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Das Buch

Die Demokratie in ihrer gegenwärtigen Form ist ungerecht. Wir setzen unschuldige Menschen großen Risiken aus, indem wir ihr Schicksal in die Hände schlecht informierter, irrationaler, voreingenommener und manchmal unmoralischer Entscheidungsträger legen. Denn die meisten Wähler sind politisch inkompetent. Jason Brennan zufolge gibt es in einer Demokratie drei Typen von Bürgern: Die uninteressierten, meinungslosen Hobbits und die meinungsstarken, aber nicht ausreichend informierten Hooligans stellen die Mehrheit der Wähler dar. Nur die kleine Gruppe der Vulkanier denkt rational. Sie akzeptiert als wahr, was empirisch bestätigt wurde, und versucht, zu objektiven Urteilen zu kommen.

Der angesehene politische Philosoph Jason Brennan zeigt, dass eine Herrschaft der Wissenden die bürgerlichen Freiheiten besser schützen und fördern kann als die Demokratie, wie wir sie kennen.

Der Autor

Jason Brennan, Philosoph, Politologe und Autor mehrerer Bücher, ist Professor für Strategie, Wirtschaft, Ethik und Staatswissenschaft an der Georgetown University. Seine Forschungsschwerpunkte sind Demokratietheorie, Wahlrechtsethik und politische Philosophie.

Jason Brennan

Gegen
Demokratie

Warum wir die Politik nicht
den Unvernünftigen überlassen dürfen

Aus dem Amerikanischen
von Stephan Gebauer

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Ullstein

Die Originalausgabe erschien 2016 unter dem Titel
Against Democracy
bei Princeton University Press, Princeton

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ISBN: 978-3-8437-1553-9

© Princeton University Press
© der deutschen Ausgabe
Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2017
Umschlaggestaltung: Sabine Wimmer, Berlin
Autorenfoto: ©privat

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

INHALT

Über das Buch und den Autor

Titelseite

Impressum

VORWORT UND DANKSAGUNGEN

KAPITEL 1

MACHT UNS DIE POLITISCHE KULTUR ZU EDLEREN MENSCHEN ODER KORRUMPIERT SIE UNS? MILL GEGEN SCHUMPETER

EINE RÜCKLÄUFIGE DEMOKRATISCHE TEILHABE HAT AUCH IHR GUTES

DIE DREI SPEZIES VON DEMOKRATISCHEN BÜRGERN

GEGEN DEN DEMOKRATISCHEN TRIUMPHALISMUS

DIE POLITISCHEN FREIHEITSRECHTE UNTERSCHEIDEN SICH VON ANDEREN RECHTEN

WIE BEURTEILT MAN DEN WERT DER DEMOKRATIE: INSTRUMENTALISMUS ODER PROZEDURALISMUS

DEMOKRATIE ODER EPISTOKRATIE: WELCHES DER BEIDEN SYSTEME IST DER BESSERE HAMMER?

UNBEGRÜNDETE ODER BEGRÜNDETE POLITISCHE UNGLEICHHEIT

»GEGEN POLITIK« MUSS NICHT WENIGER REGIERUNG BEDEUTEN

EIN ÜBERBLICK ÜBER DIE FOLGENDE ARGUMENTATION

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 2

WAS DIE BÜRGER NICHT WISSEN

DIE MEISTEN WÄHLER SIND NICHT DUMM – SIE INTERESSIEREN SICH EINFACH NICHT FÜR POLITIK

EINIGE BÜRGER WISSEN SEHR VIEL MEHR ALS ANDERE

INFORMATION ÄNDERT DIE POLITISCHEN PRÄFERENZEN

WARUM SIND NICHT ALLE BÜRGER UNWISSEND?

