Originalmaniskript 1997

1.Auflage 2007

2.Auflage 2020

ISBN 978-3-7481-9885-7

Copyright © H. Clausen

Herstellung und Verlag:

Books on Demand GmbH, Norderstedt

Alle Rechte liegen bei H. Clausen

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen, fotomechanische Tonträger

jeder Art sowie durch Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und auszugsweisen

Nachdruck, sind vorbehalten.

Freiheit

Hörst Du die Vögel singen

siehst Du die Blumen blüh`n

Muntere Rehlein springen

tust durch die Wälder zieh`n

hörst die Glocken läuten

hell im Abendsonnenschein

und des Tages Freuden

dringen Dir in`s Herz hinein

Dann sei Du in diesem Leben

Glücklich und Zufrieden

denn es kann nichts schöneres geben

als die Natur zu lieben

L.W. Göring

Der Inhalt

  1. Ein Wort vorab
  2. Eine verrückte Story - Utopie ... Oder?
  3. Das erste Experiment
  4. Ein unmögliches Patent
  5. Laufende Experimente
  6. Ein Experiment mit dem Leben
  7. Der Weg zur eigenen Seele
  8. Die Behauptung
  9. Die Kraft, die Formen schafft
  10. Die Integration der Wesenheit des Menschen in den Erd-Kubus
  11. Die Erschaffung des sterblichen Menschen
  12. Das zweite Experiment mit der Seele
  13. Erklärung des Eingeweihten über das Phänomen
  14. Beispiele als Hilfe zum Erkennen
  15. EMME KUNZ
  16. Professor Dr. CALLIGARIS
  17. Therapieformen
  18. Das Gehirn des Menschen
  19. Gedanken-Pyramide
  20. Heil-Pyramide
  21. SINN und ZWECK des physischen Erdenlebens
  22. Theorie oder Realität
I.
Ein Wort vorab

Ein arabisches Sprichwort sagt:

"Wer das Geheimnis der Pyramide löst,

erkennt die Seele des Menschen."

Immer dann, wenn der Mensch eine Sache oder den Ablauf einer Begebenheit mit den Begriffen "geheimnisvoll", "rätselhaft", "unerklärbar" belegt, hat er die Grenzen seines Verstandes-Denkens erreicht.

Alle unerklärbaren Phänomene werden für ihn umso geheimnis-voller, je mehr er darüber nachdenkt, die Lösung des Rätsels >das ihm das unerklärbare Phänomen aufgegeben hat< zu finden.

Entweder nimmt er zu irgendeinem Zeitpunkt den Vorgang als gegeben an und sagt sich "Mein Verstand reicht nicht aus, um es zu erklären". Oder er versucht, durch eine Theorie, die er auf den vorgegebenen

Fakten aufbaut, das Rätselvolle zu begreifen. Ein normaler Vorgang.

Wir Menschen können nur in einem Raum- und Zeitgefüge denken und brauchen, um etwas zu verstehen, die Begriffe

Anfang und Ende Innen und Außen
Unten und Oben Rechts und Links

Das sind Bezeichnungen und Begriffe, die unser Denken eingrenzen und im Grunde genommen nicht zu überwinden sind.

Am besten erkennen wir diesen Ablauf an der Frage

"Wo ist das Ende des Universums?"

Immer dann, wenn wir glauben, wir haben eine Antwort auf diese Frage gefunden, die wiederum nur eine Begrenzung sein kann, müssen wir erkennen, dass wir wieder am Anfang stehen.

Eine neue Frage ergibt sich und steht im Raum.

„Wie sieht es außerhalb unseres Universums aus, wenn wir unser Universum in irgendeiner Form begrenzen?"

Unser Verstandes-Denken reicht nicht aus. Es behindert uns, eine Antwort auf diese philosophische Frage zu finden.

Aber trotzdem werden wir Menschen die Frage "WER schuf das Universum, und worin liegt der Sinn und Zweck unseres Seins?" immer wieder stellen.

Damit der Mensch nicht an dem Unerklärlichen verstandesmäßig scheitert, entwickelte er die >>Theorie<<.

Aus einer Idee, die er hinterfragt, schafft er ein Denkmodell, die Hypothese, und versucht, die vorhandenen Fakten in eine Theorie einzubinden. Inwieweit das Gedankenmodell, und die daraufhin entwickelte Theorie richtig sind, wird nie beweisbar sein, da jede Theorie auf ein vorgegebenes Gedankenmodell aufbaut. In allen wissenschaftlichen Bereichen wurde und wird, um neue Erkenntnisse zu finden, so gearbeitet.

Dadurch erleben wir, von jedem nachvollziehbar, immer wieder folgenden Ablauf.

Theorien werden entwickelt und führen auf der Grundlage des vorgegebenen Denkmodells zu neuen Erkenntnissen, die dann als letzter Stand der Wissenschaft bezeichnet werden.

Ein paar Jahre oder Jahrzehnte später, wenn eine neue Theorie zu neuen Erkenntnissen führt, die der alten Theorie widersprechen, wird die alte Theorie verworfen.

Ein Weg, der, auf lange Sicht gesehen, die Grundlage der geistigen Evolution darstellt. Ein Mensch, der behauptet, die absolute Wahrheit gefunden zu haben, kann nur ein dogmatischer Dummkopf sein. Ob etwas richtig, also der Wahrheit letzter Schluss, oder falsch ist, kann kein Mensch beurteilen.

