1.Auflage 1997

2.Auflage 2003

3.Auflage 2020

ISBN 978-3-7481-9894-9

Herstellung und Verlag:

Books on Demand GmbH, Norderstedt

Copyright © H. Clausen VES-TA Tachyonen

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sowie durch Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Mit den Büchern "Das A-Omega-Projekt"

und "Apokalypse Seele"

hat der Autor alle Grenzen, die das Denken des Menschen

einschränken, überschritten.

Da, wo andere aufgehört haben zu denken, weil nach

den heute gültigen Theorien ein Weiterdenken nicht

mehr möglich war, hat der Autor erst angefangen.

Mit seinen Denkmodellen, eingebunden in eine

"Einheitliche Theorie der gesamten Materie"

einschließlich der Theorie der

"Entstehung der Wesenheiten und Seelen

bis hin zur Entstehung aller biologischen Systeme",

stellt er ein Denkmodell zur Diskussion, das einmalig ist

auf der Welt.

Alle Phänomene, die der Mensch bis heute nur mit Begriffen

umschreiben konnte, werden denkbar und können

mit dem Verstand erfasst werden. - Wesenheit - Seele - das Phänomen Leben - die Entstehung

des Universums bis hin zur Entstehung der Materie - werden transparent und mit dem Verstand logisch

nachvollziehbar. - Das Leben vor dem Leben - das Leben nach dem Tode - Gott,

der Schöpfer, als real existierende Wesenheit – werden

zum Lebensinhalt, da das Denkmodell nicht nur

ein Denken, sondern ein Darüber-Hinaus-Denken ermöglicht.

Der Verstand begreift und erkennt,

dass das Denkmodell mehr ist als eine Theorie.

Das A-Omega-Projekt

  1. Die Vision
  2. Das Kosmische Geistfeld
  3. Atlantis -Quelle des überlieferten Wissens
  4. Die Zerstörung von Atlantis
  5. Die Erkenntnis
  6. Die Wiederentdeckung
  7. Stand der Wissenschaft
  8. Kosmologische Denkmodelle
  9. Theorien der Kosmologie
  10. Das vergangene Universum
  11. Gesetzmäßige Bewegungsabläufe im Kubus eines Würfels
  12. Gesetzmäßiger Bewegungsablauf im Raum einer Pyramide
  13. Unser Universum - Würfelförmige Energiefelder
  14. Entstehung der Elemente
  15. Die reale Struktur der Elementareinheiten der Atome
  16. Die Elemente (0) Sauerstoff und (N) Stickstoff
  17. Ablauf der Entstehung der materiellen Verdichtung der Planeten und Sterne
  18. Überlegungen zu den Erkenntnissen der Teilchenphysik
  19. Wissenschaftliche Erkenntnisse
  20. Erklärung von Phänomenen aus dem Bereich der Elemente und ihrer Wechselwirkungen auf der Grundlage der Einheitlichen Theorie der Materie
  21. Schwerkraft - Gravitation
  22. Atom-Struktur
  23. UV-Strahlen (Ultra-Violette Strahlen)
  24. Radioaktive Strahlen
  25. Erdstrahlen
  26. Lärm -Schall -Geräusch -Druck -Bewegung
  27. Wirkungsweise der Ionisations-Energie
  28. Toxische Molekular-Verbindungen, die Schäden und Heilung bewirken können
  29. Das hochtoxische Molekül "Benzol" (Das Killer-Molekül der Menschheit?)
  30. Wirkungsweise von Medikamenten, erklärt am Beispiel Aspirin
  31. "Dioxin" - Gift der Sonderklasse
  32. Die Wirkung von Kosmetika, Parfüm, Duft, Aroma, Medikamenten, Farben und Musik auf das biologische System des Menschen
  33. Aura-Fotografie - Eine Diagnose der Zukunft

I

Die Vision

Man schreibt das Jahr 1094 n.Chr.. Der französische Ritter Bernhard von CLAIRVAUX, der als "Heiliger Bernhard" in die Kirchengeschichte eingegangen ist, und sein Gefolge besuchten wie an jedem Morgen, um Gott zu huldigen, die Kapelle des Schlosses, in dem Bernhard von CLAIRVAUX lebte.

Die Menschen ahnen nicht, dass dieser 14. April anno 1094 einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit darstellt, der das Leben der Menschen bis in die heutige Zeit und in die weitere Zukunft hinein prägen sollte.

Auch Bernhard von CLAIRVAUX und seine Begleiter hatten zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, dass sich ihr Lebensweg in der Zukunft in eine Richtung bewegen würde, die sie vom menschlichen Denken her nie eingeschlagen hätten.

Da dieser Weg jedoch als Lebensplan ("Karma") in ihrer Seele gespeichert lag, mussten sie diesen Weg nach den kosmischen Gesetzen Gottes gehen, auch wenn sich ihr gesamtes menschliches Denken dagegen sträubte.

Erst im Nachhinein, als sie erkannten, dass ihr Wirken das Leben der gesamten Menschheit "nach Gottes Willen und Gottes Wort", so, wie es in der Bibel in der "Offenbarung des Johannes" niedergeschrieben steht, in neue Bahnen lenkte, war ihnen klar, dass sie von Gott selbst für diesen Weg auserwählt wurden.

Nach Beendigung des Gottesdienstes blieb Bernhard von CLAIRVAUX aus einem inneren Drang heraus noch in der Kapelle sitzen, nachdem die anderen den Raum verlassen hatten.

Während er tief in Gedanken versunken dasaß, erschien ihm in einer Vision ein Engel Gottes.

Dieser Engel teilte ihm mit, dass er nach Jerusalem in das Heilige Land reisen und die von König SALOMO am Gründungsort - ein Tempel nahe des Felsendoms - in einer Gruft vergrabene "Bundeslade" ausgraben und mit einem Schiff nach Frankreich transportieren soll.

