Worüber die produzierende Industrie lacht
Vorliegendes Werk ist eine Selektion mündlich überlieferter Witze im Arbeitsleben innerhalb der produzierenden Industrie. Dieses Buch dient der Belustigung und Zerstreuung, sowie dem Bewahren der Inhalte. Die Mehrheit der Witze lässt sich hinsichtlich der darin vorkommenden Akteure/Handlungsorte entsprechend dem Zuhörerkreis/der Situation adaptieren.
Die Inhalte spiegeln weder persönliche Meinungen/ Ansichten/ Einstellungen, noch Vorbehalte seitens des Autors gegenüber Menschen/Tieren bestimmten Typs, Abstammung, Berufs, oder Ausbildung wider. Weder ist das Ziel jemanden zu verletzen, herabzuwürdigen, noch zu diskriminieren. Witze im Grauzonenbereich leben wie im Kabarett von Selbstironie/Stereotypen und wurden vermehrt durch Zugehörige der betroffenen Gruppe erzählt, weshalb Sie Eingang in die Sammlung fanden. (z.B. bei Witzen über Berufsstände oder Nationalitäten). Witze welche gegen oben beschriebene Bedingungen verstoßen, wurden ausnahmslos ausgeschieden.
Da enthaltende Witze mittels Erzählung/Publikation teilweise über 20 Jahre fortbestehen, somit Teil kulturellen Gutes der Gesellschaft zu sein scheinen, soll auf jene nicht zu Gunsten politischer Korrektheit verzichtet werden (z.B. Rivalitäten zwischen Fußballnationen, länderspezifischer Stereotypen).
Das Leben ist oft schwer genug, besonders im industriellen Umfeld – erlauben Sie daher den vorliegenden Zeilen ein Lächeln auf Ihre Lippen zu zaubern, denn dies ist der einzig wahre Zweck des Werkes. Ganz nach dem Motto:
Egal wie schwer die Zeiten sind,
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Viel Vergnügen!
© 2014 Christian Eberhardt-Motzelt
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Mikrofilm, Fotokopie, oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Illustration: Christian Eberhardt-Motzelt
Coverbildquelle: Fotolia, lizenzfrei erworbenes Foto
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783738669312
Für Fragen und Anregungen wie weiteren Informationen
http://www.eberhardt-motzelt-christian.com
Ein junger, sichtlich aufgeregter Mann kommt in eine Apotheke und hält die rechte Hand hoch. Fragt der Apotheker: " Wünschen Sie Handcreme?" "Nein, Bitte 5 Viagra. Ich bin Hotelportier und heute Abend kommt ein Bus mit 20 jungen, bildschönen französischen Models!" Am nächsten Morgen kommt der Mann wieder in die Apotheke und reißt energisch beide Hände hoch. "Darauf der Apotheker: "Schon klar, 10 Viagra!" "Handcreme, nichts als Handcreme, der Bus ist nicht gekommen!"
Kommt ein Legionär in die Wüste und entdeckt ein kleines Gebäude, in das ständig Männer hineingehen und nach längerer Zeit grinsend wieder herauskommen. Der neugierige Legionär fragt seinen Vorgesetzten, was es damit auf sich hat. Da antwortet sein Heerführer: "Da ist das Kamel drin. Wenn unsere Männer ein dringendes Bedürfnis überkommt, gehen sie da hinein und..." "Ja, ja", sagt der Legionär, denn er kann sich schon denken, was die Männer mit dem armen Kamel machen und beschließt, es nicht wie diese Ferkel zu tun. Aber eines Tages überkommt ihn plötzlich der starke Drang nach Entspannung und er fragt den Heerführer, wann das Kamel denn frei sei. Leider muss er noch einen Tag warten. Am nächsten Tag, er kann es kaum noch zurückhalten, geht zum Kamel, lässt die Hose runter und fängt an seiner Lust nachzugeben. Völlig unverhofft kommt sein Vorgesetzter herein und fragt: "Ich kann ja verstehen, dass es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die Stadt in den nächsten Puff reiten wie jeder andere auch?"
Zwei befreundete Ehepaare spielen an einem Abend zusammen Black-Jack. Karl fällt zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückt, bemerkt er, dass Petra, Antons Frau, vor ihm mit gespreizten Beinen und ohne Unterwäsche sitzt! Karl ließ sich als Gentlemen nichts anmerken, setzt sich auf und spielt weiter.
