebs unter uns - Krebserregende Chemikalien und Gifte in Haushalt und Wohnung

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die verKREBSte Generation

Krebs ist kein Schicksalsschlag! Wie viele Beweise brauchen wir noch?

Vorwort: Krebs bekämpft man am effektivsten durch Aufklärung – heilen ist gut, aber vermeiden ist besser

Einführung: Hilfe! Der Wohlstand bringt mich um oder wie Menschengeschaffenes Menschen krank macht

Teil A: Die alltägliche Gefahr Krebs

1 Die Welt ist chemisch verseucht, der Körper ein Giftcocktail und der Mensch das beste Versuchskaninchen

2 Krebs unter uns: Die Geschichte von R.

3 Der Sinn dieses Buches: Nur Panik machen? Nein. Informieren? Ja.

4 Die Problematik der Grenzwerte von Schadstoffen: Die „Beruhigungswerte“

5 Giftcocktail-Check in einem Körper an einem Tag: Wie viele Beweise brauchen wir noch?

6 Vertuschung: Immer wieder Verwirrung durch Zahlen und Inhaltsstoffbezeichnungen

7 Die Problematik der wissenschaftlichen Studien: Welchen soll man glauben?

7.1 Die toxikologische Interpretation von Versuchen und die Doppelzüngigkeit von Forschern, Industrie, Medien und Politik

8 Krebs unter uns: Was ist Krebs? Was kann Krebs auslösen? Krebs in Zahlen!

8.1 Was ist Krebs?

8.2 Was kann Krebs auslösen?

8.3 Krebs in Zahlen: Rasante Todesraten durch Krebs und die westlichen Länder sind am meisten betroffen

8.4 Dein Krebs-Schicksal wird oft ohne dich schon in deiner Kindheit oder gar im Bauch deiner Mutter entschieden

8.5 Welche Chemikalien stehen in Verdacht, Brustkrebs und Prostatakrebs anzuregen?

8.6 Immer mehr Brustkrebs auch bei Männern

9 Krebs unter uns: Gerüchte und Mythen rund um Krebs

10 Krebs unter uns: Chemotherapie! Tödliches Gift oder Krebsheilmittel? Bestrahlung! Risiko oder Rettung?

11 Krebs unter uns Höchste Gefahr: Angriff auf das Hormonsystem

11.1 Liste einiger hormonell wirksamer Chemikalien

12 Krebs unter uns Krebsangriff auf die Kinder: Hormonell wirksame Chemikalien und Hormoncocktails in Kinderprodukten, Spielzeug, Kuscheltieren

12.1 Giftcocktail in Kindern – Kinder werden schon im Mutterleib vergiftet: 232 chemische Schadstoffe wurden im Blut von Neugeborenen gefunden

12.2 Krebserregende Stoffe in Muttermilch

12.3 Krebserregende Stoffe in Baby-Schnullern

13 Krebs unter uns Die Gefahr im Schwimmbad: Schwimmbäder können krebserregend sein

14 Krebs unter uns Die Gefahr Aluminium: Wirklich nur Panikmache?

15 Krebs unter uns Die Gefahr Sexualität: Der Zusammenhang zwischen sexueller Orientierung und Krebserkrankungen, denn HP-Viren, übertragen durch Oral- und Analsex, fördern Krebs

15.1 Sind homosexuelle Frauen und Männer stärker krebsgefährdet als heterosexuelle?

16 Krebs unter uns Rauchen verursacht 20 Krebsarten, 1/3 aller Krebserkrankungen und mehr als die Hälfte aller Krebstoten

