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Impressum

© eBook: 2021 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

© Printausgabe: 2021 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

Gräfe und Unzer ist eine eingetragene Marke der GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, www.gu.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Bild, Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Projektleitung: Miriam Nüberlin

Redaktionelle Mitarbeit: Simone Sabel

Lektorat: Arnold Klaffenböck

Covergestaltung: FAVORITBUERO, München

eBook-Herstellung: Lea Stroetmann

ISBN 978-3-8338-9001-7

1. Auflage 2021

Bildnachweis

Coverabbildung: Laurence Chaperon für Lamalo Consulting GmbH

Fotos: privat Friedländer; Bundesregierung / Sandra Steins; Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (eDok) Nr. D_008746 / Fotograf: Thomas Platow; Laurence Chaperon für Lamalo Consulting GmbH; privat Leutheusser-Schnarrenberger

Syndication: www.seasons.agency

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»Zunächst muss ich sagen: Auch der Untergrund war keine Kleinigkeit, aber mich zu stellen, nachdem ich es angefangen hatte, wäre nur der letzte Ausweg für mich gewesen.

Theresienstadt war anders – aber ich weiß im Nachhinein gar nicht, was schlimmer war. Zumindest musste ich mich nicht mehr ununterbrochen verstecken und in der ständigen Angst leben, entdeckt zu werden. Und ich wollte leben! Ich war doch noch jung, ich hatte doch noch kein Leben gehabt. Ich war auch böse … Warum bringt man mich wohin, wo ich gar nicht weiß, was ich erleben werde?! Wir haben doch nichts gewusst. Und dann … Was ließ mich überleben? Ich weiß es nicht. Viel Glück, viel Mut. Und der starke Wille, es zu schaffen. Theresienstadt war, als ob es nicht geschieht. Ich habe jeden Tag getan, was man tun musste, ohne dass es mich wirklich berührt hat. Man hat gelebt, aber auch nicht gelebt. Es ist schwierig zu erklären, wie die Gefühle waren, die mich bewegt haben. Ich hatte immer noch die Hoffnung, auch in Theresienstadt, leben zu wollen, weil ich vielleicht meine Angehörigen noch mal sehen werde.«

Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, für die Publikation »Doppelinterview Sascha Hellen mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Margot Friedländer«

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

dieses Buch enthält ein Gespräch zweier starker Frauen, die eine ganze Generation trennt, aber das gemeinsame Engagement gegen Antisemitismus und Judenhass eint. Beide machen sich Sorgen, weil Antisemitismus in Deutschland in den vergangenen Jahren wieder hör- und sichtbarer geworden ist. Darum ist es so wichtig, dass starke Persönlichkeiten wie Margot Friedländer ihre Erinnerungen an Hass, Verfolgung und Verbrechen, aber auch an das Über- und Weiterleben jahrzehntelang an junge Menschen weitergegeben haben. Wir müssen immer wieder deutlich machen: Judenhass und Antisemitismus vergiften das Zusammenleben für uns alle. Daher bin ich dankbar, dass Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sich als Antisemitismusbeauftragte für unser Land engagiert und mit diesem Buch ein starkes Zeichen für das Fortdauern der Erinnerung und gegen Antisemitismus setzt.

Zugleich macht das Buch schmerzhaft klar, dass wir vor einer tiefen Zäsur in der Erinnerungskultur stehen: Es ist die Zeit der letzten Gespräche mit den Zeitzeugen, mit Überlebenden wie Margot Friedländer. Wenn diese Gespräche bald nicht mehr möglich sind, müssen wir Lebenden das Gedenken an Entrechtung, Verfolgung, Deportation – an das singuläre und unauslöschliche Menschheitsverbrechen der Shoah – erhalten und weiterentwickeln.