Alle Beweisführungen, auch die, die wir als logisch bezeichnen, sind auf der Grundlage einer Idee entstanden. Sie sind Auslegungen und einfach mit einer Gegenidee schlussfolgernd zu widerlegen.

Das, was der Mensch als geheimnisvoll, rätselhaft und unerklärlich bezeichnet, sind Phänomene, die nur existieren, weil der Mensch noch keine Grundlage besitzt, die es ihm ermöglicht, logisch beweisführend diese Phänomene in eine Theorie einzubinden.

Im Grunde genommen gibt es nichts Geheimnisvolles, Rätselhaftes und Unerklärliches.

Alles ist erklärbar.

Die Frage ist nur: Benutzen wir das vorhandene Handwerkszeug, um zu messen und zu wägen, oder entwickeln wir neues Handwerkszeug, das uns über eine neue Theorie zu neuen Erkenntnissen führt?

Für die Menschen ist der logische Verstand ein Handwerkszeug, das er benötigt, um in seinem Raum- und Zeit-Denken geistig evolutionsmäßig weiter zu kommen.

Wichtig für den Menschen ist es, dass die Beweise so logisch sind, dass er sie zumindest mit seinem Verstand schlussfolgernd überprüfen und nachvollziehen kann.

Erst dann, wenn er das nicht kann, ordnet er in seinem Gehirn das unerklärliche Phänomen unter dem Begriff "unerklärbar" ein.

Es gibt viele unerklärlichen Phänomene, Geschehnisse und Bauwerke, die der Mensch mit seinem Verstandes-Denken nicht einordnen kann.

Eines dieser unerklärbaren Bauwerke, dessen Phänomene den Menschen seit ewigen Zeiten Rätsel aufgeben, sind die uralten Bauwerke, die wir auf allen Kontinenten der Erde finden.

Die Pyramiden

Diese Bauwerke, nehmen wir zum Beispiel die Cheops-Pyramide, deren Geheimnisse, wie man glaubt, weitgehend entschlüsselt sind, haben im Grunde genommen bis heute ihre Geheimnisse noch nicht preisgegeben.

Unsagbar viel logisch Erscheinendes sowie Unlogisches wurde in diese Bauwerke hineininterpretiert und hineingerätselt: Theorien, die von vorneherein auf reiner Phantasie aufgebaut waren, sowie andere Theorien, die man annehmen oder verwerfen kann, wurden von den Menschen aufgestellt.

Der Sinn und Zweck, warum diese Pyramiden erbaut wurden, sowie, wer sie erbaut hat und wie sie erbaut wurden, ist für den heutigen Menschen immer noch ein Rätsel.

Die Gründe, warum das so ist, sind einfach erklärbar.

Alle Forscher, die versucht haben, das Geheimnis zu entschlüsseln, sind von den Theorien ausgegangen, die andere vor ihnen aufgestellt und interpretiert haben.

Diese übernommenen Denkschemen haben bis heute verhindert, den wahren Sinn und Zweck dieser Bauwerke zu erkennen.

Wenn ein Adept, ein Seher oder Eingeweihter behauptete, dass die Pyramiden Kommunikationszentren und Einweihungsstätten sind, wurden sie meistens als Phantasten oder Spinner abqualifiziert.

In dieser Niederschrift behaupten wir nicht nur das Gleiche, was Adepten, Seher und Eingeweihte behaupten.

Im Gegenteil. Wir gehen noch wesentlich weiter.

Wir behaupten, dass die Pyramiden im Auftrag unserer Schöpfer als Kommunikations- und Einweihungszentren erbaut wurden.

Das in den Bauwerken der Pyramiden der Schlüssel enthalten ist, der uns die Entstehung der Schöpfung offenbart.

Das die geometrische Form der Pyramide die Aussage beinhaltet, dass alles Sein vom Makro- bis in den Mikro-Bereich auf der Grundlage der Form der Pyramide existiert und das die Form der Pyramide die Grundlage ist, auf der sich unser Kommunikations-system, die Sprache der physischen Menschen, aufbaut.

Das heißt, alle Zahlen und Buchstaben, die die Menschen zur Kommunikation untereinander benutzen, sind auf der Grundlage der geometrischen Form der Pyramide von unseren Schöpfern entwickelt worden, damit der physische Mensch in der Lage ist, den Weg der geistigen Evolution zu gehen.

Das diese Aussage kein Phantasieprodukt ist, sondern absolut realitätsbezogen, wollen wir in der nachfolgenden Niederschrift beweisen.

Ein Handicap, das dem Verstehen unserer Erkenntnisse ohne Widerspruch im Wege steht, ist eine Theorie, die von den Menschen, ohne sie weiter zu hinterfragen, akzeptiert wurde.

Es ist einer der Gründe, warum die Pyramiden-Forschung, die auch heute noch weltweit betrieben wird, bei der Masse der Menschen kaum noch Interesse findet. Eine Theorie, die aufgestellt wurde, hat sich so stark in ihren Köpfen festgesetzt, dass alle Erkenntnisse, die neu gewonnen werden, kaum noch Interesse erwecken.