Teil B Krebserregende Chemikalien und Giftstoffe in Haushalt und Wohnung

17 Krebs unter uns: Gefahr in unserem Zuhause

17.1 Bedeutung der Gefahrensymbole auf Reinigungs-, Wasch- und Putzmitteln

17.2 Krebserregende Stoffe in Reinigungs-, Wasch- und Putzmitteln

17.3 Krebserregende Stoffe in Schreibwaren: Stifte, Farben, Radierer

17.4 Krebserregende Stoffe in normalen und feuchten Taschentüchern

17.5 Krebserregende Stoffe in feuchten Reinigungstüchern, normalem und feuchtem Toilettenpapier

17.6 Krebserregende Stoffe in Kondomen: Gefahr für Mann und Frau

17.7 Krebserregende Stoffe in Handschuhen

17.8 Krebserregende Stoffe in Bau­materialien und Baustoffen

17.9 Krebserregende Stoffe in Farben, Wandfarben und Lacken

17.10 Krebserregende Stoffe in Holz und Bodenbelägen (Parkett, Teppichboden, Fliesen usw.)

17.11 Krebserregende Stoffe in Möbeln, Sofas und Matratzen

17.12 Krebserregende Stoffe in Küchenutensilien: Töpfe, Pfannen, Teller, Gläser und anderes Geschirr

17.13 Krebserregende Stoffe in Textilien und Schuhen

17.14 Krebserregende Stoffe in Duschvorhängen

17.15 Krebserregende Stoffe in der Innenraumluft

17.16 Kleine Zusammenfassung: Welche Schadstoffe in welchen Produkten zu finden sein können

17.17 Giftcocktail-Haushalts-Check eines vermeintlich modernen Menschen an einem Tag

17.18 Fazit

Quellen

Anhang A: Tabelle Giftstoffe und krebserregende Chemikalien in Kosmetik- und Haushaltsprodukten

Anhang B: Bekannte Karzinogene beim Menschen, laut internationaler Agentur für Krebsforschung (in English)

Anhang C: Liste hormonell wirksamer Substanzen

Abkürzungsverzeichnis

Das Leben des Autors

Impressum neobooks

Die verKREBSte Generation

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DU HAST DIE MACHT

Information macht frei, mutig und stark

Diese Buchreihe ist eine Kampagne. Eine Kampagne für die Gesundheit und einen besseren Umgang mit Chemikalien. Diese Kampagne soll bei Männern, Frauen, Schwangeren, Jungen und Mädchen keine Panik erzeugen, sondern das Bewusstsein für die Inhaltsstoffe in Kinderprodukten, in Lebensmitteln, in Kosmetika, in der Wohnung, in den Putz- und Reinigungsmitteln, in der Technologie, am Arbeitsplatz, in Medikamenten und in der Medizin sensibilisieren. Es geht nicht um die gelegentliche Verwendung von Produkten, die uns überall umgeben. Das kann der Körper verkraften.

Es geht um die großen Mengen krebserregender Stoffe, die nachteilige Gesundheitseffekte als Spätfolge bei uns allen verursachen, vom Säugling bis zum Uropa. Nach der Lektüre dieses Buches wirst du erkennen, dass du trotz so vieler Chemikalien Alternativen hast und überhaupt keine Angst und Sorge haben solltest, denn du hast die Macht. Die Macht, Krebs in den Griff zu bekommen und das Leben zu genießen.

Wir können den Kampf gegen Krebs gewinnen!







Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage August 2018

© indayi edition, Darmstadt

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Umschlaggestaltung, Satz und Lektorat: Birgit Pretzsch

ISBN-13: 978-3-947003-04-4

Dantse Dantse

Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!



Programmiert, um an Krebs zu sterben



Band 3

Krebs unter uns:

Krebserregende Chemikalien und

Gifte in Haushalt und Wohnung







Ein Handbuch für Verbraucher zur Prävention gegen Krebs.

Alles übersichtlich auf einen Blick und für jeden leicht verständlich









Über den Autor

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern, eine Art von Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag, indayi edition, gegründet hat und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln, Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.

Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, von seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebene Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

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Coaching, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der

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• DantseLOGIK. Logik, die Wunder wirkt.

• DantseLOGIK. Logik, die bewegt.