In seinen Schriften schreibt Bernhard von CLAIRVAUX, dass er den Auftrag erhielt, die "Bundeslade" nach der Inbesitznahme mit dem Schiff nach Südfrankreich zu transportieren, um sie an einen bestimmten Ort in der Nähe der heutigen Stadt Nizza zu bringen. Dieser Ort, ein kahler Berg ("Mont Chauve"), würde vom Schiff aus dann zu sehen sein, wenn das Schiff die Spitze von Cap Ferrat erreichte.

An einem bestimmten Punkt des Berges, an dem sich eine Grotte befindet, solle er, nach bestimmten Maßen und nach bestimmten Himmelsrichtungen ausgerichtet, eine Pyramide errichten.

Der Sinn und Zweck dieses Auftrages sei, wie ihm der Engel mitteilte, den Inhalt der "Bundeslade" neu in das Denken der Menschen zu integrieren, da die Menschheit wieder reif ist, die kosmischen Gesetze zu verstehen und zu begreifen, und die Menschen erkennen können, dass Gott als Wesenheit real existiert und ihre Seelen durch die "Gedankenkraft" Gottes erschaffen wurden.

Der Engel berichtete ihm weiter, dass in der "Bundeslade" das Wissen über den Sinn und Zweck allen Seins niedergeschrieben steht. So, wie es vor Tausenden von Jahren zum letzten Male der Menschheit während ihrer Evolution von Gott über das "Kosmische Geistfeld" bzw. "Bewußtseins-Feld" oder "Akasha-Chronik" offenbart worden ist.

Zu dem Zeitpunkt, als Bernhard von CLAIRVAUX diesen Auftrag erhielt, war jedoch eine Reise nach Jerusalem unmöglich, da das Heilige Land und Jerusalem vom islamgläubigen Volk des Persischen Reiches besetzt waren und die Christen als Ungläubige diese Stätten nicht besuchen durften.

Um einen Weg zu finden, nach Jerusalem zu gelangen, begab sich CLAIRVAUX zu dem damaligen Papst URBAN II. und weihte ihn in den Auftrag ein, den er in der Vision erhalten hatte. Gemeinsam wurde der Entschluss gefasst, die Christen zu einem Heiligen Krieg aufzurufen, um das Heilige Land zu erobern, damit man die "Bundeslade" ausgraben konnte, um sie gemäß des Auftrages nach Frankreich zu bringen.

Am 23. November 1095, nachdem CLAIRVAUX acht weitere Ritter, unter ihnen Hugo von PAYENS, in die Vision eingeweiht hatte, bestieg an diesem kalten Novembertag Papst URBAN II. vor der französischen Stadt Clermont ein Podium und behauptete vor einer riesigen Menschenmenge, die auf dem weiten Feld vor den Toren der Stadt versammelt war, dass das ungläubige Volk der Perser die Heiligen Stätten im Heiligen Land durch Feuer, Schwert und Plünderung verwüstet habe.

Er sagte ihnen, dass sie die Altäre in den Kirchen mit Unrat besudelt, Christen beschnitten und die Taufbrunnen mit Blut entweiht hätten.

Mit dieser sorgfältig vorbereiteten Rede brachte er die Menschen so weit und versetzte sie so in Aufregung, dass, als er die Worte hinausschrie, "Geht und kämpft gegen die ungläubigen Barbaren und befreit die Heiligen Stätten!", sich die Menschen auf den Boden warfen, an die Brust schlugen, ihre Sünden bekannten und schrieen, "Tötet die Heiden!", wie auch in der Literatur nach übereinstimmenden Berichten von verschiedenen zeitgenössischen Autoren berichtet wird.

Nachdem er die Menschen so weit aufgeputscht hatte, hielt er ein Kreuz in die Luft und schrie die Worte, "Christus selbst kommt aus seinem Grab hervor und zeigt Euch das Kreuz. Tragt es auf Schultern und Brust! Es soll Euch immer daran erinnern, dass Christus für Euch gestorben ist und dass Ihr, wenn Ihr für ihn sterbt, in das Himmelreich kommt."

Wie ein Fanal ging diese Botschaft durch ganz Europa.

Die Menschen begannen, sich Stoffkreuze an die rechte Schulter ihrer Kleidung zu nähen, und strömten nach Köln, weil sie erfahren hatten, dass sich dort große Menschenmassen unter der Führung von religiösen Fanatikern zu einem Heer zusammenschlossen.

100.000 Menschen, ein riesiger Haufen zerlumpter Männer, Frauen und Kinder, arm und ohne Waffen, zogen im März 1096 von Köln aus los, um das Heilige Land zu befreien.

Der völlig außer Kontrolle geratene Haufen, der schon in der Heimat über jüdische Siedlungen herfiel und die Bewohner niedermetzelte, brandschatzte und ausraubte, kam bis nach Kleinasien. In Civetot gerieten sie in eine Falle der Türken und wurden bis auf 3.000 Überlebende niedergemetzelt.

Diesem ersten Kreuzzug, der allein durch die Worte von Papst URBAN II. spontan entstanden war, folgte ein zweiter.

Es war das erste organisierte Ritterheer der Christen, das Weihnachten 1096 von europäischen Fürsten in den Osten geführt wurde. Obwohl immer neue Kreuzritter mit ihren Mannen nach dem Osten zogen, gelangte die Armee der Kreuzfahrer erst am 7. Juni 1099 vor die Tore Jerusalems.

Am 15. Juli überredete Bernhard von CLAIRVAUX, der mit Hugo von PAYENS das Heer der Kreuzritter anführte, den ägyptischen Gouverneur zur Kapitulation, der dafür mit seinem Gefolge freien Abzug erhielt.