Diese Theorie, die zum Gemeingut des Wissens der Menschen zählt, stellt die Behauptung auf, dass die Pyramiden die Grabstätten von Pharaonen oder sonstigen geistigen Führern von Menschengruppen sind.

Aufgrund dieser Theorie wird von den Menschen auch angenommen, dass diese Jahrtausende alten Bauwerke auf die Menschen unserer Zeitepoche keinen Einfluss mehr haben, und für ihr Erdenleben nicht von Bedeutung sind.

Sie wird von der Masse der Menschen als gegeben akzeptiert und nur noch von wenigen bezweifelt und hinterfragt.

Und wenn man sie hinterfragt, wird man heute z.B. von der ägyptischen Regierung geblockt. Jede weitere Erkenntnis, dass beispielsweise eine höher entwickelte Kultur vor den Pharaonen die Pyramiden erdachte und somit erbaute, würde die Kultur Ägyptens mit einem Schlag nichtig machen.

Das im nachfolgenden Geschriebene ist keine neue Theorie, sondern es sind Erkenntnisse, die eine Person auf einem bestimmten meditativen Weg aus einem Bereich erhalten hat, der von der Masse der Menschen heute noch als "unerklärbares Phänomen" bezeichnet wird.

Wir, eine Gruppe von orthodoxen Wissenschaftlern und Forschern, haben die Behauptung dieser Person experimentell überprüft und sind bei unseren Recherchen auf Beweise gestoßen, die uns so weitgehend überzeugt haben, dass wir heute wissen, dass alle Aussagen dieser Person absolut realitätsbezogen sind.

Inwieweit Sie das im nachfolgenden Geschriebene akzeptieren wollen und werden, ist Ihnen überlassen.

Wir berichten ohne Wertung, da wir für Sie nicht werten können.

Wir selbst sind heute absolut überzeugt davon, dass unsere Schöpfer existieren und dass der Sinn und Zweck des Erdenlebens der Menschen der ist, den wir im nachfolgenden schildern.

Auch wenn wir am Anfang gezweifelt haben, da die Aussage für unser wissenschaftliches Denken etwas ungewöhnlich und phantastisch erschien, so müssen wir heute zugeben, dass die Aussagen alle der Wahrheit entsprachen.

Die Erkenntnisse, die wir fanden, haben uns in Bereiche unseres Seins geführt, die mit den herkömmlichen Messmethoden nicht zu beweisen waren und sind.

Es sind die Bereiche, die die heutige Wissenschaft noch als unerklärbar bezeichnet.

Für uns sind die Erkenntnisse nicht mehr nur gefühlsmäßig richtig, sondern es sind Erkenntnisse, die absolut real sind und mit dem Verstand nachvollzogen werden können.

Wenn Sie undogmatisch und unvoreingenommen dieses Buch gelesen und die Experimente experimentell oder gedanklich nachvollzogen haben, dann liegt es an Ihnen, für sich selbst das Geschriebene zu werten.

Inwieweit Sie es als realitätsbezogen bezeichnen oder als Phantasieprodukt einstufen, ist Ihnen überlassen.

Sollten Sie das Geschriebene als Phantasieprodukt werten, so müssen Sie sich schon die Frage stellen,

"Was ist Phantasie?

Wo kommt der Reiz her,

die Idee, die diese Phantasiegebilde entstehen lassen?"

II.
Eine verrückte Story - Utopie ..... oder...?

Wenn Ihnen jemand sagen würde, dass alles Sein nur in und durch ein (Ur-) Teilchen existiert, das sich selbst durch eine Gesetzmäßigkeit dynamisch in der geometrischen Form zweier auf der Spitze stehenden kubischen Pyramiden in ewiger Bewegung hält, würden Sie wahrscheinlich auch sagen, "Der ist verrückt!"

Heute behaupten wir, nachdem wir uns in vielen Jahren durch Experimente davon überzeugt haben und durch Recherchen auf Beweise gestoßen sind, die es bestätigen, dass es so ist.

Was in unserem Universum existiert, wird durch dieses strukturierte Ur-Teilchen, bewirkt.

Alles, was wir mit den Begriffen "tote oder lebendige Materie" bezeichnen, alle Arten von Formen, die wir als naturgegeben oder vom Menschen erzeugt mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen, einschließlich der 5 Sinne selbst, sowie des 6. Sinnes, genauso wie das, was wir mit den Begriffen "Gefühl und Verstand" bezeichnen, wird nur durch und in diesen strukturierten Ur-Teilchen bewirkt.

In den im nachfolgenden beschriebenen Experimenten und Erklärungen möchten wir versuchen, Sie soweit wie möglich in die von uns gefundenen Erkenntnisse einzuführen.

Das in diesem Buch Niedergeschriebene ist nur ein Teilbereich all der Erkenntnisse, die wir gefunden haben.

Alles in einem Buch niederzuschreiben, ist unmöglich, da es ein Buch mit zwanzigtausend Seiten werden würde. Aber wir glauben, dass die in diesem Buch niedergeschriebenen Erklärungen Sie dazu anregen werden, sich neue Gedanken über den Sinn und Zweck unseres Erdenlebens zu machen.

Da wir Menschen dazu erzogen werden, nur das als real zu akzeptieren, was wir mit unseren 5 Sinnen erfassen können, schreiben wir all das, was wir als "unerklärlich, geheimnisvoll und mystisch" bezeichnen, einem 6. Sinn zu, den angeblich nur Einzelne besitzen.