• DantseLOGIK. Logik, die glücklich macht.

• DantseLOGIK. Die Kraft zum Erfolg.

• DantseLOGIK. Heilt. Wirkt. Garantiert.









DU HAST DIE MACHT

Information macht frei, mutig und stark



Die Buchreihe „VerKREBSte Generation“ ist eine Kampagne. Eine Kampagne für die Gesundheit und für einen besseren Umgang mit Chemikalien. Diese Kampagne soll bei Männern, Frauen, Schwangeren, Jungen und Mädchen keine Panik erzeugen, sondern ich möchte das Bewusstsein für die Inhaltsstoffe in Kinderprodukten, in Lebensmitteln, in Kosmetika, in der Wohnung, in Putz- und Reinigungsmitteln, in der Technologie, am Arbeitsplatz, in Medikamenten und in der Medizin sensibilisieren. Es geht nicht um die gelegentliche Verwendung von Produkten, die uns überall umgeben. Das kann der Körper verkraften.

Es geht um die großen Mengen krebserregender Stoffe, die nachteilige Gesundheitseffekte als Spätfolge bei uns allen verursachen, vom Säugling bis zum Uropa. Nach der Lektüre dieser Bücher wirst du erkennen, dass du trotz so vieler Chemikalien Alternativen hast und überhaupt keine Angst und Sorge haben solltest, denn du hast die Macht. Die Macht, Krebs in den Griff zu bekommen und das Leben zu genießen.

Viele Freunde fragen mich, warum ich immer so schwere Werke und nicht einfache, populistische Bücher schreibe. Sie sagen, populistische Bücher sind einfach und schnell geschrieben mit geringem Umfang und bringen schnelles Geld usw. Sie meinen es gut mit mir und sie haben nicht Unrecht. Aber mein Ziel ist ein anderes. Das Schreiben ist eine Waffe. Eine Waffe im Kampf gegen Krankheit, Unglücklichsein, schwere Schicksalsschläge. Das Schreiben ist mein Beitrag, damit es der Menschheit bessergeht. Ich würde nicht schreiben, wenn es nur um das Geld ginge. Ich möchte verbessern, ich möchte Freude und Lösungen verbreiten. Und in diesem Sinne ist die Buchreihe über Krebs und Chemikalien zu verstehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Krebs besiegbar ist, das bedeutet, dass man die Zahl der Krebserkrankungen reduzieren kann, indem man die Menschen genau informiert.

Der Kampf gegen den Krebs fängt mit der Prävention an und nicht mit den Medikamenten. Die Prävention ist der beste Schutz und nicht die gute ärztliche Therapie.

Jegliche Prävention fängt wiederum mit Informieren an. Informieren verbreitet Wissen. Wissen ist Macht, Wissen ist Schutz. Wissen macht gesund und kann heilen. Ich liebe die Literatur. Damit kann man durch Informieren viel bewegen. Man kann dazu beitragen, dass es uns und der Welt ein Stückchen bessergeht. Für dieses Ziel schreibe ich mit Leidenschaft. Dafür bin ich Schriftsteller geworden.

Über 14.000 Chemikalien. Dies ist die unglaubliche Zahl an Giftstoffen, mit denen ein Mensch jeden Tag in Kontakt kommt – und das allein über die Kosmetika, die er verwendet! Insgesamt – mit Ernährung, Umwelt, Haushaltsprodukten, Technik, Möbeln, Kleidung usw. kommen wir locker auf über 50.000 Chemikalien, die unser Körper am Tag aufnimmt.



Wenn man sich umsieht, scheint es, als ob es keinen Ausweg gäbe, um nicht an Krebs sterben zu müssen.



„Unglaublich“, „Lüge“, „Angst und Panikmache“, „verschwörerisch“ und vielleicht noch schlimmere Wörter würden die meisten von uns verwenden, um diese Zahlen zu kommentieren. Du hättest Recht und ich würde dich verstehen. Denn als ich mich hinsetzte, um mich mit Krebs und Chemikalien zu beschäftigen, hätte ich das nicht erwartet. In keinem Buch war so etwas zu lesen!