Das Heer metzelte nach Abzug des Gouverneurs fast alle Bewohner der Heiligen Stadt nieder, und mindestens 50.000 Menschen fielen den Kreuzrittern und ihren Mannen dadurch zum Opfer. Bis 1114 kämpften die Kreuzritter im Heiligen Land und eroberten, auch wenn immer noch gegen die Sarazener gekämpft wurde, fast das gesamte Heilige Land für die Christen zurück.

Nachdem in Jerusalem Ruhe eingekehrt war, führte Bernhard von CLAIRVAUX die 8 anderen Ritter an den Ort, der ihm in der Vision beschrieben worden war. Genau an der angegebenen Stelle fanden sie die Gruft und begannen mit der Ausgrabung. Das erste, was sie fanden, waren viele Skulpturen und anderes religiöse Beiwerk. In einem tiefer gelegenen Raum entdeckten sie dann die sogenannte "Bundeslade", die aus 19 steinernen Sarkophagen bestand. Gefüllt waren diese Sarkophage mit Lederrollen, die mit Schriftzeichen und Zeichnungen versehen waren. Außerdem befanden sich in den Sarkophagen Modelle aus heute noch unbekannten Materialien sowie speziell geschliffene Kristalle, mechanische Geräte, deren Anwendung in der damaligen Zeit unbekannt war, und viele den damals lebenden Menschen unbekannte Gegenstände. Nachdem sie alles gesichtet hatten, verschlossen sie die Gruft wieder, um den Zeitpunkt abzuwarten, an dem es abtransportiert werden konnte.

1118 gründeten Bernhard von CLAIRVAUX und die 8 Ritter in Jerusalem den "Orden der armen Ritter Christi“, die das niedere Volk als "Templer" bezeichnete. Hugo von PAYENS wurde zum ersten Großmeister des Ordens ernannt. In der Präambel, die Bernhard von CLAIRVAUX zur Ordensgründung niederschrieb, steht der Satz:

"Mit Gottes und unseres Retters JESU CHRISI Hilfe ist das Werk vollendet worden."

Dass damit nicht die Vollendung der Gründung des Ordens gemeint ist bzw. die Eroberung des Heiligen Landes, darüber sind sich alle Historiker klar. Ein Jahr später, 1119, wurden die in der Gruft gefundenen 19 steinernen Sarkophage sowie viele Skulpturen und anderes religiöse Beiwerk auf Schiffe geladen und, wie in der Vision vorbestimmt, nach Südfrankreich transportiert.

In Südfrankreich angekommen, brachten sie die Sarkophage auf den "Mont Chauve" und begannen, über der Grotte aus den Steinen des Berges die Pyramide so zu bauen, wie CLAIRVAUX sie in seiner Vision gesehen und wie es ihm der Engel mitgeteilt hatte. Nach dem Bau der Pyramide öffneten sie die Sarkophage und begannen mit dem Studium und der Übersetzung der Unterlagen. Da ihr Wissen über die Gesetze der Materie sowie über die Zusammenhänge des Phänomens Leben ein niedrigeres Niveau besaß, weil ihre Leben bis zu diesem Zeitpunkt in anderen Bahnen als denen des Studiums der Wissenschaften abgelaufen waren, fiel es ihnen sehr schwer zu begreifen, was sie mit dem Inhalt der "Bundeslade", der überwiegend aus Zeichnungen und Modellen bestand, anfangen sollten.

Wieder in einer kleinen Kapelle, die sie in der Nähe der Pyramide auf dem kahlen Berg errichtet hatten und in der die Ritter Gott huldigten, hatte Bernhard von CLAIRV AUX erneut eine Vision. In dieser Vision wurde ihm mitgeteilt, dass er sich in die Mitte der Grotte unter der Pyramide begeben soll, wo er an das "Kosmische Geistfeld" angeschlossen ist. Nachdem er eine Zeit lang auf einem Stein, der sich genau in der Mitte der Grotte befindet, in voller Erwartung gesessen hatte, überfiel ihn eine meditative Müdigkeit. Durch die gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, die innerhalb einer Pyramide existieren (ein Vorgang, der von jedem nachvollzogen werden kann), wurde er an das "Kosmische Geistfeld" - in der Mystik wird dieses Geistfeld auch als "Akasha-Chronik" bezeichnet - angeschlossen.

Im Geist führte der Engel Gottes ihn zurück bis zur Entstehung des Universums und zur Entstehung der Seelen und begleitete ihn so vom Beginn des Seins bis zum Ende der Schöpfung.

Während dieser Reise durch das "Kosmische Geistfeld", in dem und durch das alles Sein existiert und - gleichzeitig als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - abläuft, erkannte er die Zusammenhänge allen Seins so, dass er den Inhalt der Unterlagen mit dem Verstand begreifen und ihn seinen Begleitern erklären konnte.

(Nach der Beschreibung in Unterlagen, die der Autor erhalten hat und auf deren Grundlage dieses Buch vom Autor geschrieben wurde, suchte der Autor in Südfrankreich in der Nähe von Nizza auf dem "Mont Chauve" nach der Pyramide und fand sie, genau wie beschrieben, an dem Platz, der in den Unterlagen auf einer Zeichnung festgelegt war. Nach dem Finden der Pyramide begaben sich der Autor sowie andere Personen, die die Angaben in den Unterlagen nach heute gültigen wissenschaftlichen Kriterien seit vielen Jahren überprüft haben, in die Grotte unter der Pyramide und begannen, selbst zu experimentieren. Sie erkannten, dass auf der Grundlage der gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, die in der statischen Struktur einer Pyramide ablaufen, all die Phänomene, die im folgenden noch beschrieben werden, immer auftreten und absolut der Realität entsprechen. Dabei spielt letztendlich die statische Struktur, also die real existierende für den Menschen sichtbare Pyramide keine Rolle. Die Phänomene treten auch dann auf, wenn der Mensch sich gedanklich vorstellt, dass er sich in einer "gedachten" -imaginären - Pyramide aufhält.