Diese Aussage entspricht nicht den Tatsachen.

Jeder Mensch besitzt das, was man als 6. Sinn bezeichnet.

Alles, was existiert, auch das sogenannte Unerklärbare, Geheimnisvolle, Mystische, wird für Sie erklärbar sein, wenn Sie dieses Buch gelesen haben.

Das als erstes hier beschriebene Experiment, mit dem wir beginnen wollen, hatte keine sogenannte wissenschaftliche Grundlage.

Es wurde nur wegen einer verrückten Behauptung durchgeführt.

Wir, eine Gruppe von Wissenschaftlern und Forschern aus allen Bereichen der Wissenschaft, die sich zusammengefunden und in den Grenzbereichen der orthodoxen Wissenschaften experimentieren, haben von einer Person eine so verrückte Story erzählt bekommen, dass wir uns aufgrund dessen, weil sie so verrückt, aber auch irgendwie logisch war dazu entschlossen, die Aussage dieser Person experimentell zu überprüfen.

Die Quintessenz dieser verrückten Story war die Behauptung, dass alles, was wir als Materie bezeichnen, aus einer Ur-Kraft besteht, die in der geometrischen Form zweier auf der Spitze stehenden kubischen Pyramiden nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit wirkt und sich dadurch selbst in eine immerwährende Bewegung versetzt.

Auf einen Nenner gebracht heißt das: Alles, was existiert, alle Atome = Elemente, aus denen die sogenannte tote und lebendige Materie besteht, einschließlich der Körper des Menschen, der Geist, unsere Gedanken, die Gefühle, der Verstand, all das soll nur existieren durch dieses, sagen wir, strukturierte Ur-Masse-Teilchen.

Also ein Ur-Stoff, der Wissenschaftler bezeichnet diese Kraft als “Bio-Plasma", "Ur-Schlamm", die alten Weisen bezeichnen es als "Chi", die eingebunden ist in eine geometrische Struktur, in deren Form eine bestimmte Gesetzmäßigkeit dieses Ur-Plasma, einmal in Bewegung gesetzt, immer in Bewegung hält.

Eine geometrische Form, in der dynamisch die Bewegung abläuft und deren äußere Form sich nach allen Richtungen dynamisch verändern kann.

Das dieser Ablauf bis heute wissenschaftlich noch nicht entdeckt wurde, liegt daran, dass wir diese Kraft so einstufen, das sie keine Struktur besitzt.

Auf der Grundlage ihres Denkmodells sagt die Wissenschaft: "Die Kraft des Druckes braucht, um zu wirken, das heißt, um etwas in Bewegung zu setzen, ein Medium bzw. eine Fläche."

Die Kraft des Druckes ist also eine Größe, die für die heutige Wissenschaft nur aufgrund ihrer Wirkung erkennbar ist und wird.

Diese Ur-Masse, besser ausgedrückt, Ur-Kraft, befindet sich also in den zwei an ihren Spitze verbundenen Pyramiden wie ein "Perpetuum mobile" in ewiger Bewegung.

Die Kraft in der einen Pyramide bewirkt die Kraft in der 2. Pyramide und diese wiederum bewirkt durch die Abgabe der Kraft, die sie erhalten hat, die 1. Pyramide.

Da sie nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten wirkt und sich selbst bewirkt, ist sie gleichzeitig Kraft und Anti-Kraft oder Materie und Anti-Materie, Energie und Anti-Energie.

Sie können sie bezeichnen, wie Sie wollen.

Das, was wir Ihnen jetzt schildern, ist, im Groben gesehen, das Geheimnis der Schöpfung und offenbart den Sinn und Zweck des Erdenlebens des physischen Menschen. Es hört sich wahnsinnig an. - Aber es ist so.

Wenn wir jetzt und in Zukunft von starren geometrischen Formen, zum Beispiel, der kubischen Pyramide oder dem Würfel, sprechen, so meinen wir:

Die starre geometrische Form ist die Bezeichnung der Form, aber der Ablauf der Kraft ist ein dynamischer, der in dieser Form abläuft und dadurch in ihr und als diese Form existiert.

Der Bewegungsablauf ist nicht veränderbar.

Die Form selbst kann in dem Moment, wo mechanischer Druck gleich Ur-Masse-Teilchen zum Beispiel auf eines der Ur-Masse-Teilchen aufprallt, ohne von den Bindungskräften angezogen zu werden, sich kurzfristig in alle möglichen Formen verändern und fällt dann wieder in ihre ursächliche Form zurück, die immer zwei auf der Spitze stehende kubische Pyramiden darstellt.

Auf die angesprochenen Bindungskräfte werden wir im nachfolgenden noch eingehen.

Damit Sie selbst erkennen, dass diese Ur-Masse-Teilchen die Ursachen allen Seins bewirken, möchten wir anhand von Experimenten, die im nachfolgenden niedergeschrieben stehen und die von Ihnen gedanklich und experimentell nachvollzogen werden können, den Weg aufzeichnen, der uns zu der Erkenntnis gebracht hat, dass dieses Ur-Masse-Teilchen die Ursache allen Seins ist.

Im Folgenden werden wir dieses Ur-Masse-Teilchen

"Myon-Neutrino" nennen.