Leider muss ich dich enttäuschen, die Zahlen sind eigentlich sogar noch viel höher. Alle wissenschaftlichen Studien zeigen, dass Chemikalien unsere Welt in Geiselhaft genommen haben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele krebserregende Stoffe die Menschen selbst hergestellt haben: in Shampoo, Bodylotion, Zahnpasta, Wurst, Hamburgern, Cola, Fanta, Döner, Pommes, Eis, Milch, Pasta, in Teppichen, Wänden, in der Couch und der Matratze, in Holzmöbeln, am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, im Auto usw. Die schiere Menge überschreitet unser Denkvermögen. Wirklich, wir sind verkrebst.

Begibst du dich ins Internet, um zu recherchieren, wirst du bald ganz durcheinander sein. Du bräuchtest Stunden, Tage, Wochen, Monate, um alles zu finden und zu verstehen. Diese Bücher machen es dir leicht. Zum ersten Mal gibt es eine Buchreihe auf dem Markt, die dir genau sagt, was, wie, wo drin ist – ganz detailliert.

indayi edition setzt mit dieser Buchreihe über Krebs seine Tradition fort und betont damit noch einmal, worum es bei uns geht: Das Körperliche und das Seelische der Menschen zu schützen mit Büchern, die die Menschen aufklären.



4 Jahre und 7 Monate hat es gedauert, das Buch fertigzustellen

4 Jahre und 7 Monate Recherchen

4 Jahre und 7 Monate Gespräche mit Fachleuten weltweit

4 Jahre und 7 Monate hunderte und vielleicht sogar tausende Studien und Publikationen analysieren, studieren, vergleichen, bewerten

4 Jahre und 7 Monate, um an manche unveröffentlichten Studien heranzukommen

4 Jahre und 7 Monate, um die Bücher in einer einfachen, nicht-wissenschaftlichen Sprache zu schreiben, die sie für jeden normalen Mensch zugänglich machen

4 Jahre und 7 Monate, weil Krebs in fast jeder Familie zu finden ist und immer tödlicher wird

4 Jahre und 7 Monate, um dich zu informieren, damit du in Zukunft weißt, wie du mit Chemikalien umgehst und wo sie stecken



Mit diesen Büchern erfährst und erkennst du Dinge, von denen du bis jetzt in keinem Buch, keinem Fernsehbeitrag, keinem Zeitungsartikel und keiner Internetquelle gehört hast, damit du handeln kannst.



Wer handelt, hat die Macht.

Ich will, dass du die Macht hast über

Deine Ernährung

Deine Kosmetika

Deine Haushaltsprodukte und dein Zuhause

Deine Medikamente

Deine Technik

Deinen Arbeitsplatz

Damit du sie ohne Angst nutzen kannst!



Die Reihe besteht aus 6 thematischen Bänden, einem Sammelband und einem Gesamtwerk, damit du ganz individuell entscheiden kannst, welche Themen und Informationen für dich besonders relevant sind. Für jeden Lebensbereich – Ernährung, Kosmetik, Haushalt, Technologie, Medizin und Arbeitsplatz – gibt es einen Band, der alle wichtigen Informationen zu diesem Thema enthält. Außerdem findest du in jedem dieser Bände eine allgemeine Einführung zu den überall lauernden Krebsgefahren. Diese Grundinformationen sind fundamental wichtig, deshalb werden sie in jedem Band aufgeführt!



Wer das gesammelte Wissen in einem umfassenden Buch haben möchte, für den ist der Sammelband genau das richtige: 600 DIN A4 Seiten mit allen wichtigen Informationen zu allen 6 Themenbereichen, je nach Wunsch mit farbigen oder schwarz-weißen Abbildungen.