Am Ende des Buches, wenn Sie die gesetzmäßigen kosmischen Abläufe, die absolut physikalischer Natur sind und von jedem Wissenschaftler und auch von jedem Leser verstandesmäßig nachvollzogen werden können, kennen, werden Sie die vorher gemachte Aussage verstehen und begreifen, dass das, was wir als reales Leben bezeichnen, letztendlich nur die Materialisationen unserer Gedanken sind, wobei die gedachte Gedankenform als Gerüst wirkt gleich Information, die die Materie in der Form hält, so dass wir sie mit unseren menschlichen Sinnen wahrnehmen können.

Alle Experimente, die die Gruppe in dieser Pyramide so durchführte, wie in den Unterlagen beschrieben, wurden 100-prozentig erfolgreich abgeschlossen.)

Nach einer gewissen Zeit des Studierens erkannten auch die anderen Ritter mit Hilfe von CLAIRVAUX, der alles real - wie es auch JOHANNES in der Offenbarung beschreibt - im Geiste gesehen hatte, dass in den Unterlagen der "Bundeslade" die gesamte Geschichte der Menschheit sowie der Sinn und Zweck allen Seins der Schöpfung und die kosmischen physikalisch gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, betitelt als das "A-Omega-Projekt", niedergeschrieben standen.

II

Das "Kosmische Geistfeld"

Durch das Studium wurden die Templer eingeweiht in die kosmischen physikalischen Gesetze, nach denen unser Universum entstanden ist und heute noch existiert.

Sie begriffen, dass die Entstehung aller Wesenheiten gleich Seelen durch einen real existierenden Gott bewirkt wurde und dass diese Wesenheiten durch die "Gedankenkraft" Gottes erschaffen worden sind.

Sie erkannten den Sinn, warum sich die Seelen der von Gott erschaffenen Wesenheiten in die Materie integrieren mussten, und dass nur auf diesem Wege der Schöpfungsgedanke vollendet werden kann.

Das heißt sie verstanden, dass die vielfältigen biologischen Systeme auf Erden im Laufe der Evolution nicht durch "Zufall" entstanden sind, sondern dass ein Schöpfer, den wir Menschen als "Allmächtigen Gott" bezeichnen und den letztendlich alle verehren, die Wesenheiten mit seiner "Gedankenkraft" erschaffen hat. Und das sich diese mit der Gedankenkraft Gottes erschaffenen Wesenheiten in den Teilchen des "Kosmischen Geistfeldes" - den "Myon-Neutrinos" - manifestierten, die sich nach bestimmten physikalischen Gesetzen so miteinander verbinden, dass eine materiell existierende statische Einheit entsteht, die der heutige Mensch als "Seele" bezeichnet.

In dieser Einheit von "Seelen-Teilchen" ist nicht nur der gesamte Lebensplan des jetzigen Lebens enthalten, sondern - holografisch in jedem Seelen-Teilchen informativ als Schwingungsfrequenz manifestiert - alle Leben, die ein Mensch, seit der Erschaffung seiner Wesenheit, als Wesenheit oder, integriert in die Materie, als biologisches System erlebt hat.

Das, was die Wesenheiten der Menschen von den Wesenheiten aller anderen biologischen Systeme unterscheidet, gleich ob diese nur als Wesenheit existieren oder in biologische Systeme integriert sind, ist, dass die Wesenheiten der Menschen, die Er, Gott-Vater, "nach seinem Bilde" erschaffen hat, die "Gedankenkraft" besitzen und dadurch selbst zum Schöpfer werden.

Sie erfuhren, dass der gesamte Kosmos ohne jegliche Leerräume ausgefüllt ist mit strukturierten "Teilchen". Diese Teilchen werden von der heutigen Quantenphysik als "Elektron-Neutrinos", "Myon-Neutrinos" und "Tau-Neutrinos" klassifiziert.

Die "Elektron-Neutrinos" sind die Teilchen, die als "Photonen" mit einer hohen Eigenschwingung die Bewegung in der Materie bewirken. Schließen sich mehrere dieser Teilchen als Einheit zu einem "Energiequant" zusammen, bewirken sie das Phänomen, das der Mensch mit dem Begriff "Energie" umschreibt.

Die "Myon-Neutrinos", aus denen sich das "Kosmische Geistfeld" bzw. das "Bewußtseins-Feld" - im Mystischen als "Äther- Feld" bzw. "Akasha-Chronik", von der Wissenschaft auch indirekt als "morphogenetisches Feld" bezeichnet - aufbaut, sind die Teilchen, die durch die "Gedankenkraft" schwingungsmäßig so verändert werden können, dass sich in ihnen holografisch das Gedankenbild durch Schwingungsveränderung manifestiert.

Dieses "Myon-Neutrino", das wie alle Neutrinos aus "Ur-Plasma" besteht, besitzt eine niedrige, langsame Eigenbewegung und kann daher durch die "Kraft der Gedanken" - eine auch von uns nicht erklärbare Energieform - schwingungsmäßig verändert werden.

Der gesetzmäßige Bewegungsablauf, in dem sich das Ur-Plasma befindet, ist ein Bewegungsablauf, durch den sich das Teilchen aufbaut und seine real existierende Existenz als Teilchen behält. (Der gesetzmäßige Bewegungsablauf wird im Folgenden noch genau beschrieben und durch Grafiken dargestellt.)