POLITISCHE IRRATIONALITÄT

POLITISCHER TRIBALISMUS

WEITERE BEISPIELE FÜR KOGNITIVE VERZERRUNG IN DER POLITIK

WARUM DIE POLITISCHE IRRATIONALITÄT RATIONAL IST

WENIGSTENS MEINEN ES DIE WÄHLER GUT, IRGENDWIE

ERGEBNIS

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 3

DAS ERZIEHUNGSARGUMENT HÄNGT VON DEN FAKTEN AB

DIE PARTIZIPATION ALS SOLCHE MACHT UNS NICHT WISSENDER

DELIBERATIVE DEMOKRATIE

WAS DIE DELIBERATION AUS UNS MACHT, HÄNGT VON PSYCHOLOGISCHEN FAKTOREN AB

EMPIRISCHE ARBEITEN ÜBER DIE DELIBERATIVE DEMOKRATIE

WARUM EIN NEUTRALES ERGEBNIS EIN NEGATIVES ERGEBNIS IST

»DIE LEUTE DEBATTIEREN EINFACH NICHT RICHTIG«

FAZIT: GEGEN POLITISCHE PARTIZIPATION

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 4

LIBERALISMUS UND POLITISCHE RECHTE

DAS ARGUMENT DES EINVERSTÄNDNISSES

EINVERSTÄNDNIS ODER AUFGEKLÄRTES EINVERSTÄNDNIS

DIE MACHT, DIE EIGENEN INTERESSEN DURCHZUSETZEN

PARTIZIPATION UND AUTONOMIE

IN DER WELT ZU HAUSE SEIN

DIE BEHERRSCHUNG DURCH DIE REGIERUNG BEENDEN

MÜSSEN WIR ZWEI MORALISCHE VERMÖGEN ENTWICKELN?

ZUSAMMENFASSUNG: GRUNDLEGENDE MACHTLOSIGKEIT

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 5

DIE WAHRHEIT HINTER DEN SEMIOTISCHEN ARGUMENTEN

WAS DIE DEMOKRATIE AUSDRÜCKT

ANNAHMEN DER ÜBERLEGENHEIT

GLEICHVERTEILTE POLITISCHE MACHT UND DIE SOZIALEN GRUNDLAGEN DER SELBSTACHTUNG

EINE BELEIDIGUNG BENACHTEILIGTER GRUPPEN

DEMOKRATIE UND SELBSTAUSDRUCK

FAZIT

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 6

DEMOKRATIE UND POLITISCHE INKOMPETENZ

DREI INTUITIONSANREGER

EINE PRIMA-FACIE-BEDINGUNG FÜR DAS RECHT ZU HERRSCHEN

DAS RECHT DARAUF, NICHT DEM URTEIL EINER INKOMPETENTEN, BÖSWILLIGEN JURY UNTERWORFEN ZU WERDEN

VERALLGEMEINERUNG DES KOMPETENZPRINZIPS

ANWENDUNG DES KOMPETENZPRINZIPS AUF DAS WAHLVOLK

WAS KANN ALS POLITISCHE KOMPETENZ BETRACHTET WERDEN UND WAS NICHT?

DIE KOMPETENZ IM KONTEXT

ANWENDUNG DES KOMPETENZPRINZIPS

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 7

A-PRIORI-BEWEISE ODER EMPIRISCHE TATSACHEN

DAS WUNDER DER AGGREGATION

CONDORCETS JURY-THEOREM

LANDEMORES ANWENDUNG DES HONG-PAGE-THEOREMS

WARUM SOLLTEN WIR JEDERMANNWÄHLEN LASSEN?

VERSUCHEN DIE WÄHLER, DAS PROBLEM ZU LÖSEN?

IGNORANZ UND MANGELNDE INFORMATION

SYSTEMATISCHE FEHLER, AUFGEDECKT ANHAND DER AUFGEKLÄRTEN PRÄFERENZEN

EMPIRISCHE BELEGE STATT A-PRIORI-BEWEISE

VERRINGERN POLITISCHE PARTEIEN DIE EPISTEMISCHEN ANFORDERUNGEN AN DEN WÄHLER?

FUNKTIONIERT DIE DEMOKRATIE GUT, WEIL SIE EIGENTLICH NICHT FUNKTIONIERT?

SONSTIGE VERMITTLUNGSINSTANZEN: WIE INTELLIGENT IST DIE DEMOKRATIE UNTER BERÜCKSICHTIGUNG ALLER ERKENNTNISSE?

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 8

DIE SCHAU DER GROSSEN HÜBSCHEN SCHWEINE

DAS PERFEKTE SCHWEIN

FORMEN DER EPISTOKRATIE

EINGESCHRÄNKTES WAHLRECHT UND PLURALWAHLRECHT

DIE WAHLRECHTSLOTTERIE

UNIVERSELLES WAHLRECHT MIT EPISTOKRATISCHEM VETO

IST EINE KOMBINATION VON UNIVERSELLEM WAHLRECHT UND EPISTOKRATISCHEM VETO WIRKLICH DEMOKRATISCH?

REGIERUNG DURCH SIMULIERTES ORAKEL

WER ENTSCHEIDET, WAS ALS KOMPETENZ ZÄHLT?