Später, als Karl in die Küche ging, um Snacks zu holen, folgte ihm Petra und fragte: 'Hast Dir gefallen was Du vorhin unter dem Tisch gesehen hast?' Karl, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie meinte: 'Du kannst mich haben. Es kostet Dich allerdings fünfhundert Euro'.
Nachdem Karl seine finanzielle Situation geprüft und etwaige moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Vorschlag ein. Petra erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Karl zwischen 14:00 und 15:00 Uhr bei ihr sein sollte.
Natürlich war Karl pünktlich, gab ihr fünfhundert Euro und die beiden trieben es etwa eine Stunde lang innig. Um 15:30 Uhr war Karl wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau ob Karl heute Nachmittag hier war. Petra war geschockt, aber antwortete ruhig: 'Ja, er war heute Nachmittag kurz hier.' Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: 'Und hat er dir fünfhundert Euro gegeben?' Petra sah das Ende Ihrer Ehe gekommen, setzte trotz allem ein Pokerface auf und sagte: 'Ja, er hat mir fünfhundert Euro gegeben.' Anton lächelte zufrieden und sagte: 'Gut. Karl kam nämlich heute Morgen zu mir ins Büro, um sich fünfhundert Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei Dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzuzahlen.'
Ein Mann geht zum Arzt und hat schwere Depressionen, weil sein Penis für seine Geliebte zu lang und somit schmerzhaft ist. "Herr Doktor, helfen Sie mir, mein Penis muss kürzer werden! Er hat nicht mal mehr in der Hose Platz. 50 Zentimeter sind einfach unerträglich, für mich und meine Liebsten!" klagt der gebrochene Mann. "Da, kann ich ihnen leider nicht helfen. Aber hinter dem Haus ist ein See, in dem eine Kröte sitzt. Wenn sie die Kröte dazu bringen, NEIN zu sagen, wird ihr Penis um zehn Zentimeter schrumpfen!"
Gesagt - getan, Der Mann schreitet hinter das Haus und ruft in den See hinein: "Kröte, Kröte, willst du mich heiraten?" Darauf die Kröte: "Nein!" Und wirklich, der Penis hat nur mehr 40 Zentimeter. Am nächsten Tag schreitet der Mann wieder zum See: "Kröte, Kröte, willst du mich ehelichen?" Darauf die Kröte: "Nein!" Und siehe, der Penis ist nunmehr 30 Zentimeter lang. Seine Geliebte beginnt das Spiel zu genießen, nur ganz kann er sich nicht gehen lassen, da dies immer noch schmerzt.
Da denkt sich der Mann am darauffolgenden Tag: "20 Zentimeter wären ideal. Ich gehe nochmal zum See!" Gesagt, getan. Er schreitet zum See und in der Hoffnung, der Penis würde nun von 30 Zentimeter auf 20 Zentimeter schrumpfen. Da ruft er: "Kröte, Kröte willst du mich heiraten?" Da tönt es energisch aus dem See: "Hast Du Alzheimer oder was? NEIN, NEIN und nochmals NEIN!"
Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein laszives Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie sich seine Tochter mit einer Banane befriedigt Am kommenden Morgen bindet er die Banane an einem Draht fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch das Haus. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: "Ich zeige meinem Schwiegersohn die Räumlichkeiten."
Eine Nonne macht Autostopp. Nach einiger Zeit bleibt ein LKW-Fahrer stehen und nimmt sie mit. Unterwegs versucht er etwas Smalltalk: "Wie heißen Sie?" Nonne: "Schwester Mathilda, und Sie?" LKW-Fahrer: "Mein Name ist das, was sie am liebsten zwischen den Fingern gleiten lassen!" Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen. Beim Aussteigen sagt sie dann: "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler!"
Der Fahrer: "Mein Name ist Rosenkranz!"
Fritzchen liegt mit seiner Familie am FKK- Strand. Er sieht seinen Vater an und fragt: "Papa, was hast du denn da unten?" "Das ist eine Ente, die in ihrem Nest ihre Eier ausbrütet. Aber lass mich jetzt in Ruhe, ich will schlafen." Der Vater legt sich schlafen, als er erwacht beginnt er zu schreien: "Was ist denn hier los? Was hast du getan?" "Nichts Papa! Ich habe nur mit der Ente gespielt. Doch plötzlich hat sie mich angespuckt. Ich wollte mich rächen und habe ihr den Hals umgedreht, die Eier geklaut und das Nest angezündet."