Das "Tau-Neutrino" ist eine Neutrinoform, die dann entsteht, wenn mehrere "Myon-Neutrinos" miteinander bestimmte gesetzmäßige Bindungen eingehen. Diese Bindungsmöglichkeiten werden ebenfalls im Folgenden noch mittels Grafiken und Beschreibungen so weitgehend erklärt, dass auch der nicht vorgebildete Laie diese Form mit seinem Verstand erfassen kann.

Unser Universum ist, wie die Wissenschaft heute theoretisch beweisen konnte, ein pulsierendes Universum, das sich ausdehnt und wieder zusammenstürzt. Dieses Universum kann man als "Neutrino-Universum" bezeichnen, da nur 3 Prozent der gesamten Masse, die das ganze Universum ohne jegliche Leerräume ausfüllt - denn auch jedes sogenannte "Vakuum" ist voll von Neutrinos -, aus Materie besteht.

Diese Materie, die sich durch Elemente, also Atom-Strukturen, klassifiziert, besteht wiederum aus nichts anderem als aus "Myon-Neutrinos", nur dass sich die Neutrinos in den Atomen in einer veränderten Schwingungsfrequenz befinden, wodurch sie sich von den "Neutralen Myon-Neutrinos" und "Elektron-Neutrinos" unterscheiden.

Von der heutigen Quantenphysik werden diese subatomaren Teilchen, die die Quantenphysik als "Ur-Teilchen der Materie" ansieht, als "Quarks" bezeichnet. Das "Kosmische Geistfeld" befindet sich in seiner Gesamtheit in einer ständigen gesetzmäßigen Bewegung, deren Kriterien im Folgenden noch näher erklärt werden, und durchdringt jede Form von Materie.

Nach mathematischen Berechnungen durchdringen jede Sekunde ca. 10 Milliarden "Myon-Neutrinos" einen Bereich in der Größe eines Fingernagels. Wenn Sie sich mit diesem Gedanken einmal vertraut gemacht haben, muss Ihnen klar sein, dass das Durchdringen in der form stattfindet, dass diese "Myon-Neutrinos" durch die Teilchen gehen, die wir als "Atome" bezeichnen. Da sich jedes Atom als Teilchen durch eine bestimmte Menge an Quarks aufbaut, kann dieser Vorgang nur wie folgt ablaufen. Jedes eindringende "Myon-Neutrino" drückt ein "Quark" aus dem Atom und schwingt sich in die Schwingungsfrequenz des Atoms ein.

Das ausgestrahlte "Quark", das die Schwingungsfrequenz des jeweiligen Atoms besitzt, wird Bestandteil des "Kosmischen Geistfeldes".

Es wird in den Mittelpunkt der Erde eingestrahlt, wo die Frequenz des Quarks - im Erdmagma - wieder so neutralisiert wird, dass es die Schwingungsfrequenz eines neutralen "Myon-Neutrinos" annimmt, so dass seine Ruhemasse wieder fast gleich Null ist.

Diese Kurzerklärung des "Kosmischen Geistfeldes", die ich eingeschoben habe, ist nicht meine Erkenntnis, sondern ich habe nur versucht, mit meinen Worten die Erklärungen aus den Unterlagen so zu umschreiben, wie ich sie verstanden habe. Glauben Sie jedoch nicht, dass dies Science fiction ist.

In den 30 Jahren, seitdem ich im Besitz dieser Unterlagen sowie im Besitz von Zeichnungen und Modellen bin, habe ich nicht nur sämtliche Theorien der Kosmologie, der Physik und Quantenphysik studiert, sondern mich auch in vielen Teilbereichen mit führenden Wissenschaftlern über die vorgeschriebene Aussage unterhalten.

Allein von der Logik her hat keiner dieser Wissenschaftler gelächelt, sondern jeder war fasziniert von diesem, wie ich sage, Denkmodell.

Da der heutige Stand der Wissenschaft konträr zu dieser Aussage steht, weil beim Aufbau ihrer Theorien von einem anderen Denkmodell ausgegangen wurde, ist es nur logisch, dass diese Aussage nicht der heutigen wissenschaftlichen Normalität entspricht.

Es ist auch nicht der Sinn und Zweck dieses Buches, eine neue revolutionierende wissenschaftliche Theorie in die Wissenschaft einzubringen.

Dieses Buch soll lediglich den Menschen helfen zu verstehen und zu begreifen, dass die "Gedankenkraft", mit der wir unsere Gedankenformen erschaffen, das Wichtigste ist, das wir Menschen besitzen.

Denn jeder, der begreift, dass JEDER Gedanke, den er denkt, zum Bestandteil des "Kosmischen Geistfeldes" wird und sich dieser Gedanke durch die Frequenzübertragung kugelförmig im gesamten Kosmos ausdehnt, also von jedem Neutrino übernommen wird, muss sich klar sein, dass seine Gedanken mitverantwortlich sind für jegliches Geschehen im Kosmos.

Der Mensch, der es begreift, wird erkennen, dass er als Wesenheit, integriert in die Materie und als biologisches System Mensch existierend - denn der Mensch besteht aus nichts anderem als aus Atomen und Molekülen -, mit seinen Gedanken - und letztendlich NUR mit seinen Gedanken, denn alles muss, bevor es in die Realität oder in das Tun umgesetzt wird (dazu gehört auch das Aussprechen), gedacht werden - durch sein "negatives Denken" mit die Verantwortung trägt für den Zustand dieser Welt.

III

Atlantis - Quelle des überlieferten Wissens

Nach einer gewissen Zeit des Studierens der Unterlagen begriffen die 9 Templer, dass das Wissen, das ihnen in den Unterlagen offengelegt wurde, Überlieferungen waren von einer technologisch hochentwickelten Zivilisation, die vor ca. 12.000 Jahren zerstört wurde.