Die Wissenschaftler der Hochenergie-Physik haben eine Hypothese aufgestellt, die theoretisch bewiesen ist.

Diese besagt, dass die Ur-Kraft aus 3 Quarks und 3 Anti-Quarks besteht.

Im Experiment wurden seit dem Jahr 1964, in dem das Quark-Modell erstellt wurde, folgende Quark-Konfigurationen gefunden und postuliert.

Mesonen als 3-Quark - Antiquark - Konfiguration und
Baryonen als 3-Quark - Konfiguration

Die in dieser Niederschrift von uns beschriebenen Myon-Neutrino`s besitzen genau die Zustände, die von der Hoch-Energie-Physik experimentell nachgewiesen und interpretiert werden.

Inwieweit das stimmt, wird am Ende des Buches, soweit es beweisbar ist, bewiesen sein.

Die erste Behauptung, die die Person aufstellte, besaß folgenden Inhalt.

Sie erklärte dabei: Eine Beweisführung, dass alles Sein nach diesem Energie-Prinzip abläuft, sei durch Experimente möglich.

"Jede Materie, gleich ob sogenannte tote oder lebendige Materie, eingebracht in die Mitte eines Würfels gleich welcher Größenordnung, löst sich nach einer gewissen Zeit durch ihre eigenen abgestrahlten Myon-Neutrino`s in die Bestandteile der Myon-Neutrino`s auf, aus denen sie besteht.

Tote oder lebendige Materie, in die Mitte einer Kubus-Pyramide eingebracht, löst sich nicht auf, sondern gibt, bedingt durch die geometrische Anordnung der Pyramide, nur ihre überschüssigen Myon-Neutrino`s ab.

Die als lebendig bezeichnete Materie mumifiziert, und die als tot bezeichnete Materie verdichtet sich zu einer Kristallisation.“

Um Ihnen den Einstieg in den Gedankenablauf, der im Folgenden geschildert wird, zu erleichtern und Sie den Funktionsablauf genau erkennen zu lassen, möchten wir Ihnen an zwei Beispielen erklären, welche Bewegungsabläufe nach der Aussage der Person innerhalb eines Würfels sowie einer Pyramide zu den Ergebnissen führen, die wir bei unseren Experimenten gefunden haben.

Jede Molekularstruktur, gleich ob aus sogenannter toter oder lebendiger Materie, strahlt ununterbrochen aufgrund der Einstrahlungen, die sie aus ihrem Umfeld erhält, Myon-Neutrino`s ab.

Treffen die abgestrahlten Myon-Neutrino`s auf die Molekulardichte eines Stoffes, zum Beispiel einer Wand (Stahlbeton ist darum krankmachend), entsteht an der Wand ein hohes Aufkommen an Myon-Neutrino`s, was dazu führt, dass sich die ankommenden Myon-Neutrino`s stauen und nach den Seiten in die Kanten ausweichen.

Nehmen wir zum Beispiel einen Raum, der würfelförmige Maße besitzt und nach allen Seiten geschlossen ist.

Hängt man genau in die Mitte dieses Raumes eine Apfelsine = lebendige Materie, so strahlt diese Apfelsine ununterbrochen ihre Myon-Neutrino`s ab.

Der Grund der Abstrahlung ist einfach zu erklären. Die Apfelsine, die als Molekularstruktur nicht mehr angeschlossen ist an die Regelkreise des Baumes, löst sich gleich einem sterbenden Körper auf.

Die Substanzen, die durch den Auflösungsprozess abgestrahlt werden, sind keine Atome, also Elemente, sondern es sind die Myon-Neutrino`s, aus denen die Atome = Elemente bestehen.

Diese abgestrahlten Myon-Neutrino`s treffen auf die Wände und werden in alle zwölf vorhandenen Kanten abgeleitet.

Der in den Kanten entstehende starke Andrang von Myon-Neutrino`s führt dazu, dass diese Myon-Neutrino`s nunmehr versuchen, innerhalb der Kantenecken, eine Möglichkeit zu finden, sich weiter auszudehnen.

Das geht jedoch nur bis zu dem Punkt, an dem die senkrechten Kanten zweier Wände und die zwei waagerechten Kanten der Decke bzw. des Bodens in der Ecke zusammentreffen.

An diesen Punkten ist nun das Aufkommen an Myon-Neutrino`s so groß und hat sich so stark multipliziert, dass die Myon-Neutrino`s aufgrund ihrer Rotation gleich einem Energiestrahl nur wieder in den Raum, das heißt genau in den Mittelpunkt, eingestrahlt werden können.

In der folgenden Grafik wurde dieser Vorgang bildhaft so dargestellt, wie er abläuft.

Der wie zuvor beschriebene, und in der Grafik erkennbare so multiplizierte Energiestrahl der Myon-Neutrino`s, trifft nunmehr von allen Ecken genau diagonal den Mittelpunkt des Raumes, das heißt bei unserem Beispiel die Apfelsine.

Der verdichtete und vervielfältigte Strahl der Myon-Neutrino`s, der in die Apfelsine eingestrahlt wird, bewirkt durch seinen mechanischen Druck, dass die Molekularstrukturen und Elemente wesentlich schneller aufgespaltet werden, als das sonst im normalen Auflösungsprozess der Fall wäre.

Es tritt der Zustand ein, den wir im normalen Ablauf als "Fäulnisprozess" bezeichnen.

In der klassischen Physik, nach dem zurzeit gültigen Atommodell, würde das wie folgt beschrieben.

Bei diesem Vorgang werden die Elektronen der Atome und Moleküle in die nächsthöhere Schale versetzt. Dieser Vorgang bewirkt einen Singulett-Zustand bzw. eine Ionisation der Atome, der die Moleküle der Apfelsine so verändert, dass diese verfault.

Das heißt, in die Elektronenschalen wird zusätzliche Energie eingestrahlt, und die Elektronen gehen in eine höhere Schale über.

Die nunmehr von den bereits viel energiereicheren Molekularstrukturen abgestrahlten Frequenzen werden wiederum vervielfältigt zurückgestrahlt.

Nach einer gewissen Zeit wird der Druck so stark, dass sich die Molekularbindungen lösen, und die Apfelsine beginnt, wie schon gesagt, zu faulen.

An dem Raum-Beispiel können Sie die Wirkung erkennen, die die Myon-Neutrino`s, die abgestrahlt werden, erzeugen.

Dass dieser Vorgang so abläuft, davon können Sie sich gleich selbst überzeugen.

Gehen Sie in einen Raum in Ihrer Wohnung oder Arbeitsplatz und sehen Sie sich einmal die senkrechten und waagerechten Kanten des Raumes an.

Am besten erkennen Sie es, wenn der Raum vor 2 bis 3 Jahren weiß gestrichen oder hell tapeziert wurde.

Die Ecken sind durch den Bewegungsablauf der Myon-Neutrino`s in den Kanten noch genauso hell wie an dem Tag, an dem der Anstrich vorgenommen wurde.

In einer Pyramide läuft, bedingt durch ihre geometrische Form, dieser Vorgang wesentlich anders ab.

Im Grunde genommen ist die folgende Erklärung, wie dieser Vorgang in der Pyramide abläuft, die Lösung des Rätsels, die die Bauwerke der Pyramiden den Menschen bis heute aufgegeben haben.

Aber überzeugen Sie sich selbst zuerst einmal an einem Beispiel davon, dass die Pyramidenform als Raum genau das Entgegengesetzte dessen bewirkt, was wir beim recht- oder viereckigen Raum erkannt haben.

In der folgenden Grafik haben wir als Beispiel die verkleinerten Maße der Cheops-Pyramide benutzt und genau in der Höhe des unteren Drittels der Pyramide, die, vom Inhalt her gesehen, den Mittelpunkt darstellt, eine Apfelsine eingezeichnet, die ihre Myon-Neutrino`s an die Wände abstrahlt, gleich wie die Apfelsine in dem Würfel.

In der Höhe, in der sich in unserer grafischen Pyramide die Apfelsine befindet, sind in der Cheops-Pyramide die Königskammer und der Sarkophag.

An dieser Grafik erkennen wir folgenden Ablauf:

Die Myon-Neutrino`s, die von der Apfelsine kugelförmig abgestrahlt werden, treffen auf die 4 Seitenwände und auf den Boden und werden von da jeweils in die 4 Bodenkanten und in die 4 Diagonalen eingestrahlt, gleich wie in die Kanten des Würfels in unserem 1. Beispiel.

Der Unterschied zwischen dem recht- oder viereckigen Raum und dem Pyramidenraum ist der, dass sich die waagerechten und diagonalen Kanten in der Pyramide nur viermal an einem Punkt treffen, an denen jeweils 3 Kanten zusammenstoßen und eine Ecke bilden.

Da ununterbrochen Myon-Neutrino`s von der Apfelsine abgestrahlt werden, verdichten sich die Myon-Neutrino`s in den 4 Bodenecken so stark, dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt versuchen, nach irgendeiner Richtung auszuweichen.

Der einzige Weg, der diesen Ablauf ermöglicht, sind die 4 diagonalen Kanten, die in die Spitze führen.

Ein logisch erkennbarer Vorgang.

Die Kraft, die die Myon-Neutrino`s in den 2 Bodenkanten besitzen, ist stärker als die Kraft der Myon-Neutrino`s, die aus der diagonalen Kante in die Bodenecke drückt.

Durch den Rotationsvorgang, der durch den Bewegungsablauf entsteht, werden nunmehr die Myon-Neutrino`s der Apfelsine in die Spitze eingestrahlt und erzeugen da eine hohe Verdichtung gleich hohes Druckaufkommen.

Da weiterhin Myon-Neutrino`s von der Apfelsine abgestrahlt werden, haben die Myon-Neutrino`s nur noch eine einzige Möglichkeit: aus der Spitze der Pyramide auszustrahlen.

Bedingt durch die Rotationsbewegungen der Myon-Neutrino`s, die durch die Einstrahlung aus den 4 diagonalen Kanten entstehen, werden die Myon-Neutrino`s nunmehr spiralförmig aus der Spitze in eine imaginäre Pyramide eingestrahlt, die mit ihrer Spitze auf der Spitze der Experimentier-Pyramide stehend existiert.

Die eingestrahlten Myon-Neutrino`s, die in die imaginäre Pyramide eingestrahlt wurden, werden nunmehr nach einem bestimmten Gesetz, das im nachfolgenden noch erläutert wird, über die 4 Diagonalen in den Raum des Universums abgestrahlt.