Und wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass jüdisches Leben in unserem Land auch in Zukunft blüht und dass Jüdinnen und Juden sich in ihrem Alltag in Deutschland sicher und willkommen fühlen. Ein großer Beitrag dazu wird das bundesweite Festjahr 2021 – 321 sein. Wir feiern, dass es seit 1700 Jahren jüdisches Leben im heutigen Deutschland gibt – bezeugt durch ein Edikt des Kaisers Konstantin für den Magistrat der Stadt Köln, das es Juden erlaubte, Ämter der Kurie sowie in der Stadtverwaltung zu bekleiden. Dieses Leben fußt heute auf einem Vertrauen, das auch dank herausragender Persönlichkeiten wie Paul Spiegel oder Margot Friedländer entstanden ist. Lassen Sie uns die Erinnerung pflegen, um das Leben zu feiern. Ich bin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Margot Friedländer und Sascha Hellen sehr dankbar für ihren Beitrag dazu. L'Chaim!

Armin Laschet

Quelle

* Das Baeck-Zitat »Die Geschichte des deutschen Judentums ist definitiv zu Ende. Die Uhr kann nicht zurückgestellt werden.« ist am 21.12.1945 im New Yorker Aufbau erschienen (»Gespräch mit Leo Baeck«).

Beitrag von Prof. Dr. Ludwig Theodor Heuss, Vorsitzender des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, zum Buchprojekt Margot Friedländer/Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: »Ich tue es für Euch – Was wir von einer hundertjährigen Holocaustüberlebenden über Vergebung, Hoffnung und Toleranz lernen können«

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit bietet auf Grundlage der Idee des Liberalismus Angebote zur politischen Bildung in Deutschland und in aller Welt. Mit unseren Veranstaltungen und Publikationen helfen wir Menschen, sich aktiv ins politische Geschehen einzumischen. Begabte junge Menschen fördern wir durch Stipendien. Seit 2007 ist der Zusatz »für die Freiheit« Bestandteil unseres Stiftungsnamens. Denn die Freiheit hat keine gute Konjunktur im Deutschland dieser Tage. Umso wichtiger ist es, für Freiheit zu werben und darum, die Verantwortung wahrzunehmen, die mit Freiheit einhergeht. Wir tun dies seit unserer Gründung am 19. Mai 1958. Unsere Geschäftsstelle ist in Potsdam, Büros unterhalten wir in ganz Deutschland und über 60 Ländern der Welt.

Für den liberalen Vordenker und Namensgeber der Stiftung, Friedrich Naumann, stand fest: Eine starke Demokratie braucht mündige Bürger. Erst wenn der Einzelne am politischen Prozess teilnimmt und Verantwortung übernimmt, wenn er sich einmischt und seine Meinung vertritt, wächst und gedeiht eine liberale Gesellschaft.

Diese Idee hat die Stiftung von Anfang an geprägt. Wir wollen dazu beitragen, dass es auf der ganzen Welt immer weniger Untertanen gibt und immer mehr selbstbewusste, politisch aktive Bürger.

Verständnis ist die wichtigste Voraussetzung für politische Beteiligung. Deshalb wollen wir durch die politische Bildung den Menschen den Liberalismus nahebringen – und damit auch begreifbar machen. Politische Bildung findet aber nicht nur im Kopf statt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ganze Mensch mit seinen Werten und Ideen, die es zu verändern oder zu bestärken gilt.

Als liberale politische Stiftung orientieren wir uns am Modell der offenen Gesellschaft. Die offene Gesellschaft ist das Gegenmodell zu totalitären Staatsformen wie dem Nationalsozialismus oder Kommunismus. In der offenen Gesellschaft hat jeder die Freiheit zu sein, wie er ist. Und damit die Chance, sein Leben selbst zu gestalten. Zur Freiheit in einer offenen Gesellschaft gehören grundlegende humanistische, Freiheit stiftende Werthaltungen wie Toleranz, Selbstbestimmung oder Selbstverwirklichung und Autonomie – aber auch Freiheit wahrende Rechte wie ein umfassender Grundrechtsschutz, Menschenrechte weltweit, Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Als Stiftung für die Freiheit setzen wir uns für die Vielfalt und Toleranz unserer offenen Gesellschaft ein. Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt haben eine positive Auswirkung auf unsere Organisation und auf die Gesellschaft in Deutschland. Jede und jeder muss die Chance haben, ihr oder sein Leben selbst zu gestalten. Diskriminierung, Ausgrenzung und Unterdrückung sind die Feinde der Demokratie, die durch autoritäre Bestrebungen und Angriffe auf die Rechtsstaatlichkeit zunehmend bedroht ist.

