Meiner Familie gewidmet.

Impressum:

Herausgeber: IFA Institut für Aurachirurgie AG, Fürstentum Liechtenstein
Autor: Dr. Mathias Künlen
Layout: Carsten Kienle
Umschlaggestaltung: Dr. Mathias Künlen, Carsten Kienle
Internet: www.aurachirurgie.me
E-mail: info@aurachirurgie.me

© 2018

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt.

ISBN: 9783752817829

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar

1. Auflage 2018

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des Nachdrucks vorbehalten

HINWEIS: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.

Herausgeber und Verlag haben große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor und Verlag keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Autor und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.

Inhalt

Einleitung

Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.

Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.

Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem speziellen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg.

Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann.

Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.

Ruggell, Liechtenstein im Dezember 2018.

Leitsymptome

In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.

Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).

Gebärmuttervorfall

Anamnese: Die 64-jährige Patientin kommt wegen des beim Gynäkologen diagnostizierten Uterusprolapses in die aurachirurgische Behandlung. Das Problem bestehe nun schon seit einem halben Jahr, die Portio uteri schaue zur Vagina heraus, was nicht nur kosmetisch ein Problem darstelle, sondern auch funktional.

Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration finden sich keine karmischen Muster. Bei Resonanzsuche über den Anatomieatlas zeigt die Patientin eine deutliche Resonanz im Bereich des Uterus bei Punktion mit der chirurgischen Sonde. Entsprechend wird eine aurachirurgische Operation durchgeführt. Voraussetzung ist, dass die Patientin spürt, wenn der Uterushals virtuell nach oben gezogen wird. Viele Patientinnen beschreiben, dass sie dies als Gefühl der Erleichterung empfinden.

Abb. 1: Isthmus uteri: Virtuelle Umschlingung des Uterushalses“ im Bereich der Einschnürung“ mit einem elastischen Band.

Abb. 2: Setzen eines virtuellen Bohrloches im Bereich des oberen Kreuzbeines, Eindrehen einer Schraube und Fixation des elastischen Bandes, Uterus nach oben ziehen unter Anwendung der Bewusstseinstechnik mit Tonbildung „o“ (Erläuterungen zur energetischen Tonbildung siehe Lehrbuch der Aurachirurgie).

Bewertung: Die aurachirurgische Fixierung des Uterus im Bereich des Kreuzbeins durch eine virtuelle Umschlingung ist eine bewährte aurachirurgische Operation, die bereits vielen Patientinnen gut geholfen hat.

Hodenzysten

Anamnese: Ein 41-jähriger Patient kommt in die Behandlung wegen seiner seit zwei Jahren rezidivierenden Nebenhodenentzündungen und Nebenhodenzysten. Vom Urologen sei eine Harnröhrenverengung diagnostiziert worden, die dieser als Auslöser der wiederkehrenden Entzündungen interpretiert und deshalb die Harnröhre mechanisch dehnen will, was der Patient aber ablehnt. Der Patient berichtet weiter über einen seit Jahren bestehenden Tinnitus, er arbeitet als Jurist in einer Pensionskasse.

Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster von Schwarze Magie mit Betonung im Brust- und Bauchbereich sowie mit einer deutlichen Resonanz zwischen den Beinen, was bei Männern typischerweise als Lebensangst oder auch als Lebensversagen interpretiert werden kann. Dazu kommt das karmische Muster des Erhängens, der Patient beschreibt seine Schwierigkeiten mit Krawatten und ist froh, dass seit drei Jahren eine neue Verordnung in der Pensionskasse gilt, nach der die Mitarbeiter nicht mehr in Anzug und Krawatte zur Arbeit erscheinen müssen. Schließlich zeigt sich noch das karmische Muster des Sklavenjochs, was wiederum zu der Schilderung des Patienten passt, der sich niedergedrückt und in der Entfaltung seiner Interessen und beruflichen Möglichkeiten beschränkt sieht.

Abb. 3: Niere rechts: Energetische Störung, bei Invertierung von Mycobacterium tuberculosis Verbesserung des energetischen Befundes um 37%.

Abb. 4: Hoden rechts: Energetische Störung, bei Invertierung von Kastration im Vorleben Verbesserung des energetischen Befundes um 62%. Passend dazu gibt der Patient an, nicht gerne zu singen.

Abb. 5: Hoden links: Energetische Störung, bei Invertierung von Mycobacterium tuberculosis Verbesserung des energetischen Befundes um 59%.

Abb. 6: Hodenkanälchen: Energetische Störung, bei Invertierung von Mycobacterium tuberculosis Verbesserung des energetischen Befundes um 54%.

Abb. 7: Hypothalamussekretzelle: Energetische Störung, bei Invertierung von Schuld aller Art Verbesserung des energetischen Befundes um 39%.

Abb. 8: Hypothalamussekretzelle: Bei Invertierung von Schuld aller Art Verbesserung des energetischen Befundes um 5%. Ganz offensichtlich handelt es sich nicht um eine kirchliche Schuld.

Abb. 9: