Vorwort

Die Sozialpolitik wird zunehmend zur Belastung für die Gesellschaft, sie entwickelt sich zum Tyrannen, zum Unterdrücker. Nicht dass sich die Bundesrepublik Hartz IV (Lebenshaltung, Miete und Heizung), eine vernünftige Pflege etc. nicht leisten könnte. Das Problem sind die Dienstleistungen, die Administartion und der Apparat der Sozialindustrie.

Die Sozialausgaben in Europa betragen etwa 50% der weltweiten sozialen Aufwendungen für etwa 7% der Weltbevölkerung, und 25% des weltweit erzeugten Bruttosozialproduktes (The Economist, 26.04.2016: Reform in Germany - Going backwards)

Die hohen Sozialausgaben sichern Macht und Einkommen der politischen Elite und im Staatsapparat.   

Es gilt die Tyrannei der Sozialpolitik zu beenden und eine Gesellschaftspolitik aus einem Guss zu umzusetzen die alle Gruppen einschließt. Die politische Praxis dagegen zielt mehr und mehr darauf Wählerpotentiale durch die Abhängigkeit von Transfereinkommen zu schaffen.