An diesem geschilderten Vorgang erkennen Sie, dass in dem Raum der Pyramide die Apfelsine nur Myon-Neutrino`s abgibt, aber keine Myon-Neutrino`s multipliziert in die Apfelsine zurückgestrahlt werden.

Die Apfelsine verfault nicht, sondern es wird eine Art Kristallisation erzeugt.

Der genaue Vorgang wird im Laufe dieses Buches noch eingehend geschildert.

Wir Menschen bezeichnen den Zustand dieser Apfelsine, wenn sie längere Zeit in der Pyramide gelegen hat, als "mumifiziert".

Das große Rätsel, warum - diese Experimente wurden schon millionenfach von Forschern auf der ganzen Welt durchgeführt - in einer Pyramide Mumifizierungen von sogenannter lebender Materie eintreten, hat damit seine Lösung gefunden.

Für die folgenden Experimente haben wir in zwei Grafiken aufgezeichnet, wie die Gegenstände in einen Würfel sowie in eine kubische Pyramide eingebracht bzw. angebracht worden sind.

Nachdem wir eine lange Zeit über die verrückte Aussage der Person nachgedacht und diskutiert hatten, entschlossen wir uns, die vorgeschlagenen Experimente durchzuführen, um schnellstmöglich festzustellen, inwieweit diese Experimente beweisführend sind und welche Ergebnisse sie erbringen.

III.
Das ERSTE EXPERIMENT

Wir bauten aus einer Hartpappe einen hohlen Würfel mit der Größe 500 x 500 x 500 mm

Und aus dem gleichen Material bauten wir eine Pyramide mit folgenden Abmessungen:

Seitenlängen des Bodens: 460,8 mm
Höhe der Pyramiden: 230,4 mm

Um in das Innere des Würfels und der Pyramide sehen und somit den Ablauf kontrollieren zu können, versahen wir jeweils 1 Seite des Würfels und 1 Seite der Pyramide mit normalem Glas.

Auch wenn wir heute die Art verschiedener Experimente absolut ablehnen, da wir inzwischen zu weiterführenden Erkenntnissen gekommen sind, so möchten wir, um der Wahrheit die Ehre zu geben, alle im nachfolgenden beschriebenen Experimente trotzdem von Anfang bis Ende schildern.

Genau in der Mitte des Würfels hatten wir kleine aus Fäden geknüpfte Netze aufgehängt, die mit Fäden jeweils in der Mitte der Seitenwände befestigt waren, so wie wir es in der Grafik 2 und 3 dargestellt haben. In der Kubus-Pyramide wurden diese Netze wiederum genau in der Mitte in derselben Form aufgehängt und befestigt.

Den Würfel und die Pyramide hatten wir, um das Experiment durchzuführen, getrennt in 2 kleinen leeren, vollkommen weiß gestrichenen Räumen, die jeweils 1 Fenster und 1 Tür besaßen, auf Tischen so aufgestellt, dass eine Seite des Würfels sowie eine Seite der Pyramide genau nach Norden ausgerichtet waren.

Die Temperatur in diesen Räumen lag bei ca. 20 Grad C. Die Räume waren unbeheizt. Jahreszeit: Mitte Juli.

Auf die Netze in dem Würfel und der Pyramide hatten wir ca. 3-4 cm große Goldfischleichen gelegt. In einem 3. Raum gleicher Größe legten wir auf einen Porzellanteller einen gleichartigen Fisch als Vergleichsobjekt.

Nach ca. 48 Stunden stellten wir in allen 3 Räumen einen leichten verwesenden Fisch-Geruch fest.

Nach ca. 5 Tagen war der Geruch in dem Raum, in dem der Würfel stand, so stark, speziell in der Nähe des Würfels, dass wir den Raum kurz lüften mussten. Das gleiche war in dem Raum, in dem der Vergleichsfisch auf dem Porzellanteller lag. An dem Vergleichsfisch war ein starker Verwesungsvorgang festzustellen.

Gegenüber diesem Fisch aber, war der Verwesungszustand des Fisches in dem Würfel wesentlich weiter fortgeschritten. Er begann sich aufzulösen, und teilweise schimmerten schon die Gräten durch die Haut.

In dem Raum mit der Pyramide war keinerlei Geruch mehr wahrnehmbar. Der Fisch in der Pyramide zeigte nur eine leichte Veränderung der Größe, das heißt man konnte einen Schrumpfungsprozess erkennen.

Am 14. Tag des Experiments war der Fisch im Würfel, penetrant riechend, stark verwest, und ca. ⅔ seines Volumens waren nicht mehr vorhanden. Der Fisch auf dem Porzellanteller war zu einer undefinierbaren Molekularstruktur auseinander gefallen und roch immer noch sehr stark.

Der Fisch in der Pyramide hatte, soweit man durch das Sichtfenster erkennen konnte, ein Aussehen, das man als vertrocknet oder mumifiziert bezeichnen kann.

Als wir am 30. Tag die geometrischen Formen öffneten, fanden wir folgendes Ergebnis: Bei dem Fisch im Würfel hatten sich alle Weichteile aufgelöst und waren nicht mehr vorhanden.

Wenn wir sagen, aufgelöst, so heißt das, die verwesten Teile waren nicht auf den Boden gefallen, sondern sie waren einfach gar nicht mehr da.