Es gilt, wachsam zu sein. Die Wahrung der Menschenrechte ist keine Floskel für Sonntagsreden. Sie ist das Geschenk der europäischen Aufklärung. Die rücksichtslose Verfolgung politischer, religiöser oder gesellschaftlicher Minderheiten ist auch heutzutage Merkmal autoritärer Regime weltweit. Dagegen sind Demokratie und Freiheit die stärksten Waffen. Für diese zu kämpfen ist unsere Aufgabe und Verpflichtung.

In einem Buch über die Lehren aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte müssen wir die Bedrohungen der Freiheit ansprechen. Und wir müssen klar bezeichnen, dass diese Bedrohungen nicht nur außerhalb Deutschlands bestehen. Gerade für uns, die wir die Freiheit lieben und für alle Menschen durchsetzen wollen, gilt es, die Warnzeichen zu erkennen, die Gefährder zu benennen und das Aufgehen ihrer Saat zu verhindern.

76 Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager sind die von den Nationalsozialisten begangenen Gräueltaten Teil unserer gesellschaftlichen Erinnerungskultur. Sie werden im Geschichtsunterricht gelehrt, sind Handlung zahlreicher Sachbücher und Romane, Kinofilme und Geschichtsdramen. Sie werden literarisch aufgearbeitet und von Historikern wie Politikern regelmäßig ins Zentrum gesellschaftlicher Debatten gerückt. Die Gräueltaten des verbrecherischen Regimes der Nationalsozialisten haben auch nach all den Jahrzehnten, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen sind, nichts von ihrem Schrecken verloren. Das Verständnis von der Singularität des Holocaust und die Fähigkeit, Gegenwart und Zukunft der Bundesrepublik auch aus dem Erinnern an die Gräueltaten in Nazideutschland zu gestalten, hängt bis heute eng mit den Berichten von Zeitzeugen zusammen. Doch diese werden immer seltener, während gleichzeitig Antisemitismus in unterschiedlichsten Facetten wieder um sich greift.

Das Thema Antisemitismus kann nicht hoch genug auf der Agenda der politischen Bildung stehen. Denn Antisemitismus, so hat es Theodor W. Adorno schon 1945 treffend formuliert, sind bereits Gerüchte über die Juden. Einer lange versteckten, aber doch erschreckend großen Ansammlung von Menschen aller Couleur dienen antisemitische Verschwörungstheorien als Erklärung für die vermeintlichen Missstände dieser Welt.

Es ist ein schrecklicher, ein quälender Gedanke: Der Ungeist, der das nationalsozialistische Regime in Deutschland in all seiner Grauenhaftigkeit möglich gemacht hat, ist immer noch da, droht immer mal wieder auszubrechen, stärker zu werden. Wir registrieren, dass all die Gewalt, die Unmenschlichkeit und die Millionen Toten noch immer und immer wieder missbraucht, relativiert, angezweifelt, sogar geleugnet werden. Wir registrieren, dass antisemitische Verschwörungstheorien bei manchen immer noch das Gedankengut bestimmen. Wir registrieren, dass antisemitische Äußerungen bei vielen sogenannten »Querdenkern« zum Mindset und zum Vokabular gehören. Nicht umsonst warnte der Zentralrat der Juden, dass die Coronapandemie als »Katalysator für Antisemitismus« diene. Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Allein für das Jahr 2020 verzeichnete das Bundesinnenministerium in einer ersten Bestandsaufnahme 2275 Gewalttaten gegen Juden – ein trauriger Höchstwert seit dem Beginn der Aufzeichnungen vor etwa 20 Jahren. Der Verfassungsschutz warnte vor dem »steil ansteigenden Antisemitismus in Deutschland«. Der allergrößte Teil der judenfeindlichen Straftaten hat einen rechtsextremistischen Hintergrund.