Das Gesamtwerk: „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln, Kosmetika, Medizin, Technologie, im Haushalt, in der Wohnung und am Arbeitsplatz“

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Der Sammelband aus Band 1 &2 zu den Themen:

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Ernährung und Kosmetika“

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Band 1: Der Einzelband zum Thema

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln“

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Band 2: Der Einzelband zum Thema

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Kosmetika“



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Band 4: Der Einzelband zum Thema

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in der Technologie und am Arbeitsplatz“

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Band 5: Der Einzelband zum Thema

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Medizin und in Medikamenten“

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Band 6: Der Einzelband zum Thema

„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Landwirtschaft, Tierzucht und am Arbeitsplatz“

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Krebs ist kein Schicksalsschlag! Wie viele Beweise brauchen wir noch?



An Krebs zu erkranken oder nicht zu erkranken hängt keineswegs nur allein von den Genen, dem Zufall, dem Schicksal oder einfach von persönlichem Pech ab. Das ist die Lehre, die ich aus den zahlreichen Studien, die ich für diese Buchreihe gelesen habe, ziehe. Wenn man die wissenschaftlichen Studien und Erhebungen genau analysiert, wird man schnell feststellen, wie unterschiedlich stark Menschen von Krebs befallen werden, abhängig davon, in welchen Ländern oder Städten sie leben, welcher Bevölkerungsschicht, Altersgruppe oder welchem Geschlecht sie angehören. Afrika, wo man sich noch sehr oft mit gesunden Lebensmitteln ernährt, die sehr wenige Chemikalien enthalten, hat die niedrigste Quote an Krebserkrankungen weltweit! Europäische Länder haben eine viel höhere Krebsrate. In Asien zum Beispiel gibt es kaum Prostatakrebs. Wandern Asiaten allerdings in die USA aus, gleicht sich die Krebsrate den Amerikanern an, sie erkranken dann genauso häufig wie amerikanische Männer. In Kamerun habe ich beobachtet, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, sich überwiegend „europäisch“ ernährt haben, mit vielen Fertigprodukten aus den Supermärkten, statt den traditionellen, frischen Lebensmitteln vom Markt und dass sie viele Kosmetika benutzten – als Zeichen des Erfolgs. All diese Beispiele zeigen, dass die äußeren Umstände eine viel wichtigere Rolle spielen als das Schicksal.

Wie viele Beweise brauchen wir noch?

Es gibt so viele Beweise, dass Krebs k eine Zufallskrankheit ist. Man hat Studien durchgeführt, die zeigen, dass Krebs an bestimmten Orten, an denen bestimmte Chemikalien im Umlauf waren, viel häufiger auftritt, dort, wo diese Chemikalien nicht zu finden sind. Es wurden viele Studien veröffentlicht, die eine klare Verbindung zwischen Krebs und unserem Lebensstil zeigen. Wir kennen die Skandalfälle, zum Beispiel Asbest.

Die Krebsentstehung bzw. -verbreitung durch Chemikalien in der Ernährung, der Kosmetik, am Arbeitsplatz, in der Technologie, in der Medizin, im Haushalt und in unseren Wohnungen und Häusern ist nicht mehr zu verleugnen, dennoch schafft es die Industrie immer wieder, Zweifel zu säen. Wird eine Studie veröffentlicht, die diesen Zusammenhang nachweist, gibt es schnell eine Gegenstudie. Durch geschickte, psychologische Arbeit schafft die Industrie es dann, dass die Menschen resignieren und sagen: „Was sollen wir dann noch essen, überall gibt es Gift und wenn ich dein Buch lese, ist es so, als ob man nichts mehr essen darf.“ Dann ärgern sie sich über die Aufklärer und machen einen Aufstand gegen die Personen, die den Missstand publik machen und Bewusstsein schaffen wollen, anstatt gegen die Hersteller aufzubegehren.