Ein Volk, das weltweit Eroberungskriege mit einhergehender Kolonisierung anderer Länder geführt hatte. Nach der Zerstörung - die Erdplatte, auf der der Staat “Atlantis" existierte, versank im Meer - blieben nur vereinzelte Kolonien zurück, aus denen jene Kulturen hervorgingen, mit denen für den heute lebenden Menschen die Geschichte der Menschheit neu begann.

Obwohl die Wissenschaft viele Artefakten und Beweise, die für die Existenz von “Atlantis" sprechen, nicht akzeptiert, hat sich die mystische Vorstellung der Existenz von “Atlantis" über Tausende von Jahren bis heute erhalten. Auch wenn sie von den meisten Menschen in den Bereich der Fabeln, Legenden, Mythen oder Sagen eingestuft wird, die Unterlagen, die ich in Besitz habe, bestätigen allein aufgrund der Logik ihrer Aussage, dass die Existenz von “Atlantis" der Realität entspricht.

In diesen Unterlagen werden nicht nur Technologien beschrieben, die die Grenzen der Technologie der heutigen Zeit weit überschreiten. Sondern der Wissensstand, den die Menschen in der Endzeit von “Atlantis" dort in den wirtschaftlichen, religiösen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen besaßen und der in den Unterlagen ausführlich beschrieben wird, war so hoch, dass wir Menschen der heutigen Zeit ihn noch als nicht realisierbare Utopie einstufen würden.

In der heutigen Zeit werden die Menschen dieser Zeitepoche als “Atlanter" bezeichnet. Auch in den Unterlagen werden sie ähnlich genannt, und zwar “Atalaner".

Diese sogenannten, bleiben wir bei dem bekannten Namen, Atlanter waren, wie gesagt, ein hochtechnologisiertes - weltbeherrschendes - Volk, das uns Menschen der heutigen Zeit technologisch und wissensmäßig um Hunderte von Jahren voraus war. Da die Masse der Menschen jedoch - gleich wie in der heutigen Zeit - gedanklich absolut materialistisch ausgerichtet war, beuteten sie alle Menschen der Erde, die keine Atlanter waren, nicht nur aus, sondern unterdrückten durch ihre technologische Macht jegliches selbständige Denken und die daraus folgende kulturelle Entwicklung so weitgehend, dass diese Menschen, die nicht zu den Atlantern zählten, in ihrer Entwicklung Hunderte von Jahren zurückblieben.

Bis ca. 5 Jahrhunderte vor dem Untergang von Atlantis war das religiöse Denken der Atlanter, das zu diesem Zeitpunkt existierte, ausgerichtet auf die lebensbewirkende Sonne.

Die Sonne wurde als "der alles Leben erschaffende Gott Remuran“ verehrt und angebetet.

Bis zu diesem Zeitpunkt, also ca. 500 Jahre vor dem Untergang Von Atlantis, entwickelte sich die Menschheit kulturell und technologisch fast gleichlaufend.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die Tochter eines Priesters namens “Alana“ , die meditativ veranlagt war, eine Vision, in der ihr ein Engel Gottes, unseres Schöpfers, erschien und ihr mitteilte, dass nicht “Remuran" der Schöpfer der Menschen ist, die seit ca. 64 Millionen Jahren als verkörperte - in die Materie integrierte - Wesenheiten existieren, sondern dass alle Wesenheiten gleich Seelen von einem Gott erschaffen wurden, der als reines Lichtwesen im Sternbild des Hundes auf “SIRIS" (“Sirius") lebt und existiert.

Sie erhielt den Auftrag, das gesamte Wissen, das sie erhalten hatte, weiterzugeben, damit die Menschen wieder zum richtigen Glauben zurückfinden, da die Zeit der "Offenbarung Gottes" gekommen sei.

Als sie ihren Eltern von dieser Vision erzählte, ging von ihr eine so starke Überzeugungskraft aus, dass die Eltern hergingen und sie, die Tochter, zum damals herrschenden religiösen Oberhaupt brachten. Dieser Mann, der geistig auch schon durch Visionen vorbereitet war, gründete innerhalb der Religionsgemeinschaft einen Geheimbund, der sich “Hegoliter" nannte, um gemeinsam mit den Menschen, die diesem Geheimbund angehörten, die Aussagen der Mittlerin “Alana" zu überprüfen.

Eine der Botschaften, die" Alana" erhielt, beinhaltete den Bau einer Pyramide mit dem Hinweis, dass mittels dieser Pyramide jeder in der Lage ist, meditativ mit allen Wesenheiten Kontakt aufzunehmen bis hin zu den Wesenheiten, die als "reine Wesenheiten" und “Lichtwesenheiten" mit Gott leben.

Nachdem in einem abgelegenen Waldgebiet mit dem erhaltenen Wissen eine Pyramide nach der Anleitung, wie in der Botschaft mitgeteilt, entstanden war, erkannten die Priester, die sich selbst später als “Hegoliter" ("Gottes Kinder") bezeichneten, dass die Aussagen von “Alana" der Realität entsprachen.

Während ihrer Sitzungen in der Pyramide wurden sie meditativ eingeweiht in die gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, auf deren Grundlage das heute existierende Universum entstanden ist. Sie erfuhren, auf welchem Wege die Wesenheiten, eingebunden in "materielle Seelen", sowie der physische Mensch erschaffen wurden.

Durch das Wissen über die gesetzmäßigen physikalischen Abläufe in der Natur waren die “Hegoliter" in der Lage, Technologien zu entwickeln, die von den heute lebenden Menschen noch als Science fiction bezeichnet werden würden. Während ihrer Zeit im Untergrund - die “Hegoliter" waren zu diesem Zeitpunkt zu einer tief gottgläubigen Religionsgemeinschaft geworden, die in ihren Reihen führende Wissenschaftler hatte - entwickelten sie eine Technologie zur Energieerzeugung, die für die damalige Zeit unvorstellbar war.

