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Inhaltsverzeichnis













Danksagung

Mein Dank gilt den unzähligen Menschen, die ich bislang in meiner Arbeit kennenlernen und begleiten durfte. Meinen Kundinnen und Kunden, den Auftraggebern, Organisationen und Kommunen sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kolleginnen und Kollegen.

Besonderen Dank für die Begleitung und Unterstützung während des Schreibens an Sabine Asgodom, Dr. Petra Bock, Christian Dombrowski, Verena Gibson, Dr. Andrea Kraft, Simon Liedtke, Yasmine Matheis, Dr. Marianne Müller, Bernhard Lutz, Mario Nantscheff, Dagmar Olzog, Ina Rosenthahl, Michael Stoz, Dr. Irma Schmidt und Theresia Volk.

Wenn Sie selber gute Gedanken und weiterführende Überlegungen zum Thema »Respekt« haben oder Sie vielleicht Geschichten erlebt haben, bei denen das Thema »Respekt« eine Rolle spielt, dann freue ich mich sehr, wenn Sie mir schreiben.

Büro für Training Coaching Supervision

Andrea Lienhart

Richard Künzer Str. 3a
79102 Freiburg
info@andrea-lienhart.de
Telefon: (0 7 61) 70 91 67
Fax: (0 7 61) 70 74 381

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Nachwort

Respekt im Job ist ohne Anstrengung nicht zu haben – doch der Lohn ist groß. Er zeigt sich in höherer Produktivität, in Wettbewerbsvorteilen und in der besseren Entfaltung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Respekt ist keine Ware, kein Buch, das wir ins Regal stellen können, und auch kein Feuerlöscher, der in der Ecke steht, sondern eine Qualität, die jeden Tag auf das Neue gelebt werden will.

Viele Instrumente und Ideen sind dabei hilfreich. Entscheidend jedoch ist die Haltung eines jeden Einzelnen und die Erkenntnis, dass es effektiver und nützlicher für alle ist, wenn wir beginnen, uns als Menschen wahrzunehmen, und neugierig auf die Talente, Ideen und Erfahrungen anderer sind.

Sie können jetzt das Buch zur Seite legen und sofort damit beginnen. Wo immer Sie jetzt gerade sind, zu Hause oder im Büro. Schauen Sie sich um, wechseln Sie die Perspektive und gehen Sie auf Entdeckungsreise.

Was läuft gerade gut in Ihrem Umfeld? Wie respektvoll gehen Sie miteinander um? Wo stoßen Sie immer wieder an Grenzen?

Sie können sich vornehmen, Konfliktsituationen ab sofort anders anzugehen als bisher; Sie können beschließen, sich eher an Stärken als an Schwächen zu orientieren, oder den Wunsch nach mehr Respekt im Team äußern. Sie haben die Freiheit, öffentlich Ihre eigene Überzeugung zu äußern und immer wieder anerkennende Formulierungen einfließen zu lassen etc.

Jedem Menschen steht es frei, eine Kultur des wechselseitigen Respekts im eigenen Umfeld zu fördern. Spüren Sie die Herausforderung, die darin liegt? Dann sind Sie auf einem guten Weg. Und werden bald auch merken, welche Freude es bereitet, eine Kultur gegenseitigen Respekts nach und nach im eigenen Unternehmen zu etablieren.

Jeder einzelne Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin, der/die sich aktiv um Respekt bemüht, bringt Nutzen für alle. Wer den Wandel zu einem respektorientierten Unternehmen möchte, wird daher nicht zögern, im eigenen Wirkungsbereich damit zu beginnen.

Anmerkungen

vgl. Niels van Quaquebeke, Sebastian Zenker & Tilman Eckloff: Who cares? The importance of interpersonal respect in employees’ work values and organizational practices. In: Hamburger Forschungsbericht zur Sozialpsychologie Nr. 71. Hamburg: Universität Hamburg, Arbeitsbereich Sozialpsychologie, 2006

vgl. Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, München 2008

Bernhard Bauhofer: Respekt. Wie man kriegt, was für kein Geld der Welt zu haben ist, Zürich 2008, S. 111

Deep White GmbH/Institute for Media and Communication Management St. Gallen Grundlagenstudie Wertekultur und Unternehmenserfolg, Bonn 2004

Christian Dombrowski: Der Unerschöpfliche. Ein Besuch bei Anselm Grün, in: Buchjournal Winter 2007, Frankfurt /M., Seite 37 ff.

Andrea Lienhart: Ein Fall von Selbstcoaching, in: Sabine Asgodom (Hrsg.): Die Frau, die ihr Gehalt mal eben verdoppelt hat, München 2009, S. 138 – 148

Sie geht auf den persischen Dichter und Mystiker Djalal od-Din Rumi zurück, der vor 800 Jahren gelebt hat.

Niels van Quaquebeke, Sebastian Zenker & Tilman Eckloff: Who cares? The importance of interpersonal respect in employees’ work values and organizational practices. a.a.O.

