Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden,
wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es
manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu
tun.
Wie man Abwechslung in sein Sexleben bringt ist eines meiner
Lieblingsthemen. In meinen Sex-Geschichten geht es um sexuell
offene Menschen, die sich ihren Gelüsten hingeben und neue Wege
beschreiten. Egal ob es dabei um Parkplatzsex geht, Gruppensex
praktiziert wird, der Mann gerne Cuckold ist, Gangbang im
Swingerclub auslebt oder ob man den Sex von hinten genießt.
Alles ist erlaubt solange man es gerne macht und allen gefällt. Und
liebe Männer: Auch wir Frauen mögen schmutzigen Sex. Sex muss
schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und
zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die
Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Liebe Leser(innen), die Erotik-Geschichten sind in einer klaren und
deutlichen Sprache geschrieben. Es ist Porno für deinen Kopf. Ob
Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst
entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in
einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Ein entspannender Kurzurlaub an der See lag hinter uns. Etwas
genervt lenkte ich das Auto über die dunkle Landstraße. Auf der
Autobahn hatte es einen Unfall gegeben, doch zum Glück hatte ich
das frühzeitig im Radio gehört und konnte den Stau umgehen. Der
ungewollte Umweg war aber auch nicht gerade das, was ich mir unter
einer schnellen Heimfahrt vorgestellt hatte. Marion, meine Frau
schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz und auch ich wurde
langsam aber sicher müde. Vor mir lagen noch ca. eineinhalb Stunden
Fahrt und die Kuschelmusik im Radio war auch nicht wirklich dazu
geeignet, mich wach zu halten. Am Straßenrand wies ein Schild auf
den nächsten Parkplatz hin und ich entschloss mich dazu, mir ein
wenig die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen.
Schließlich hatte ich keine Lust am Steuer einzuschlafen. Ich fuhr
etwas langsamer, um die Einfahrt auf keinen Fall zu verpassen und
suchte zwischen den Bäumen, die die Straße säumten, nach ihr. Ca.
50 m weiter konnte ich sie erkennen und ich lenkte den Wagen
langsam den schlottrigen Weg entlang. Normalerweise waren solche
Parkplätze auf wenig befahrenen Straßen an einem Freitagabend wie
ausgestorben, aber auf diesem war erstaunlich viel los. Auf den
ersten Blick konnte ich schon 8 Autos zählen und bei näherem
Hinsehen waren es noch einige mehr. Die Lampen, die in einigen
Abständen aufgestellt waren, spendeten nur ein spärliches Licht und
ich fuhr bis zum anderen Ende um das Auto zu parken. Marion schlief
noch immer und nur ab und an war ein leises Murmeln zu hören, dass
ihren Träumen entstammte.
So leise es nur ging stieg ich aus dem Auto und lehnte die Tür
leicht an, um Marion nicht zu wecken. Die anderen Autos parkten
alle ein gutes Stück von mir entfernt. Erst dachte ich an eine Art
Reisegruppe, die hier Pause machte, doch als ich mir die Autos
näher anschaute, erkannte ich, dass alle Autokennzeichen hatten,
die aus den umliegenden Gegenden stammten. Um eine Party konnte es
sich auch nicht wirklich handeln, denn ich konnte ein paar Männern
draußen stehen sehen und sie schienen sehr verschiedenen Alters zu
sein. Meine Neugier war nun vollends geweckt und ich schlenderte
möglichst unauffällig auf die anderen zu. Je näher ich kam, desto
größer wurden auch meine Augen. Gleich das erste Auto, was in
meiner Nähe stand, war verdächtig am Wackeln. Auf der
Beifahrerseite stand ein Mann und die Bewegungen seines Arms ließen
deutlich darauf schließen, was er gerade tat. Ich ging noch ein
Stück weiter und sah wie eine junge Frau auf einem der
Picknicktische lag und von mindestens 4 Männern umringt war. Nun
konnte ich auch aus mehreren Richtungen ein leises Stöhnen
vernehmen und ich wusste plötzlich, wo ich hier gelandet war. Das
war einer der Parkplätze, auf denen sich die Leute trafen, um ihren
Spielereien ganz öffentlich nachzukommen. Ich hatte schon ein paar
Mal davon gehört und gelesen, dachte aber bisher immer, dass das
nur eine Erfindung der Medien war. Jetzt wurde ich eindeutig eines
Besseren belehrt. Ich schaute mich dann noch ein wenig um und ging
anschließend zurück zu meinem Auto, denn schließlich war Marion ja
noch dort.
Als ich wieder einstieg schlummerte sie noch immer. Ich musste erst
einmal tief durchatmen, bevor ich losfahren konnte. Allein das
Wissen, was dort geschah, hatte mich doch ziemlich heiß gemacht.