Sie bauten eine ca. 5 m hohe hohle Pyramide, deren Innenwände sie mit Metall verschalten. An der Spitze dieser Pyramide hatten sie als Eckstein einen Kristall aufgesetzt, der einen besonderen Schliff aufwies. Innerhalb der Pyramide - in einer genau bestimmten Höhe - wurde ein Licht aufgestellt.

Die von diesem Licht abgestrahlten "Photonen" und "Energiequanten" werden nach bestimmten gesetzmäßigen Bewegungsabläufen, die in einer Pyramide existieren, in die Spitze transportiert und in die Kristallspitze eingestrahlt.

Durch den speziellen Schliff des Kristalls wurde der Strahl, millionenfach verstärkt, auf eine Kupferplatte, die wie ein Spiegel wirkte und ca. 10 m über der Pyramide angebracht war, geleitet. Der so auf die spiegelblanke Kupferplatte prallende Strahl konnte nunmehr durch Drehung der Platte in jede Richtung weitergeleitet werden.

Der Einsatz dieser grundlegenden Technologie war der Beginn einer Energieerzeugung, mit der der technologische Aufschwung dieser Zeitepoche begann.

Da zu diesem Zeitpunkt die Religionsgemeinschaft der "Hegoliter" schon Jahrzehnte im Untergrund bestand, glaubten die "Hegoliter", dass nunmehr der Zeitpunkt gekommen sei, der Regierung der Atlanter, die als mächtiges Volk mit den umliegenden Ländern ununterbrochen im Krieg standen und aus Habsucht und Machtgier die Völker der eroberten Länder unterdrückten, zu eröffnen, dass ein "Lebender Gott" existiert und dass der Glaube an diesen Gott allen Menschen einen Weg in eine glückliche Zukunft weist.

Nachdem sich die Regierungsmitglieder von der Realität der Aussagen überzeugt und vor allem den Wert der Technologien für ihre Machtgelüste begriffen hatten, wurden die "Hegoliter" als Religionsgemeinschaft so lange anerkannt, bis das gesamte Wissen, das die "Hegoliter" im Bereich der Technologien, besaßen, zum Wissen der regierungstreuen, machthungrigen Wissenschaftler geworden war.

Zu diesem Zeitpunkt wurde die Religionsgemeinschaft verboten, und die Gläubigen wurden in entlegene Gebiete bzw. in andere kolonisierte Länder verbannt.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich auf der Grundlage der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse eine Technologie, mit der Flugschiffe gebaut werden konnten, die es den Atlantern ermöglichte, die Völker der ganzen Welt zu bekriegen und zu unterjochen. Dadurch, dass sie den Luftraum beherrschten, entwickelte sich auf der Basis der Energiegewinnung mittels der Pyramide eine Technologie, mit der die Atlanter in der Lage waren, Wachstum zu fördern bzw. Wachstum zu verhindern und Leben zu vernichten.

Sie bauten, über den Erdball verstreut, große Pyramiden, an deren Spitzen sich die gleichen geschliffenen Kristalle befanden wie an der ersten energieerzeugenden Pyramide der "Hegoliter". In bestimmten Abständen wurden am Himmel riesengroße metallene Spiegelflächen in bestimmte Umlaufbahnen gebracht.

Die Lichtstrahlen, die von diesen Pyramiden an die Spiegelflächen gesandt wurden, strahlten Tag und Nacht auf die Kontinente, die zur damaligen Zeit existierten.

Mit dieser Strahlungsenergie konnten die Atlanter zum Beispiel in jedem Land mehrere Ernten erzeugen oder Gebiete so vernichten und zerstören, dass nichts mehr darauf existierte oder existieren konnte.

Für die Völker dieser Länder waren diese "großen Sonnen" der Gott "Remuran", der von ihnen als "lebenserzeugender und lebensvertilgender" Gott angesehen wurde.

Die Atlanter, die in jedem dieser Länder die Regierung stellten, wurden von den unterentwickelten Völkern der Welt als "Söhne des Gottes Remuran" angesehen, da sie mit Flugzeugen aus der Luft direkt von "Gott Remuran" jeweils in ihre Niederlassungen einflogen.

IV

Die Zerstörung von Atlantis

Nach mehreren Jahrhunderten Herrschaft der Atlanter - nach unserer Zeitrechnung genau vor 12.600 Jahren - wurde von dem Geheimbund der "Hegoliter", die im Untergrund bzw. verbannt zu niederen Diensten in fremden Ländern lebten, ein Plan entwickelt, die Regierung von Atlantis zu stürzen, um den wahren Glauben in die Welt zu tragen.

In "Eire", dem heutigen Irland, wohin damals eine Gruppe von "Hegolitern" verbannt worden war, die Beziehungen zu der Bevölkerung aufgenommen hatte, entwickelte sich eine Untergrundbewegung, die folgenden Plan entwarf.

Um die neue Religion Gottes für die Gemeinschaft der Weltbürger aufzubauen und um die Technologien nutzbringend für alle Menschen einzusetzen, sollte Atlantis zerstört bzw. die Regierung machtlos gemacht werden. Dies war nur dann möglich, wenn die Hauptschaltstelle, die sich in der Regierungshauptstadt "Orason" befand, zerstört wurde, denn von dieser Hauptschaltstelle aus wurde der Einsatz der Strahlungs-Pyramiden gesteuert.

Der Plan war der, den Energiestrahl, den die Atlanter im Bereich Eire und in einem Teil des Kontinents einsetzten, mittels eines großen Spiegels an den Ausgangsort der Pyramide zurückzusenden.

Auf diesem Wege konnte man mit der Kraft des Energiestrahls nicht nur die Pyramide zerstören, die sich in der Nähe der Hauptschaltstelle in "Orason" befand, sondern man hoffte, dass diese gewaltige Explosion, die bei der Zerstörung entsteht, die ganze Stadt durch Erderschütterung in Schutt und Asche legen würde.