2021 steht im Zeichen von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland. Gegen Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Hass im Netz wird sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in vielfältiger Weise einbringen und diese Arbeit auch in der Zeit danach fortsetzen. Wir müssen die Erinnerung an die Schande der Reichspogromnacht und den daraus folgenden Holocaust in den Köpfen der Menschen lebendig halten. Dafür bieten wir dauerhaft Veranstaltungen zum Thema Antisemitismus an. Denn Judenfeindlichkeit zeigt sich nicht nur in Taten – sie beginnt viel früher, in Sprüchen, Vorurteilen, Beleidigungen. Mit den Worten der Holocaustüberlebenden Anita Lasker-Wallfisch: »Die Gaskammer ist nicht der Holocaust, der Holocaust endete dort.«

Wir können gar nicht froh und glücklich genug darüber sein, dass Holocaust-Überlebende wie Margot Friedländer zur Vergebung bereit und zu Hoffnung und Toleranz fähig waren und sind. Aber wir »Nachgeborenen« müssen auch unseren Teil erfüllen und verhindern, dass antisemitisches, ja insgesamt fremdenfeindliches Denken jemals wieder an die Schalthebel gebracht wird, wo es sein immanentes Zerstörungspotenzial umsetzen kann. Die Arbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in diesem Themenfeld geht weiter.

Margot Friedländer wird 1921 als zweites Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Die Familie versucht ab 1933 mehrmals vergeblich auszuwandern. 1942 wird der Vater in einem Vernichtungslager ermordet. 1943 planen Margot, ihr Bruder Ralph und ihre Mutter die Flucht. Der Bruder wird von der Gestapo abgeholt, die Mutter folgt ihm. Beide kommen in Auschwitz um. Die Mutter hinterlässt ihrer Tochter die Botschaft: »Versuche, dein Leben zu machen.« Margot kann sich verstecken und lebt fortan im Untergrund. 1944 verraten sie Greifer, also Juden, die im Auftrag der SS andere Juden aufspüren. Daraufhin wird Margot in das KZ Theresienstadt verschleppt. Dort trifft sie Adolf Friedländer, ihren späteren Ehemann. Nach ihrer Befreiung heiraten sie und wandern 1946 via Schiff nach New York aus, wo sie sich als amerikanische Staatsbürger eine neue Existenz aufbauen. 2003 besucht Margot Friedländer auf Einladung des Berliner Senats ihre Geburtsstadt. 2008 erscheint ihre Autobiografie Versuche, dein Leben zu machen. Zwei Jahre später kehrt Frau Friedländer dauerhaft nach Berlin zurück. 2011 wird sie für ihr Engagement als Zeitzeugin mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Sie ist eine der letzten Überlebenden des Holocaust und berichtet heute immer noch in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen über ihr Leben. Am 5. November 2021 feiert Margot Friedländer ihren 100. Geburtstag.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist FDP-Politikerin, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und heutige Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit 2019 ist sie zudem Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes. Für ihr außerordentliches soziales Engagement bekam sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber. Am 26. Juli 2021 wird Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 70 Jahre alt.

Danksagung

Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, denen zuzuhören, die die Schrecken des Nationalsozialismus erlebt haben. Margot Friedländer ist zweifelsohne eine der großen Ausnahmepersönlichkeiten. Daher gilt an dieser Stelle ihr unser tiefer Dank. Ebenso Sabine Leutheusser-Schnarrenberger – eine Frau mit Haltung, die sich seit Jahren unermüdlich gegen Antisemitismus und Intoleranz einsetzt. Ulrich Ehrlenspiel, Eva Dotterweich und das Verlagsteam – insbesondere Miriam Nüberlin, Arnold Klaffenböck, Florian Landgraf und Marie Luise Lapczyna – haben das Projekt mit großer Hingabe und persönlichem Einsatz begleitet, vielen Dank dafür!

Laurence Chaperon hat auf einfühlsame Art und mit ihrem wunderbaren Blick das Covermotiv aufgenommen.

Vielen Dank auch an Abraham Lehrer (Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland), Simone Sabel (für redaktionelle Unterstützung), Thomas Volkmann und Claudia Groß von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, an Michael Anders und Christian Klaka vom Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, an Peter Mahall, Florian Bessel und die Lamalo Consulting GmbH.

Ein herzlicher Dank gilt auch Ministerpräsident Armin Laschet, Justine Schramowski und Arne Hordt aus der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben zum Gelingen dieses Buches beigetragen.