Es geht häufig weder um Gesundheit noch um Krebsprävention, sondern um die medizinische Krebstherapie, die Milliarden einbringt. Meine Frage ist, wie viele Beweise brauchen wir noch, um den richtigen Kampf gegen Krebs wirklich zu beginnen? Dieser Kampf beginnt mit ehrlicher Aufklärung über die Krebsursachen und über alle Faktoren, die dazu beitragen, dass der Krebs sich immer schneller verbreitet, obwohl die Medizin doch so große Fortschritte gemacht hat. Was ist das für ein Fortschritt, der die Zahl der Erkrankungen und der Toten nicht verringert? Wie kann die Medizin so weit gekommen sein, aber die Zahl an Krebserkrankungen und Krebstoten steigt von Jahr zu Jahr?



Mit dieser Buchreihe „VerKREBSte Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um“ kannst du erstmals in einfacher Sprache erfahren, was die Medizin weiß, dir aber nicht sagen will. Diese Bücher helfen dir, ab heute Vorkehrungen zu treffen, damit der Krebs dich nicht überrascht. Denn die Macht liegt in deiner Hand und du schaffst es, mit den RICHTIGEN INFORMATIONEN.



An dich, liebe R.,

es gibt Geschichten, die bewegen. Es gibt Menschen, die man trifft und die unser Leben für immer zeichnen.

Liebe R., du und deine Geschichte haben mich gezeichnet. Du hast mich mit deiner Geschichte traurig, ja sehr traurig gemacht, aber gleichzeitig haben wir doch immer Momente gehabt, wo wir vor Freude lachten und du schienst dabei sehr glücklich zu sein. In diesem leidenden Köper konnte doch etwas Schönes erscheinen.

Diese kurzen Momente des Lachens zeigten mir doch, dass hinter diesem Gesicht, das so hart und ohne Mitleid von Schmerzen gekennzeichnet war, früher eine glückliche, schöne Frau gesteckt hat, die Träume hatte und leben wollte.

Du warst so sauer auf mich, als ich dir sagte, dass ich nichts tun kann, dass ich kein Mediziner bin, dass ich kein Heiler bin. Du griffst mich hart an, als ich dich unterstützte, die Therapie im Krankenhaus fortzusetzen und nicht abzubrechen. Du machtest mir Vorwürfe, dass ich nicht einhalten würde, was ich verspräche. Dass ich gesagt habe, der Mensch könne sich durch seine eigene innere Kraft und seinen Glauben heilen. Ja, liebe R., das stimmt auch, aber wie gesagt: KANN. Kann heißt können und nicht müssen. In kann liegt die Hoffnung zu kämpfen, nicht aufzugeben. Sogar Jesus konnte sich nicht retten, als man ihn kreuzigte. Hast du daran gedacht? Er hat uns doch selbst gesagt „Glaube und du kannst alles“, oder? Aber selbst ihn hat sein starker Glaube nicht retten können. Man kann doch nicht alles selbst heilen. Man kann schon vieles mit dem Glauben erreichen und heilen, aber nicht alles.

„Ich kann nicht mehr, Dantse, ich kann nicht mehr. Ich will abbrechen“, habe ich absichtlich immer und immer wieder nicht gehört, weil ich dir helfen wollte. Dir helfen, nicht aufzugeben, dir helfen, eine gute Einstellung zu deiner Krankheit zu finden.

Ich wollte dir so gerne helfen und du sagtest mir auch, dass ich dir geholfen habe. Aber ich glaube nicht so recht, dass ich es richtig geschafft habe. Ich glaube nicht so recht, dass ich es geschafft habe, dir Hoffnung zu geben. Es ist nicht so, dass ich es nicht wollte, sondern ich konnte es einfach nicht. Ich bin nur ein Coach. Ich habe mir gewünscht, ein Zauberer zu sein, um diesen Schmerz wegzuzaubern. Aber ich bin es nicht, R. Ich kann nicht zaubern.