Als ich wieder auf die Landstraße fuhr, überschlugen sich meine
Gedanken. Es musste schon etwas Erregendes an sich haben, andere
Paare beim Sex zu beobachten und ich konnte mir auch gut
vorstellen, dass andere mich und Marion dabei beobachteten. Das
würde sicherlich einen zusätzlichen Reiz erzeugen. Bloß ob meine
Maus auch auf so etwas stand, wusste ich nicht. Die restliche
Fahrstrecke konnte ich zügig zurücklegen und das Gesehene hatte
auch jede Müdigkeit vertrieben. Vor unserer Haustür weckte ich
Marion mit einem zärtlichen Kuss. Verschlafen rekelte sie sich auf
dem Autositz und sah einfach süß aus mit dem zerzausten Haar und
den halbgeöffneten Augen. Ich beschloss das Gepäck erst am nächsten
Tag auszupacken und ging um das Auto herum, öffnete Marions Tür und
hob sie heraus. Etwas überrascht blickte sie mich an, kicherte
jedoch schon vergnügt, als ich das Auto zumachte und sie in unsere
Wohnung trug. Mein Weg führte direkt ins Schlafzimmer, wo ich sie
aufs Bett legte und mich gleich über sie hermachte. Marion war von
meiner Attacke ziemlich überrascht, ließ sich meine Küsse und
Streicheleien aber gerne gefallen. Die Nacht wurde noch ziemlich
lang und als ich selig einschlummerte, dämmerte es bereits.
Der Parkplatz ging mir in den folgenden Tagen nicht aus dem Kopf
und so kam es, dass ich mir ein einschlägiges Magazin kaufte, in
dem die besten Parkplatztreffpunkte Deutschlands verzeichnet waren.
Ich brauchte nicht lange suchen, bis ich allein im Umkreis von 50
km 3 solcher Plätze fand. In meinem Kopf strickte ich mir einen
Plan zu recht. Ich wollte das unbedingt einmal mit Marion
ausprobieren und nachdem ich etwas hin und her überlegt hatte, war
ich mir fast sicher, dass sie auch Gefallen daran finden würde. Um
ganz sicher zu gehen, wollte ich ihr das ganze allerdings noch
etwas versüßen und so machte ich mich auf in die Stadt und gab
nicht gerade wenig Geld für ein neues Outfit für sie aus. Ich hatte
den folgenden Samstag für mein Vorhaben ausgewählt und bereitete
Marion richtig darauf vor. Gleich nach dem Aufwachen fing ich an
sie zu streicheln und zu küssen, hörte aber mittendrin auf und ging
duschen. So machte ich es den ganzen Tag lang weiter und Marion
wurde immer heißer. Immer wieder versuchte sie mich zu sich zu
ziehen, doch ich blieb hart, obwohl es mir sehr schwer fiel. Nach
dem Abendessen verschwand ich dann im Schlafzimmer und holte die
Einkäufe unter dem Bett hervor. Ich rief Marion zu mir und als sie
die ganzen Tüten auf dem Bett sah, bekam sie große Augen. Wie ein
kleines Kind stürzte sie sich darauf und probierte unter Kichern
und bewundernden Blicken gleich alles an. Als erstes zog sie sich
den knallroten BH aus Spitze an. Er hatte kleine Kissen in den
Seiten eingearbeitet und drückte ihren schönen Busen nach oben, so
dass sie ein tolles Dekolleté bekam. Dann folgte der dazu passende
Strapsgürtel mit den seidenen, schwarzen Strümpfen und zu guter
Letzt der String.
Natürlich hatte ich ihr nicht nur Dessous gekauft, sondern auch was
Passendes darüber. Als nächstes zog sie sich die kurze Jeans-Weste
über. Sie war so geschnitten, dass sie gerade bis zum Bauchnabel
reichte und dass man die Knöpfe, die oberhalb des Busens lagen,
offenlassen musste. So waren ihr tolles Dekolleté und auch der BH
bestens zu sehen. Dann zog sie den kurzen Jeansrock an, der
durchgehend geknöpft war und ihre langen Beine wunderbar zur
Geltung brachte. Zum Schluss folgten noch die kniehohen
Lederstiefel, die vorne geschnürt werden mussten. Als sie so vor
mir stand, musste ich mich zusammenreißen, um nicht gleich über sie
herzufallen. Ich hatte zwar geahnt, dass ihr die Sachen gut stehen
würden, dachte aber nicht, dass sie so verdammt sexy darin
aussieht. Mit großen Augen drehte sich Marion immer wieder vor dem
großen Spiegel hin und her und fiel mir anschließend freudig um den
Hals. Mit vielen Küssen bedankte sie sich für das tolle Outfit,
fragte aber auch gleich, womit sie das verdient hatte. Ich grinste
nur und sagte: „Lass dich überraschen!“ Mit diesen Worten schickte
ich sie ins Bad, damit sie sich noch entsprechend des Outfits
stylen konnte. Mit dem Make-up sah sie noch umwerfender aus und ich
konnte es kaum erwarten, sie auf dem Parkplatz vorzuzeigen. Marion
hatte natürlich immer noch keine Ahnung, was ich mit ihr vorhatte,
doch sie war durch meine Behandlung während des ganzen Tages und
die sexy Klamotten so angeheizt, dass sie es kaum erwarten konnte,
dass ich mich mit ihr beschäftigte.