DER DEMOGRAPHISCHE EINWAND

DAS KONSERVATIVE ARGUMENT FÜR DIE DEMOKRATIE

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

KAPITEL 9

DIE POLITIK BRINGT UNS DAZU, EINANDER ALS FEINDE ZU BETRACHTEN

WIE UNS DIE POLITIK ZU FEINDEN MACHT

SITUATIVE FEINDE

POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN SIND BESCHRÄNKT UND MONOPOLISTISCH

POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN WERDEN UNS GEGEN UNSEREN WILLEN UND MIT GEWALTANDROHUNG AUFGEZWUNGEN

ALLE GEGEN ALLE

EIN HOCH AUF DEN TOD DES INKOMPETENTEN KÖNIGS

ANMERKUNGEN ZUM KAPITEL

BIBLIOGRAPHIE

Feedback an den Verlag

Empfehlungen

VORWORT UND DANKSAGUNGEN

Vor zehn Jahren gelangte ich zu der Überzeugung, dass mit der philosophischen Demokratietheorie etwas nicht stimmte. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Philosophen und politischen Theoretiker zu sehr von den symbolischen Argumenten für die Demokratie beeindrucken ließen. Sie konstruierten idealisierende Beschreibungen eines demokratischen Prozesses, der wenig Ähnlichkeit mit der Funktionsweise der Demokratie in der realen Welt hatte. Diese Vorstellungen schienen mir vollkommen unbegründet. Die Politik ist kein Gedicht, und unter jenen idealen Bedingungen würden wir wohl keine Demokraten, sondern lieber Anarchisten sein.

Später wurde mir klar, dass meine Unzufriedenheit mit der philosophischen Demokratietheorie kein Grund war, ihr den Rücken zu kehren, sondern eher ein Grund, sich diesem Thema zuzuwenden. Zumindest braucht die Demokratietheorie jemanden, der des Teufels Advokat spielt. Es macht mir keine Freude, diese Rolle zu übernehmen, aber wie ein richtiger Teufel bezweifle ich mittlerweile, ob ich wirklich den Teufel vertrete und ob die Anhänger der Demokratie wirklich die Engel sind.

Viele meiner Kollegen haben eine einigermaßen romantische Vorstellung von der Politik: Die Politik eint uns, bildet und zivilisiert uns und macht uns zu Freunden unserer Mitbürger. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass die Politik genau das Gegenteil davon tut: Sie spaltet uns, macht uns stumpfsinnig und korrumpiert uns, und sie macht uns zu Feinden unserer Mitbürger.

Gegen Demokratie ist in gewissem Sinne der dritte Teil einer Trilogie, die außerdem The Ethics of Voting (2011) und Compulsory Voting: For and Against (2014) beinhaltet. Gegen Demokratie greift Themen der beiden anderen Bücher auf, aber dieses Buch enthält sehr viel ambitioniertere Thesen. In Compulsory Voting erkläre ich, warum eine Wahlpflicht in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist. In The Ethics of Voting verfechte ich die Ansicht, dass sich die besten Möglichkeiten zur Entfaltung der bürgerlichen Tugend außerhalb der Politik finden und dass die meisten Bürger tatsächlich eine moralische Pflicht haben, sich nicht an Wahlen zu beteiligen. In diesem Buch gehe ich über diese Thesen hinaus. Sollte die Argumentation in diesem Buch scheitern, beeinträchtigt dies nicht die Thesen der beiden anderen Bücher. In der vorliegenden Untersuchung gelange ich zu dem Schluss, dass manche Bürger, sofern meine Argumentation richtig ist, kein Wahlrecht oder ein im Vergleich zu anderen Bürgern eingeschränktes Wahlrecht haben sollten.

Ich danke meinem Lektor bei der Princeton University Press, Rob Tempio, für die Anregung, mich mit einer Frage zu beschäftigen, die sich in eine Kernthese dieses Buchs verwandelt hat: Die Politik schadet uns, und die meisten von uns sollten im Interesse unseres Wohls ihre politische Teilhabe auf ein Mindestmaß reduzieren. (Ich weiß nicht, ob Rob dieser These zustimmt.) Ich danke Geoffrey Brennan für den Hinweis auf das zweite große Thema des Buchs: In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Wähler politisch inkompetent sind, ist die Epistokratie der Demokratie vorzuziehen. Nachdem er vor einigen Jahren The Ethics of Voting gelesen hatte, fragte mich Geoff: »Wenn die Wähler so schlecht entscheiden, warum halten wir dann überhaupt an der Demokratie fest?« Meine Suche nach einer Antwort auf diese Frage mündete in eine Reihe von Artikeln und schließlich in das vorliegende Buch. (Geoff wird wahrscheinlich nicht meiner Meinung sein, aber er empfahl mir, mich mit der Frage auseinanderzusetzen.)