"Presato", ein Einheimischer von Eire, der sich mit den Gesetzen der Physik befasste, entwickelte nunmehr gemeinsam mit den "Hegolitern" folgenden Plan. Eine große Talsenke, die nur einen Taleinschnitt hatte, sollte so vorbereitet werden, dass sie kurzfristig wie ein Stauweiher mit Wasser gefüllt werden konnte. Heimlich wurden mehrere Flüsse umgeleitet, um die Talsenke über Nacht für kurze Zeit mit Wasser zu füllen.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, wurde einer der in den Plan Eingeweihten zu dem "Postrator", dem Regierungschef von Eire, gesandt, um ihm mitzuteilen, dass in dem Gebiet, in dem die Talsenke war, eine Gruppe von "Hegolitern" gemeinsam mit der Bevölkerung einen Aufstand plane.

Als diese Nachricht die Regierung in "Orason" erreichte, wurde von dort der Befehl erteilt, den Strahl so stark einzustimmen, dass alles, was in dem Bereich existierte, in den diese Energie einstrahlte, verbrennen musste.

Da die Aufständischen jedoch, wie geplant, die gesamte Talsenke mit Wasser gefüllt hatten, traf der Strahl auf diese große Wasserfläche, die wie ein Spiegel wirkte.

Die gesamte Energie wurde zurück an den Himmelsspiegel und von da aus in die abstrahlende Pyramide eingestrahlt.

Dieser Strahl zerstörte jedoch nicht, wie angenommen, nur die Pyramide und erzeugte im näheren Umkreis ein Erdbeben, sondern die freigesetzte Energie war so groß, dass ein riesiges Erdbeben mit riesengroßen Flutwellen entstand. Das Stück der Erdplatte des Kontinents, auf dem sich das Land Atlantis befand, brach ab und versank im Meer.

Durch diesen Vorgang veränderte sich der damals existierende Gesamt-Kontinent (siehe nachfolgende Grafik), und es entstanden die Kontinente, die man heute als Europa und Amerika bezeichnet.

Durch das Abbrechen der Erdplatte entstanden überall auf der Erde große Erdbeben, einhergehend mit riesigen Flutwellen, durch die fast alle Länder zerstört wurden.

Eine dadurch bewirkte Polverschiebung veränderte das Klima so weitgehend, dass große Eismassen schmolzen und der Meeresspiegel um fast 100 m stieg. Die freiwerdenden Wassermassen überschwemmten viele Gebiete.

In der Bibel wird dieser Vorgang als "Sintflut" beschrieben.

Da nach dieser Katastrophe nur noch wenige Menschen weit verstreut auf der Erde lebten, die wieder am Anfang standen und in die Barbarei zurückfielen, weil alle Kulturen, speziell die hochentwickelte Kultur der Atlanter, vernichtet waren, kann man diesen Zeitpunkt als Neubeginn der Menschheit bezeichnen.

Als die jeweils von Atlantis eingesetzten Kolonial-Regierungen, die meistens nur aus ein paar Hundert Personen bestanden, in den unterjochten Ländern keinen Rückhalt mehr hatten, keinen Nachschub ihrer Technologien erhielten und auf sich allein gestellt waren, konnten sie sich zwar noch für ein paar Jahre halten, jedoch am Ende waren sie gezwungen, sich entweder den Kulturen des jeweiligen Landes anzupassen, oder sie wurden von der Bevölkerung vernichtet.

Bedingt dadurch, dass das Mutterland vernichtet war und die meisten Pyramiden zerstört waren, erloschen überall am Himmel die künstlichen Sonnen.

Aufgrund dieser Geschehnisse und dadurch, dass die Menschen in allen Ländern der restlichen Welt in ihrer geistigen und technologischen Entwicklung, verglichen mit den damaligen atlantischen Technologien, um viele Jahrhunderte zurück waren, und die Katastrophen in den Ländern zum überwiegenden Teil die Kulturen zerstört hatten, musste die Menschheit auf der ganzen Welt fast wieder komplett von vorne beginnen.

Das bedeutet, die Evolution der Menschheit im geistigen, kulturellen und technologischen Bereich begann von Neuern.

V

Die Erkenntnis

Nachdem die "Templer" die Geschichte der Atlanter, die auf der Grundlage mündlicher Überlieferungen in den Unterlagen niedergeschrieben worden war, versehen mit vielen Modellen und Gegenständen aus der damaligen Zeit, die zur Beweisführung dienen, gelesen hatten, begriffen sie, dass sie den sagenumwobenen "Heiligen Gral" wiedergefunden hatten.

Durch die Unterlagen erfuhren sie, welche geheimnisvollen Kräfte in der geometrischen Form der Pyramide durch bestimmte gesetzmäßige Bewegungsabläufe existieren.

Und sie begriffen, dass alles Sein im Kosmos allein IN und DURCH die Form der Teilchen des "Kosmischen Geistfeldes" bewirkt wird.

Nachdem sie die Pyramide, wie schon erwähnt, nach vorgegebenen Koordinaten

gebaut hatten, in der CLAIRVAUX seine 2. Vision erhielt, begannen sie, die Kräfte der Pyramide einzusetzen, um die Mittel zu erhalten, damit sie den Auftrag, den CLAIRVAUX in seiner Vision erhalten hatte, erfüllen konnten.

(Die geometrische Form der Pyramide ist, wenn bestimmte Kriterien berücksichtigt werden, durch die gesetzmäßigen Bewegungsabläufe ein Kommunikationszentrum, in dem derjenige, der sich innerhalb der Pyramide befindet, auf geistiger Ebene mittels der Gedankenkraft senden und empfangen kann.)