(Das Schlafzimmer des Dandy. In der Mitte ein enormes Himmelbett, das von weißen Mullvorhängen umgeben ist, die mit fallenden grauen Rosen in Seide bestickt sind. Ebensolche Vorhänge an den hohen Fenstern. Gegenüber dem Bett eine große Waschtoilette aus grauem Marmor. Die Wände haben grauseidene Bespannung; der durch das ganze Zimmer gehende Teppich zeigt hellrote Rosen auf grauem Grunde. An den Wänden hängen in weißen Lackrahmen Lithographien von Toulouse-Lautrec.
Es ist zwei Uhr nachmittags, aber im Zimmer herrscht vollkommene Dämmerung.)
Der Dandy (im Traum, hinter den Gardinen des Bettes singend):
Bald links herum, bald rechts herum, doch stets am Liebesba . . a . . nde (Ein Gespräch wiederholend, mit Nachahmung der Stimmen usw.) Kathi, die Welt ist eine Bethelnuß. … Was für'n Ding? … Eine Bethelnuß … Woaß i, was dös is? … Frag deinen Kunstmaler … A, der Fadian der schlaft ja scho … Kathi? … Wos is? … Die Welt ist eine Bethelnuß (Singend):
Und der Herr Marquis in Grau
Hat 'ne bli-bla-blonde Frau
Mit gefärbten Haaren;
Ei jawohl, ei jawohl.
Die mal anders waren.