Der Fisch bestand nur noch aus hartem Bindegewebe, d.h. bis auf die Kopfkalotte und ein paar einzelne Gräten, sowie ein paar undefinierbare harte Hautfetzen, die man irgendwie für die Reste von Flossen halten konnte, war nichts mehr zu sehen.

Der Vergleichsfisch war nur noch ein Haufen von weißer Knochensubstanz, an der man noch erkennen konnte, dass die Substanz von einem Fisch herrührte, Gräten, Kopfkalotte und Hautreste. Der Rest, sagen wir, des Fischfleisches war zu einer undefinierbaren verkrusteten Molekularstruktur geworden, die noch mit den Gräten und dem Kopf verbunden war.

Der Fisch in der Pyramide dagegen wies einen sozusagen ausgetrockneten Zustand auf. Er war fast um die Hälfte geschrumpft, mumifiziert und fasste sich wie Leder an, hatte aber sein Gesamtaussehen bis auf die Größe kaum verändert. Er war absolut mumifiziert.

Beim Abheben der Haut stellten wir fest, dass das Fleisch noch komplett vorhanden war, aber eine komplette trockene Substanz darstellte.

Irgendein Geruch war nicht mehr wahrnehmbar. Oberflächlich gesehen machte dieser Fisch auf uns, bedingt durch seine Verhärtung, den Eindruck, als ob sich die Bestandteile des Fisches, wie bei einer Kristallisation, verdichtet hätten.

Wenn wir davon ausgehen, dass durch die geometrische Form der Pyramide Myon-Neutrino`s abgezogen wurden, so können diese Myon-Neutrino`s nur Myon-Neutrino`s gewesen sein, die aus den Elementen stammen, aus dem das Wasser besteht.

Aus den Elementen (O) Sauerstoff und (H) Wasserstoff.

Die Erklärung, warum die Myon-Neutrino`s nur aus diesen Elementen stammen können, finden Sie in der Kurzfassung der Erklärung des Periodensystems der Elemente.

Nehmen wir an, es war ein Verdunstungsvorgang, wie wir es mit unseren normalen menschlichen Begriffen z.Zt. bezeichnen, dann stellt sich die Frage, warum in der Pyramide nur diese Myon-Neutrino`s abgezogen wurden.

Ein Phänomen, das bei dem Vergleichsfisch und dem Fisch im Würfel nicht der Fall war.

Denken Sie einmal darüber nach, denn die Frage ist in sich logisch.

Eine KURZE ÜBERLEGUNG

Die Grundlage, auf der dieser geschilderte Vorgang physikalisch ablief und nur so ablaufen konnte, war uns nach diesem Experiment mehr als klar geworden.

Uns wurde bewusst, dass wir uns in einen Bereich begaben, der bis heute noch von allen wissenschaftlichen Disziplinen als "okkulte Spinnerei" bezeichnet wird.

Auch war uns klar geworden, dass, wenn wir in der Lage sind, genügend Beweise zu erbringen, die unbestreitbar sind, wir davon ausgehen müssen, dass alle wissenschaftlichen Denkabläufe und daraus resultierendes Tun absolut wider der Natur sind.

Das Gespräch mit der Person hatten wir phonographisch mitgeschnitten und uns mehrmals wieder vorgespielt.

Bei einem zweiten Gespräch, nachdem wir uns dieses Grundlagenwissen der Person angeeignet hatten, waren wir in der Lage, ihr Fragen vorzulegen, die uns, vom Gesamtgeschehen her gesehen, am Anfang bei ihrer ersten Aussage nicht aufgefallen waren.

Nach diesem zweiten Gespräch, das fast 20 Stunden dauerte, wurde uns bewusst, dass, wenn wir diesen Weg weitergehen und das Gehörte nicht lieber sofort wieder vergessen, wir uns mit allen Fakultäten der Wissenschaft, einschließlich der Religion, auf Kollisionskurs befinden würden.

Man würde uns als orthodoxe Wissenschaftler bei der Verbreitung dieser Erkenntnisse sofort als Außenseiter behandeln.

Nach langen Überlegungen entschlossen wir uns, diesen Weg trotzdem zu gehen, aber, um unsere Arbeitsplätze und unsere sichere Position - wir wussten es damals nicht anders - nicht zu verlieren, keine der Erkenntnisse zu veröffentlichen.

Heute, nachdem wir den Sinn der Zusammenhänge und die Abläufe begriffen haben, sind wir dabei, die Erkenntnisse langsam, wie der Engländer sagt, "Step by Step" in die Öffentlichkeit zu bringen.

Während das erste Experiment ablief, stieß einer von uns auf eine Dokumentation, in der von einem Patent berichtet wird, das die Prager Patentbehörde 1959 ausstellte.

Ein Patent, das unter den gegebenen Voraussetzungen, die bei der Vergabe einer Patentschrift angewendet werden, gar nicht existieren dürfte.

IV.
Ein UNMÖGLICHES PATENT

Nachdem wir uns kundig gemacht hatten, stießen wir auf eine Person, die an dieser Patentgeschichte persönlich beteiligt war. Aus Gründen, die hier nicht näher erläutert werden sollen, bat uns dieser Mann, seinen Namen nicht zu veröffentlichen.

Dieser Mann erzählte uns folgende Geschichte.