Der Großteil des in diesem Buch vorgelegten Materials ist neu, aber ich stütze mich auf meine früheren Veröffentlichungen, aus denen ich teilweise zitiere. Zu nennen sind die folgenden Artikel und Buchkapitel: »The Right to a Competent Electorate«, in: Philosophical Quarterly 61 (2011): 700724; »Political Liberty: Who Needs It?«, in: Social Philosophy and Policy 29 (2012): 127; »Epistocracy and Public Reason«, in: Ann Cudd und Sally Scholz (Hg.), Democracy in the Twenty-First Century (Berlin: Springer, 2013), 191204; sowie »How Smart Is Democracy? You Can’t Answer That A Priori«, in: Critical Review 26 (2014): 430.

Ich muss darauf hinweisen, dass ich bewusst darauf verzichtet habe, mich mit einem der bevorzugten Argumente für die Demokratie und gegen die Epistokratie auseinanderzusetzen: Es besagt, die Epistokratie sei mit der allgemeinen Vernunft unvereinbar. Ich habe mich aus zwei Gründen entschlossen, mich nicht mit dieser Behauptung zu beschäftigen: Erstens bin ich sehr skeptisch gegenüber dem Konzept der allgemeinen Vernunft, aber ich wollte nicht ein halbes Buch der Auseinandersetzung mit dieser Frage widmen. Zweitens habe ich bereits meine Ansicht vertreten, dass Epistokratie und die allgemeine Vernunft im Sinne des Liberalismus sehr wohl miteinander vereinbar sind (Brennan 2013). Da die liberalen Verfechter der allgemeinen Vernunft noch nicht auf diese These geantwortet haben, habe ich an dieser Stelle nichts Neues hinzuzufügen.

Ich danke meiner Hörerschaft an der La Sierra University, der University of Buffalo und der California State University in Sacramento, bei der Public Choice Society, im Wellesley College, an der Duke University, der American Political Science Association und der Charles Sturt University, beim Center for Applied Philosophy and Public Ethics, an der Australian National University, der Georgia State University, der James Madison University, der Wharton School of Business, im Hamden-Sydney College, der University of Richmond, bei der Association of Private Enterprise Education, im Linfield College, an der Bowling Green State University, der University of North Carolina at Chapel Hill und der Christopher Newport University für ihr wertvolles Feedback zu vielen der in diesem Buch vorgelegten Argumente.

Für ungezählte aufschlussreiche Diskussionen über dieses Thema danke ich insbesondere Geoffrey Brennan, Bryan Caplan, David Estlund, Loren Lomasky und Ilya Somin. Großen Dank schulde ich auch John Beverley, Jon Houston, Sean McNamara, Jake Monaghan, Paul Poenicke und Yonatan Schreiber von der Lawless-Buffalo-Gruppe an der University of Buffalo, die zu jedem Entwurf einen Workshop organisiert haben. Des Weiteren danke ich Scott Althaus, Richard Arneson, Neera Badhwar, Christian Barry, Peter Boettke, Trevor Burrus, Elizabeth Busch, Sam Clark, Andrew I. Cohen, Andrew J. Cohen, Daniel Cohen, Ross Corbett, Ann Cudd, Richard Dagger, Vladimiros Dagkas-Tsoukalas, Ryan Davis, Christopher Freiman, Jeffrey Friedman, Michael Fuerstein, Gerald Gaus, Robert Goodin, Paul Gowder, Robert Gressis, Lisa Hill, John Holstead, Peter Jaworski, Helene Landemore, Daniel Layman, Seth Lazar, Andrew Lister, Aaron Maltais, Steven Maloney, Simon Cabulea May, Pierre Moraro, Tom Mulligan, Michael Munger, Guido Pincione, Aaron Powell, Dennis Quinn, Henry Richardson, Christian Rostboll, Ben Saunders, Geoffrey Sayre-McCord, David Schmidtz, Kyle Swan, Fernando Teson, John Tomasi, Kevin Vallier, Bas van der Vossen, Steven Wall und Matt Zwolinski.

Und ich danke den beiden anonymen Gutachtern, die dazu beigetragen haben, dieses Buch besser zu machen.