Bernhard Bauhofer: Respekt. Wie man kriegt, was für kein Geld der Welt zu haben ist, Zürich 2008, S. 111

Studie der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft: Führen in der Krise – Führung in der Krise? Führungsalltag in Krisenzeiten. Eine Befragung von 267 Führungskräften, Überlingen 2003, Seite 23

Mathias Bucksteeg und Kai Hattendorf: Führungskräftebefragung 2009, eine Studie der Wertekommission – Initiative wertebewusste Führung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Managerverband, Bonn 2009

Klaus Aden: Geld verdirbt den Charakter – oder? Deutsche Manager quält ihr schlechtes Gewissen, 12. LAB Managerpanel, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche, veröffentlicht am 1.12.2007, Düsseldorf

Deep White GmbH/Institute for Media and Communication Management St. Gallen: Grundlagenstudie Wertekultur und Unternehmenserfolg, Bonn 2004

Andrea Bittelmeyer: Gekonnt das Gute erkennen, in: managerSeminare Nr. 114 vom 24.8.2007, Bonn, S. 53-57

Fredmund Malik: Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Frankfurt/M. 2006, S. 149f.

Andrea Bittelmeyer: Vom Wert der Wertschätzung. Anerkennung im Managerleben, in: managerSeminare Nr. 138 vom 24.8.2009, S. 20 – 26

Entwickelt von Bernhard Lutz in Anlehnung an ein Trainingstool des Managementzentrums St. Gallen (MZSG)

Literatur und Webadressen

Aden, Klaus: Geld verdirbt den Charakter – oder? Deutsche Manager quält ihr schlechtes Gewissen, 12. LAB Managerpanel in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche, veröffentlicht am 1.12.2007, Düsseldorf

Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft: Führen in der Krise – Führung in der Krise? Führungsalltag in Krisenzeiten. Eine Befragung von 267 Führungskräften, Überlingen 2003

Bauer, Joachim: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, München 2008

Bauhofer, Bernhard: Respekt. Wie man kriegt, was für kein Geld der Welt zu haben ist, Zürich 2008

Bittelmeyer, Andrea: Gekonnt das Gute erkennen, in: managerSeminare Nr. 114 vom 24.8.2007, Bonn, , , , ,

Bittelmeyer, Andrea: Vom Wert der Wertschätzung. Anerkennung im Managerleben, in: managerSeminare Nr. 138 vom 24.8.2009, , , , , , ,

Bucksteeg, Mathias und Hattendorf, Kai: Führungskräftebefragung 2009, eine Studie der Wertekommission – Initiative wertebewusste Führung, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Managerverband, Bonn 2009

Covey, Stephen M.R.: Schnelligkeit durch Vertrauen. Die unterschätzte ökonomische Kraft, Offenbach 2009

Deep White GmbH/Institute for Media and Communication Management St. Gallen: Grundlagenstudie Wertekultur und Unternehmenserfolg, Bonn 2004

Dombrowski, Christian: Der Unerschöpfliche. Ein Besuch bei Anselm Grün, in: Buchjournal Winter 2007, Frankfurt/M., .

Fisher, Roger, Ury, William, Patton, Bruce: Getting to Yes. Negotiating Agreement Without Giving In. Auf Deutsch: Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik, Frankfurt/M. 2009

Hansen, Hartwig: Respekt. Der Schlüssel zur Partnerschaft, Stuttgart 2009

Kössner, Christa: Schlüssel zum Glücklich-Sein: Das Spiegelgesetz, Steyr 2009

Kössner, Christa: Die Spiegelgesetz-Methode. Praktischer Wegweiser in die Freiheit, Steyr 2008

Lienhart, Andrea: Ein Fall von Selbstcoaching, in: Sabine Asgodom (Hrsg.): Die Frau, die ihr Gehalt mal eben verdoppelt hat, München 2009, , , , , , , , , , ,

Luhmann, Niklas: Vertrauen. Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität, Stuttgart 2000

Lutz, Bernhard: Das etwas andere Mitarbeitergespräch, PDF Datei unter

Malik, Fredmund: Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit, Frankfurt/M. 2006

Mettler von Meibom, Barbara: Gelebte Wertschätzung. Eine Haltung wird lebendig, München 2007

Mettler von Meibom, Barbara: Wertschätzung. Wege zum Frieden mit der inneren und äußeren Natur, München 2006

van Quaquebeke, Niels, Zenker, Sebastian, Eckloff, Tilman: Who cares? The importance of interpersonal respect in employees’ work values and organizational practices. In: Hamburger Forschungsbericht zur Sozialpsychologie Nr. 71. Hamburg: Universität Hamburg, Arbeitsbereich Sozialpsychologie, 2006

Rosenberg, Marshall B.: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens, Paderborn 2007

Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Band 3: Das »innere Team« und situationsgerechte Kommunikation, Reinbek 2010

Sennett, Richard: Respekt im Zeitalter der Ungleichheit, Berlin 2004

Strobl, Ingrid: Respekt. Neue Ansichten zu einer alten Tugend. SWR 2 Leben, Ausstrahlung am 5. Juni 2008

Strobl, Ingrid: Respekt, der von Herzen kommt, in: Psychologie heute 9/2008, , , , , ,

Wilde, Mauritius: Respekt. Die Kunst der gegenseitigen Wertschätzung, Münsterschwarzach 2009

Zeuch, Andreas und Hänsel, Markus: Intuition im Management. Auf die innere Stimme hören, in: managerSeminare Nr 69 vom 22.8.2003, , , , , , ,

 

 

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