Aber, was ich tun kann, tue ich gern. Was ich dir versprochen habe zu tun, egal, wie es ankommt, habe ich hiermit getan. Das konnte ich, liebe R. Das habe ich geschafft. Ich habe ein Buch geschrieben über das, was dich krank gemacht hat und all das, was diese böse Krankheit fördert. Das hattest du dir gewünscht, als wir uns trennten, als du merktest, dass ich dir nicht helfen konnte und würde. R., ich habe es geschafft. Es hat vier Jahre gedauert, aber das Buch ist nun fertig und wird vielleicht anderen Menschen helfen. So habe dir doch über Umwege geholfen. Ich habe deine Ideen erweitert und nicht nur über diese Pillen geschrieben, sondern auch andere Bereiche miteinbezogen.

Wir hatten beschlossen uns nicht mehr zu sehen, zu schreiben, zu telefonieren, aber vielleicht lässt dir diese Krankheit noch genug Zeit, deine Idee zu lesen? Wäre das nicht auch ein Erfolg?

Liebe R., dieses Buch widme ich dir, nur dir allein und dadurch allen Menschen, die an Krebs leiden oder sich davor schützen wollen.

Liebe Grüße

Dantse





Vorwort: Krebs bekämpft man am effektivsten durch Aufklärung – heilen ist gut, aber vermeiden ist besser



Unser Pech ist, dass sich mit Krebs viel Geld verdienen lässt. Mit gesunden Menschen wird kein Geld verdient und die Milliarden an Investitionen würden sich nicht rentieren.

Krebs ist eine der am häufigsten auftretenden Krankheiten bei Frauen und Männern. In der Öffentlichkeit wird stark zur Früherkennung appelliert. Es wird von neuen Behandlungsmöglichkeiten geredet und die Industrie bombardiert uns mit Erfolgsmeldungen über neue Medikamente, neue wissenschaftliche Studien, die uns zeigen welche Medikamente im Labor welche Art von Krebs „niedergemacht“ haben. Dabei konzentriert sich die Ursachenforschung und Suche nach den Quellen der Krankheit fast ausschließlich auf genetische und biochemische Aspekte. Das bedeutet auf Ursachen, die wir eigentlich nicht richtig beeinflussen können und die, wenn überhaupt, nur durch Medikamente und Maschinen zu beeinflussen oder vermeidbar sind. In den Mediendarstellungen von Krebs sind die giftigen Stoffe und hormonell wirksamen Substanzen, denen wir täglich ausgesetzt sind, fast komplett ausgeschlossen. Die zahlreichen Studien über den Zusammenhang zwischen Chemie und Krebs und die unwiderlegbaren Beweise, dass viele Chemikalien in unserer Ernährung, unseren Kosmetika, unserem Haushalt oder unserer Umwelt die Hauptquellen von Brust-, Prostata- oder Gebärmutterhalskrebs sind, werden ständig von der Industrie mit ihrer Lobby-Maschinerie in Frage gestellt.

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Das bedeutet, Faktoren, die wir ohne einen Arzt, einen Apotheker oder ein Medikament beeinflussen könnten, werden von der Industrie kaum zur Ursachenforschung herangezogen. Dabei sind die Ursachen, die die Industrie jeden Tag zitiert, eine Minderheit der Krebsursachen. Aber damit machen sie dann ihr Hauptgeschäft. Es wurde zum Beispiel bewiesen, dass adoptierte Kinder die Krebshistorie ihrer Adoptiveltern haben und nicht die ihrer natürlichen Eltern. Das wiederum bedeutet, „genetische“ Ursachen gibt es zwar, aber ihre Ausprägung ist sehr gering. Dennoch werden sie immer als erstes genannt, damit wir sehen, wie ohnmächtig wir sind und dass wir nichts selber beeinflussen können. Das einzige was zu helfen scheint ist, immer schnell zum Arzt rennen und bezahlte Untersuchungen durchführen lassen. Das beugt dem Krebs vor, so denken die meisten von uns. Krebsvorsorgeuntersuchungen wären die beste Vorsorge.