Ich nahm sie an die Hand und setzte sie ins Auto. Etwas verwundert
sah sie mich an, doch ich glaube, sie war schon so heiß, dass ihr
alles egal war. Ich hatte mir einen Parkplatz ausgeguckt, an dem
auch schon etwas früher was los war, so dass es noch hell war, als
ich von der Straße abbog. Genau wie der Parkplatz damals, war auch
dieser von Bäumen umgeben und von der Straße nicht einsehbar. Es
standen 7 Autos in den Haltebuchten und ich parkte wieder etwas
Abseits, um ihr endlich zu erzählen, was ich vorhatte. Ich fing
damit an, wie ich durch Zufall auf den Parkplatz gestoßen war und
erzählte ihr auch, wie sehr mich der Gedanke erregte, das andere
uns beim Sex zusahen. Marion grinste mich nur an: „Ach, deshalb
auch die sexy Klamotten!“ Ich nickte und wurde nun doch etwas
nervös. Aber sie lächelte weiterhin und sagte mir, dass sie zwar
nicht wüsste, ob es ihr Spaß machen würde, dass sie es aber auf
jeden Fall ausprobieren wollte. Genauso kannte ich meine Maus,
immer neugierig und außergewöhnlichen Sachen nicht gleich
abgeneigt.
Wir berieten uns noch einen Augenblick, wie wir die Sache angehen
sollten und klärten auch unsere Grenzen ab, bevor wir ausstiegen.
So wie ich sehen konnte, war noch kein Auto am Wackeln. Nur in der
Picknickecke sah ich einige Leute beieinander sitzen. Hand in Hand
schlenderten wir auf sie zu und die Männer renkten sich sofort die
Hälse nach Marion aus. Auch die Frauen hatten ein Lächeln auf dem
Gesicht und begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“. Während
die anderen Männer genau wie ich in Alltagskleidung da saßen, waren
die Frauen alle toll gestylt. Ihr Anblick brachte mein Blut schon
mächtig zum Kochen und ich war gespannt, wie sich alles entwickeln
würde. Anfangs unterhielten wir uns nur, doch irgendwann begann
einer der Männer damit, den Busen seiner Freundin zu massieren.
Erst machte er das durch den Stoff ihrer Bluse hindurch, doch schon
bald knöpfte er die Bluse auf und es kamen wunderschöne große
Brüste zum Vorschein. Die Brustwarzen standen schon hart ab und die
großen Vorhöfe leuchteten rot in der Dämmerung. Die Frau genoss das
sehr und schon bald war ein Stöhnen von ihr zu hören. Nachdem ein
Paar den Anfang gemacht hatte, kam Bewegung in die kleine Gruppe.
Wohin ich auch sah liebkosten sich die Pärchen gegenseitig und 2
Frauen küssten sich sogar, während sie von ihren Männern mit dem
Mund verwöhnt wurden. Es war total heiß ihnen dabei zuzusehen. Auch
Marion war schon ziemlich erregt und nur wenige Sekunden später
drängte sich ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich saß auf einem
der Tische und sie stand dicht vor mir. Marion drängte ihren Körper
an mich und begann ihre Brüste an mir zu reiben. Ich verstand die
Aufforderung, knöpfte die knappe Weste auf und streichelte ihren
Busen. Die Spitze des BHs fühlte sich gut an unter meinen Händen
und ihre Brustwarzen drängten sich an die groben Maschen des
Stoffs.
Nach kurzer Zeit tauschten wir die Plätze. Marion lag schon halb
auf dem Tisch, als ich ihren Busen freilegte und ihn mit meinen
Lippen verwöhnte. Um mich herum hörte ich die anderen stöhnen, was
mich noch mehr anmachte. Meine Jeans wurde schon verdammt eng in
der Leistengegend und als die erste Frau ihren Orgasmus
herausschrie, konnte ich nicht anders, als mich meiner Hose zu
entledigen. Marion nahm mich gierig in sich auf und es dauerte
nicht lange, bis auch wir vor Lust schrien. Selten hatte ich meine
Maus so hemmungslos erlebt. Ihr Körper zuckte auf der Tischplatte
und sie bekam gar nicht genug. Als ich irgendwann erschöpft von ihr
abließ, sah ich zum ersten Mal, das sich eine ganze Menge Männer um
die Tische versammelt hatten. Sie hatten uns und den anderen Paaren
beim Liebesspiel zugesehen und man konnte an ihren Gesichtern
sehen, wie erregt sie waren. Einige verschafften sich gleich hier
Erleichterung, andere behielten sich das wohl lieber für zu Hause
auf. Marion und ich zogen uns langsam wieder an und beobachteten
dann noch eine Frau, die gleich von 3 Männern verwöhnt wurde. Man
sah ihr an, wie geil sie das machte und Marion wandte sich mit
einem spitzbübischen Grinsen an mich: „Vielleicht probiere ich das
beim nächsten Mal auch!“