Die Tatsache, dass eine Änderung der Lebensumstände, der Ernährung, der verwendeten Kosmetika und Co. die beste Vorsorge ist, wird durch ewige Argumente und Gegenargumente aufgerieben. Durch diese Verwirrung lassen sich die Menschen weiter vergiften mit dem Glauben: „Die Medizin wird diese Gifte wegmachen.“ Das ist die gleiche dogmatische Lehre wie der Glaube an Gott, aber diesmal wissenschaftlich untermauert. Und die Menschen sind schon so präpariert, zu akzeptieren, dass alles, was wissenschaftlich ist, die eine und einzige Wahrheit ist, auch wenn die Realität eine andere Sprache spricht. Ich würde sogar sagen, diejenigen, die an Gott glauben und seine Lehre befolgen (Lebensumstände, Ernährung, wenig Stress, Liebe, Fröhlichkeit, Gebet, Meditation, in sich ruhen, Vermeiden von Sünden – hier Gifte – Sport treiben usw.) haben eine größere Chance, Krankheiten zu heilen als Menschen, die nur an die Medizin glauben. Denn trotz enormer Entwicklungen in der Medizin verbreiten sich chronische Krankheiten immer mehr und die Zahl der Toten steigt immer höher, was eigentlich ein Widerspruch ist. Es hat den Anschein, die Krankheiten finanzieren die Entwicklung der Medizin. Aber wenigen Menschen ist das bewusst. Das Medikament ist nicht die beste Vorsorge, sondern das Vermeiden. Heilen ist gut, aber vermeiden ist besser, las ich in einer Broschüre.

Krebs bekämpft man am effektivsten und günstigsten durch Aufklärung, Prävention und Vermeiden

Mit diesem Buch will ich dazu beitragen, dass die Menschen die von der Industrie vernachlässigten Faktoren zur Krebsentstehung besser begreifen, um zu erkennen, dass sie doch einen großen Einfluss auf den Krebs haben. Ich will eine Diskussion über die umfassenden Ursachen von Krebs anstoßen, deswegen sind in diesem Buch auch manche Produkte mit ihrem Markennamen genannt. Das Buch soll helfen, Angst abzubauen und Krebs nicht mehr als ein unabwendbares Schicksal, eine Ungerechtigkeit der Natur uns gegenüber anzusehen. Die hunderte von wissenschaftlichen Studien, die ich gelesen und verglichen habe, geben mir viel Mut und lassen erkennen, dass wir Macht über die Krankheit haben können, wenn wir uns bewusstmachen, dass wir in einer Welt voller künstlicher Chemie, die der Körper gar nicht verarbeiten kann, leben.

Die beste Heilung ist nicht das Medikament, sondern die Prävention, die Aufklärung, ein Umdenken nicht nur von jedem Einzelnen von uns, sondern von der gesamten Gesellschaft, dazu zählen auch die Industrie, die Forschung und die Gesetzgeber (Politiker). Nicht durch Forschung bekämpft man Krebs, sondern dadurch, dass man sich darüber bewusst wird, was den Krebs verursacht und warum die Zahl der Krebskranken in den westlichen Ländern immer weiter steigt. Sehr schnell wird man erkennen, dass viele Dinge, die um uns sind und uns das Leben einfacher und schöner machen sollten, am meisten Krebs verursachen. Sie enthalten viele gefährliche Chemikalien, die den Körper und seinen Zellen und Organen schaden. Durch das Vermeiden von Produkten, die diese Stoffe enthalten, vor allem in der Ernährung, der Kosmetik, im Haushalt, verringern wir das Risiko an Krebs zu erkranken sehr stark!



Aufklären, Informieren und Vermeiden ist viel billiger